DE2232510C3 - Anlage zum Klären von öl- und emulsionshaltigen Abwässern - Google Patents

Anlage zum Klären von öl- und emulsionshaltigen Abwässern

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Description

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Es ist bekannt, aus öl- und emulsionshalltigen Abwässern die öle und die emulgierenden Stoffe dadurch abzuscheiden, daß das Abwasser mit Eisen(IlI)-chlorid als Flockungsmittel versetzt und dann unter Zugabe eines Flockungsmittels, z. B. auf der Basis von Polyacrylsäureamiden oder Polyacrylnitrilen, mit Natronlauge auf einen pH-Wert im schwach sauren bis schwach alkalischen Bereich eingestellt wird. Das entstehende, zunächst hochdisperse Eisen(III)-hydroxid bindet die im Wasser enthaltenen Öl- oder Emulsionströpfchen und hält sie auch bei der anschließenden Aggregation zu gröberen Eisenhydroxidflocken fest, so daß sie bei der Trennung des Eisenhydroxidschlammes b0 von der wäßrigen Phase mit abgeschieden werden, Nach einem neueren Verfahren wird die Abscheidung der Öle und emulgierten Stoffe noch verbessert, wenn dem Abwasser vor der Flockung eine bestimmte Menge Altöl zugesetzt wird. h5
Aufgabe der Erfindung ist es. eine für die Ausführung des vorstehend angegebenen Verfahrens besonders geeignete und zweckmäßige Anlage zu schaffen.
Die diese Aufgabe lösende Anlage zum Klären von öl- und emulsionshaltigen Abwässern, welche Sammel-, Chemikalienvorrats-, Flockungs, Schlammbehälter sowie Regel-, Dosier- und Fördereinrichtungen umfaßt, kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Regel-, Dosier- und Fördereinrichtungen, auf kleinsten Raum zusammengedrängt, zu einem Block (A) zusammengefaßt sind.
Die diesem Lösungsgedanken zugrundeliegende erfinderische Erkenntnis bestand dabei abgesehen davon, daß bei der Zahl, den Gewichten und Raumbeanspruchungen der auf einem Wagen von der Art etwa eines größeren Servierwagen unterzubringenden technischen und chemotechnischen Geräte zunächst überhaupt nicht vorhersehbar war und feststand, daß es gelingen könnte, zu einem praktisch brauchbaren Ergebnis kommen zu können, darin, daß dem Vorschlag eine wertvolle Promotorleistung deshalb zukommt, weil seine Verwirklichung gerade die kleineren und wirtschaftlich schwächeren Betriebe von der als fast untragbar erachteten Verpflichtung zu entlasten versprach, von Betrieb zu Betrieb eine jeweiis komplette Reinigungsanlage beschaffen zu müssen. Mit Bedenken, Sorgen und Widerständen dieser Art räumte die Erfindung dadurch auf, daß die Ortsbeweglichkeit des Gerätes offensichtlich einer Reihe insoweit zusammengeschlossener oder zu schließender Betriebe ermöglicht, mit einer maßgeblichen Reduktion der je Betrieb aufzuwendenden Gestehungs- und Betriebskosten den gesetzlichen Vorschriften nachkommen zu können. Aber selbst Großbetrieben kommen die damit zum Ausdruck gebrachten technischen und wirtschaftlichen Fortschritte der Erfindung zugute, denn bei diesen tritt das Bedürfnis nach den in Betracht kommenden Anlagen durchweg nicht zentralisiert an einer einzigen, lokal gebundenen Stelle auf, sondern dadurch, daß eine Reihe von Einzelbetrieben, dem Arbeitsfluß entsprechend, auf einem großen Arbeitsgelände verteilt auftreten, und dadurch weiter, daß es unökonomisch wäre, diese Einzelbetriebe nur wegen des Anfalles öl- und emulsionshaltiger Abwasser durch Rohrleitungen zu verbinden und die Reinigung dementsprechend wieder an einer Zentralstelle auszuführen, wirkt sich der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt auch auf Großbetriebe dann aus, wenn gemäß vorliegender Erfindung geschaffene, verfahrbare Kleinanlagen von Einzelbetrieb zu Einzelbetrieb eingesetzt und dazu benutzt werden, die Abwässer jeweils an Ort und Stelle zu reinigen und entsprechende Depots an Reinwasser zurückzulassen. Insoweit hat vorliegende Erfindung noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Zahl dieser Gerätewagen mit dem Wachsen und Schrumpfen der Betriebe in adäquater, variierender Weise zur Anwendung zu kommen vermögen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen beschrieben. Sie stellt ein Fließbild einer erfindungsgemäß in Vorschlag zu bringenden Vorrichtung dar, in dem der Pumpen- und Steuerungsteil, welcher als ein Block zusammengefaßt ist, durch strichpunktierte Linien eingegrenzt isi.
Zu der der in dem Fließbild wiedergegebenen Anlage gemäß der Erfindung gehört zunächst der Sammelbehälter 11, in dem das zu klärende, öl- oder emulsionshaltige Abwasser gesammelt wird bzw. ist. Sein Fassungsvermögen soll mindestens ebenso groß wie das des weiter unten beschriebenen Flockungsbehälters 16 sein, kann aber auch ein Vielfaches davon betragen. Der Sammelbehälter 11 hat in seinem Oberteil eine
Einfüllöffnung 12, die auch als Einflußstutzen ausgebildet sein kann und ein Sieb (nicht dargestellt) enthalt, das das Eindringen gröberer Verunreinigungen in den Sammelbehälter verhindert. Dicht über dem Boden des Sammelbehälters 11 ist ein mit einem Absperrmittel 14, z, B, einem Hahn oder Ventil, versehener Auslaufstutzen 13 vorgesehen, an den — zweckmäßig mit Hilfe einer Schnellkupplung — eine den Sammelbehälter 11 mit der Ansaugleitung (34a) (F i g. 2) der Abwasserförderungspumpe 42 im Block A verbindende Schlauchleitung 15 angeschlossen sein kann. Außerdem kann der Sammelbehälter 11 noch eine (nicht eingezeichnete) mechanische Rührvorrichtung oder eine Vorrichtung zur Durchmischung des Behälterinhaltes mit Druckluft enthalten, um stets einen pH-Wert gleicher oder !5 annähernd gleicher Größe einstellen zu können.
Als Flockungsbehälter 16 dient ein zylindrischer Behälter aus Stahl, der innen mit einer korrosions- und ölbeständigen Schichtabkleidung ausgestattet ist Das Fassungsvermögen des Behälters richtet sich nach den anfallenden Abwassermengen und den vorgesehenen Kiärperioden; es wird im allgemeinen i —5 m3 betragen. Zur Beobachtung des Klärvorganges ist der riockungsbehälter vorzugsweise mit einem im wesentlichen über die ganze Höhe des Behälters erstreckten Schauglas 17 versehen, das mit Hilfe eines Putzstabes 18 gereinigt werden kann. Am Boden oder in der Nähe des Bodens weist der Flockungsbehälter 16 Anschlußstutzen 19,20, 21 und 22 auf, die durch Schlauchleitungen — wiederum am einfachsten mittels Schnellkupplungen — mit Leitungen des Blockes A in weiter unten beschriebener Weise verbunden werden können und die zur Einleitung des mit Altöl, Eisen(III)-chlorid und Natronlauge vermischten Abwassers (Stutzen 19) und des Flockungshilfsmittels (Stutzen 20) sowie zum Abziehen des geklärten Wassers (Stutzen 21) und des Flockungsschlammes (Stutzen 22) dienen. Ferner ist an dem Flockungsbehälter 16 in der Nähe des Bodens noch ein Ablaßhahn 23 vorgesehen, mittels dessen Proben des Reaktionsgemisches zur Bestimmung des pH-Wertes « oder anderer interessierender Daten des Flockungsgemisches entnommen werden können. Außerdem kann der Behälter noch eine (nicht eingezeichnete) mechanische Rührvorrichtung oder eine Vorrichtung zur Durchmischung des Behälterinhaltes mit Druckluft enthalten.
Für die Aufnahme des bei der Flockung entstehenden ölhaltigen Eisenhydroxidschlammes ist der Schlammbehälter 24 vorgesehen. Er hat zweckmäßigerweise wiederum zylindrische Form und kann aus Stahlblech oder glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt sein. Der Schlammbehälter 24 weist einen Stutzen 25 auf, durch den er über eine Schlauchleitung — zweckmäßig wieder mittels Schnellkupplungen — mit der Förderleitung 77 der Schlammpumpe 72 in dem Block A verbunden werden kann.
Weiterhin hat der Schlammbehälter 24 am Boden einen mit einem Absperrorgan 26 versehenen Abflußstutzen 27, mittels dessen Schlamm und vorher angesammeltes Spaltwasser abgelassen werden können, w>
Beim Klären erfüll! der Schlammbehälter 24 die nicht unwichtige Funktion einer weiteren Entwässerung des Schlammes.
Die Vorratsbehälter 28,29,30 und 31 enthalten die für die Flockung erforderlichen Chemikalien und Zusatzstoffe. Der Vorratsbehälter 28 enthält das Flockungshilfsmittel, z. B. eine 0,5°/oige Lösung eines Polyacrysäureamids oder Polyacrylnitril*, der Vorratsbehälter 29 eine etwa 30%jge Natronlauge, der Vorratsbehälter 30 eine etwa 40%ige Ei5en(JJl)-chloridlösung und der Vorratsbehälter 31 Altöl Anstelle von Altöl ist in Sonderfällen Friscböl dann verwendbar, wenn es als sonst unverwendbares Nebenprodukt zur Verfügung steht.
Die Behälter sind mit Standrohren versehen, die durch Schläuche mit den entsprechenden Ansaugleitungen der Förderpumpen 50 und 53 sowie der Dosierpumpen 55 und 57 im Block A verbindbar bzw. verbunden sind.
Die bisher beschriebenen Behälter bilden mit den noch zu erwähnenden Absperrmitteln 33,36,67, 75, 78 und mit den Kupplungshalbteilen 32, 66, 70 und 79 den Reaktionsteil der Vorrichtung.
Der Kupplungshalbteil 32 ist mit einem Absperrglied 33, beispielsweise mit einem Ventil oder Hahn, versehen, der mittels Schlauchleitung 15 mit dem Ausflußstutzen 13 des Sammelbehälters 11 verbindbar ist In Strömungsricbtung des Abwassers beginnt hinter dem Absperrglied 33 eine Ansaugleitung der Abwasserförderpumpe 42. An der Druckseite dicer Pumpe 42 ist eine Förderleitung 346 angeschlossen, an deren Ende sich wiederum ein mit einem Absperrmittel 36 ausgestatteter Schlauchanschlußstutzen 35 befindet, der durch einen Schlauch mit dem Anschlußstutzen 19 des Flockungsbehälters 16 verbindbar ist In der Ansaugleitung 34a ist in Strömungsrichtung hinter dem Absperrmittel 33 ein Filter 37 angeordnet das zur Zurückhaltung mechanischer Verunreinigungen im Abwasser dient Dem Filter 37 ist ein Durchflußmengenregler 38 nachgeschaltet, der dafür sorgt, daß während des Betriebes stets eine bestimmte Menge Abwasser in der Zeiteinheit durch die Ansaugleitung 34a und durch die Förderleitung 346 strömt Diese Durchflußmengenreglung ist im Hinblick auf die Einhaltung eines konstanten, optimalen pH-Wertes für die Flockung bei der Zudosierung der Flockungsschemikalien erforderlich. Als weitere Sicherung liegt in Strömungsrichtun^ hinter dem Durchflußmengenregler 38 noch ein Strömungswächter 39 in der Rohrleitung 34a, der den gesamten B'.ück A abschaltet, wenn die Durchflußmenge des Abwassers unter einen bestimmten Grenzwert absinkt. Die Abschaltung betrifft sämtliche Förder- und Dosierpumpen des Blockes A sowie die weiter unten beschriebenen Elektromagnetventile. In Strömungsrichtung nach dem Strömungswächter 39 weist die Ansaugleitung 34a das T-Stück 40 auf, in das eine Rohrleitung 41 einmündet, über die Altöl in den Abwasserstrom eingespeist wird. Auf das T-Stück folgt in der Ansaugleitung 34a eine Abwasserförderpumpe 42, die durch den Elektromotor 43 angetrieben ist. Die Abwasserpumpe 42 .saugt das Abwasser aus dem Sarrn^lbehälter 11 an und fördert es durch die Förderleitung 34b in den Flockungsbehälter 16. Als Abwasserförderp'impe wird zweckmäßig eine Itmulsionsförderpumpe selbstansaugender Bauart verwendet. Auf der Druckseite der Pumpe ist ein Elektromagnet 44 angeordnet, das in stromlosen Zustand geschlossen ist. In Strömungsrichtung hinter dem Elektromiignetventil 44 liegen in der Förderleitung 346 zwei Mischtrichter, 'n dem ersten Mischtrkhter 45 endet eine Rohrleitung 7, durch die Eisenchloridlösung zugeführt und in dem ischtrichter mit dem Abwasserstrom vermischt wild, in dem zweiten Mischtrichter 46 endet eine Rohrleitung 48, durch die Natronlauge zugeführt und in dem Mischtrichter mit dem Abwusserstrom vermischt wird. Zur Kontrolle des pH-Wertes,
den das Strömungsgemisch nach dem Zusatz der Chemikalien annimmt, ist ferner noch ein pH-Meßgerät
49 vorgesehen, das zweckmäßig im Nebenschluß zur Förderleitung 34b verlegt ist.
Die an die Ansaugleitung 52 des Ölbehälters 31 angeschlossene Förder- und Dosierungspumpe 50 kann durch den Elektromotor 51 angetrieben sein, der auch die Förderpumpe 53 für das Flockungshilfsmittel antreibt. Als Förderpumpen eignen sich dabei selbstansaugende Pumpen. An die Saugseite der Ölförderpumpe
50 ist, wie bereits erwähnt, die Rohrleitung 52 angeschlossen, die durch einen Schlauch mit einem Standrohr bzw. Entleerungsstutzen des Altölbehälters 31 verbunden ist. Die Anschlußkupplung des Schlauches enthält das Rückschlagventil 54. Die Druckseite der Ölförderpumpe 50 ist durch eine Rohrleitung 41 mit dem T-Stück 40 der Ansaugleitung 34a verbunden.
Für die Förderung und Dosierung der Eisen(III)-chlor iuiOsurig ist die Dosierpumpe 55 vorgesehen, die durch den F.lektromotor 56 angetrieben ist. der auch als Antrieb für die Dosierpumpe 57 für die Natronlauge dienen kann. Die Dosierpumpen sind z. B. handelsübliche Kolbenpumpen mit verstellbarem Kolbenhub, die auch als Zwillingsdosierpumpen mit gemeinsamen Antriebsmotor auf dem Markt sind. An die Saugseite der Dosierpumpe 55 ist (Fig. 2) eine Rohrleitung 58 angeschlossen, die durch einen Schlauch mit dem Standrohr des Eisenchloridvorratsbehälters 30 verbunden bzw. verbindbar ist. Auch hier enthält die Schlauchanschlußkupplung ein Rückschlagventil 59. Die Druckseite der Dosierpumpe 55 steht mittels der Rohrleitung 47 und des Mischtrichters 45 mit der Abwasserförderleitung 34b in Verbindung, so daß die F.isenchloridlösung in den Abwasserstrom eingespeist und mit dem Abwasser vermischt wird.
Die Dosierpumpe 57 für die Natronlauge ist auf ihrer Saugseite an die Rohrleitung 60 angeschlossen, die durch einen Schlauch mit dem Standrohr des Natronlaugevorratsbehälters 29 verbunden bzw verbindbar ist. Die Schlauchanschlußkupplung enthält wiederum ein Rückschlagventil 61. Die Druckseite der Dosierpumpe 57 steht ihrerseits mittels der Rohrleitung 48 und den Mischtrichtern 46 mit der Abwasserförderleitung 34b in Verbindung, so daß auf diese Weise die Natronlauge in den Abwasserstrom eingespeist und mit dem Abwasser vermischt werden kann.
Eine weitere Förderpumpe 53 für das Flockungshilfsmi'lel ist saugseitig durch die Rohrleitung 62 und einen Schlauch mit dem Standrohr des Flockungshilfsmittelvorratsbehälters 28 verbunden, der das Flockungshilfsmittel enthält. Die Schlauchanschlußkupplung kann wieder ein Rückschlagventil 63 umgeben. Auf der Druckseite der Dosierpumpe 53 führt eine Rohrleitung 64 zu einem Schlauchanschlußstutzen 64a hin, der mitteis eines Schlauches mit dem Anschlußstutzen 20 des Flockungsbehälters 16 verbunden ist, so daß dann die Pumpe 53 das Flockungshilfsmittel direkt in den Flockungsbehälter 16 einspeist
Der Block A enthält sodann noch eine Klärwasserförderpumpe 64, deren saugseitige Rohrleitung 65 über den an den Kupplungshalbteil 66 anschließbaren Verbindungsschlauch mit dem Anschlußstutzen 21 des Flockungsbehälters 16 verbunden ist. Zwischen dem Stutzen 21 und der zugehörigen Schlauchkupplung ist ein Absperrmittel 67, z. B. ein Ventil oder Hahn, angeordnet Die Kiärwasserpumpe 64 ist vom Elektromotor 68 angetrieben und fördert in eine Druckleitung 69. in der ein Elektromagnetventil 70 und ein Filter 71 eingebaut sind. Das Elektromagnetventil 70 ist in stromlosem Zustand geschlossen. Am Ende der Rohrleitung 69 befindet sich eine Anschlußkupplung, ar die ein zur Kanalisation führender Schlauch bzw. eine Leitung angeschlossen sind.
Schließlich enthält der Block A noch eine Schlammförderpumpe 72, zu deren Antrieb der Elektromotor 73 dient. Geeignete Schlammpumpen sind bekannt und aul dem Markt, so daß sich eine Beschreibung der Bauarl
ίο erübrigt. Die Schlammförderpumpe 72 geht auf die Saugseite in die Rohrleitung 74 über, die über eir Absperrmittel 75, über eine Schlauchkupplung 76 und durch einen Schlauch mit dem Anschlußstutzen 22 de« Flockungsbehälters 16 verbunden sind. Auf der Druck
H seile der Schlammförderpumpe 72 ist eine Förderlei tung 77 angeschlossen, die ebenfalls über ein Absperr mittel 78 und einen Schlauchkupplungshalbteil übei einen Schlauch mit dem Stutzen 25 des Schlammbehäl iei s 24 vci uuMucn im.
Zunächst werden die vorerwiihnten Schlauchan Schlüsse zu bzw. zwischen den Behältern und derr Abflußkanal hergestellt bzw. abgesperrte Leitungen unc Steuermittel eröffnet. Zu diesem Zweck wird dei Auslaßstutzen 13 des Sammelbehälters 11 mittels dei Schlauchleitung 15 mit dem Kupplungshalbteil 3't verbunden. Es folgen die Anschlüsse zwischen der Anschlußstutzen 19-35, 20-64a, 21-66, 22-76 unc 25—V: An das Ende der Druckleitung 69 wird ein /ι einem Abflußkanal führender Schlauch angeschlossen.
Nachdem diese Verbindungen hergestellt sind werden die Absperrmittel 14, 33 und 36 geöffnet, e; werden die Pumpenmotoren 43,51 und 56 eingeschaltet und es wird das Elektromagnetventil 44 unter Strorr gesetzt, so daß es sich öffnet. Alle übrigen Absperrmitte
r> bleiben geschlossen und alle übrigen Pumpenmotorer sind abgeschaltet. Die Abvasserförderpumpe 42 saug anschließend das öl- oder einulsionshaltige Abwassei aus dem Speicherbehälter 11 über die Schlauchleitung 15 und die Saugleitung 34a an. Größere Verunreinigun gen des Abwassers werden von dem Filter aufgefanger und zurückgehalten. Der Durchflußmengenregler 3f sorgt dafür, daß stets eine gleichbleibende Abwasser menge in der Zeiteinheit durch die Ansaugleitung 34; fließt. Sollte die Abwassermenge unter einen vorein
j:; stellbaren Grenzwert absinken, schaltet der Strömungs wächter 39 die Pumpenmotoren ab und unterbricht dk Stromzufuhr zu dem Elektromagnetventil 44. so daC dieses schließt. Bei normalem Betriebsverlauf wird ir dem T-Stück 40 Altöl in den Abwasserstrom eingespeist
Vi Das Altöl wird von der ölförderpumpe 50 aus derr ölbehälter 31 durch die Rohrleitung 52 angesaugt unc mittels der Leitung 41 zum T-Stück 40 gefördert. Dei mit dem Altöl versetzte Abwasserstrom gelangt danr über Pumpe 42 zum ersten Mischtrichter 45, in dem da; Abwasser mit der Eisen(IIl)-chloridlösung vermisch: wird, die von der Dosierpumpe 55 aus dem Eisen(III) chloridbehälter mittels Rohrleitung 58 angesaugt unc über Rohrleitung 47 zum Mischtrichter 45 geförden wird. In dem zweiten Mischtrichter 46 wird der mit derr
ίο Eisenchlorid vermischte ölhaltige Abwasserstrom ml· Natronlauge versetzt, die von der Dosierpumpe 5/ durch die Rohrleitung 60 aus dem Vorratsbehälter 2? angesaugt und mittels Rohrleitung 48 dem Mischtrichtei 46 zugeführt wird.
Die von den Dosierpumpen dem Abwasser zuzusetzenden Mengen Eisenchioridiösung und Natronlauge werden durch Voruntersuchung einer Abwasserprob« ermittelt. Dazu werden z. B. 100 ml Abwasser in einen-
Schütteltrichter mit soviel Eisen(lll)-chloridlösung vei setzt, daß das Gemisch deutlich sauer reagiert. Bei normalen Bohröl oder Walzöl enthaltenden Betriebsabwässern ist hierzu eine Menge von etwa 0,5 ml der 40%igen Eisenchloridlösung erforderlich. Bei stark seifen- oder alkalihaltigen Abwässern ist der Verbrauch höher. Nach Zugabe von 2 ml Altöl wird das Gemisch mit einer 5%igen Natronlauge auf einen pH-Wert im Bereich von 5,5—6,5 eingestellt und mit I ml der 0,5%igen Lösung des Flockungshilfsmittels versetzt Nach dem Durchmischen soll der pH-Wert nicht Ober 6,4 — 7,0 liegen, womit die erwünschte Abscheidung von Eisenhydroxidflocken mit Sicherheit zu erreichen ist. Aus dem Verbrauch an Eisenchloridlösung und Natronlauge werden die für den Abwasserdurchsatz in der Förderleitung 346 erforderlichen Zudosierungsmengen berechnet und an den Dosierpumpen 55 und 57 entsprechend eingestellt.
Der Flockungsgemischstrom, dessen pH-Wert mit Hiiie des pH-rvieugerätes 49 "lautend kontroiiiert und χ gegebenenfalls durch Nachstellen der Dosierpumpen geregelt werden kann, gelangt dann in den Flockungsbehälter 16, in dem — ggf. nach nochmaliger gründlicher Durchmischung mit Hilfe eines Rührers oder eingeblasener Druckluft — die Scheidung des ölhaltigen Flockungsschlammes von dem Klärwasser stattfindet. Wenn an dem Schauglas 17 zu erkennen ist, daß der Flockungsbehälter 16 in vorgesehenem Ausmaß gefüllt ist, werden die Absperrmittel 14,33 und 36 geschlossen und die Elektromotoren 43, 51 und 56 abgeschaltet. Auch die Stromzufuhr zu dem Elektromagnetventil 44 wird unterbrochen, so daß dieses ebenfalls schließt.
Nach beendeter Durchmischung trennt sich das Flockungsgemisch in dem Flockungsbehälter 16 in eine untere, aus geklärtem Abwasser bestehende flüssige Phase, und in den Flockungsschlamm, der auf der flüssigen Phase schwimmt. Nach Öffnen des Absperrmittels 67 in der Rohrleitung 65 wird der Elektromotor 68 eingeschaltet. Zugleich wird das Elektromagnetventil 70 unter Strom gesetzt, so daß es öffnet Die Klärwasserförderpumpe 64 saugt dann das geklärte Abwasser aus dem Flockungsbehälter 16 durch die Rohrleitung fi5 ah und förHprt p« Hiirrh Has Filter 71 Ha« mitgerissene Schlammteilchen zurückhält in den Abflußkanal. Bei ölhaltigem Abwasser beträgt der Restölgehalt des Klärwassers weniger als 20 mg/1.
Wenn das Schauglas 17 erkennen läßt, daß nahezu das gesamte Klärwasser aus dem Flockungsbehälter 16 abgezogen ist, wird das Absperrmittel 67 geschlossen, der Elektromotor 68 abgeschaltet und die Stromzufuhr zu dem Elektromagnetventil 70 unterbrochen, so daß auch dieses Ventil schließt. Anschließend werden das Absperrmittel 76 in der Schlammrohrleitung 74 und das Absperrmittel 78 in der Förderleitung 77 geöffnet, und der Elektromotor 73 wird angeschaltet Die Schlammförderpumpe 72 saugt dann den ölhaltigen Flockungsschlamm aus dem Flockungsbehälter 16 ab und fördert ihn in den Schlammbehälter 24, aus dem er durch den Abflußstutzen 27 abgelassen werden kann.
Die vorstehend beschriebenen Stell- und Schaltvorgänge an den Absperrorganen, Pumpenmotoren und Elektromagnetventilen werden bei kleinen Anlagen üblicherweise von Hand ausgeführt; schneller, zuverlässiger und sicherer ist jedoch eine elektrische Folgesteuerung, die nach einmaligem Einschalten die erforderlichen Stell- und Schaltvorgänge selbsttätig in der vorgesehenen Reihenfolge ausführt. Eine derartige Folgesteuerung umfaßt im wesentlichen einen auf das Fassungsvermögen des Flockungsbehälters 16 abgestimmten Zeitschalter, der in Abhängigkeit von der bekannten Förderleistung der Abwasserförderpumpe 42 diese Pumpe sowie die Aitoiforderpumpe 53 und die Dosierpumpen 55 und 57 so lange in Betrieb und die zu den Saug- und Förderleitungen dieser Pumpen gehörenden Absperrmittel so lange geöffnet hält, bis der Flockungsbehälter 16 in ausgelegtem Ausmaß gefüllt ist. Danach schließt der Zeitschalter die betreffenden Absperrmittel, setzt die Abwasserförderpumpe 42, die Altölförderpumpe 50 sowie die Förderpumpe 53 für das Flockungsmittel, sowie die Dosierpumpen 55 und 57 still und leitet, wie oben beschrieben, das Abziehen des Klärwassers ein, wenn eine vorwählbare und vorgewählte Zeitspanne für das Durchmischen und Trennen des Rockungsgemisches im Flockungsbehälter 16 verstrichen ist Aus der bekannten Förderleistung der Klärwasserförderpumpe 64 und dem ebenfalls bekannten Füllstand des Flockungsbehälters 16 ergibt sich die einzustellende Zeitspanne für den Abzug des gereinigten Abwassers. Nach dessen Ablauf schließt der Zeitschalter die Absperrorgane 67 und 70 in der Klärwasserleitung, setzt die Klärwasserförderpumpe 64 still, und leitet wie oben beschrieben, das Umpumpen des Schlammes aus dem Flockungsbehälter 16 in den Schlammbehälter 24 ein. Der Zeitpunkt für die
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werten für die beim Verbrauch bestimmter Mengen Eisenchloridlösung anfallenden Schlammengen und aufgrund der bekannten Förderleistung der Schlammförderpumpe 72 festgelegt werden. Der schaltungstechnische Aufbau einer derartigen zeitabhängigen Folgesteuerung ist dadurch vorgegeben und braucht angesichts der Verwendungsmöglichkeit vorbekannter Schaltelemente hier nicht mehr im einzelnen beschrieben zu werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    t. Anlage zum Klären von öl- und emulsionshaltigen Abwässern, welche Sammel-, Cbemikalienvorrats-, Flockungs-, SchlammbehSlter sowie Regel-, Dosier- und Fördereinrichtungen umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Regel-, Dosier- und Fördereinrichtungen, auf kleinsten Raum zusammengedrängt, zu einem verfahrbaren Block (A) zusammengefaßt sind. '
    Z Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Block (A) eine Abwasserförderpumpe (42), die saugseitig mit dem Sammelbehälter (11) und druckseitig mit einem Flockungsbehälter (16) verbindbar ist und in deren Ansaugleitung (34a^ ein Durchflußmengenregler (38) sowie ein Strömungswächter (39) angeordnet sind, eine Klärwassei-pumpe (64), die saugseitig mit dem Flockungsbehälter (16) und druckseitig mit einem Abflußkanal verbindbar ist, eine Altöl-Förderpumpe (50), die saugseitig mit dem Vorratsbehälter (31) verbindbar ist und druckseitig mit der Ansaugleitung (34a^ der Abwasserförderpumpe (42) in Verbindung steht, eine Förderpumpe (53) für das Flockenhilfsmittel, die saugseitig mit dem Vorratsbehälter (28) für das Flockungshilfsmittel und druckseitig mit dem Flokkungsbehälter(16) verbindbar ist, eine Dosierpumpe (55) für die Eisen(III)-Chloridlösung, die saugseitig mit dem Vorratsbehälter (30) für die Eisenchloridlösung verbindbar ist und druckseitig über einen Mischtrichter (45) mit der Förderleitung (Mb) der AbwasserförJerpumpe (42) in Verbindung steht, eine Dosierpumpe (5?) für -tfe Natronlauge, die saugseitig mit dem Vorratsbehälter (29) für die Natronlauge verbindbar ist ur*! druckseitig über einen Mischtrichter (46) mit der Förderleitung (Mb) der Abwasserförderpumpe (42) in Verbindung steht, eine Schlammförderpumpe (72), die saugseitig mit dem Flockungsbehälter (16) und druckseitig mit dem Schlammbehälter (24) verbindbar ist, sowie Absperrorgane für die Verbindungsleitungen der Pumpen und Schaltvorrichtungen für den Betrieb der Pumpen enthalten sind.
DE2232510A 1972-07-03 1972-07-03 Anlage zum Klären von öl- und emulsionshaltigen Abwässern Expired DE2232510C3 (de)

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