DE10000258A1 - Vorrichtung und Verfahren zur biologischen Nachreinigung von Waschabwässern - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur biologischen Nachreinigung von WaschabwässernInfo
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Abstract
Vorrichtung und Verfahren zur biologischen Vor- oder Nachreinigung von Waschabwässern in einer Abwasseraufbereitungsanlage, die wenigstens eine biologische Aufbereitungsstufe mit nachgeschaltetem Speicherbehälter aufweist, wobei in dem Speicherbehälter wenigstens eine sackartige Aufnahmeeinrichtung, enthaltend mikrobiologisch besiedelbare Bioträger, angeordnet ist. Das für die Autowäsche erforderliche Wasser wird wahlweise je nach Qualitätsanforderung entweder dem zwischen der biologischen Aufbereitungsstufe und nachgeschalteten Speicherbehälter angeordnetem Reinwassertank oder dem Speicherbehälter direkt entnommen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur
biologischen Vor- oder Nachreinigung von Waschabwässern in einer Abwas
seraufbereitungsanlage, insbesondere von Autowaschanlagen, die wenigstens
eine biologische Aufbereitungsstufe mit nachgeschaltetem Speicherbehälter auf
weist, wobei in dem Speicherbehälter wenigstens eine sackartige Aufnahme
einrichtung enthaltend mikrobiologisch besiedelbare Bioträger angeordnet ist
und wobei die Anlage optional jeweils einen vorgeschalteten Schlammfang sowie
eine nachgeschaltete Entkeimung umfassen kann.
Abwasseraufbereitungsanlagen mit mechanischer und/oder biologischer Auf
bereitungsstufe sind bekannt. So beschreibt die DE 196 04 164 ein Verfahren zur
Waschwasseraufbereitung in Autowaschanlagen sowie eine Vorrichtung dazu, bei
dem das Waschabwasser aus dem Zulauf der Autowaschanlage in einen
Schlammfang geführt wird, wo es durch Sedimentation von sedimentierbaren
Inhaltsstoffen befreit wird und anschließend in ein Speicherbehälter geleitet
wird. Nach anschließendem Durchlaufen eines Schwebstoffilters wird das zu
reinigende Wasser in eine biologische Reinigungsstufe eingebracht, die in Form
eines Bioreaktors ausgebildet ist. Im Bioreaktor wird das Abwasser im wesentli
chen von seinen organischen Schadstofffrachten befreit. Die organischen Schad
stofffrachten werden durch Mikroorganismen abgebaut, die den Bioreaktor be
siedeln. Zur Vermeidung von insbesondere Geruchsbelästigungen wird der Bio
reaktor aerob betrieben. Zum Zwecke des aeroben Betriebes wird das Waschab
wasser in der biologischen Reinigungsstufe oder unmittelbar davor hinreichend
mit Luftsauerstoff angereichert.
Nach Durchlaufen der biologischen Reinigungsstufe wird das gereinigte Wasser
in einen Reinwasserbehälter geleitet, wo es gesammelt wird und zum Abruf für
den nächsten Waschvorgang bereitsteht. Zur Erhöhung des Reinigungsgrades
kann das im Reinwasserbehälter befindliche gereinigte Abwasser zu Zeiten ge
ringer Waschaktivität alle oder einzelne der zuvor genannten Reinigungsstufen
abermals durchlaufen.
Obwohl die Abwasserreinigungsanlagen nach dem Stande der Technik im Nor
malbetrieb einen hinreichenden Reinigungsgrad des abzugebenden Wassers er
reichen, weisen derartige Anlagen einige Nachteile auf.
Insbesondere zu Zeiten hoher Waschaktivität, bei denen in kurzen Zeiträumen
große Mengen an Wasser aus dem Reinwasserbehälter angefordert werden und
dem damit verbundenen hohen Durchsatz an Wasser durch die Reinigungsan
lage, kann es dazu kommen, daß der Reinigungsgrad und damit die Qualität des
abgegebenen gereinigten Wassers sinken. Dies ist insbesondere durch die nicht
hinreichende Verweilzeit des zu reinigenden Wassers im Bioreaktor bedingt.
Auch werden teilweise Abwasserreinigungsanlagen bereits im Normalbetrieb an
der oberen Grenze ihrer Reinigungskapazität oder oberhalb ihrer ursprünglich
konzipierten Reinigungskapazität betrieben, soweit z. B. die Waschkapazitäten
gesteigert wurden und damit die Menge an anzuforderndem Waschwasser. Häu
fig führt dies zu einer Verschlechterung des Reinigungsgrades des abzugebenden
Wassers.
Hinzu tritt, daß gerade bei älteren Anlagen die gesetzlichen Anforderungen an
den Reinigungsgrad des abzugebenden Waschwassers gestiegen sind und folglich
die gesetzlichen Anforderungen nicht mehr erfüllt werden.
Die bekannte und übliche Maßnahme, um diesen Anforderungen gerecht zu wer
den, nämlich eine teilweise oder vollständige Neuerstellung der Abwasserreini
gungsanlage, wird aufgrund der damit verbundenen Kosten, des erhöhten Auf
wandes und des erhöhten Raumbedarfes allgemein als nachteilig empfunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Tech
nik zu überwinden und eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur biologischen
Vor- oder Nachbehandlung von Abwässern bereitzustellen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Verfahren und Vorrich
tungen zur biologischen Vor- oder Nachreinigung von Abwässern bereitzustellen,
wobei Güte und/oder Menge des gereinigten Abwassers erhöht werden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Verfahren und Vorrich
tungen zur biologischen Vor- oder Nachbereitung von Abwässern bereitzustellen,
wobei Güte und Menge des gereinigten Abwassers erhöht werden können, ohne
daß bauliche Veränderungen an bestehenden oder konzeptionierten Abwasserauf
bereitungsanlagen durchgeführt werden müssen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Verfahren und Vorrich
tungen zur biologischen Vor- oder Nachbehandlung von Abwässern bereitzustel
len, wobei die Mengen der organischen Schadstofffrachten erhöht werden kön
nen, ohne die Qualität des Reinwassers zu verschlechtern.
Gelöst werden die Aufgaben mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
Die vorliegende Erfindung geht von bekannten Abwasserreinigungsanlagen mit
einer biologischen Aufbereitungsstufe mit vorgeschaltetem Schwebstoffilter so
wie einem nachgeschalteten Reinwassertank, aus dem das Wasser über die
Waschanlage einen Schlammfang passiert und in einem Speicherbehälter ge
sammelt wird, aus. Vorzugsweise ist die biologische Aufbereitungsstufe eine
aerob arbeitende Aufbereitungsstufe.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Leistungsfähigkeit einer
Wasseraufarbeitungsanlage mit biologischer Reinigungsstufe deutlich in qualita
tiver und quantitativer Hinsicht gesteigert werden kann, indem in dem Spei
cherbehälter mit Bioträgern versehene sackartige Aufnahmeeinrichtungen für
diese Bioträger angeordnet werden. Die Anordnung hat dabei so zu geschehen,
daß die Aufnahmeeinrichtungen in Kontakt mit dem zu reinigenden Wasser ste
hen und zumindest teilweise von diesem durchströmt werden.
Die Bioträger werden dabei von schadstoffabbauenden Mikroorganismen be
wachsen, die aus der biologischen Aufarbeitungsstufe herrühren können, wobei
die Bioträger durch frei im Wasser befindliche Mikroorganismen beimpft werden
können, die sich aus der biologischen Aufbereitungsstufe herausgelöst haben.
Insbesondere bei der Verwendung von Bioreaktoren als biologische Aufberei
tungsstufe kommt es zu einem vermehrten Auftreten von freien Mikroorganis
men im Waschabwasser, wenn die Bioreaktoren zum Zwecke der Reinigung
rückgespült werden.
Durch den Kunstgriff der Anordnung von mit Mikroorganismen besiedelten Bio
trägern enthaltenden sackartigen Aufnahmeeinrichtungen im Speicherbehälter
wird die Reinigungswirkung der biologischen Reinigungsstufe unterstützt, was
zu einer deutlichen Leistungssteigerung in der Reinigung führt. Besonders be
achtlich ist dabei, daß der als Lager- und Abrufbehälter wirkende Speicherbe
hälter üblicherweise ein deutlich größeres Füllvolumen aufweist als die biolo
gische Reinigungsstufe. Hieraus ergibt sich, daß die durchschnittliche Auf
enthaltsdauer des zu reinigenden Waschwassers im Speicherbehälter die Auf
enthaltsdauer in der biologischen Reinigungsstufe übersteigt.
Die sackartigen Aufnahmeeinrichtungen sind so ausgebildet, daß das zu reini
gende Abwasser durch diese hindurchströmen kann. Obwohl die Maßgabe des
freien Durchströmens des zu reinigenden Abwassers die einzige Einschränkung
darstellt, so ist es doch bevorzugt, daß die Aufnahmeeinrichtungen aus einem
engmaschigen Netz aus verrottungsfestem Kunststoff gebildet sind. Hieraus er
gibt sich der Vorteil, daß die Aufnahmeeinrichtungen vollständig von dem Ab
wasser durchströmt werden können, während gleichzeitig die Aufnahmeeinrich
tungen hinreichende mechanische Stabilität bei geringem Eigengewicht auf
weisen. In unbefülltem Zustand sind die Aufnahmeeinrichtungen platzsparend
zusammenlegbar, wodurch eine nachträgliche Montage der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in einem vorgefertigten Speicherbehälter erleichtert wird. Insbeson
dere soweit der Speicherbehälter nur durch ein Mannloch zugänglich ist.
Die sackartigen Aufnahmeeinrichtungen werden mittels Halteeinrichtungen in
dem Speicherbehälter angeordnet. Vorteilhafterweise wird dabei die Anordnung
so gewählt, daß sich die in der sackartigen Aufnahmeeinrichtung befindlichen
Bioträger in dem Bereich der betriebsbedingt wechselnden Füllstandshöhen be
findet. Durch diesen Kunstgriff wird, durch die betriebsbedingten auf und ab
steigenden Flüssigkeitsspiegel innerhalb des Speicherbehälters, eine gute Durch
spülung der mit schadstoffabbauenden Mikroorganismen bewachsenen Bioträger
erreicht. Ein zusätzliches Umpumpen oder Zirkulieren des zu reinigenden Ab
wassers innerhalb des Speicherbehälters ist somit nicht notwendig.
Ein Austrocknen der Bioträger sowie der darauf befindlichen Mikroorganismen
und einer damit verbundenen Schädigung der Mikroorganismen ist, insbeson
dere bei betriebsbedingten längeren geringen Füllstandshöhen innerhalb des
Speicherbehälters, bei dem sich ein Teil der sackartigen Aufnahmeeinrichtung
sowie der darin befindlichen Bioträger oberhalb des Wasserspiegels befinden,
nicht zu befürchten. Durch die Bioträger wird hinreichend Wasser angesaugt, um
die oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindlichen Bioträger und Mikroorga
nismen ausreichend mit Wasser zu versorgen.
Die Mikrobiologie auf den Bioträgern kann mit der in der biologischen Rei
nigungsstufe identisch sein. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß keine zusätzli
chen Maßnahmen zur Einstellung und dem Erhalt der auf den Bioträgern be
findlichen Mikrobiologie ergriffen werden müssen.
Ein Animpfen der Bioträger ist ebenfalls nicht notwendig, da bereits im Normal
betrieb geringe Mengen der betreffenden Mikroorganismen aus der biologischen
Reinigungsstufe heraustreten und sich im Gesamtsystem befinden, die sich ohne
Ergreifen weiterer Maßnahmen auf den Bioträgern ansiedeln und einen ent
sprechenden Bewuchs bilden. Unterstützt wird die Ansiedlung von Mikroorga
nismen auf den Bioträgern im Reinwassertank, in dem die biologische Rei
nigungsstufe rückgespült wird, wobei größere Mengen an Mikroorganismen in
das zu reinigende Abwasser gelangen. Bei dem Rückspülen handelt es sich um
eine übliche Maßnahme im Betrieb von biologischen Reinigungsstufen, insbe
sondere soweit diese als Festbettreaktoren ausgeführt sind. Bestehende Abwas
seraufbereitungsanlagen mit biologischer Reinigungsstufe verfügen in der Regel
über die zur Rückspülung notwendigen Vorrichtungen, wodurch keine baulichen
Änderungen an bestehenden Abwasseraufbereitungsanlagen notwendig sind.
Zur Vermeidung von insbesondere Geruchsbelästigungen werden biologische
Aufbereitungsstufen üblicherweise mit einer aerob arbeitenden Mikrobiologie
betrieben. Um den Sauerstoffbedarf der schadstoffabbauenden Mikroorganismen
in der biologischen Reinigungsstufe zu decken, wird in oder vor der biologischen
Reinigungsstufe dem Abwasser Sauerstoff, insbesondere Luftsauerstoff, zuge
fügt. Der Sauerstoffbedarf der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindli
chen Mikroorganismen kann ebenfalls über die in üblichen Anlagen bereits vor
handene Sauerstoffzuführungsvorrichtung gedeckt werden. Dabei gilt nur die
Maßgabe, daß der Sauerstoffgehalt des aus der biologischen Aufbereitungsstufe
austretenden und in den Speicherbehälter geführten Wassers so eingestellt wird,
daß ein Wachstum der im Speicherbehälter befindlichen Mikroorganismen si
chergestellt ist. Als hinreichend wird ein Sauerstoffgehalt im Wasser von 5 bis 6 mg/l
angesehen.
Als Bioträger sind bekannte und übliche Trägermaterialien zum Bewuchs von
Mikroorganismen geeignet, soweit sie über die Fähigkeit verfügen, hinreichend
Wasser in Zeiten anzusaugen, in denen der Wasserspiegel im Speicherbehälter
unter die Füllhöhe der Bioträger fällt, die sich innerhalb der im Speicherbehälter
angeordneten sackartigen Aufnahmeeinrichtungen befinden.
Als besonders geeignet zeigten sich Bioträger, die aus einem Gemisch aus Kunst
stoff und Kohle extrudiert sind. Dieses Material ist sehr porös und eignet sich
deshalb sehr gut für die Ansiedlung von Mikroorganismen. Auch zeigt das Mate
rial eine gute Wasseraufnahme- und -ansaugfähigkeit.
Der besondere Bioträger zeichnet sich als Haufwerk durch eine hohe Durchströ
mungsgeschwindigkeit und eine hohe Besiedlungsfläche für die Mikro
organismen aus.
Die geeigneten Bioträger haben vorzugsweise eine zylindrische Form mit einer
Länge von etwa 2 cm und einem Durchmesser von 12 bis 15 mm und werden lose
in die sackartige Aufnahmeeinrichtung geschüttet.
Die Form der Bioträger ergibt bei Erschütterungen größere Hohlräume und för
dert damit eine gute Durchspülung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die sackartigen Aufnahmeeinrichtungen werden üblicherweise zu einem Drittel
mit Bioträgern befüllt. Zur Erhöhung der Reinigungskapazität können die Auf
nahmeeinrichtungen jedoch auch vollständig befüllt werden.
Zur Vermeidung des Ausspülens von Bioträgern aus der Aufnahmevorrichtung
können diese verschlossen werden, insbesondere mittels einer Kappe, die über
einen Reißverschluß mit den Aufnahmevorrichtungen verbunden ist.
Die Größe der Aufnahmeeinrichtungen und das damit verbundene Füllvolumen
an Bioträgern ist nicht beschränkt. Aus Handhabungsgründen haben sich Auf
nahmeeinrichtungen von einer Höhe von 50 cm und einem Durchmesser von 50 cm
bewährt, die mit bis zu einem Drittel an Bioträgern befüllt sind. Diese sind
insbesondere vom Gewicht her leicht handhabbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Halteeinrichtung zur Anordnung
der Aufnahmeeinrichtungen im Speicherbehälter ein zerlegbares Gestell aus ei
nem korrosionsfesten Material, insbesondere Edelstahl. Das Gestell ist dabei so
ausgebildet, daß es sich auf dem Boden des Speicherbehälters abstützt und die
Aufnahmeeinrichtung in das Gestell eingehängt wird. In Abhängigkeit der Größe
des Speicherbehälters und des Gestells sowie der geforderten Reinigungsleistung
können mehrere Aufnahmeeinrichtungen in das Gestell eingehängt werden.
Diese bevorzugte Ausführungsform der Halteeinrichtung hat den Vorteil, daß
keine weiteren bautechnischen Maßnahmen am Speicherbehälter durchgeführt
werden müssen. Insbesondere sind keine Bohrungen im Inneren des Speicherbe
hälters anzubringen, die gegebenenfalls zu Abdichtungsproblemen führen kön
nen. Durch die Zerlegbarkeit des Gestells ist eine Nachrüstung von bestehenden
oder vorgefertigten Speicherbehälter auch unter beengten Bedingungen möglich,
insbesondere in Fällen, in denen der Speicherbehälter nur durch eine Inspek
tionsöffnung oder ein Mannloch zugänglich ist.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der einzigen Figur erläutert, die eine
bevorzugte Ausführungsform darstellt.
Fig. 1 zeigt einen Speicherbehälter 1 mit einem üblichen Fassungsvolumen von
etwa 6 bis 10 m3 Wasser. In dem Speicherbehälter befinden sich sechs sackartige
Aufnahmeeinrichtungen 2 (vier Stück nicht gezeigt) mit einem Durchmesser von
50 cm und einer Höhe von 50 cm, die aus einem verrottungsfesten Kunststoff
netz gefertigt sind. Der Durchmesser von 50 cm entspricht der üblichen Größe
des Mannloches 9, wodurch die mit Bioträgern 4 befüllten Aufnahmeeinrichtun
gen problemlos z. B. zum Zwecke der Reinigung aus dem Speicherbehälter 1 ent
nommen werden können. Die Aufnahmeeinrichtungen 2 sind etwa zu einem
Drittel mit Bioträgern 4 befüllt und an ihrer Oberseite mit einem Deckel 5 ver
schlossen. Der Deckel 5 ist ebenfalls aus einem verrottungsfesten Kunststoffnetz
gefertigt und mit einem Reißverschluß 6 an der Aufnahmeeinrichtung befestigt.
Die Aufnahmeeinrichtungen 2 sind über die Laschen 7 in der Halteeinrichtung 3
eingehängt, in der sie durch ihr Eigengewicht verbleiben.
Die Halteeinrichtung 3 ist ein zerlegbares Gestell aus rostfreiem Stahl, das sich
über die Füße 8 am Boden 12 des Speicherbehälters abstützt.
Der Speicherbehälter 1 wird über den Zulauf 10 mit sauerstoffangereichertem
Wasser aus der biologischen Aufbereitungsstufe oder über die Waschanlage beim
normalen Autowaschbetrieb direkt sowie bei Rückspülvorgängen oder der
Nachtlaufschaltungen (nicht gezeigt) beschickt. Für Waschzwecke angefordertes
Wasser wird über die Unterwasserpumpe 11 dem Bio-Reaktor zugeführt und in
einem Reinwassertank bevorratet oder direkt aus dem Speicherbehälter bei
spielsweise für eine Unterbodenreinigung entnommen.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur biologischen Vor- oder Nachreinigung von Abwasser in ei
ner Abwasseraufbereitungsanlage, insbesondere für Autowaschanlagen, die
wenigstens eine biologische Aufbereitungsstufe und einen Speicherbehälter
umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenigstens eine
sackartige Aufnahmeeinrichtung aus einer wasserdurchlässigen, verrot
tungsfesten Hülle umfaßt, wobei die sackartige Aufnahmeeinrichtung we
nigstens teilweise mit mikrobiell besiedelbaren Bioträgern befüllt ist und
weiterhin die Vorrichtung im Speicherbehälter angeordnet ist, wobei die
Vorrichtung in Kontakt mit dem zu reinigenden Wasser steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wasser
durchlässige, verrottungsfeste Hülle ein Kunststoffnetz ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
sackartige Aufnahmeeinrichtung verschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnah
meeinrichtung mit einem Deckel verschlossen ist, der mit einem Reißver
schluß an der sackartigen Aufnahmeeinrichtung befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung mindestens zu 1/3 bis vollständig
mit Bioträgern befüllt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bioträger mit schadstoffabbauenden Mikroorganismen
besiedelt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sackartige Aufnahmeeinrichtung mittels einer Halteein
richtung im Speicherbehälter angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteein
richtung als Gestell aus einem korrosionsfesten Material, vorzugsweise rost
freiem Stahl, ausgebildet ist und daß sie sich am Boden des Speicherbe
hälters abstützt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung zerlegbar ist.
10. Bioträger zur mikrobiellen Besiedlung von schadstoffabbauenden Mikro
organismen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bioträger aus einem Gemisch
aus Kohle und/oder Kunststoff extrudiert ist und weiterhin eine hohe
Porosität aufweist.
11. Bioträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bioträger ein
zylindrischer Körper mit einem Durchmesser von 12 bis 15 mm und einer
Länge von etwa 2 cm ist.
12. Verfahren zur Abwasseraufbereitung, insbesondere in Autowaschanlagen,
wobei das Wasser nach Durchlaufen einer biologischen Aufbereitungsstufe
über insbesondere eine nachgeschaltete Entkeimung in eine Autowaschan
lage oder beim Rückspülen oder beim Nachtlauf direkt in einen Speicherbe
hälter geführt wird, wobei optional das Wasser einen vorgeschalteten
Schlammfang durchläuft, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicherbehälter
eine biologische Vor- oder Nachreinigung durchgeführt wird, wobei das
Wasser durch sackartige Aufnahmeeinrichtungen strömt, die mit schad
stoffabbauenden Mikroorganismen beladene Bioträger enthält.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser
beim Durchlaufen der biologischen Aufbereitungsstufe so weit mit Sau
erstoff gesättigt wird, daß es nach Eintritt in den Speicherbehälter noch
hinreichend Sauerstoff enthält, um ein Wachstum von aeroben Mikro
organismen zu ermöglichen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser
beim Eintritt in den Speicherbehälter einen Sauerstoffgehalt von 5 bis 6 mg/l
aufweist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchstömen des Wassers durch die sackartigen Aufnahmeeinrich
tungen durch betriebsbedingte Änderungen der Füllstandshöhe des Spei
cherbehälters unterstützt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der mikrobielle Bewuchs der Bioträger durch frei im Abwasser befindli
che Mikroorganismen bewirkt wird, die aus der biologischen Rei
nigungsstufe herausgelöst sind, insbesondere durch Rückspülen der biolo
gischen Reinigungsstufe.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000100258 DE10000258A1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | Vorrichtung und Verfahren zur biologischen Nachreinigung von Waschabwässern |
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DE2000100258 DE10000258A1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | Vorrichtung und Verfahren zur biologischen Nachreinigung von Waschabwässern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10000258A1 true DE10000258A1 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=7626815
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---|---|---|---|
DE2000100258 Withdrawn DE10000258A1 (de) | 2000-01-05 | 2000-01-05 | Vorrichtung und Verfahren zur biologischen Nachreinigung von Waschabwässern |
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