DE1557583A1 - Anlage zur Herstellung oelfreier Tankinnenwaende - Google Patents

Anlage zur Herstellung oelfreier Tankinnenwaende

Info

Publication number
DE1557583A1
DE1557583A1 DE19661557583 DE1557583A DE1557583A1 DE 1557583 A1 DE1557583 A1 DE 1557583A1 DE 19661557583 DE19661557583 DE 19661557583 DE 1557583 A DE1557583 A DE 1557583A DE 1557583 A1 DE1557583 A1 DE 1557583A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
oil
newspaper
tank
pump
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661557583
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Erfmann
Kurt Krueger
Horst Selhast
Jahn-Held Dr-Ing Dipl- Wilhelm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIESOEL MINERALOELHANDELSGMBH
Original Assignee
WIESOEL MINERALOELHANDELSGMBH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIESOEL MINERALOELHANDELSGMBH filed Critical WIESOEL MINERALOELHANDELSGMBH
Publication of DE1557583A1 publication Critical patent/DE1557583A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/093Cleaning containers, e.g. tanks by the force of jets or sprays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Anlage zur Herstellung ölfreier Tankinnenwände Es ist eine wichtige Aufgabe der Technik, Heizölbehälter in bestimmten Zeitabständen zu prüfen und deren Korrosionszustand festzustellen. Eine Voraussetzung dazu ist, daß die Innenwände-des Heizölbehälters sich in einem trockenen, ölfreien Zustand befinden. Außerdem ist der Reinigungsvorgang eine wichtige Schutzmaßnahme für Heizölbehälter, da die Korrosionsursache, nämlich der Wassergehalt des Öls und das Schwitzwasser dadurch entfernt wird.
  • Für den vorbeugenden Korrosionsschutz durch Auftragen einer ölbeständigen Schutzschicht auf die Behälterinnenwände ist deren gründliche Reinigung und Trocknung eine notwendige Voraussetzung.
  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung ölfreier Tankinnenwände, mit deren Hilfe aufbereitetes alkalisches Spülwasser mit Druck dem zu reinigenden Heizölbehälter durch einen Strahlkopf zugeführt wird.
  • Es ist bekannt, bei Öltransportschiffen, sogenannten Tankern, das nach dem Entladen in den Tanks verbliebene Restöl mit durch Zusatz von Natronlauge alkalisch gemachtem Süßwasser herauszuspülen. Um den Verbrauch an Süßwasser, von dem ein Schiff nur eine begrenzte Menge mit sich führen kann, möglichst niedrig zu halten, wird das verbrauchte Spülwasser dadurch zum erneuten Gebrauch aufbereitet, daß man die Mischung absitzen läßt. Auf diesem rege ist es aber nicht möglich, praktisch ölfreies Spülwasser zurückzugewinnen. Vielmehr weist das wiederverwendete Spülwasser noch immer Ölbestandteile auf, die die Tankwände erneut benetzen. Da keine vollkommene Trennung des Öls vom Spülwasser erreicht werden kann und somit auch das nach außen abzugebende Spülwasser Ö1 enthält, ist die bekannte Anlage für die Verwendung an Land nicht verwendbar. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, bei der das Spülwasser ebenfalls lediglich durch Absitzen vom Öl getrennt wird, wird das Spülwasser angesäuert und enthält als Spaltungsmittel Polyglykol. Hierdurch wird jedoch die Viskosität des Spülwassers so erhöht, daß eine vollständige Abtrennung des Öls aus dem ölhaltigen Spülwasser nicht möglich ist. Deshalb kann jeweils nur ein Teil des Spülwassers der erneuten Verwendung zugeführt werden, während die fehlende Menge an Wasser und Zusatzstoffen ständig ersetzt werden muß.
  • Die bekannten Anlagen sind wegen ihres großen Spülwasserbedarfs nicht zum Einsatz bei der Reinigung von stationären Heizölbehältern, wie sie in oder an Wohnhäusern vorgesehen sind und ständig weitere Verbreitung finden, nicht geeignet. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine xnlage zu schaffen, mit der es möglich ist, unter Verwendung einer begrenzten Spülwassermenge Heizölbehälter einwandfrei zu säubern und ölfrei zu machen, wobei das dem Spülwasser beigemischte Ö1 restlos gewonnen und zurückgehalten wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mit einer Hochdruckpumpe das alkalische Spülwasser über den Strahlkopf, der an einer Halterung befestigt ist und in eine Stellung gebracht wird, die etwa in der Behältermitte liegt, in den Heizölbehälter eingespritzt wird und daß die entstandene Öl-1,@Jasser-Emulsion durch eine Zeitung mittels einer Pumpe über einen Umschalter zu einem Füllungsbehälter, aus diesem mittels einer Pumpe durch eine Zeitung und über einen-Adsorbtionsbehälter zur Ädsorbtion der Restölmenge durch die Zeitung in einen Wärmeaustauscher und von dort in einen Ausgleichsbehälter gefördert und als praktisch ölfreies Spülwasser im Kreislauf vollständig wiederverwendet wird, wobei dem Fällungsbehälter mit einer Filtermasse mittels einer Pumpe aus einem Behälter über eine Zeitung dosiert ein Spaltungsmittel zugeführt und gleichzeitig mittels einer Pumpe aus einem zweiten Behälter über eine Zeitung wässerige Alkalilösung dem Ausgleichsbehälter zudosiert wird. Eine Anlage dieser Art kann kontinuierlich arbeiten, weil keine zeitraubenden Betriebsunterbrechungen, während denen eine Emulsion absitzen muß, erforderlich sind. Darüberhinaus wird nicht nur eine gründlichere Reinigung der Tankinnenwände erzielt, weil das Spülwasser völlig ölfrei bleibt,: sondern das Spülwasser kann auch bedenkenlos an die Vorflut abgegeben werden. Die üblicherweise als fahrbares Gerät ausgebildete Anlage kann daher vor der Fahrt von einer Arbeits-` stelle zur anderen von Spülwasser entleert und dadurch besser verfahren werden.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zum ansich bekannten Trocknen des Behälters ein Warmluftgebläse vorgesehen ist, von dem eine flexible SchlauehLeitung in den Behälter führt. Ein weiteres vorteilhaftes Herkmal der Erfindung besteht darin, daß die Halterung für
    den Strahköpf aus mehreren, insbesondere '! bis 4
    U-Profilen besteht, derart, daß die Profile zur Führung der Leitung dienen.
  • Die Erfindung wird anhand einer schematischen Darstellung näher erläutert.
  • Die Anlage zur Herstellung ölfreier Tankinnenwände besteht aus einer Pumpe 1 zum I:eerpumpen des zu reinizenden Heizölbehälters 2. Die Pumpe fördert das im Behälter 2, noch enthaltene Öl durch eine Zeitung 3 zu einem Zwischenbehälter 4.
  • Zum Einführen des Spülwassers dient eine Hochdruckpumpe 5, die über eine Zeitung 13 an einem in den zu reinigenden Behälter 2 eingebrachten Strahlkopf 6 angeschlossen ist. Das Spülwasser wird dem Ausgleichsbehälter 14 eines Wärmeaustauschers 15 entnommen, wobei dem Ausgleichsbehälter 14 über eine Zeitung 12 gleichzeitig mit Hilfe einer Dosierpumpe 10a wässerige Alkalilösung zugesetzt wird.
  • Das im Behälter 2 anfallende, ölhaltige Spülwasser wird von der Pumpe 1'zu einem Fällungsbehälter 8 gefördert. Zur Umschaltung des Flüssigkeitsstroms vom Zwischenbehälter 4 auf den Fällungsbehälter 8 dient ein in der Zeitung 3 vorgesehener Umschalter 7.
  • Zusammen mit dem Spülwasser wird ein Spaltungsmittel in den Fällungsbehälter 8 gebracht. Das Spaltungsmittel wird durch eine Dosierpumpe 10b und eine mit der Zeitung 3 verbundene Zeitung 11 zugeführt. Die ausgefällten Feststoffe werden im Fällungsbehälter 8 durch eine Filtermasse 16 zurückgehalten. Das Spülwasser gelangt durch eine Leitung18 zu einer Pumpe 17, die es in einen Behälter 19 fördert, in welchem die Restölmenge aus dem ölhaltigen Spülwasser mit Hilfe eines oleophilen Mittels 20 entfernt wird. Das gereinigte Spülwasser verläßt den Behälter 19 durch eine Zeitung 21 und wird in einem Wärmeaustauscher 15 erwärmt. Das warnte Spülwasser wird dem Ausgleichsbehälter 14 zugeführt, aus welchem es zur erneuten Verwendung entnommen wird. 'Die Anlage wird durch eine Trocknungsvorrichtung ergänzt. Sie besteht aus einem ölbefeuerten Wärmeaustauscher 25, einem Warmluftgebläse 26 und-einer flexiblen Schlauchleitung 27, die in den Behälter 2 reicht.
  • Die Arbeitsweise der Anlage ist wie folgt: Zunächst wird das noch in dem zu reinigenden Behälter enthaltene Öl ausgepumpt. Das Öl wird von dem Zwischenbehälter aufgenommen.
  • Sodann wird das dickflüssige ölhaltige Stoffgemisch mit Hilfe von warmem Druckwasser von den Behälterwänden abgespült. Das Druckwasser hat eine Temperatur von etwa 40 bis 600C und einen Druck von etwa 20 bis 60 kg/em2, vorzugsweise etwa 30 bis 50 kg/cm2.
  • Durch Zusatz einer wässerigen Lösung von Alkalien wird der pH-Wert auf mindestens 9 eingestellt.
  • Die schlammhaltige Öl-Wasser-Emulsion wird im Fällungsbehälter durch Zugabe bekannter Spaltungsmittel, insbesondere von. FeClS, FeS04, A12 (S04)3 in wässeriger Lösung, zerlegt.
  • Die entstandenen Feststoffe werden durch Filtermassen, z.B. aus Aktivkohle, Koks, Kieselgur, abgetrennt.
  • Die Restölmenge wird aus dem ölhaltigen Wasser durch Adsorbtion des Öls an oleophilen Mitteln, vorzugsweise thermisch expandiertem Vermiculit im Durchlaufbehälter mit geringer Durchsatzgeschwindigkeit, vorzugsweise von etwa 0,2 bis 0,6 cm/sec. entfernt.
  • Das praktisch ölfreie gereinigte Spülwasser wird wiederum auf Spültemperatur erwärmt und steht zur erneuten Verwendung zur Verfügung. Nachdem der Behälter gereinigt ist, wird er durch Warmluft, die vorzugsweise eine Temperatur von 40 bis 600C aufweist und mit einer Menge von etwa 5000 m3/Std. zugeführt wird, getrocknet.
  • Das vor Beginn des eigentlichen Reinigungsvorgangs ausgepumpte Restöl, das von dem Zwischenbehälter 4 aufgenommen wird, dient zur Beheizung des Wärmeaustauschers 15. Zu diesem Zweck ist der Wärmeaustauscher mit einem Ölbrenner versehen, der mit dem vorzugsweise als transportabler, flexibler Kunststoff-Faltbehälter ausgebildeten Zwischenbeh=.lter in Verbindung steht. Die Beheizung wird während der Dauer der Reinigung aufrecht erhalten. Während des Abpumpens des noch im Behälter 2 verbliebenen Üls wird der Spülwasserkreislauf aufgefüllt.
  • Benn nach Entleeren des Heizölbehälters die Hochdruckpumpe 5 eingeschaltet und dadurch der Spülvorgang eingeleitet wird, wird der Umschalter 7 so eingestellt, daß die Pumpe 1 das verschmutzte Spülwasser zura Ausfällbehälter 8 fördert. Gleichzeitg mit der Hochdruckpumpe schalten sich selbsttätig die Dosierpumpen 10a und 10b ein.
  • Der Spülvorgang dauert, je nach Größe des zu reinigenden Behälters, etwa 20 bis 80 Minuten. Bei einem Heizölbehälter von 16000 Liter Inhalt ist die Reinigung nach etwa 40 Kinuten beendet.
  • Jesentlich ist es, den Spüldruck möglichst groT zu wählen, damit die schlammartigen Feststoffe von der Behälterwand rasch und vollständig entfernt werden. Die Erneuerung der zur Abs,cheidung dieser Feststoffe verwendeten Filtermasse 16, die im allgemeinen in einer Menge von etwa 0,25 m3 benötigt wird, erfolgt nach mehreren, zweckmäßig nach 2 bis 4, Reinigungsvorgängen. -Das in Kombination mit der Filtermasse verwendete oleophile Mittel, z.B. das Handelsprodukt Perlit, wird im allgemeinen in Mengen von 0,44 m3 benötigt.' Die Erneuerung dieses Mittels nach Absättigung mit Öl wird nach mehreren, beispielsweise nach 4 Reinigungsvorgängen vorgenommen. Es ist auch möglich, das Mittel durch Verbrennung des Ölgehaltes zur erneuten Verwendung zu regenerieren. Mit diesem öleophilen Mittel wird beispielsweise ein Entölungsgrad des Spielwassers erreicht, der unter 0,1 bis 1 mg/m3 Öl liegt.
  • Für die Einführung der Trocknungsluft wird ein flexibler Kunststoffschlauch mit genügend großem Durchmesser, z.B. von etwa 300 mm, verwendet, der es gestattet,-eine ausreichende Menge an Trocknungsluft, beispielsweise 8000 M@/Std. zuzuführen. Die Erwärmung der Trocknungsluft erfolgt zweckmäßig mit einem Ölbrenner, der die Luft auf etwa 50 bis 600C erwärmt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, den flexiblen Kunststoffschlauch durch dige Behälter--öffnung so weit einzuschieben, daß sich die SchlauchmUndung etwa in der Mitte des Behälters oder an der hinteren Behälterwand befindet und die Luft den Behälter in Längsrichtung durchströmt.
  • Zur Zerlegung der Öl-Wasser-Emulsion, die mit dem alkalisierten Druckwasser entsteht, werden im allgemeinen anorganische Spaltungsmittel verwendet. Es ist jedoch auch möglich, für diesen weck bekannt- organische Spalter, die insbesondere in der Erde 1 rewinnun#- bekannt sind, zu verwenden. Es ist vorteilhaft, den Strahlkopf 6 so an einer Halterung 23 zu befestigen, daß sich der Strahlkopf
    beim Betrieb etwa in der Mitte des z+einigenden
    Behälters 2 befindet.
  • Die Halterung 23 besteht aus mehreren, insbesondere 1 bis 4 U-Profilen 24, wie sie im Schnitt A - B dargestellt sind, derart, dar die tragenden Profile zur Führung der Druckwasserleitung 13 dienen.
  • Der hrbeitsvorgang wird elektrisch gesteuert und mit Hilfe von Magnetventilen 9 eingeleitet.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e e 1. Anlage zur Herstellung ölfreier Tankinnenwände, mit deren Hilfe aufbereitetes alkalisches Spülwasser mit Druck dem zu reinigenden Heizölbehälter durch einen Strahlkopf zugeführt wird, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß mit einer Hochdruckpumpe (5) das alkalische Spülwasser über den Strahlkopf (6), der an einer Halterung (23) befestigt ist und in eine Stellung gebracht wird, die etwa in der Behältermitte liegt, in den Heizölbehälter (2) gespritzt wird und daß die entstandene Öl-Wasser-Emulsion durch eine Zeitung (3) mittels einer Pumpe (1) über einen Umschalter (7) zu einem Füllungsbehälter (8), aus diesem mittels einer Pumpe (17) durch eine Zeitung (18) und über einen Adsorptionsbehälter (19) zur Adsorption der Restölmenge durch die Zeitung (21) in einen Wärmeaustauscher (15) und von dort in einen Ausgleichsbehälter (1¢) gefördert und als praktisch ölfreies Spülwasser im Kreislauf vollständig wiederverwendet wird, wobei dem Füllungsbehälter (8) mit einer Filtermasse (16) mittels einer Pumpe (10b) aus einem Behälter (26) über eine Zeitung (11) dosiert ein Spaltungsmittel zugeführt und gleichzeitig mittels einer Pumpe (10a) aus einem Behälter (27) über eine Zeitung (12) wässerige Alkalilösung dem Ausgleichsbehälter (14) zudosiert wird. 2. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß zum ansich bekannten Trocknen des Behälters (2) ein darmluftgebläse (25, 26) vorgesehen ist, von dem eine flexible Schlauchleitung (27) in den Behälter (2) führt. 3. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Halterung (23) für den Strahlkopf (6) aus mehreren, insbesondere ein bis vier U-Profilen (24) beseht, derart, daß die Profile zur Führung der Leitung (13) dienen.
DE19661557583 1966-11-25 1966-11-25 Anlage zur Herstellung oelfreier Tankinnenwaende Pending DE1557583A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW0042852 1966-11-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1557583A1 true DE1557583A1 (de) 1970-04-30

Family

ID=7603415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661557583 Pending DE1557583A1 (de) 1966-11-25 1966-11-25 Anlage zur Herstellung oelfreier Tankinnenwaende

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1557583A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032813A1 (de) * 1980-01-19 1981-07-29 Emultec Limited Wiedergewinnung schwerer Kohlenwasserstoffe aus Ölschlämmen
DE3305260A1 (de) * 1983-02-16 1984-08-23 Erich 4270 Dorsten Sterzel Fahrbare tankreinigungsanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032813A1 (de) * 1980-01-19 1981-07-29 Emultec Limited Wiedergewinnung schwerer Kohlenwasserstoffe aus Ölschlämmen
EP0032813B1 (de) * 1980-01-19 1984-04-11 Emultec Limited Wiedergewinnung schwerer Kohlenwasserstoffe aus Ölschlämmen
DE3305260A1 (de) * 1983-02-16 1984-08-23 Erich 4270 Dorsten Sterzel Fahrbare tankreinigungsanlage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1764375B1 (de) Verfahren zum entfernen radioaktiver fester stoffe aus einer verunreinigten fluessigkeit
CH632425A5 (de) Vorrichtung zur dampfreinigung von behaeltern und verwendung der vorrichtung.
DE3143856A1 (de) Vorrichtung zur automatischen reinigung von seiden-siebdruckrahmen
DE2353469A1 (de) Verfahren zur aufbereitung eines lackwasser-gemisches in lackieranlagen
DE4129189C2 (de) Vorrichtung zum Waschen eines Zylinders einer Druckmaschine
DE1557583A1 (de) Anlage zur Herstellung oelfreier Tankinnenwaende
DE2330200B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von oel oder schwebeteilchen aus emulsionen oder dispersionen
DE2909024A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausspuelen eines sehr engen spalts
DE2719875A1 (de) Vorrichtung zur filtration von fluessigkeiten mit konfektionierten filterelementen
DE2227821A1 (de) Verfahren zum entfernen und austragen von filterrueckstaenden aus kesselfiltern
EP0698489A2 (de) Vorrichtung zum Entsorgen von Farbe oder Lack aus Behältern mit einer zugeordneten Walze in einer Rotationsdruckmaschine
DE2525766A1 (de) Einrichtung auf einem fahrzeug zur aufbereitung von abfallfluessigkeiten
DE3837656C2 (de)
EP0563646A1 (de) Querstromfiltrationsanlage mit Eintauch-Umwälzpumpe
CH670055A5 (de)
DE2914453C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entschichten einer Siebdruckform
DE2714083A1 (de) Anlage zur reinigung von rohrleitungen und an diese anschliessbare, vorzugsweise fluessige nahrungsmittel enthaltende behaelter
DE3918285A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum spuelen (reinigen) von mischvorrichtungen fuer mehrkomponenten-kunststoffe, insbesondere polyurethan
DE3911675A1 (de) Einrichtung zur behandlung von wasser
DE4301014C2 (de) Einrichtung zur Reinigung von Kanälen
DE2350544A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten oelhaltiger abwaesser
AT403371B (de) Vorrichtung zur reinigung von feinteilige, flüssige und/oder feste phasen enthaltenden, wässerigen phasen
DE2232510C3 (de) Anlage zum Klären von öl- und emulsionshaltigen Abwässern
DE102006014990A1 (de) Sprühfeuchtwerk für Druckmaschinen
AT241352B (de) Verfahren zum Abtransport von sedimentierenden Aufschwemmungen und Transportfahrzeug zur Durchführung dieses Verfahrens