DE2218725A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung

Info

Publication number
DE2218725A1
DE2218725A1 DE19722218725 DE2218725A DE2218725A1 DE 2218725 A1 DE2218725 A1 DE 2218725A1 DE 19722218725 DE19722218725 DE 19722218725 DE 2218725 A DE2218725 A DE 2218725A DE 2218725 A1 DE2218725 A1 DE 2218725A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wastewater
sludge
anode
waste water
electrodes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722218725
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Marine Parade Durban Natal; McKenzie Norman Dennis James Florida Park Transvaal; Fletcher Clive Robert; Fletcher Percival Hubert; Cyrildene Johannesburg Transvaal; Thomson (Südafrika)
Original Assignee
M.T. F.FIuent (Proprietary) Ltd., Florida Park, Transvaal (Südafrika)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from ZA712573A external-priority patent/ZA712573B/xx
Application filed by M.T. F.FIuent (Proprietary) Ltd., Florida Park, Transvaal (Südafrika) filed Critical M.T. F.FIuent (Proprietary) Ltd., Florida Park, Transvaal (Südafrika)
Publication of DE2218725A1 publication Critical patent/DE2218725A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/463Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrocoagulation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/46104Devices therefor; Their operating or servicing
    • C02F1/46109Electrodes
    • C02F1/46114Electrodes in particulate form or with conductive and/or non conductive particles between them

Description

PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDER
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D- 8 MÖNCHEN 60 Ii'6 P« THEODOR-STORM-STRASSE 18a
I-I.T.F. Fluent (Proprietary) Ltd., Florida Park, Transvaal, südafrikanische Republik
Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung
Prioritäten: 21. April 1971 - Südafrika - Aktenz. 71/2573 3. August 1971 - Südafrika - Aktenz. 71/5170
Die Erfindung betrifft die Behandlung von Industrieabwassern, im folgenden kurz als "Abwässer" bezeichnet.
Es werden eine Reihe von Verfahren dazu verwendet, Industrieabwasser zu reinigen. Meistens wird ein geeignetes Ausflockungsmittel dem Abwasser hinzugefügt, das einen Großteil der suspendierten Verunreinigungen in Form eines Schlammes niederschlägt. Der Schlamm ist in üblichen Absetztanks leicht aus dem Wasser-zu entfernen. Die üblichen Ausflockungsmittel sind jedoch nicht für alle Verunreinigungen in Industrieabwässern wirksam und nutzen in vielen Fällen gar nichts. Weiterhin sind sie teuer, und da sie in großen Mengen benötigt werden, werden Reinigungsverfahren unter Verwendung von solchen Ausflockungsmitteln unwirtschaftlich.
209845/0837
2218775
Der Verunreinigungsgehalt von Abwässern wird im allgemeinen in Sauerstoffabsorptionswerten gemessen, chemischem Sauerstoffbedarf oder biologischem Sauerstoffbedarf, und die meisten Verwaltungsbehörden fordern, daß diese Uerte unter vorgeschriebenen Werten liegen, ehe sie zulassen, daß die Abwässer in das öffentliche Abwassernetz eingeleitet werden. Für praktische Zwecke sind die Ausdrucks Scuorctoffabsorptionswert, chemischer Sauerstoffbedarf und biologischer Sauerstoffbedarf austauschbar, und in den meisten Fällen wird der Sauerstoffabsorptlousvert verwendet.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren und eine Vorrichtung verfügbar gemacht werden, mit der der Verunreinigunesgehalt, d.h. der Sauerstoffabsorptionswert, eines Abwassers wirksam und mit relativ geringem Aufwand, verglichen mit bekannten Verfahren, herabgesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Verringerung des Sauerstoffabsorptionswertes eines Abwassers verfügbar gemacht, dessen Besonderheit darin besteht, daß das Abwasser mit zwei Elektroden in Berührung gebracht wird, von denen wenigstens eine Eisen enthält, eine Potentialdifferenz über die Elektroden gelegt wird, wobei die Eisen enthaltende. Elektrode als Anode geschaltet wird, und die Stromdichte auereichend hoch eingestellt wird, um durch Erosion der Anode Eisenionen in einer solchen Konzentration im Abwasser zu erzeugen, daß ein Schlamm aus wenigstens einem Teil der Verunreinigungen des Abwassers gebildet wird, dem Schlamm Gelegenheit zum Absetzen gegeben wird,und der Schlamm entfernt wird. Bei ausreichender Stromdichte wird die Anode erodiert, so daß Eisenionen in dem Abwasser erzeugt werden. Diese Eisenionen, wahrscheinlich in Form des Hydroxyds, bewirken die Bildung eines Schlammes aus wenigstens einem Teil
209845/0837
der Verunreinigungen im Abwasser, dieser Schlamm kann sich absetzen und wird dann entfernt. Die Zeit, in der der Schlamm sich bilden und absetzen kann, hängt von der Art des Abwassers ab, das nach dem Verfahren behandelt wird, und dem gewünschten Reinigungegrad·
Es 1st jedoch hervorzuheben» daß die Hinzufügung von Ferrihydroxyd als Ausflockungsmittel zur Herbeiführung einer Schlammbildung aus wirtschaftlichen GrUnden unpraktisch wäre, im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfahren, das wirtschaftlich sehr attraktiv ist.
Die angelegte Potentialdifferenz kann innerhalb weiter Grenzen variieren, vorzugsweise liegt die Potentialdifferenz zwischen 10 und. 50 V und die Stromdichte zwischen 0,008 und 0,85 A/cm2 (0,05 und 0,5 A/Quadratzoll).
Uie erwähnt worden ist, enthält die als Anode geschaltete Elektrode Eisen. Ss kann beispielsweise eine Stahlplatte verwendet werden, oder es können Stahlspäne in einem Behälter verwendet werden, der nach dem Eintauchen in das Abwasser diesem ermöglicht, mit den Spänen in Berührung zu kommen, beispielsweise ein Korb aus nichtleitendem T.Jerk*off, vorzugsweise Kunststoff.
Die als Kathode geschaltete Elektrode kann aus Irgendeinem geeigneten Leiterwerkstoff bestehen, wie Platin, Kohlenstoff, Stahl oder dergl· Vorzugsweise wird diese Elektrode als Stahlplatte ausgebildet.
Es wurde festgestellt, daß die Bildung und das Absetzen des Schlammes wirksamer herbeigeführt werden kann, wenn bestimmte Bedingungen eingehalten werden. Beispiele solcher
209845/0837 ' ..
- 4 Bedingungen sind«
1. Hinzufügung eines Polyelektrolyten, beispielsweise eines Polyelektrolyten auf Tannin-Basis, oder eines bekannten Ausflockungsmittels, wie Aluminiumsulfat, zum Abwasser;
2. Das Abwasser wird sauer gehalten oder, wenn es ursprünglich neutral oder alkalisch ist, gemacht, wobei der bevorzugte pH-Wert zwischen 4 und 5 liegt;
3. Die Temperatur des Abwassers wird erhöht, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 40 und 50 0C.
Das Verfahren kann kontinuierlich oder chargenweise durchgeführt werden.
ine große Anzahl von Abwässern kann dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen werden· Besondere Erfolge sind erzielt worden mit Abwässern von einer Wollwäscherei, einer Brauerei, einer Textilfabrik, einer Hefefabrik, einer Stärkefabrik, einer Chrom- und Nickel-Platieranlage, einer ZuckermUhle und einer Papierfabrik.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
209845/0837
Die dargestellte Vorrichtung weist einen Tank 10 af, der eine rechteckige Grundfläche und vertikale Seiten- und Stirnwände 12 bzw. 14 aufweist. Das Innere des Tanks ist in eine Anzahl von Abteilen durch Zwischenplatten 18 unterteilt.
Der Boden jedes Abteils neigt sich zu Auslaßöffnungen 20 (vgl. Flg. 2 und 3)» aus denen der gebildete Schlamm aus den Abteilen abgezogen werden kann. Jeder Auslaß steht mit einem gemeinsamen Rohr 22 in Verbindung, mit dem Schlamm entfernt wird. Jeder Auslaß wird mit einem üblichen Ventil 24 geschlossen.
Jedes Abteil 1st mit drei Stahlplatten versehen, die vertikal montiert sind« Die äußeren Platten 26 bilden Kathoden» wenn Abwasser nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wird, und die Inneren Platten 26 bilden die Anoden»
Der Transport des Abwassers von einem Abteil zum nächsten wird mit Hilfe van Rohren 30 durchgeführt»
Überlaufkanäle 32 sind längs der Längsselten des Tanks vorgesehen* und diese Kanäle dienen dazu, schwimmende Bestandteile und Schaum abzuleiten, die während des Verfahrens auf der Oberfläche des Abwassers anfallen«,
Im Betrieb wird Abwasser durch Einlaßrohr 34 in das erste Abteil des Tanks eingelassen. Nachdem das erste Abteil mit Abwasser gefüllt ist, fließt das Abwasser durch Rohr in das zweite Abteil usw., bis alle Abteile mit Abwasser gefüllt sind.
Über die Elektroden wird eine Potentialdifferenz gelegt,
209845/0837
wobei eine übliche Stromquelle verwendet wird· Wie bereits erwähnt ist die Schaltung so gewählt, daß die inneren Platten Anoden bilden und die äußeren Platten Kathoden.
Anfänglich bildet sich Schaum und schwimmende Schlacke» steigt zur Oberfläche des Abwassers auf und wird zur weiteren Verarbeitung oder als Abfall längs des Überlaufkanals 32 entfernt. Dann beginnt sich im Abwasser Schlamm zu bilden und abzusetzen» und dieser Schlamm wird durch das Rohr 22 entfernt» nachdem die Ventile 24 geöffnet worden sind.
Auf diese 'weise wird der Sauerstoff absorptionswert des Abwassers erheblich verringert» und Abwasser mit niedrigem Sauerstoff absorptionswert läuft durch das AuslaSrohr 36 im letzten Abteil ab. Dieses Abwasser kann gewünschtenfalls ei/ivT· weiterem Verarbeitung zugeführt werden» wenn bei« «spielsweise eine weitere Herabsetzung des Sauerstoffabsorptionswertes erforderlich ist·
Unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung wurden Versuche mit Abwässern einer Anzahl von Anlagen und Fabriken durchgeführt. Durchführung»dee Verfahrens mit Abwässern von eimer Textilf abrik und einer Wollwäscherei werden im folgenden beschrieben«
Abwasser von einer Textilfabrik wurde in dem Zustand» in dem es aus der Fabrik herauskam» den erfindungsgemäSen Verfahren unterworfen. Das Abwasser hatte einen pH-Wert von 12 bis 14 und das Verfahren wurde bei Umgebungstemperatur ausgeführt. Die über die Platten gelegte Potentialdifferenz betrug 12 V und die Stromdichte etwa O»O16 A/cm2 (0,1 A/Quadratzoll). Zunächst wurden Fette,
209845/0837
Seifen« öle und dergl. Verunreinigungen zur Oberfläche des Abwassers in Form eines Schaums getragen und entfernt» Dann bildete sich ein Schlamm und setzte sich aus dem Abwasser ab, und nach 3 bis 5 Stunden waren die Verunreinigungen aufgebrochen und aus dem Abwasser in solchem Maße entfernt, daß der Sauerstoffabsorptionswert von einem anfänglichen Wert von über 7 000 Teile pro Million auf 1 000 Teile pro Million herabgesetzt war. .Danach senkte die Hinzufügung eines üblichen Ausflockungsmittel den Verunreinigungsgehalt noch weiter auf einen Wert, der zur Wiederverwendung akzeptabel ist.
Das gleiche Abwasser wurde verwendet, nur daß es nit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 5 angesäuert wurde und die Temperatur wurde auf 40 0C angehoben· Die Potentialdifferenz betrug wieder 12 V und die Stromdichte 0,031 A/cm (0,2 A/Quadratzoll). Unter diesen Bedingungen war nur eine halbe Stunde nötig, um den Verunreinigungsgehalt in solchem Maße abzusenken, daß der Sauerstoffabsorptionswert 1 000 Teile pro Million betrug.
Xn einem weiteren Beispiel wurde das Abwasser von einer Wollwäscherei behandelt. Vor der Behandlung betrug der Sauerstoff absorptionswert 4 500 Teile pro Million. Die angelegte Potentialdifferenz betrug 12 V und die Stromdichte 0,016 A/cm (0,1 A/Quadratzoll). Bs wurde festgestellt, daß es bei Umgebungstemperatur etwa 3 Stunden dauerte, den Sauerstoffabsorptionswert unter 500 Teile pro Million zu senken, während bei einer Temperatur von 50 0C die Zeit, in der der Sauerstoff absorptionswert auf den gleichen Wert herabgesetzt wurde, ein bis zwei Stunden betrug· Es wurde ferner festgestellt, daß durch Hinzufügung von Aluminiumsulfat in einer Menge von 0,44 g/l (2 g/Gallone) die Bildung und Absetzung des Schlammes wirksamer wurde. 209845/0837

Claims (12)

M16 P1 D Patentansprüche
1. Verfahren zur Herabsetzung des Sauerstoffabsorptionswertes eines Abwassers, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser mit zwei Elektroden in Berührung gebracht wird, von doncn wenigstens eine Eisen enthält, eine Potentialdifferenz über die Elektroden gelegt wird, wobei die Eisen enthaltende Elektrode als Anode geschaltet wird, und die Stromdichte ausreichend hoch eingestellt wird, um durch Erosion der Anode Eisenionen in einer solchen Konzentration im Abwasser zu erzeugen, da3 ein Schlamm aus wenigstens einem Teil der Verunreinigungen des Abwassers gebildet wird, dem Schlamm Gelegenheit zum Absetzen gegeben wird, und der Schlamm entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß die Stromdichte zwischen 0,008 und 0,08 A/cm liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß das Abwasser einen sauren pH-'.Tert hat*
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß der pH~¥ert des Abwassers zwischen 4 und 5 liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Abwassers zwischen 40 und 50 0C gehalten wird.
209845/0837 .../A2
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß dem Abwässer ein Polyelektrolyt zugefügt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Potentialdifferenz zwischen 10 und 50 V liegt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Elektrodenpaar und einem Absetztank, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die als Anode geschaltete Elektrode Stahl enthält.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Anode aus einer Stahlplatte besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet« daß die verwendete Anode aus Stahlspänen in einem Behälter besteht» der dem Abwasser nach dem Eintauchen in dieses eine Berührung der Späne ermöglicht.
11· Vorrichtung nach Anspruch 10» dadurch pekennaeichnet« daß der Behälter ein Korb aus nichtleitendem Werkstoff ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet. daß der nichtleitende Werkstoff Kunststoff ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gdc ennzelehnet, daß die als Kathode benutzte Elektrode eine Stahlplatte ist.
2 0.9 845/0837
AO .
Leerseite
DE19722218725 1971-04-21 1972-04-18 Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung Pending DE2218725A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA712573A ZA712573B (en) 1971-04-21 1971-04-21 Water purification
ZA715170 1971-08-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2218725A1 true DE2218725A1 (de) 1972-11-02

Family

ID=27131031

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727214575U Expired DE7214575U (de) 1971-04-21 1972-04-18 Vorrichtung zur abwasserreinigung
DE19722218725 Pending DE2218725A1 (de) 1971-04-21 1972-04-18 Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727214575U Expired DE7214575U (de) 1971-04-21 1972-04-18 Vorrichtung zur abwasserreinigung

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE7214575U (de)
FR (1) FR2134035A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091504B1 (de) * 1982-04-14 1986-01-29 Morton Thiokol, Inc. Beseitigung von Färbstoffen aus Wasser durch Elektroflotation
FR2630726B1 (fr) * 1988-04-29 1991-11-08 Electricite De France Procede de traitement des eaux usees par electrolyse a anode soluble
FR2751637B1 (fr) * 1996-07-29 1998-10-02 Pofimar Cellule d'electrocoagulation pour le traitement d'effluents
EP2230211B1 (de) * 2009-03-09 2013-09-04 F-Tec Systems SA Anlage und Verfahren zur Vorbehandlung von Rohwasser

Also Published As

Publication number Publication date
FR2134035A1 (en) 1972-12-01
DE7214575U (de) 1972-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930194C2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser
DE2604371C2 (de)
DE19835592A1 (de) Verfahren zur Abwasserbehandlung durch Elektrolyse und Oxidation
EP0141981A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Wasser
DE3244483A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum fernhalten von schwermetallen von abwasserklaeranlagen
DE2652476C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Metallüberzuges auf Metallwerkstücken durch Naß-Aufprallplattieren
DE1517730A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwaessern
DE1244747B (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus industriellen Abwaessern
DE3427448A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur biologischen abwasserreinigung
DE2555175A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abwaessern
DE4415637C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klärung und Aufbereitung von Waschwassern aus Fahrzeugwaschanlagen
DE2218725A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung
EP0195297B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen der Kreisläufe bei der Reinigung von Wasser und Abwasser
DE3312744C2 (de)
DE2340326A1 (de) Verfahren zur chemischen abwasseraufbereitung
DE2430848C2 (de) Verfahren zur chemischen Reinigung von Abwässern
DE4235834C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern
DE3545839C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schließen der Kreisläufe bei der Reinigung von Abwasser und Abwasserschlamm
DE3506825C2 (de)
DE1956923B2 (de) Verfahren zum Behandeln kommunaler Abwasser
DE2122745A1 (de)
DE2253509A1 (de) Verfahren zur behandlung von verschmutztem wasser
DE2536628A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von abwaessern
DE3312241C2 (de)
DE4235833C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wasserreinigung