DE2218725A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur AbwasserreinigungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/46—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
- C02F1/461—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
- C02F1/463—Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrocoagulation
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- C02F1/46104—Devices therefor; Their operating or servicing
- C02F1/46109—Electrodes
- C02F1/46114—Electrodes in particulate form or with conductive and/or non conductive particles between them
Description
DR. CLAUS REINLÄNDER
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
I-I.T.F. Fluent (Proprietary) Ltd., Florida Park,
Transvaal, südafrikanische Republik
Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung
Prioritäten: 21. April 1971 - Südafrika - Aktenz. 71/2573
3. August 1971 - Südafrika - Aktenz. 71/5170
Die Erfindung betrifft die Behandlung von Industrieabwassern,
im folgenden kurz als "Abwässer" bezeichnet.
Es werden eine Reihe von Verfahren dazu verwendet, Industrieabwasser
zu reinigen. Meistens wird ein geeignetes Ausflockungsmittel dem Abwasser hinzugefügt, das einen Großteil
der suspendierten Verunreinigungen in Form eines Schlammes niederschlägt. Der Schlamm ist in üblichen Absetztanks leicht
aus dem Wasser-zu entfernen. Die üblichen Ausflockungsmittel
sind jedoch nicht für alle Verunreinigungen in Industrieabwässern wirksam und nutzen in vielen Fällen gar nichts.
Weiterhin sind sie teuer, und da sie in großen Mengen benötigt werden, werden Reinigungsverfahren unter Verwendung
von solchen Ausflockungsmitteln unwirtschaftlich.
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Der Verunreinigungsgehalt von Abwässern wird im allgemeinen in Sauerstoffabsorptionswerten gemessen, chemischem Sauerstoffbedarf
oder biologischem Sauerstoffbedarf, und die meisten Verwaltungsbehörden fordern, daß diese Uerte unter
vorgeschriebenen Werten liegen, ehe sie zulassen, daß die Abwässer in das öffentliche Abwassernetz eingeleitet werden.
Für praktische Zwecke sind die Ausdrucks Scuorctoffabsorptionswert,
chemischer Sauerstoffbedarf und biologischer Sauerstoffbedarf austauschbar, und in den meisten Fällen wird der
Sauerstoffabsorptlousvert verwendet.
Durch die Erfindung soll ein Verfahren und eine Vorrichtung
verfügbar gemacht werden, mit der der Verunreinigunesgehalt,
d.h. der Sauerstoffabsorptionswert, eines Abwassers wirksam
und mit relativ geringem Aufwand, verglichen mit bekannten Verfahren, herabgesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Verringerung des Sauerstoffabsorptionswertes eines Abwassers verfügbar
gemacht, dessen Besonderheit darin besteht, daß das Abwasser mit zwei Elektroden in Berührung gebracht wird, von denen
wenigstens eine Eisen enthält, eine Potentialdifferenz über die Elektroden gelegt wird, wobei die Eisen enthaltende.
Elektrode als Anode geschaltet wird, und die Stromdichte auereichend hoch eingestellt wird, um durch Erosion der
Anode Eisenionen in einer solchen Konzentration im Abwasser zu erzeugen, daß ein Schlamm aus wenigstens einem Teil
der Verunreinigungen des Abwassers gebildet wird, dem Schlamm Gelegenheit zum Absetzen gegeben wird,und der Schlamm
entfernt wird. Bei ausreichender Stromdichte wird die Anode erodiert, so daß Eisenionen in dem Abwasser erzeugt werden.
Diese Eisenionen, wahrscheinlich in Form des Hydroxyds, bewirken die Bildung eines Schlammes aus wenigstens einem Teil
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der Verunreinigungen im Abwasser, dieser Schlamm kann sich
absetzen und wird dann entfernt. Die Zeit, in der der Schlamm sich bilden und absetzen kann, hängt von der Art des Abwassers
ab, das nach dem Verfahren behandelt wird, und dem gewünschten Reinigungegrad·
Es 1st jedoch hervorzuheben» daß die Hinzufügung von Ferrihydroxyd
als Ausflockungsmittel zur Herbeiführung einer Schlammbildung aus wirtschaftlichen GrUnden unpraktisch
wäre, im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfahren, das
wirtschaftlich sehr attraktiv ist.
Die angelegte Potentialdifferenz kann innerhalb weiter
Grenzen variieren, vorzugsweise liegt die Potentialdifferenz zwischen 10 und. 50 V und die Stromdichte zwischen 0,008 und
0,85 A/cm2 (0,05 und 0,5 A/Quadratzoll).
Uie erwähnt worden ist, enthält die als Anode geschaltete
Elektrode Eisen. Ss kann beispielsweise eine Stahlplatte verwendet werden, oder es können Stahlspäne in einem
Behälter verwendet werden, der nach dem Eintauchen in das Abwasser diesem ermöglicht, mit den Spänen in Berührung
zu kommen, beispielsweise ein Korb aus nichtleitendem T.Jerk*off, vorzugsweise Kunststoff.
Die als Kathode geschaltete Elektrode kann aus Irgendeinem
geeigneten Leiterwerkstoff bestehen, wie Platin, Kohlenstoff, Stahl oder dergl· Vorzugsweise wird diese Elektrode als
Stahlplatte ausgebildet.
Es wurde festgestellt, daß die Bildung und das Absetzen des Schlammes wirksamer herbeigeführt werden kann, wenn
bestimmte Bedingungen eingehalten werden. Beispiele solcher
209845/0837 ' ..
- 4 Bedingungen sind«
1. Hinzufügung eines Polyelektrolyten, beispielsweise eines Polyelektrolyten auf Tannin-Basis, oder eines
bekannten Ausflockungsmittels, wie Aluminiumsulfat, zum Abwasser;
2. Das Abwasser wird sauer gehalten oder, wenn es ursprünglich neutral oder alkalisch ist, gemacht, wobei
der bevorzugte pH-Wert zwischen 4 und 5 liegt;
3. Die Temperatur des Abwassers wird erhöht, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 40 und 50 0C.
Das Verfahren kann kontinuierlich oder chargenweise durchgeführt
werden.
ine große Anzahl von Abwässern kann dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen werden· Besondere Erfolge sind erzielt
worden mit Abwässern von einer Wollwäscherei, einer Brauerei, einer Textilfabrik, einer Hefefabrik, einer Stärkefabrik,
einer Chrom- und Nickel-Platieranlage, einer ZuckermUhle
und einer Papierfabrik.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
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Die dargestellte Vorrichtung weist einen Tank 10 af,
der eine rechteckige Grundfläche und vertikale Seiten-
und Stirnwände 12 bzw. 14 aufweist. Das Innere des Tanks
ist in eine Anzahl von Abteilen durch Zwischenplatten 18 unterteilt.
Der Boden jedes Abteils neigt sich zu Auslaßöffnungen 20 (vgl. Flg. 2 und 3)» aus denen der gebildete Schlamm aus
den Abteilen abgezogen werden kann. Jeder Auslaß steht mit einem gemeinsamen Rohr 22 in Verbindung, mit dem
Schlamm entfernt wird. Jeder Auslaß wird mit einem üblichen Ventil 24 geschlossen.
Jedes Abteil 1st mit drei Stahlplatten versehen, die vertikal montiert sind« Die äußeren Platten 26 bilden Kathoden» wenn
Abwasser nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wird, und die Inneren Platten 26 bilden die Anoden»
Der Transport des Abwassers von einem Abteil zum nächsten
wird mit Hilfe van Rohren 30 durchgeführt»
Überlaufkanäle 32 sind längs der Längsselten des Tanks
vorgesehen* und diese Kanäle dienen dazu, schwimmende Bestandteile und Schaum abzuleiten, die während des Verfahrens auf der Oberfläche des Abwassers anfallen«,
Im Betrieb wird Abwasser durch Einlaßrohr 34 in das erste
Abteil des Tanks eingelassen. Nachdem das erste Abteil mit Abwasser gefüllt ist, fließt das Abwasser durch Rohr
in das zweite Abteil usw., bis alle Abteile mit Abwasser
gefüllt sind.
Über die Elektroden wird eine Potentialdifferenz gelegt,
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wobei eine übliche Stromquelle verwendet wird· Wie
bereits erwähnt ist die Schaltung so gewählt, daß die inneren Platten Anoden bilden und die äußeren Platten
Kathoden.
Anfänglich bildet sich Schaum und schwimmende Schlacke» steigt zur Oberfläche des Abwassers auf und wird zur
weiteren Verarbeitung oder als Abfall längs des Überlaufkanals 32 entfernt. Dann beginnt sich im Abwasser Schlamm
zu bilden und abzusetzen» und dieser Schlamm wird durch das Rohr 22 entfernt» nachdem die Ventile 24 geöffnet
worden sind.
Auf diese 'weise wird der Sauerstoff absorptionswert des
Abwassers erheblich verringert» und Abwasser mit niedrigem Sauerstoff absorptionswert läuft durch das AuslaSrohr 36
im letzten Abteil ab. Dieses Abwasser kann gewünschtenfalls
ei/ivT· weiterem Verarbeitung zugeführt werden» wenn bei«
«spielsweise eine weitere Herabsetzung des Sauerstoffabsorptionswertes erforderlich ist·
Unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung wurden Versuche mit Abwässern einer Anzahl von Anlagen und Fabriken
durchgeführt. Durchführung»dee Verfahrens mit Abwässern
von eimer Textilf abrik und einer Wollwäscherei werden im
folgenden beschrieben«
Abwasser von einer Textilfabrik wurde in dem Zustand» in
dem es aus der Fabrik herauskam» den erfindungsgemäSen Verfahren unterworfen. Das Abwasser hatte einen pH-Wert
von 12 bis 14 und das Verfahren wurde bei Umgebungstemperatur ausgeführt. Die über die Platten gelegte
Potentialdifferenz betrug 12 V und die Stromdichte etwa O»O16 A/cm2 (0,1 A/Quadratzoll). Zunächst wurden Fette,
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Seifen« öle und dergl. Verunreinigungen zur Oberfläche
des Abwassers in Form eines Schaums getragen und entfernt» Dann bildete sich ein Schlamm und setzte sich aus dem
Abwasser ab, und nach 3 bis 5 Stunden waren die Verunreinigungen
aufgebrochen und aus dem Abwasser in solchem Maße entfernt, daß der Sauerstoffabsorptionswert
von einem anfänglichen Wert von über 7 000 Teile pro Million auf 1 000 Teile pro Million herabgesetzt war.
.Danach senkte die Hinzufügung eines üblichen Ausflockungsmittel
den Verunreinigungsgehalt noch weiter auf einen Wert, der zur Wiederverwendung akzeptabel ist.
Das gleiche Abwasser wurde verwendet, nur daß es nit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 5 angesäuert wurde
und die Temperatur wurde auf 40 0C angehoben· Die Potentialdifferenz
betrug wieder 12 V und die Stromdichte 0,031 A/cm (0,2 A/Quadratzoll). Unter diesen Bedingungen
war nur eine halbe Stunde nötig, um den Verunreinigungsgehalt in solchem Maße abzusenken, daß der Sauerstoffabsorptionswert 1 000 Teile pro Million betrug.
Xn einem weiteren Beispiel wurde das Abwasser von einer
Wollwäscherei behandelt. Vor der Behandlung betrug der Sauerstoff absorptionswert 4 500 Teile pro Million. Die
angelegte Potentialdifferenz betrug 12 V und die Stromdichte 0,016 A/cm (0,1 A/Quadratzoll). Bs wurde festgestellt,
daß es bei Umgebungstemperatur etwa 3 Stunden dauerte, den Sauerstoffabsorptionswert unter 500 Teile
pro Million zu senken, während bei einer Temperatur von 50 0C die Zeit, in der der Sauerstoff absorptionswert
auf den gleichen Wert herabgesetzt wurde, ein bis zwei Stunden betrug· Es wurde ferner festgestellt, daß durch
Hinzufügung von Aluminiumsulfat in einer Menge von 0,44 g/l (2 g/Gallone) die Bildung und Absetzung des Schlammes
wirksamer wurde. 209845/0837
Claims (12)
1. Verfahren zur Herabsetzung des Sauerstoffabsorptionswertes
eines Abwassers, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser mit zwei Elektroden in Berührung gebracht
wird, von doncn wenigstens eine Eisen enthält, eine
Potentialdifferenz über die Elektroden gelegt wird, wobei die Eisen enthaltende Elektrode als Anode
geschaltet wird, und die Stromdichte ausreichend hoch eingestellt wird, um durch Erosion der Anode Eisenionen
in einer solchen Konzentration im Abwasser zu erzeugen, da3 ein Schlamm aus wenigstens einem Teil der Verunreinigungen
des Abwassers gebildet wird, dem Schlamm Gelegenheit zum Absetzen gegeben wird, und der Schlamm
entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß die Stromdichte zwischen 0,008 und 0,08 A/cm liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet.
daß das Abwasser einen sauren pH-'.Tert hat*
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß der pH~¥ert des Abwassers zwischen 4 und 5 liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Abwassers zwischen
40 und 50 0C gehalten wird.
209845/0837 .../A2
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet. daß dem Abwässer ein Polyelektrolyt
zugefügt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet. daß die Potentialdifferenz zwischen
10 und 50 V liegt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Elektrodenpaar und
einem Absetztank, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
die als Anode geschaltete Elektrode Stahl enthält.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Anode aus einer Stahlplatte besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8» dadurch gekennzeichnet«
daß die verwendete Anode aus Stahlspänen in einem Behälter besteht» der dem Abwasser nach dem Eintauchen
in dieses eine Berührung der Späne ermöglicht.
11· Vorrichtung nach Anspruch 10» dadurch pekennaeichnet«
daß der Behälter ein Korb aus nichtleitendem Werkstoff ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet.
daß der nichtleitende Werkstoff Kunststoff ist.
13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gdc ennzelehnet, daß die als Kathode benutzte Elektrode
eine Stahlplatte ist.
2 0.9 845/0837
AO .
Leerseite
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Also Published As
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