DE3506825A1 - Verfahren und vorrichtung zur entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen

Info

Publication number
DE3506825A1
DE3506825A1 DE19853506825 DE3506825A DE3506825A1 DE 3506825 A1 DE3506825 A1 DE 3506825A1 DE 19853506825 DE19853506825 DE 19853506825 DE 3506825 A DE3506825 A DE 3506825A DE 3506825 A1 DE3506825 A1 DE 3506825A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nitrite
reaction vessel
acid
liquor
amidosulfuric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19853506825
Other languages
English (en)
Other versions
DE3506825C2 (de
Inventor
Karl-Heinz Dipl.-Ing. Knirsch (FH), 7901 Illerrieden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wieland Werke AG
Original Assignee
Wieland Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wieland Werke AG filed Critical Wieland Werke AG
Priority to DE19853506825 priority Critical patent/DE3506825A1/de
Priority to AT42586A priority patent/AT392459B/de
Priority to DK83086A priority patent/DK162763C/da
Priority to FR8602743A priority patent/FR2577918B1/fr
Priority to GB08604866A priority patent/GB2171688B/en
Publication of DE3506825A1 publication Critical patent/DE3506825A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3506825C2 publication Critical patent/DE3506825C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/70Treatment of water, waste water, or sewage by reduction

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Oxidation Or Reduction (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Entgiftung nitrithaltiger Abwässer, insbesondere nitrithaltiger Laugen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur chargenweisen Entgiftung nitrithaltiger Abwässer, insbesondere nitrithaltiger Laugen, in einem Reaktionsgefäß nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Beim oxidierenden Beizen von Metallen in H-SO.-HNO^-Gemischen entstehen giftige nitrose Gase (NO ), die beispielsweise in Gaswäschern im Gegenstrom durch Natronlauge absorbiert werden.
Die dabei anfallenden nitrithaltigen Laugen dürfen nicht ins Abwasser gelangen, sondern müssen entgiftet werden. Dies geschieht durch Oxidation mittels Hypochlorit oder Elektrolyse zum Nitrat, was eine starke Aufsalzung des Abwassers bewirkt, die in der Folge zu Überdüngung der Gewässer führen kann.
Dagegen stellt die Entgiftung der nitrithaltigen Laugen durch Reduktion des Stickstoffs im NO "-lon zu elementarem Stickstoff mit Amidoschwefelsäure NH3SO3H (im folgenden ASS genannt) ein umweltfreundliches Verfahren dar. Die Reaktion verläuft wie folgt:
NO2" + NH0SO3H —^N2J + HSO4" + H2O
(vgl. beispielsweise R. Weiner: "Die Abwässer der Galvanotechnik und Metallindustrie"; Eugen G. Leuze Verlag, vierte Auflage, 1973, Seite 166, und Merkblatt der Fa. Hoechst AG "Amidosulfonsäure Hoechst zur Nitrit-Zerstörung", Ausgabe Nov. 1980).
Bei den bisher üblichen Entgiftungen im Stand- oder Chargenverfahren werden die Abwässer in ein Reaktionsgefäß gepumpt, mit den Entgiftungschemikalien versetzt und gründlich durchmischt, wobei die entgifteten Flüssigkeiten anschließend über Filtereinrichtungen geführt werden. Das Filtrat wird in Vor-
fluter oder in die Kanalisation abgeleitet, die Rückstände werden auf Deponien abgelagert.
Ebenso wird bei dem Entgiftungsverfahren für nitrithaltige Laugen die Lauge vorgelegt und ASS auf die Oberfläche der Lauge aufgebracht. Es ist nahezu unvermeidlich, daß an der Einleitestelle der ASS neben der Entgiftungsreaktion gleichzeitig nitrose Gase (NO ) gebildet werden, und zwar durch örtliche Übersäuerung; dies insbesondere dann, wenn die Nitritkonzentrationen relativ hoch sind, d. h. etwa über 10 g pro Liter Lauge. Die üblicherweise aus den oben beschriebenen Gaswaschanlagen anfallenden nitrithaltigen Laugen enthalten aber Konzentrationen in etwa von 30 bis 60 g Nitrit pro Liter Lauge, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit beim Entgiften sehr niedrig liegen muß. Eine gewisse Verbesserung wurde beispielsweise bereits dadurch erzielt, daß man der Nitritlauge eine größere Menge Natronlauge zugesetzt hat, um die Bildung von nitrosen Gasen beim Einmischen der ASS zu reduzieren. Danach leitete man die eigentliche Entgiftungsreaktion durch Zugabe von Schwefelsäure ein, wobei allerdings die Reaktion bei etwa pH = 5 spontan einsetzt, was sich insbesondere durch Temperaturanstieg und Volumenzunahme durch starke Gasbildung (N ) äußert. Ein überschäumen der Lösung über den Rand des Reaktiongsgefäßes ist oft nicht zu vermeiden, da die Reaktion leicht außer Kontrolle gerät. Durch die beschriebene Verfahrensweise ist zwar die Bildung von nitrosen Gasen reduziert, jedoch nicht ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Entgiftungsverfahren so zu gestalten, daß die vorgenannten geschilderten Nachteile vermieden werden.
-Jr-
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die folgenden Merkmale gelöst:
a) es wird eine Amidoschwefelsäure-Ausgangslösung mit einem pH-Wert von etwa 5>pH :> 2 vorgelegt,
b) dann wird die Nitritlauge an mehreren Stellen unter dem Flüssigkeitsspiegel eingespritzt, wobei gleichzeitig kristalline Amidoschwefelsäure auf die Oberfläche zuge-
■jQ geben wird, damit der pH-Wert zwischen etwa 5 > pH > 2 eingehalten wird.
Durch diese Verfahrensweise ist jederzeit der notwendige Überschuß an NH3SO3""-Ionen gesichert, so daß das Auftreten •j cj von nitrosen Gasen (NO ) verhindert wird. Gleichzeitig ist eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit möglich, und die Reaktion ist gut steuerbar; denn die Reaktion ist sofort zu stoppen, indem die Zuleitung der Nitritlauge abgestellt wird.
Durch die unterhalb des Flüssigkeitsspiegels stattfindende Entgiftung ist es außerdem möglich, die ASS kristallin aufzubringen, da kein Nitrit an der Oberfläche vorhanden ist, das infolge von örtlicher Übersäuerung zur Bildung von nitrosen Gasen Anlaß geben könnte. Wegen der Einbringung der ASS in kristalliner Form ergibt sich gegenüber dem bekannten Verfahren mit Zugabe der ASS in Wasser gelöst gleichzeitig eine Volumeneinsparung der Entgiftungscharge bis zu etwa 50 %, denn die Löslichkeit der ASS in Wasser bei Raumtemperatur beträgt nur etwa 180 g/Liter.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird ein pH-Wert zwischen etwa 4>pH>3 eingestellt.
Vorzugsweise wird die Nitritlauge in der Nähe des Bodens des Reaktionsgefäßes, insbesondere in fein verteilter Form, eingeleitet.
Es ist vorteilhaft, wenn die ASS-Ausgangslösung etwa 1 bis 20 % des Endvolumens der Charge beträgt und etwa 1 bis 20 % der vorausberechneten ASS-Menge enthält. Der sich dabei einstellende pH-Wert von pH <c 2 wird auf den erforderlichen pH-Wert von 5 > pH > 2 eingestellt, indem man der Ausgangslösung Alkalilauge zugibt.
Zur Einsparung von ASS empfiehlt es sich, wenn die ASS nur bis zu einer solchen Menge zugegeben wird, die für die gesamte zu entgiftende Nitritlaugenmenge vorausberechnet wurde, und daß dann der erforderliche pH-Bereich von etwa 5>pH > 2, insbesondere 4>pH>3, durch Zugabe verdünnter Mineralsäure, insbesondere Schwefelsäure, unter dem Flüssigkeitsspiegel eingehalten wird. Die Mineralsäure wird ebenfalls vorzugsweise in der Nähe des Bodens des Reaktionsgefäßes eingeleitet.
Die Erfindung betrifft gleichzeitig ein Reaktionsgefäß zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Das Reaktionsgefäß ist gekennzeichnet durch einen sich konisch zum Boden verjüngenden Bereich, in dem ein mit Bohrungen versehenes Verteilerrohr für die Nitritlauge vorgesehen ist.
Der Konuswinkel <?c des konischen Bereiches beträgt vorzugsweise zwischen 20 und 60°.
Es empfiehlt sich weiterhin, wenn in dem sich konisch verjüngenden Bereich zusätzlich ein mit Bohrungen versehenes Verteilerrohr für die Mineralsäure vorgesehen ist.
Die Erfindung wird an Hand des folgenden Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Reaktionsgefäß 1 im Längsschnitt dargestellt, das einen sich konisch zum Boden 2 verjüngenden Bereich 3 aufweist. Der Konuswinkel cC beträgt etwa 20 - 60°. In diesem Bereich 3 ist ein Verteilerrohr 4 für die Nitritlauge vorgesehen, das Bohrungen 5 aufweist. Parallel dazu ist ein Verteilerrohr 6 mit Bohrungen 7 für die verdünnte Mineralsäure vorgesehen.
Eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung des pH-Wertes ist mit 8 bezeichnet. Der Flüssigkeitsspiegel in zwei unterschiedlichen Höhen ist angedeutet: zu Beginn der Entgiftung durch 91, am Ende der Entgiftung durch 9.
Zahlenbeispiel zur Entgiftung einer Charge von 5000 Litern NO "-Lauge (mit ca 43 g NO "/Liter Lauge).
Zur Entgiftung dieser Laugenmenge sind 500 kg ASS vorausberechnet.
In dem Reaktionsgefäß 1 wird eine ASS-Lösung mit etwa 25 kg ASS in 250 Litern Wasser (= 5 %) vorgelegt, so daß zumindest das Verteilerrohr 4 von der Lösung bedeckt ist und der pH-Meßgeber 8 eintaucht. Anschließend wird der pH-Wert mit NaOH auf etwa 5>pH > 2 eingestellt. Die Nitritlauge wird durch die Bohrungen 5 des Verteilerrohres 4 unter dem von 91 auf 9 steigenden Flüssigkeitsspiegel in die Lösung eingespritzt. Unter gleichzeitiger Zugabe von ASS wird der pH-Bereich von etwa 5> pH > 2 solange mit ASS eingestellt, '
bis die restlichen 475 kg ASS verbraucht sind. Die ASS wird kristallin auf die Oberfläche aufgegeben. Danach wird der pH-Bereich von etwa 5 > pH > 2 durch Zugabe verdünnter H SO. eingestellt, die durch die Bohrungen 7 des Verteilerrohres eingeleitet wird. Das geschieht solange, bis die gesamten 5000 Liter Nitritlauge entgiftet sind.
Bei Durchführung dieser Verfahrensschritte wird keine Bildung von nitrosen Gasen beobachtet.
Nach der üblichen Neutralisierung durch NaOH-Zugabe bis etwa pH = 7 wird über eine Kammerfilterpresse abfiltriert. Das Filtrat gelangt über eine pH-Endkontrolle in den Vorfluter oder in die Kanalisation.
Mit dem beschriebenen Verfahren wurden beispielsweise etwa 6000 Liter Nitritlauge/Stunde in einem etwa 7000 Liter fassenden Reaktionsgefäß 1 entgiftet.
•Ad-
- Leerseite

Claims (12)

Wieland-Werke AG 7900 Ulm (Donau), 26.02.1985 Ik \ (Donau) TPT-2723 Patentansprüche :
1. Verfahren zur chargenweisen Entgiftung nitrithaltiger Abwässer, insbesondere nitrithaltiger Laugen, in einem Reaktionsgefäß (1), in dem das Nitrit mit Amidoschwefelsäure (ASS) im sauren pH-Bereich unter Bildung von elementarem Stickstoff und Hydrogensulfat reagiert,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) es wird eine Amidoschwefelsäure-Ausgangslösung mit einem pH-Wert von etwa 5 >pH > 2 vorgelegt,
b) dann wird die Nitritlauge an mehreren Stellen unter
dem Flüssigkeitsspiegel eingespritzt, wobei gleichzeitig kristalline Amidoschwefelsäure auf die Oberfläche zugegeben wird, damit der pH-Wert zwischen etwa 5> pH > 2 eingehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein pH-Wert zwischen etwa 4> pH > 3 eingehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nitritlauge in der Nähe des Bodens (2) des Reaktionsgefäßes (1) eingeleitet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nitritlauge fein verteilt eingeleitet wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amidoschwefelsäure-Ausgangslösung etwa 1 bis 20 % des Endvolumens der Charge beträgt und etwa 1 bis 20 % der vorausberechneten Amidoschwefelsäure-Menge enthält. 10
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der pH-Wert der Amidoschwefelsäure-Ausgangslösung eingestellt wird, indem man Alkalilauge zugibt. 15
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Amidoschwefelsäure nur bis zu einer Menge zugegeben wird, die für die gesamte zu entgiftende Nitritlaugenmenge vorausberechnet wurde, und daß dann der erforderliche pH-Bereich von etwa 5 > pH > 2, insbesondere 4 > pH > 3, durch Zugabe verdünnter Mineralsäure unter dem Flüssigkeitsspiegel eingehalten wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Mineralsäure Schwefelsäure verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mineralsäure in der Nähe des Bodens (2) des Reaktionsgefäßes (1) eingeleitet wird. 5
10. Reaktionsgefäß zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es einen sich konisch zum Boden (2) verjüngenden Bereich (3) aufweist, in dem ein mit Bohrungen (5) versehenes Verteilerrohr (4) für die Nitritlauge vorgesehen ist.
11. Reaktionsgefäß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel oC des konischen Bereichs (3) etwa zwischen 20 und 60° beträgt.
12. Reaktionsgefäß nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennz e ichnet, daß in dem sich konisch verjüngenden Bereich (3) zusätzlich ein mit Bohrungen (7) versehenes Verteilerrohr (6) für die Mineralsäure vorgesehen ist.
DE19853506825 1985-02-27 1985-02-27 Verfahren und vorrichtung zur entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen Granted DE3506825A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853506825 DE3506825A1 (de) 1985-02-27 1985-02-27 Verfahren und vorrichtung zur entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen
AT42586A AT392459B (de) 1985-02-27 1986-02-18 Verfahren und vorrichtung zur chargenweisen entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen
DK83086A DK162763C (da) 1985-02-27 1986-02-21 Fremgangsmaade og apparat til afgiftning af nitritholdigt spildevand, isaer nitritholdig lud
FR8602743A FR2577918B1 (fr) 1985-02-27 1986-02-27 Procede et dispositif de decontamination d'eaux residuaires contenant un nitrite, en particulier de lessives contenant un nitrite
GB08604866A GB2171688B (en) 1985-02-27 1986-02-27 Process and apparatus for detoxifying nitrite-containing effluents

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853506825 DE3506825A1 (de) 1985-02-27 1985-02-27 Verfahren und vorrichtung zur entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3506825A1 true DE3506825A1 (de) 1986-08-28
DE3506825C2 DE3506825C2 (de) 1987-11-12

Family

ID=6263648

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853506825 Granted DE3506825A1 (de) 1985-02-27 1985-02-27 Verfahren und vorrichtung zur entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen

Country Status (5)

Country Link
AT (1) AT392459B (de)
DE (1) DE3506825A1 (de)
DK (1) DK162763C (de)
FR (1) FR2577918B1 (de)
GB (1) GB2171688B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814819A1 (de) * 1988-05-02 1989-11-16 Wieland Edelmetalle Verfahren und vorrichtung zur behandlung nitrithaltiger abwaesser
RU2471718C1 (ru) * 2011-09-19 2013-01-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования Тверской государственный университет Способ удаления нитрит-ионов из водных растворов

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USH1126H (en) 1991-11-12 1993-01-05 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Treatment of sodium nitrite-containing boiler wastewater
DE4338982A1 (de) * 1993-11-15 1995-05-18 Bayer Ag Reinigung von alkylnitrithaltigen Abgasen
BE1021262B1 (nl) * 2014-05-06 2015-10-13 Avecom Nv Verbeterde werkwijze en systeem voor het verwijderen van nitriet

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2232510C3 (de) * 1972-07-03 1979-11-29 Efa Entwicklungs- Und Forschungsaktiengesellschaft, Schaan (Liechtenstein) Anlage zum Klären von öl- und emulsionshaltigen Abwässern
JPS59213492A (ja) * 1983-05-16 1984-12-03 Hitachi Plant Eng & Constr Co Ltd 排水中の難分解性窒素化合物の除去方法

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Merkblatt der Firma Hoechst AG, Anorganische Chemikalien Hoechst, Amidosulfonsäure zur Nitrit-Zerstörung, 1980 *
Weiner, R.: Die Abwässer der Galvanotechnik und Metallindustrie, E. Glenze Verlag, 4. Aufl., 1973, S. 166 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3814819A1 (de) * 1988-05-02 1989-11-16 Wieland Edelmetalle Verfahren und vorrichtung zur behandlung nitrithaltiger abwaesser
RU2471718C1 (ru) * 2011-09-19 2013-01-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования Тверской государственный университет Способ удаления нитрит-ионов из водных растворов

Also Published As

Publication number Publication date
ATA42586A (de) 1990-09-15
DE3506825C2 (de) 1987-11-12
DK83086D0 (da) 1986-02-21
FR2577918A1 (fr) 1986-08-29
GB2171688B (en) 1988-08-17
GB2171688A (en) 1986-09-03
DK162763B (da) 1991-12-09
DK83086A (da) 1986-08-28
FR2577918B1 (fr) 1989-02-17
GB8604866D0 (en) 1986-04-03
AT392459B (de) 1991-04-10
DK162763C (da) 1992-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69307659T2 (de) Methode zur Behandlung von organischem quaternärem Ammonium-hydroxyd enthaltendem Abwasser
DE3604403A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von sauren komponenten aus einem gas
DE2522501A1 (de) Verfahren zum herstellen von natriumbicarbonat aus dem ablauf der chlor-alkali elektrolysezelle und vorrichtung hierfuer
DE69117927T2 (de) Verfahren zum Behandeln eines geschmolzenen Salzbades
DE4031609A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von fluessigen rueckstaenden aus photographischen prozessen
DE2549796C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Chlorwasserstoff aus Abgasen
DE3306664C2 (de)
DE3414822C2 (de)
AT392459B (de) Verfahren und vorrichtung zur chargenweisen entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen
DE2635033A1 (de) Behandlung von fluorborat enthaltenden loesungen
EP0195297B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen der Kreisläufe bei der Reinigung von Wasser und Abwasser
DE69003820T2 (de) Verfahren für die Wasserreinigung.
DE2112271B2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Beizflüssigkeit
DE3545839C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schließen der Kreisläufe bei der Reinigung von Abwasser und Abwasserschlamm
DE3619086A1 (de) Verfahren zum entsalzen von wasserhaltigen loesungen, vorrichtung zur durchfuehrung desselben sowie deren verwendung
DE69924593T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von alkalischen Abwässern aus Entschwefelungsanlagen
DE3117513C2 (de)
DE3533935C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Alkalinitrit aus nitrathaltigen Salzbaedern
DE1546225B2 (de) Verfahren zur aufarbeitung einer beim beizen von siliciumstahlblechen anfallenden abfallsaeureloesung
DE2218725A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung
DE3038914C2 (de) Verfahren zum Entfernen von organischen Verunreinigungen aus Abwässern einer Metallband-Veredelungsanlage
DE2419496A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von sulfithaltigem wasser
DE2627781C2 (de) Biologisch-chemisches Verfahren zur Abwasserreinigung mit Dephosphatierung
DD148795A5 (de) Rueckgewinnung von cyaniden aus spuelwassern der cyanidischen prozesse der elektrolytischen metallabscheidung
DE2009966B2 (de) Verfahren zur gewinnung des chromgehalts aus einem abfallschlamm

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee