DE4415637C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Klärung und Aufbereitung von Waschwassern aus Fahrzeugwaschanlagen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Klärung und Aufbereitung von Waschwassern aus Fahrzeugwaschanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klärung und Aufbereitung von Waschwassern von Fahrzeugwaschanlagen mit Ausfüllstufen für Mineralöle und sonstige Schadstoffe und Absetzstufen für Schwebstoffe sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Wegen gesteigerter Umweltschutzvorschriften ist es in zunehmendem Maß erforderlich, die im Waschverfahren bei der Fahrzeugwäsche anfallenden Waschwässer zu klären und aufzubereiten. Hierzu ist es bekannt, die Waschwässer derart zu reinigen, daß sie einer Ausfallstufe zugeführt werden, wo die Mineralöle sich absetzen und sonstige Schadstoffe entzogen werden. Außerdem ist es bekannt, ein oder mehrere Absetzstufen vorzusehen, um die Abwässer von Schwebstoffen zu befreien. Im übrigen ist das sogenannte Flotationsverfahren bekannt, bei dem mittels Chemikalien Emissionen gespalten werden, um die Schadstoffe in Flockenform ausscheiden zu können.
Nachteil der bisher bekannten Verfahren ist jedoch, daß die entstehenden Reststoffe dem Sondermüllbereich zugeordnet werden müssen und daher nur schwierig zu entsorgen sind und weiterer Nachteil ist, daß bei der Kreislaufführung der geklärten Waschwässer das Problem der Geruchsbildung bisher noch nicht zufriedenstellend gelöst werden konnte.
Im übrigen besteht der Nachteil, daß bei dem Ausfäll- und Flotationsverfahren eine Aufsalzung des gereinigten Wassers stattfindet, was in unerwünschtem Maße zu einer Verschlechterung des Waschwassers führt.
Zur genannten Problematik existiert umfangreicher Stand der Technik. So zeigen z. B. die DE 40 36 548 und die DE 26 40 875 bereits Verfahren zur Reinigung von Abwasser. In der DE 26 40 875 sind zwei einander nachgeschaltete, im wesentlichen getrennte Stufen vorgesehen. Die DE 40 36 548 knüpft an dieser Druckschrift an und sieht zur Verringerung des anfallenden Schlammes eine Rückführung von der zweiten Stufe in die erste Stufe vor. In jeder Stufe sind hierbei ein Schlammbecken und ein Nachklärbecken vorgesehen. Die Anlagen nach diesen beiden Druckschriften sind somit konstruktiv aufwendig und verwenden mehrere, im wesentlichen baugleiche Stufen. Sie unterscheiden sich untereinander lediglich durch die unterschiedlichen Arten der Führung von Wasser bzw. Schlamm zwischen den jeweiligen Behältern.
Eine weitere Anlage ist aus der DE 42 25 967 bekannt. Sie schürt ein Verfahren zur Behandlung von Müll-Wasser- Emulsionen. Zu diesem Zweck wird ein als Reaktor bezeichneter Behälter mit Abwasser gefüllt, das anschließend belüftet und durchmischt wird. Es bilden sich Schlammflocken, die sich absetzen; danach werden das gereinigte Wasser und der Überschußschlamm abgezogen. Eine Vorreinigung erfolgt über ein Pufferbecken, das direkt mit dem Reaktor verbunden ist. Es handelt sich also um ein im wesentlichen einstufiges Verfahren. Das deutsche Gebrauchsmuster 94 00 558 schildert eine Einrichtung zur Aufbereitung von mit Reinigungsmitteln behaftetem Schmutzwasser, ebenfalls mit Schwerpunkt auf Autowaschanlagen. Es sieht zunächst wiederum wie die oben genannte Druckschrift ein Absetzbecken vor, an das sich eine biologische Reinigung anschließt. Das gereinigte Wasser wird entnommen und in einen Sammelbehälter zwecks Wiederverwendung in der Waschanlage eingebracht.
Die DE 42 31 880 schildert eine Anlage für denselben Einsatzzweck. Hier soll auf die bekannten Schlammauffangbecken sowie aufwendige Kläreinrichtungen verzichtet werden können. Die DE 42 31 880 schlägt hierfür eine Reihe von miteinander verbundenen Behältern vor, zwischen denen das Wasser unter anderem mit einer Saugpumpe hin- und herbefördert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit wesentlich besserem Aufbereitungs­ wirkungsgrad eine größere Produktionsmenge von gereinigtem und aufbereitetem Waschwasser zur Verfügung gestellt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentlich hierbei ist, daß das Abwasser aus der Waschanlage zunächst in einen geregelt belüfteten Schlammfang eingeleitet wird. In diesem werden die Schwebstoffe abgesetzt und aufbereitet, während gleichzeitig das Abwasser biologisch unter zur Hilfenahme von belebtem Schlamm aufbereitet wird. Das aufbereitete und vorgeklärte Abwasser wird aus dem Schlammfang in einen Bioreaktor weitergeleitet, in dem es wiederum biologisch unter zur Hilfenahme von belebtem Schlamm aufbereitet wird. Der Schlammpegel im Schlammfang wird hierbei im wesentlichen konstant gehalten.
Anschließend erfolgt ein Weiterleiten des aufbereiteten Abwassers in eines oder mehrere hintereinander angeordnete Nachklärbecken. Schlamm aus diesem Nachklärbecken wird in den Schlammfang und/oder den Bioreaktor zurückgebracht. Gleichzeitig wird mindestens ein Teil des geklärten Abwassers aus dem oder den Nachklärbecken in den Schlammfang zurückgebracht.
Hierbei ist wesentlich, daß die Belüftung des Bioreaktors und des zugeordneten Schlammfanges unter Messung des Sauerstoffgehaltes in den Behältern erfolgt, um zu gewährleisten, daß die Belüftung zu einer optimalen Entfaltung der darin enthaltenen Bakterien führt.
Es sind zwar Belüftungsverfahren bekannt, bei denen jedoch nicht in einem Bioreaktor mit Belebtschlamm gearbeitet wird und bei diesem Belüftungsverfahren wird unkontrolliert und ungesteuert Luft eingeblasen, was mit dem Nachteil einer schwankenden Wasserqualität verbunden ist.
Durch die geregelte Belüftung des Bioreaktors und des Schlammfanges besteht demzufolge der Vorteil, daß die Schwebstoffe insbesondere im Schlammfang durch die Belüftung sich besser absetzen und dadurch besser ent­ fernt werden können. Wichtig ist hierbei, daß wegen der Belüftung des Schlammfanges eine Fäulnis des belebten Schlammes im Schlammfang vermieden wird, was andernfalls zu einer Vergiftung des Belebtschlammes im Bioreaktor führen würde, nachdem der Schlamm aus dem Schlammfang in den Bioreaktor zurückgeführt wird.
Durch diese technischen Maßnahmen ist es nun erstmals möglich, einen Bioreaktor mit relativ kleinem Volumen und dementsprechend kleinen Außenabmessungen herzu­ stellen und zu verwenden, obwohl dieser große Produktions­ menge von geklärten Wasser produzieren kann. Beispiels­ weise wurde in Versuchsanordnungen ein Bioreaktor mit einem Inhaltsvolumen von 1,5 m3 realisiert, der zu einer Produktionsleistung von zwischen 500 bis 700 l pro Stunde führte.
Es wird ein Waschwasser exellenter Qualität erreicht, bei dem die vorher erwähnte nachteilige Geruchsbildung und Aufsalzung nicht mehr entsteht, auch wenn das Waschwasser mehrfach im Kreislauf in der erfindungs­ gemäßen Anlage geführt wird.
Im Vergleich zu Haus-Kläranlagen hat sich bei der erfindungsgemäßen Anlage gezeigt, daß nur eine bestimmte Art von Bakterien zur Aufbereitung des Waschwassers geeignet ist, nämlich solche Bakterien die in der Lage sind, Kohlenwasserstoffe und Tenside abzubauen. Es entfällt somit die Möglichkeit, z. B. Bakterien vorzu­ sehen, die für die Verarbeitung von Fäkalschlämmen verwendet werden, was zu einer wesentlichen Verein­ facherung des Bioreaktors führt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Nachschaltung eines rückspülbaren Kiesfilters am Ende der Wasseraufbereitung, was mit dem Vorteil ver­ bunden ist, daß Reste von Schwebstoffen entfernt werden, die ansonsten die Weiterverarbeitung des Waschwassers in der Waschanlage erschweren würden.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist im übrigen, daß der im Bioreaktor und schließlich im Schlammfang sich absetzende Schlamm kein Sondermüll mehr ist, sondern dem Hausmüll zugeordnet werden kann. Dies liegt an den vollkommenen Abbau der Kohlenwasser­ stoffe aufgrund der erfindungsgemäßen Kreislaufführung des Waschwassers in der Anlage.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan­ sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungs­ wesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnung näher erläutert. Hierbei gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
In der Abbildung ist schematisiert ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung dargestellt.
Ein Bioreaktor 1 wird von einer Turbine 2 (Seitenkanal­ verdichter) in Pfeilrichtung 3 belüftet, wobei die Luft über Leitungen 5, 6, 7 zugeführt wird, in denen entsprechende Durchflußmesser 4 angeordnet sind. Die Belüftung erfolgt insbesondere über die Leitungen 6, 7 in zugeordnete Belüftungskörper 5. Bei den Belüftungs­ körpern 8 handelt es sich Membranbelüfter.
Über die Leitung 9 wird das zu reinigende Waschwasser in einen Schlammfang 10 eingeführt, wobei der Flüssig­ keitsstand im Schlammfang durch entsprechende Füll­ standssensoren 11 auf einen bestimmten Pegel aufrecht­ erhalten bleibt. Im Schlammfang 10 setzten sich die Schwebstoffe ab und das Wasser wird bereits schon zum Teil von den dort vorhandenen Bakterien aufbereitet.
Über die Pumpe 12 wird das aufzubereitende Wasser in Pfeilrichtung 14 über eine Leitung 13 in den Bioreaktor 1 eingeführt und strömt dort in Pfeilrichtung 15 in diesen hinein. Es erfolgt dort eine biologische Auf­ bereitung des Waschwassers, welches bereits schon - entsprechend der vorstehenden Beschreibung - in dem Schlammfang 10 teilweise aufbereitet wurde. Im Bereich der Leitung 13 ist im übrigen ein Durchflußmesser 4 angeordnet, um die Zufuhrmenge zum Bioreaktor 1 zu bestimmen.
Im Bioreaktor 1 erfolgt nun die Aufbereitung des Waschwassers unter Einfluß von Belebtschlamm, welcher ständig mit den Belüftungskörpern 8 belüftet wird.
Wichtig ist, daß die Belüftung über die Belüftungs­ membranen 8 gesteuert über die Leitungen 6, 7 in Abhängigkeit vom Sauerstoffgehalt des Bioreaktors erfolgt, um eine optimale Atmosphäre für den Belebt­ schlamm aufrechtzuerhalten.
Nach einer Verweildauer von etwa 2-3 Stunden wird das Wasser aus dem Bioreaktor 1 über die Leitung 16 entnommen. Es wird einen Nachklärbecken 17 zugeführt, welches einen Absetztrichter 18 aufweist. Nach einer Verweildauer von etwa 1 Stunde wird das Wasser aus dem Nachklärbecken 17 über die Leitung 19 entnommen und einem weiteren Nachklärbecken 20 zugeführt, welches ebenfalls einen Absetztrichter 21 aufweist.
Nach einer Verweildauer von ebenfalls 1 Stunde wird das Wasser über die Leitung 22 in Pfeilrichtung 23 entnommen und in den Schlammfang 10 wieder zurückgeführt. Je nach der Abnahmemenge des Waschwassers, welches aus einem Pufferbecken 24 aus der Leitung 25 entnommen wird, wird der Anteil von Wasser, der aus dem Nachklär­ becken 20 entnommen wird, gesteuert. Ein Teil wird nämlich über die Leitung 22 im Kreislauf wieder zurück in den Schlammfang 10 geführt, während ein anderer Teil über die Leitung 26 in Pfeilrichtung 27 über ein Absperrventil 28 entnommen wird und einem rückspülbaren Kiesfilter 29 zugeführt wird. Aus dem Kiesfilter mündet die Leitung 30, welche in das Pufferbecken 24 führt. In dem Pufferbecken 24 sind mehrere Füllstandssensoren angeordnet, um den Füllstand des Pufferbeckens 24 zu kontrollieren. Aus diesem wird das Wasser in die Leitung 25 entnommen, wobei das Wasser mittels einer Pumpe 31 entnommen wird und nach einer Druckerhöhung 32 über ein Filter 34 wieder in die Waschanlage über die Leitung 25 zurückgeführt wird.
Im übrigen ist noch ein Druckwächter 35 vorhanden, welcher den Druck des in die Anlage zurückgeführten Wassers kontrolliert.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß der rückspülbare Kiesfilter 29 nicht mit Klarwasser gespült wird, sondern mit aufbereitetem Waschwasser, welches im Pufferbecken 24 gelagert wird. Hierbei wird in Pfeilrichtung 36 das Wasser über eine Pumpe 37 aus dem Pufferbecken 24 entnommen und zur Rückspülung des Kiesfilters 29 verwendet.
Das Rückspülwasser wird bei geschlossenem Absperr­ ventil 28 über ein Rückschlagventil 38 in die Leitung 39 eingespeist und in Pfeilrichtung 40 in den Schlamm­ fang 10 zurückgeführt.
Im folgenden wird die Schlammrückführung aus den Nachklärbecken 17, 20 näher beschrieben.
Aus dem Absetztrichter 18 des Nachklärbeckens 17 führt eine Leitung 41 über ein Absperrventil 42 zur Ansaug­ seite einer Pumpe 43, wobei wichtig ist, daß diese Pumpe 43 als Verdrängerpumpe ausgebildet ist, um zu vermeiden, daß der aus dem Nachklärbecken 17, 20 ent­ nommene Schlamm durch mechanische Einwirkung beschädigt und unwirksam gemacht wird.
In gleicher Weise wird aus dem Absetztrichter 21 des Nachklärbeckens 20 der Schlamm über eine Leitung 41 und ein Absperrventil 42 der Ansaugseite der Pumpe 43 zugeführt. Diese wirkt über eine Leitung 44 in Pfeilrichtung 45 auf zwei Leitungen 46, 47 zugeführt wird. Es ist hierbei wesentlich, daß etwa 98% des Schlammes in der Leitung 44 bei geöffnetem Magnetventil 48 in den Bioreaktor 1 zurückgeführt wird, während der restliche Prozentsatz bei gleichfalls geöffnetem Magnetventil 49 über die Leitung 47 dem Schlammfang 10 zugeführt wird.
Damit wird gewährleistet, daß eine nicht zu große Menge von belebtem Schlamm aus dem Bioreaktor 1 ausgetragen wird, weil über die Leitung 46 wieder die besagte Menge von Belebtschlamm zurückgeführt wird.
Überschüssiges Wasser wird aus dem Schlammfang 10 über die Leitung 52 ausgetragen und einer herkömmlichen Abscheideanlage nach DIN 1999 zugeführt, welche die restlichen Kohlenwasserstoffe zurückhält. Aus der Abscheideanlage wird das Wasser über die Leitung 54 dem Kanal 55 zugeführt und abgeleitet.
Mit der gezeichneten Anlage und dem beschriebenen Verfahren ist es nun erstmals möglich, mit höchstem Wirkungsgrad und hoher Produktionsmenge bei geringem Raumbedarf eine Klärung von Waschwassern zu verwirk­ lichen, die in Fahrzeugwaschanlagen und Reinigungs­ geräten anfallen.
Hierbei ist wichtig, daß der Belebtschlamm lediglich hoch spezialisierte Bakterien enthält, die auf den Abbau von Tensiden und Kohlenwasserstoff spezialisiert sind, was mit einer hohen Produktionsleistung ver­ bunden ist.
Weiterhin ist wichtig, daß bei geringem Volumen des Bioreaktors eine Belüftung des Schlammfanges 10 stattfindet, um eine Voraufbereitung des Waschwassers zu gewährleisten, bevor es in den Bioreaktor 1 eingeführt wird.
Damit wird der Belebtschlamm auch im Schlammfang bereits schon behandelt und aufbereitet, wodurch es nun erstmals möglich ist, das Waschwasser mehrfach im Kreislauf in der Anlage zu führen, ohne daß es zu einer unerwünschten Geruchsbildung, nämlich zur Entstehung von Anaerobien-Bakterien kommt.
Weiterhin wird erreicht, daß durch die ständige Kreis­ laufführung des Belebtschlammes vom Bioreaktor über die Nachklärbecken 17, 20 in den Schlammfang 10 eine Qualität des Schlammes erreicht wird, so daß dieser als Hausmüll entsorgt werden kann und nicht als Sondermüll einer gesonderten Verwertung zugeführt werden muß.
Auch das aus dem Schlammfang 10 entnommene Wasser, welches der Abscheideanlage 53 zugeführt wird, hat beste Qualität, so daß die Abscheideanlage 53 nur mit geringem Wirkungsgrad arbeiten muß.
In den Bioreaktor 1 kann wahlweise ein Rührwerk oder mehrere Rührwerke 56 verwendet werden, um den Belebt­ schlamm, der sich bevorzugt am Boden des Bioreaktors 1 absetzt, in Bewegung zu halten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor­ gesehen, daß mindestens ein Nachklärbecken 17, 20 ent­ fällt und daß stattdessen ein oder mehrere Filter­ systeme im Auslauf 16 des Bioreaktors 1 angeordnet sind.
Durch die Anordnung eines oder mehrerer Trommelfilter wird der Belebtschlamm, der aus dem Bioreaktor 1 teilweise ausgetragen wird, aufgefangen und wird über einen Ablauf in den Schlammfang geleitet.
Dadurch wird in erwünschter Weise Biomasse in den Schlammfang 10 eingetragen, was die Klärleistung ver­ bessert. Durch den Entfall mindestens eines Nachklär­ beckens 17, 20 wird außerdem Platz gespart.
Es würde dann das Nachklärbecken 20, sowie die Filter­ anordnung 29 entfallen.
Bezugszeichenliste
1
Bioreaktor
2
Turbine
3
Pfeilrichtung
4
Durchflußmesser
5
Leitung
6
Leitung
7
Leitung
8
Belüftungsmembran
9
Leitung
10
Schlammfang
11
Füllstandssensor
12
Pumpe
13
Leitung
14
Pfeilrichtung
15
Pfeilrichtung
16
Leitung
17
Nachklärbecken
18
Absetztrichter
19
Leitung
20
Nachklärbecken
21
Absetztrichter
22
Leitung
23
Pfeilrichtung
24
Pufferbecken
25
Leitung
26
Leitung
27
Pfeilrichtung
28
Absperrventil
29
Kiesfilter
30
Leitung
31
Pumpe
32
Druckerhöhung
34
Filter
35
Druckwächter
36
Pfeilrichtung
37
Pumpe
38
Rückschlagventil
39
Leitung
40
Pfeilrichtung
41
Leitung
42
Absperrventil
43
Pumpe
44
Leitung
45
Pfeilrichtung
46
Leitung
47
Leitung
48
Magnetventil
49
Magnetventil
50
Pfeilrichtung
51
Membranbelüfter

Claims (14)

1. Verfahren zur Klärung und Aufbereitung von Waschwassern aus Fahrzeugwaschanlagen mit Ausfällstufen für Mineralöle und sonstige Schadstoffe und Absetzstufen für Schwebstoffe mit folgenden Schritten:
  • 1. - Einleiten des Abwassers aus der Waschanlage in einen geregelt belüfteten Schlammfang (10), in dem die Schwebstoffe abgesetzt und aufbereitet werden und das Abwasser biologisch unter Zuhilfenahme von belebtem Schlamm aufbereitet wird,
  • 2. - Weiterleiten des aufbereiteten und vorgeklärten Abwassers aus dem Schlammfang (10) in einen Bioreaktor (1), in dem es biologisch unter Zuhilfenahme von belebtem Schlamm aufbereitet wird, wobei der Schlammpegel im Schlammfang (10) im wesentlichen konstant gehalten wird,
  • 3. - Weiterleiten des aufbereiteten Abwassers in eines oder mehrere, hintereinander angeordnete Nachklärbecken (17, 20),
  • 4. - Einbringen von in dem oder den Nachklärbecken (17, 20) aufgenommenem Schlamm in den Schlammfang (10) und/oder den Bioreaktor (1), und
  • 5. - Einbringen zumindest einen Teils des geklärten Abwassers aus dem oder den Nachklärbecken (17, 20) in den Schlammfang (10).
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Bioreaktor (1) intermittierend belüftet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Belüftung des Bioreaktors (1) über einen Belüftungskörper (8) in Abhängigkeit von dem vorhandenen Sauerstoff geregelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der belebte Schlamm im Bioreaktor (1) über mindestens ein Rührwerk (56) umgewälzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, wobei aus den Nachklärbecken (17, 20) entnommenes Abwasser mittels eines Filters (29), insbesondere eines Kiesfilters, zusätzlich geklärt wird und anschließend in einem Pufferbecken (24) gesammelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei zur Spülung des Filters (29) geklärtes Abwasser aus dem Pufferbecken (24) entnommen, durch das Filter (29) geleitet und dann in den Schlammfang (10) eingeleitet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Schlammfang (10) und einem Bioreaktor (1), die beide belebten Schlamm enthalten, und mindestens einem Nachklärbecken (17, 20), wobei eine Rückführung von geklärtem Abwasser in den Schlammfang (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine direkte Verbindung in Form einer Leitung (13) zum Leiten von Abwasser aus dem Schlammfang (10) direkt in den Bioreaktor (1) bereitgestellt ist und die Nachklärbecken (17, 20) zum Rückführen von Schlamm mit dem Schlammfang (10) und dem Bioreaktor über entsprechende Leitungen (41; 44, 46, 47) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (13) ein Durchflußmesser (4) vorhanden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bioreaktor (1) mindestens ein Rührwerk (56) enthält.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Belüftung des Bioreaktors (10) über einen Belüftungskörper (8) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Nachklärbecken (17, 20) mit einem Absetztrichter (18, 21) versehen ist, die zur Entnahme von Schlamm ausgerüstet sind und mit dem Schlammfang (10) und dem Bioreaktor (1) über die Leitungen (41; 44, 46, 47) mit einer Pumpe (43) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (43) als Verdrängerpumpe ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Nachklärbecken (17, 20) ein Kiesfilter (29) und ein Pufferbecken (24) anschließt, wobei das Pufferbecken (24) einen Frischwasserzulauf aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kiesfilter (29) zur Spülung über eine Pumpe (37) mit dem Pufferbecken (24) verbunden ist, wobei der Abfluß des Spülwassers in den Schlammfang (10) verlegt ist.
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