DE7214575U - Vorrichtung zur abwasserreinigung - Google Patents

Vorrichtung zur abwasserreinigung

Info

Publication number
DE7214575U
DE7214575U DE19727214575U DE7214575U DE7214575U DE 7214575 U DE7214575 U DE 7214575U DE 19727214575 U DE19727214575 U DE 19727214575U DE 7214575 U DE7214575 U DE 7214575U DE 7214575 U DE7214575 U DE 7214575U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waste water
wastewater
steel
oxygen absorption
sewage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727214575U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MT FLUENT Ltd
Original Assignee
MT FLUENT Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from ZA712573A external-priority patent/ZA712573B/xx
Application filed by MT FLUENT Ltd filed Critical MT FLUENT Ltd
Publication of DE7214575U publication Critical patent/DE7214575U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/463Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrocoagulation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/46104Devices therefor; Their operating or servicing
    • C02F1/46109Electrodes
    • C02F1/46114Electrodes in particulate form or with conductive and/or non conductive particles between them

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)
  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

5, Juni 1972
PATENTANWÄLTE DR. CLAUS REINLÄNDcR DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT MIb GI D
D - 8 MÖNCHEN 60 THEODOR-STORM-STRASSE 18a
M.T.F. Fluent (Proprietary) Ltd., Florida Park, Transvaal» SUdafrik. Republik
Vorrichtung zur Abwasserreinigung
Prioritäten: 21. April 1971 - Südafrika - Aktenz. 71/2573 3. August 1971 - Südafrika - Aktenz. 71/5170
Die Erfindung betrifft die Behandlung von Industrieabwässern, im folgenden kurz als "Abwässer" bezeichnet.
Es werden eine Reihe von Verfahren dazu verwendet, Industrieabwässer zu reinigen. Meistens wird ein geeignetes; Ausflockungsmittel dem Abwasser hizizugefügt, das einem Großteil der suspendierten Verunreinigungen in Form elnesSchlammes niederschlägt. Der Schlamm ist In üblichen Absetz-tanks leicht aus dem Wasser zu entfernen. Die üblichen Ausflockungsmittel sind jedoch nicht für alle Verunreinigungen in Industrieabwässern wirksam und nutzen in vielen Fällen gar nichts. Weiterhin sind sie teuer, und da sie in großen Mengen benötigt werden, werden Reinigungsverfahren unter Verwendung von solchen Ausflockungsmitteln unwirtschaftlich.
Der Verunreinigungsgehalt von Abwässern wird Im allgemeinen in Sauerstoffabsorptionswerten gemessen, chemischem Sauerstoffbedarf oder biologischem Sauerstoffbedarf, und die meisten Verwaltungsbehörden fordern, daß diese Werte unter vorgeschriebenen Werten liegen, ehe sie zulassen, daß die Abwässer in das öffentliche Abwassernetz eingeleitet werden. Für praktische Zwecke sind die Ausdrücke Sauerstoffabsorptionswert, chemischer Sauerstoffbedarf und biologischer Sauerstoffbedarf austauschbar, und in den meisten Fällen wird der Sauerstoffabsorptionswert verwendet.
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung verfügbar gemacht werden, mit der der Verunreinigungsgehalt, d.h. der Sauerstoff absorptionswert, eines Abwassers wirksam und mit relativ geringem Aufwand, verglichen mit bekannten Verfahren, herabgesetzt werden kann.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Verringerung des Sauerstoff absorptionswertes eines Abwassers verfügbar gemacht, deren Besonderheit darin besteht, daß in einem Tank wenigstens ein Paar an eine Gleichspannungsquelle anzuschließende Elektroden angeordnet sind, von denen wenigstens eine Eisen enthält. Die Eisen enthaltende Elektrode wird als Anode geschaltet, und die Stromdichte wird ausreichend hoch eingestellt, um durch Erosion der Anode Eisenionen in einer solchen Konzentration im Abwasser zu erzeugen, daß die Eisenionen, wahrscheinlich in Form des Hydroxyds, die Bildung eines Schlammes aus wenigstens einem Teil der Verunreinigungen im Abwasser bewirken. Dieser Schlamm kann sich absetzen und wird dann entfernt. Die Zeit, in der der Schlamm sich bilden und absetzen kann, hängt von der Art des Abwassers ab, das nach dem Verfahren behandelt wird, und dem gewünschten Reinigungsgrad.
Es ist jedoch hervorzuheben» daß die Hinzufügung von Ferrihydroxyd als Ausflockungsmittel zur Herbeiführung einer Schlammbildung aus wirtschaftlichen Gründen unpraktisch wäre, im Gegensatz zur Erfindung, die wirtschaftlich sehr attraktiv ist.
Die angelegte Spannung kann innerhalb weiter Grenzen variieren, vorzugsweise liegt sie zwischen 10 und 50 V und die Stromdichte zwischen 0,008 und 0,85 A/cm (0,05 und 0,5 A/Quadratzoll) ·
Bs kann beispielsweise eine Stahlplatte als Elektrode verwendet werden, oder es können Stahlspäne in einem Behälter verwendet werden, der nach dem Eintauchen in das Abwasser diesem ermöglicht, mit den Spänen in Berührung zu kommen, beispielsweise ein Korb aus nichtleitendem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff«,
Die andere, als Kathode zu schaltende Elektrode kann aus irgendeinem geeigneten Leiterwerkstoff bestehen, wie Platin, Kohlenstoff, Stahl oder dergl»Vorzugsweise wird diese Elektrode als Stahlplatte ausgebildet.
Es wurde festgestellt, daß die Bildimg und das Abwetzen
des Sohlanmes wirksamer herbeigeführt werden kann, wenn bestimmte Bedingungen eingehalten werden· Beispiele solcher Bedingungen sind:
1. Hinzufügung eines Polyelektrolyten, beispielsweise eines Polyelektrolyten auf Tannin-Basis, oder eines bekannten Ausflockungsmittel, wie Aluminiumsulfat, zum Abwasser;
• · ■ »
• · ι ι
2. Das Abwasser wird sauer gehalten oder, wenn es ursprünglich neutral oder alkalisch ist, gemacht, wobei der bevorzugte pH-Wert zwischen 4 und 5 liegt;
3. Die Temperatur des Abwassers wird erhöht, vorzugsweise auf eine Temperatur zwischen 40 und 50 0C.
Die Vorrichtung kann für kontinuierlichen oder chargenweisen Betrieb ausgelegt werden.
Eine große Anzahl von Abwässern kann mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung behandelt werden. Besondere Erfolge sind erzielt worden mit Abwässern von einer Vollwäscherei, einer Brauerei, einer Textllfabrik, einer Hefefabrik, einer Stärkefabrik, einer Chrom- und Niekel-Platleranlage, einer Zuckermühle und einer Papierfabrik.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; eszeigent
Fig. 1 sohematlsoh eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1; und Flg. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung weist einen Tank 10 af, der eine rechteckige Grundfläche und vertikal© Seiten- und Stirnwände 12 bzw. 14 ai
ist in eine Anzahl von Abteilen "cLurch Zwischenplatten 18 unterteilt*
Der Boden jedes Abteils neigt sich zu Auslaßöffnungen 20 ("TpL· Fig. 2 und 3), aus denen der gebildete Schlamm aus den Abteilen abgezogen werden kann. Jeder Auslaß steht mit einer gemeinsamen Rohr 22 in Verbindung 9 mit dem Schlamm entfernt wird. Jeder Auslaß w ird mit einem üblichen Ventil 24 geschlossen«
Jedes Abteil ist mit drei Stahlplatten versehen, die vertikal montiert sind. Die äußeren Platten 26 bilden Kathoden, wenn Abwasser nach dem erfindungsgemäß en Verfahren behandelt wird, und die inneren Platten 28 bilden die Anoden.
Der 'IVansport des Abwassers von einem Abteil zum nächsten wird mit Hilfe von Rohren 30 durchgeführt.
Überlaufkanäle 32 sind längs der Längsseiten des Tanks vorgesehen, und diese Kanäle dienen dazu, schwimmende Bestandteile und Schaum abzuleiten, die während des Verfahrens auf der Oberfläche des Abwassers anfallen.
Im Betrieb wird Abwasser durch Einlaßrohr 34 in das erste Abteil des tanks eingelassen. Nachdem das erste Abteil mit Abwasser gefüllt ist, fließt das Abwasser durch Rohr in das zweite Abteil usw., bis alle Abteile mit Abwasser gefüllt sind.
Über die Elektroden wird eine Potentialdifferenz gelegt,
wobei eine übliche Stromquelle verwendet wird, 1JIe bereits erwähnt ist die Schaltung so gewählt, 6.Β.Ά die inneren Platten Anoden bilden und die äußeren Platten Kathoden.
Anfänglich bildet sich Schaum und schwimmende Schlacke, steigt zur Oberfläche des-Abwassers auf und wird zur weiteren Verarbeitung oder als Abfall längs des Überlaufkanals 32 entfernt. Dann beginnt sicii im Abwasser Schlamm i;i zu bilden und abzusetzen, und dieser Schlamm wird durch £i das Rohr 22 entfernt, nachdem die Ventile 24 geöffnet worden sind.
Auf diese Weise wird der Sauerstoffabsorptionswert des Abwassers erheblich verringert, und Abwasser mit niedrigem Sauerstoffabsorptionswert läuft durch das Auslaßrohr 36 im letzten Abteil ab» Dieses Abwasser kann gewünschtenfalls einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden, wenn beispielsweise eine weitere Herabsetzung des Sauerstoffabsorptionswertes erforderlich ist.
Unter Verwendung der beschriebenen Vorrichtung wurden Versuche mit Abwässern einer Anzahl von Anlagen und Fabriken durchgeführt. Durchführungendes Verfahrens mit Abwässern von einer Textilfabrik und einer Wollwäscherei werden im folgenden beschrieben»
Abwasser von einer Textilfabrik wurde in dem Zustand, in dem es aus der Fabrik herauskam, dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen» Das Abwasser hatte einen pH-Wert von 12 bis 14 und das Verfahren wurde bei Umgebungstemperatur ausgeführte Die über die Platten gelegte Potentialdifferenz betrug 12 V und die Stromdichte etwa 0,016 A/cm2 (o,1 A/Quadratzoll). Zunächst wurden Fette,
./7
Seifen, öle und dergl* Verunreinigungen zur Oberfläche des Abwassers in Form eines Schaums getragen und entfernt. Dann bildete sich ein Schlamm und setzte sich aus dem Abwasser ab, und nach 3 bis 5 Stunden waren die Verunreinigungen aufgebrochen und aus dem Abwasser in solchem Maße entfernt, daß der Sauerstoffabsorptionswert von einem anfänglichen Wert von über 7 000 Teile pro Million auf 1 000 Teile pro Million herabgesetzt war. .Danach senkte die Hinzufügung eines üblichen Ausflockungsmittele den Verunreinigungsgehalt noch weiter auf einen Wert, der zur Wiederverwendung akzeptabel ist„
Das gleiche Abwasser wurde verwendet, nur daß es mit Schwefelsäure auf einen pH-Wert von 5 angesäuert wurde und die Temperatur wurde auf 40 0C angehobene Die Potentialdifferenz betrug wieder 12 V und die Stromdichte 0,031 A/cm (0,2 A/Quadratzoll). Unter diesen Bedingungen war nur eine halbe Stunde nötig, um den Verunreinigungsgehalt in solchem HaSe abzusenken, daß der Sauerstoffabsorptionswert 1 000 Teile pro Million betrug.
In einem weiteren Beispiel wurde das Abwasser von einer Wollwäscherei behandelt. Vor der Behandlung betrug der Sauerstoffabsorptionswert 4 500 Teile pro Million. Die angelegte Potentialdifferenz betrug 12 V und die Stromdichte 0,016 A/cm2 (0,1 A/Quadratzoll). Et» wurde festgestellt, daß es bei Umgebungstemperatur etwa 3 Stunden dauerte, den Sauerstoffabsorptionswert unter 500 Teile pro Million zu senken, während bei einer Temperatur von 50 0C die Zeit, in der der Sauerstoffabsorptionswert auf den gleichen Wert herabgesetzt wurde, ein bis zwei Stunden betrug· Es wurde ferner festgestellt, daß durch Hinzufügung von Aluminiumsulfat in einer Menge von 0,44 g/l (2 g/Gallone) die Bildung und Absetzung des Schlammes wirksamer wurde.

Claims (7)

M16 ΰΐ D Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Herabsetzung des Sauerstoffabsorptionswertes eines Abwassers» dadurch gekennzeichnet» daß In einen Tank wenigstens ein Paar an eine Gleichspannungsquelle anzuschließende Elektroden angeordnet sind» von denen wenigstens eine Eisen enthält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1.» dad|iT*ch -gekennzeichnet» daß die Eisen enthaltende Elektrode Stahl enthält.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekesnpzeflchiiet. daß die Stahl enthaltende Elektrode eine Stahlplatte ist.
4· Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet« daß die Stahl enthaltende Elektrode aus Stahlspänen besteht, : \ \ die in einem für das Abwasser durchlässigen Behälter ent» ^ halten sind· H,
5· Vorrichtung nach Anspruch 4f dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein Korb aus nichtleitendem Werkstoff 1st·
6« Vorrichtung nach Anspruch 5» dadWOh gekeyyiTieic^etw daß der nichtleitende Werkstoff Kunststoff ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die andere platte 1st.
DE19727214575U 1971-04-21 1972-04-18 Vorrichtung zur abwasserreinigung Expired DE7214575U (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ZA712573A ZA712573B (en) 1971-04-21 1971-04-21 Water purification
ZA715170 1971-08-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7214575U true DE7214575U (de) 1972-11-02

Family

ID=27131031

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727214575U Expired DE7214575U (de) 1971-04-21 1972-04-18 Vorrichtung zur abwasserreinigung
DE19722218725 Pending DE2218725A1 (de) 1971-04-21 1972-04-18 Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722218725 Pending DE2218725A1 (de) 1971-04-21 1972-04-18 Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE7214575U (de)
FR (1) FR2134035A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091504B1 (de) * 1982-04-14 1986-01-29 Morton Thiokol, Inc. Beseitigung von Färbstoffen aus Wasser durch Elektroflotation
FR2630726B1 (fr) * 1988-04-29 1991-11-08 Electricite De France Procede de traitement des eaux usees par electrolyse a anode soluble
FR2751637B1 (fr) * 1996-07-29 1998-10-02 Pofimar Cellule d'electrocoagulation pour le traitement d'effluents
EP2230211B1 (de) * 2009-03-09 2013-09-04 F-Tec Systems SA Anlage und Verfahren zur Vorbehandlung von Rohwasser

Also Published As

Publication number Publication date
FR2134035A1 (en) 1972-12-01
DE2218725A1 (de) 1972-11-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930194C2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser
EP0110240B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von im Abwasser vorhandenen Schwermetallen
CH646927A5 (en) Plant for electrochemical purification of waste water
DE1517730A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwaessern
DE1244747B (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak aus industriellen Abwaessern
DE3427448A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur biologischen abwasserreinigung
DE2208076A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen Behandlung von Industrieabwässern und Vorrichtung zur Durchführung desselben
DE4236723C1 (de) Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation
DE2125741C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwässern und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE7214575U (de) Vorrichtung zur abwasserreinigung
EP0195297B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen der Kreisläufe bei der Reinigung von Wasser und Abwasser
DE3312744C2 (de)
DE2340326A1 (de) Verfahren zur chemischen abwasseraufbereitung
DE4235834C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Abwässern
DE2243559A1 (de) Verfahren zur elektrolytischen reinigung von abwasser
DE2838502A1 (de) Vorrichtung zur aufbereitung von verunreinigtem wasser und verfahren zum betrieb einer derartigen vorrichtung
DE19644080A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung
DE2430848C2 (de) Verfahren zur chemischen Reinigung von Abwässern
DE1803229A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Abwasser
DE3545839C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schließen der Kreisläufe bei der Reinigung von Abwasser und Abwasserschlamm
DE2536628A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von abwaessern
DE2122745A1 (de)
DE3312241C2 (de)
DE4235833C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wasserreinigung
DE2603773A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung des bei der chemischen reinigung von abwaessern anfallenden hydroxidschlamms