DE2627781C2 - Biologisch-chemisches Verfahren zur Abwasserreinigung mit Dephosphatierung - Google Patents
Biologisch-chemisches Verfahren zur Abwasserreinigung mit DephosphatierungInfo
- Publication number
- DE2627781C2 DE2627781C2 DE2627781A DE2627781A DE2627781C2 DE 2627781 C2 DE2627781 C2 DE 2627781C2 DE 2627781 A DE2627781 A DE 2627781A DE 2627781 A DE2627781 A DE 2627781A DE 2627781 C2 DE2627781 C2 DE 2627781C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sludge
- wastewater
- basin
- tank
- separation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1205—Particular type of activated sludge processes
- C02F3/1215—Combinations of activated sludge treatment with precipitation, flocculation, coagulation and separation of phosphates
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Activated Sludge Processes (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein biologisch chemisches Verfahren zur Abwasserreinigung mit Dephosphatierung
von der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Ein derartiges Verfahren ist aus DE-AS 22 18 180 bekannt.
Dieses bekannte Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die Verweilzeit des Abwassers in der biologischen
Reinigungsstufe besonders kurz ist, was dadurch erreicht wird, daß durch den rückgeführten chemisch
gefällten, d. h. anorganischen Schlamm, die organischen Belebtschlammflocken »beschwert« und damit besser
sedimentierbar gemacht werden. Entsprechend dieser Zielsetzung erfolgt die Rückführung des chemisch geflockten
Schlamms nur zu einem kleineren Teil von etwa 10 bis 20%, um im Belebungsbecken ständig etwa 30
bis 60% anorganische Anteile an den Feststoffen aufrechtzuerhalten;
der überwiegende Teil des chemisch gefällten Schlamms aus dem /weilen Abireiinbeckeii
wird als Übcrschußsclilamm abgezogen und anderweitig
verarbeitet, insbesondere verbrannt.
Demgegenüber zielt die vorliegende Erfindung nicht auf eine Verbesserung der Wirksamkeit bzw. Verkürzung
der Verweilzcit in der biologischen Stufe ab, sondern auf eine Verbesserung der Wirkung bzw. einen
sparsameren Chemikalien verbrauch der chemischen Fällung, d. h. der Dephosphatierung. Es ist bekannt, daß
man bei der Dephosphatierung die Chemikalien in größeren Mengen zusetzen muß, als die für die Bindung der
gelösten Phosphate eigentlich benötigten stöchiometrischen Mengen betragen. Bei Dephosphatierung im Anschluß
an eine biologische Reinigung muß allgemein mit einem 1,8- bis 2fachen Chemikalienüberschuß gearbeitet
werden. Führt man die Fällung gleichzeitig mit der biologischen Reinigung im Belebungsbecken durch, so
kann man zwar den Chemikalienüberschuß auf das 1,2-bis l,5fache der stöchiometrischen Menge verringern,
jedoch ist auch der erzielte Reinigungsgrad der Dephosphatierung geringer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung oder Verbesserung des mit der nachgeschalteten
chemischen Fällung verbundenen guten Wirkungsgrades die Menge der benötigten Chemikalien zu
verringern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung das im Anspruch 1 angegebene Verfahren vor. V/eitere vorteilhafte
Veriahrensmerkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
Hierdurch wird erreicht, daß alle im abgesetzten Schlamm noch enthaltenen, nicht ausreagierten Fällungschemikalien
im Belebungsbecken mit frischem Abwasser in Kontakt kommen und ausreagieren können.
Hierbei ist überraschend, daß das im rückgeführten Schlamm enthaltene Fällungsmittel, obwohl es nicht
jo mehr in Lösung, sondern bereits ausgefällt ist, in der
Regel in Form von dreiwertigem Metallhydroxid, trotzdem noch in der Lage ist, erneut mit dem Abwasser zu
reagieren und als chemisch aktives Fällungsmittel zu dienen. Dieses weitere Ausreagieren findet durch Ligandentausch
statt, und zwar auch noch nach relativ langer Verweil- bzw. Ruhezeit des rückgeführten
Schlamms. Da das erfindungsgemäße Verfahren nicht mit kurzen Zeitspannen, wie das vorbekannte Verfahren
arbeitet, werden kurzzeitige Schwankungen von Menge und Beschaffenheit des Abwassers abgepufferl.
Insgesamt kann durch das erfindungsgemäße Verfahren mit weniger Chemikalien, insgesamt auch weniger
Schlammabfall und schließlich geringere Aufsalzung des biologisch gereinigten Abwassers gearbeitet werden.
Diese vorteilhaften Wirkungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in ihrer Gesamtheit überraschend.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren brauchen die Chemikalien nur in äußerst geringem Überschuß über
die dem Sehmutzgehalt des Abwassers entsprechenden
so stöchiometrischen Mengen eingesetzt zu werden. Gleichwohl ist der Reinigungseffekt der chemischen
Fällung sehr gut, da derjenige Anteil der Phosphate, der nicht schon im Belebungsbecken unter Ausnutzung der
Restchciiiikalien im Rücklaufschlamm ausgefällt wird,
beim Eintritt in die eigentliche Fällungsstufe eine hohe Chemikalienkonzentration vorfindet und dadurch vollständig
ausgefällt wird.
Die Vcrwcilzeit im Belebungsbecken beträgt vorzugsweise mehrere Stunden. Diese lange Verweilzeit
bo hat den Vorteil, daß sich Schwankungen in Menge und
Schmiiizgehalt des Zulaufwassers ausgleichen. Damit
bleibt das Konzentraiionsverhiiltiiis der Chemikalien zu
den auszufällenden Phosphaten weitgehend konstant. Die Dosierung der Chemikalien kann deshalb im wc-
br> scnilichcn mil konstanter Rate und ohne Berücksichtigung
von Zulaufschwankungcn erfolgen. Hierdurch kann ein betrachtlicher Regclaufwand eingespart werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben, die ein Fließschema des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt
Das zu reinigende Wasser 1 strömt, nachdem es eventuell eine Vorklärung passiert hat, dem Belebungsbekken
2 der biologischen Abwasserreinigungsstufe nach dem Belebtschlammverfahren zu. Die Dimensionierung
dieses Belebungsbeckens 2 wird in konventioneller Weise entsprechend dem zu erreichenden Reinigungsgrad
vorgenommen.
Der Überlauf des Belebungsbeckens 2 gelangt in ein hydraulisch hochbelastetes Nachklärbecken 3, in dem
der überwiegende Teil der belebten Masse durch Sedimentation abgeschieden wird. Die Dimensionierung
dieses Beckens, das als Rund- oder auch als Längsklärbecken mit geeigneten Räumeinrichtungen ausgerüstet
ist, kann unter Berücksichtigung einer hydraulischen Belastung von bis zu 4,0 mJ/m2 · h unter Berücksichtigung
evtl. auftretender Durchflußmaxima vorgenommen werden. Die Klärwirkung des Nachklärbeckens 3
wird aufgrund der relativ hohen hydraulischen Belastung so sein, daß zwar der überwiegende Teil des Belebtschlammes
abgeschieden wird, jedoch noch so viel suspendierte Substanz im biologisch gereinigten Abwasser
vorhanden ist, daß dies den Einleitungsbestimmungen im allgemeinen nicht genügen dürfte. Diese
mitübergehenden Feststoffe werden in der Dephosphatierungsanlage mitabgeschieden.
Der sich am Beckenboden des Nachklärbeckens 3 absetzende Belebtschlamm wird in einen Schlammsumpf
geräumt und über ein Pumpwerk 8 dem Belebungsbecken 2 erneut zugeführt. Überschüssiger, abzuziehender
Schlamm 9 wird über ein Pumpwerk 11 aus dem Nachklärbecken 3 abgepumpt und z. B. einem
Schlammeindicker zugeführt.
Das biologisch gereinigte Abwasser strömt vom Nachklärbecken die Fällungsstufe der Dephosphatierung
an. Bevor es das zur EntStabilisierung dienende Intensivmischabteil 4 erreicht, wird dem noch Phosphat
enthaltenden Wasser ein entsprechendes Chemikal 10, wie Fei+ OdCrAl3+-SaIzZUdOSiCrL Im Intensivmischabteil
wird unter intensiver Durchmischung mittels Rürwerken die gleichmäßige Verteilung des Chemikals 10
und eine EntStabilisierung der Wasserinhaltsstoffc und Reaktionsprodukte erreicht.
Das entstabiiisierte Wasser gelangt dann in die Flokkungsstufen,
die aus mindestens zwei oder mehreren Flockungsabteilen 5 bestehen, die in Fließrichtung des
Wassers mit abnehmender Turbulenz mit horizontalen oder vertikalen Mischwerken umgewälzt werden. In
den Flockungsstufen erfolgt eine Ausreaktion der Chemikalien 10 mit den im Wasser enthaltenen Phosphaten
sowie die Bildung gut sedimentierbarer Flocken.
Die Verweilzeit des Wassers in der Entstabilisierungsstufe 4 und den Flockungsabteilen s sollte mindestens
30 Minuten — bezogen auf die Normaldurchflußmenge — betrager,, wobei die Verweilzeit des Wassers
in der EntStabilisierung 4 nicht mehr als 3 Minuten sein sollte.
Das aus den Flo'.'kungsabteilen 5 verdrängte, gut geflockte,
Schmutzteilchcn und Reaktionsprodukte beinhaltende Wasser g Hangt in die Abtrennstufe 6 der Dephosphatierungsanlage.
Diese kann als Sedimcniattonsstufe in Form eines Rund- oder Längsklärbeckens, als
Schlammkontaktanlage, Flotationsbecken oder auch im deich-, Gegen- ocer Kreuzstrom arbeitender Parallclplattenabscheidcr
ausgebildet werden. Der abgesetzte bzw. anderweitig abgetrennte Schlamm, der noch ungenutztes
Fällungschemikal enthält, wird in einen Schlammsumpf abgeräumt und zur Gänze über das
Pumpwerk 8 dem Beiebtschlammbecken 2 zugeführt.
So kann eine weitgehende Ausnutzung des Fällungschemikals
10 erfolgen, da beim mehrstündigen Aufenthalt des Wassers im Belebungsbecken 2 eine weitgehende
Ausreaktion des Fällungschemikals 10 mit dem zufließenden Abwasser erfolgen wird.
ίο Die ausgefällten Metallphosphate werden dann zum
überwiegenden Teil im Nachklärbecken 3, dessen Wirkungsweise durch deren Anwesenheit eher begünstigt
als benachteiligt wird, abgeschieden und über das Pumpwerk 8 teils dem Belebungsbecken 2 erneut zugeführt,
teils als Überschußschlamm 9 z. B. einem Schlammeindicker zugepumpt. Die gesamte Entnahme
von Überschußschlamm aus dem System erfolgt ausschließlich an dieser Stelle, wo die Fällungschemikalien
maximal ausgenutzt sind.
Der Überlauf 7 der Sedimentationsstufe 6 der Dephosphalierungsstufe
kann z. B. dem Vorfluter zugeleitet werden.
Zusätzlich zu den eigentlichen Fällungschemikaiien können auch Neutralisationsmittel (z. B. Salze- oder
Schwefelsäure oder Natrium- oder Calciumhydroxyd) und Sedimentationsbeschleuniger (z. B. Polyacrylamide,
Polyacrylsäure, Polyaethylenimide od. dgl.) in der Entstabilisierungsstufe oder den Flockungsstufen dem
Wasser zudosiert werden, insbesondere bei starken hydraulischen Lastschwankungen ab einer bestimmten
Durchflußmenge. Die Sedimentationsstufe der Dephosphatierung kann dabei relativ klein sein, d. h. sie
wird auf den Normaldurchfluß ausgelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Biologisch-chemisches Verfahren zur Abwasserreinigung mit Dephosphatierung, bei dem das
Abwasser in der biologischen Stufe durch ein Belebungsbecken und ein erstes Abtrennbecken zur Abtrennung
des Belebtschlamms geleitet und Belebtschlamm aus dem Absetzbecken teils zum Belebungsbecken
zurückgeführt und teils als I jberschußschlamm entnommen wird, und das Abwasser in der
chemischen Fällungsstufe unter Zudosierung von Flockungschemikalien in ein Flockungsbecken und
anschließend in ein zweites Abtrennbecken zur Abtrennung des chemisch gedockten Schlamms geleitet
wird und eine Schlammrückführung aus dem zweiten Abirennbecken in das Belebungsbecken erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte chemisch gefällte Schlamm aus dem zweiten
Abtrennbecken in das Belebungsbecken zurückgeführt wird und das Abwasser im Belebungsbecken
eine so lange Verweilzeit hat, daß die im rückgeführten chemisch gefällten Schlamm noch vorhandenen
Fällungschemikalien im wesentlichen vollständig mit dem Abwasser im Belebungsbecken ausreagieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit des Abwassers im Belebungsbecken
mindestens zwei Stunden und in der chemischen Fällungsstufe mindestens 30 Minuten
beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Abwasser in der chemischen Fällungsstufe durch ein Intensivmischabteil und anschließend
durch mindestens zwei hintereinandcrgeschaltete Flockungsabteile geleitet und in diesen mit
abnehmender Turbulenz gemischt und umgewälzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verweilzeit im Intensivmischabteil höchstens drei Minuten beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2627781A DE2627781C2 (de) | 1976-06-22 | 1976-06-22 | Biologisch-chemisches Verfahren zur Abwasserreinigung mit Dephosphatierung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2627781A DE2627781C2 (de) | 1976-06-22 | 1976-06-22 | Biologisch-chemisches Verfahren zur Abwasserreinigung mit Dephosphatierung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2627781A1 DE2627781A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2627781C2 true DE2627781C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=5981065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2627781A Expired DE2627781C2 (de) | 1976-06-22 | 1976-06-22 | Biologisch-chemisches Verfahren zur Abwasserreinigung mit Dephosphatierung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2627781C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3442535A1 (de) * | 1984-10-12 | 1986-04-17 | Heinz Dorr Deponienbetrieb GmbH, 8960 Kempten | Verfahren zur reinigung des ueberstandwassers von faekalienschlaemmen insbesondere aus hausklaeranlagen |
DE3724419A1 (de) * | 1987-07-23 | 1989-02-02 | Krupp Gmbh | Verfahren zur reinigung von abwasser |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3728253A (en) * | 1971-05-05 | 1973-04-17 | Univ California | Accelerated biological-chemical wastewater treatment |
-
1976
- 1976-06-22 DE DE2627781A patent/DE2627781C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2627781A1 (de) | 1977-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2054348B1 (de) | Verfahren zur entfernung von sulfat und schwermetallen aus abwasser | |
CH629730A5 (de) | Verfahren zur inhibierung des wachsens von fasriger biomasse. | |
DE2809094A1 (de) | Verfahren zur entfernung von organischen stoffen und stickstoffverbindungen aus abwasser | |
DE3244483A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fernhalten von schwermetallen von abwasserklaeranlagen | |
DE2035855A1 (de) | Verfahren zur biologischen Abwasser reinigung | |
DE2233801A1 (de) | Verfahren zur elimination von organisch und anorganisch gebundenem stickstoff aus haeuslichem und industriellem abwasser | |
DE3644770C1 (de) | Verfahren zur Reinigung phosphathaltiger Abwaesser mittels biologischer Phosphorelimination sowie Anlage zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE2711033A1 (de) | Wasseraufbereitungsanlage | |
CH650755A5 (de) | Verfahren fuer die chemische ausscheidung von phosphorverbindungen aus abwasser und verfahren fuer die reinigung von abwasser. | |
DE2118486A1 (de) | Verfahren zum Reinigen von Wasser, das organische Stoffe enthält | |
EP0383156B1 (de) | Verfahren zur Eliminierung von Phosphaten und organisch gebundenem Phosphor aus Abwässern und Zulaufwässern | |
DE2627781C2 (de) | Biologisch-chemisches Verfahren zur Abwasserreinigung mit Dephosphatierung | |
DE2835763A1 (de) | Verfahren zur reinigung von tensid- und detergentienhaltigen, kontaminierten abwaessern | |
DE3838864C2 (de) | ||
DE1956923C3 (de) | Verfahren zum Behandeln kommunaler Abwässer | |
AT406579B (de) | Verfahren zur abtrennung von phosphaten aus abwässern | |
DE2447501C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung | |
DE69614286T2 (de) | Verfahren und Anlage zur Behandlung von fettigen Abfällen | |
DE2253509A1 (de) | Verfahren zur behandlung von verschmutztem wasser | |
EP0380821A1 (de) | Verfahren zur Güllephasentrennung | |
WO1990010600A1 (de) | Verfahren zur biologischen phosphatelimination | |
DE19723212A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Abwasser zur Verbesserung der Denitrifizierung bei gleichzeitiger Dephosphatierung | |
DE1459488A1 (de) | Verfahren zur Reinigung von Abwaessern,insbesondere haeuslichen Abwaessern | |
DE2531037A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln von abwasser | |
DE2731271A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer im wesentlichen homogenen kalkwasserloesung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PASSAVANT-WERKE AG, 6209 AARBERGEN, DE |
|
8331 | Complete revocation |