DE4236723C1 - Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation - Google Patents

Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation

Info

Publication number
DE4236723C1
DE4236723C1 DE19924236723 DE4236723A DE4236723C1 DE 4236723 C1 DE4236723 C1 DE 4236723C1 DE 19924236723 DE19924236723 DE 19924236723 DE 4236723 A DE4236723 A DE 4236723A DE 4236723 C1 DE4236723 C1 DE 4236723C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reactor
electrodes
electrolysis reactor
plate
electrode plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19924236723
Other languages
English (en)
Inventor
Gen Witte Willi Witt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WT WASSERTECHN GmbH
Original Assignee
WT WASSERTECHN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WT WASSERTECHN GmbH filed Critical WT WASSERTECHN GmbH
Priority to DE19924236723 priority Critical patent/DE4236723C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4236723C1 publication Critical patent/DE4236723C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/465Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electroflotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/1437Flotation machines using electroflotation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/463Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrocoagulation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/46Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods
    • C02F1/461Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis
    • C02F1/467Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction
    • C02F1/4672Treatment of water, waste water, or sewage by electrochemical methods by electrolysis by electrochemical disinfection; by electrooxydation or by electroreduction by electrooxydation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F2001/007Processes including a sedimentation step
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/46Apparatus for electrochemical processes
    • C02F2201/461Electrolysis apparatus
    • C02F2201/46105Details relating to the electrolytic devices
    • C02F2201/4611Fluid flow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation unter Verwendung von durch Elektrolyse sich verbrauchenden Elektroden aus Eisen und/oder Aluminium, wobei das Schmutzwasser einen Elektrolysereaktor mit plattenförmig ausgebildeten Elektroden durchströmt, die plattenförmigen Elektroden einen im wesentlichen mäanderförmigen Durchlaß für das Schmutzwasser bilden, dessen lange Wegstrecken durch die plattenförmigen Elektroden gebildet sind, die parallel zueinander und horizontal angeordnet sind.
Bei vielen Arbeitsprozessen fallen Abwässer an, die teilweise stark mit organischen Verbindungen und/oder Schwermetallen belastet sind.
Beispielsweise können hier Galvanikbetriebe, Druckerei­ betriebe, metallverarbeitende Betriebe, Reinigungsbetriebe, Reparaturbetriebe und Textilfärbebetriebe genannt werden.
Die Mindestanforderungen an die Wasserqualität für das Einleiten von Abwässern in das Kanalisationssystem bzw. in Gewässer werden in der Regel durch Vorschriften auf Bundesebene geregelt. So sind beispielsweise für die Textilindustrie (Färbereibetriebe), deren Schmutzwasser im wesentlichen aus der Be- und Verarbeitung von Spinnstoffen, Garnen und der Textilveredelung stammt, die Mindestanforderungen an das Einleiten von Abwässern in Gewässer in einer Abwasserverwaltungsvorschrift (Abwasser VwV vom 5.9.1984) festgelegt. Darüber hinaus ist aber zu beachten, daß bundeseinheitliche Regelungen für die Einleitung von Schmutzwasser (Grenzwerte der Belastung) in vielen Fällen durch Länder- bzw. Kommunalvorschriften noch restriktiver ausgelegt sind.
Aus der DE 36 41 365 C2 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der Elektrodenplattenpakete aus Aluminium und Eisen kaskadenförmig angeordnet sind, die von Schmutzwasser durchlaufen werden. Dabei erfolgt die Anordnung des Plattenpaketes lotrecht, wobei die Platten der Plattenpakete bis zu einem Gefäßboden reichen, in welches Gefäß die Plattenpakete eingesetzt sind. Das Schmutzwasser soll diese Plattenpakete zwangsläufig durchlaufen. Hierdurch ist in gewisser Weise schon eine Reinigung des Schmutzwassers möglich, da durch diese Elektrodenanordnung ohne Zusatz von Chemikalien oder Bindestoffen eine Klärung in einem großen pH-Bereich möglich ist. Beim Durchlauf des Schmutzwassers wird dieses geklärt und desinfiziert, wobei Metalle ausoxidiert werden, Emulsionen gebrochen werden und Ölanteile in eine Schaumphase getrieben werden. Die elektrolytische Wirkung zwischen Anode und Kathode bewirkt eine H2O-Trennung, wodurch Feinstgasbläschen erzeugt werden und der freiwerdende Sauerstoff äußerst intensiv die im Schmutzwasser befindlichen Substanzen oxidieren kann.
Die Gasblasen treiben dabei mit den gebildeten Flocken an die Oberfläche des Behälters, so daß dort ein stabiles Schaumbett entsteht. Schwere Schmutzpartikel sinken in den Bodenbereich. Zwischen dem oberen Schaumbett und dem unteren Schwerschmutzanteil entsteht eine Klarphase. Der Schaum kann oberflächenseitig abgezogen werden, während Querschmutzanteile am Boden des Behälters durch Rohre abgeführt werden sollen.
Dieses Verfahren ist prinzipiell funktionstüchtig, jedoch ist das ausgebrachte gereinigte Wasser nur in Ausnahmefällen dazu geeignet, daß es unmittelbar als Reinwasser weiter verwendet oder in Gewässer abgeleitet werden kann.
Durch die vorbekannte Anordnung und Ausbildung wird eine ausreichende Durchströmung zwischen den Elektrodenplatten nur im oberen Bereich des Behälters erreicht, während im unteren Bereich des Behälters keine ausreichende Durchströmung stattfindet.
Desweiteren wird dadurch, daß die aufsteigenden Gasblasen oberseitig aus dem Behälter austreten können, der Sauerstoffgehalt des Schmutzwassers übermäßig verringert, so daß wegen Sauerstoffmangel das Wasser nicht direkt an Kläranlagen abgegeben oder in Gewässer eingeleitet werden kann. Zusätzlich ist nachteilig, daß sich bei der bekannten Anordnung am Behälterboden ein Sumpf bildet, der zum Kurzschluß zwischen den Elektrodenplatten führen kann und/oder zu einer Änderung der Stromstärke zwischen den Elektroden führt.
Aus der EP 0 452 597 A1 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung bekannt, bei der unter Vermeidung der oben beschriebenen Nachteile eine horizontale Anordnung der plattenförmigen Elektroden vorgesehen ist. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß der Elektrolysereaktor im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist und die Elektrodenplatten entsprechend Kreisscheiben sind, die Strömungsdurchlässe aufweisen. Diese Anordnung und Ausbildung führt dazu, daß der Aufbau der gesamten Vorrichtung sehr aufwendig ist, da die einzelnen Scheiben unter Zwischenlage von Abstandselementen und Dichtelementen lotrecht übereinander montiert und durch entsprechende durchlaufende Zuganker miteinander verbunden werden müssen. Sofern bei einer solchen Vorrichtung einzelne Elektrodenplatten verbraucht sind, so ist die Demontage der gesamten Vorrichtung erforderlich, um beispielsweise nur eine einzige Elektrodenplatte auszuwechseln.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau einen besonders einfachen Ersatz von verbrauchten Elektrodenplatten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Elektrolysereaktor die Form eines schmalen, langen und hohen Quaders aufweist, daß in den Elektro­ lysereaktor Elektroden in Form von rechteckigen Eisen- und/oder Aluminiumplatten jeweils mit einer Stirnseite und beide Längsrandkanten gedichtet eingesetzt sind, deren andere Stirnseite einen Durchlaßspalt mit der entsprechenden Behälterwand freilassen, eine Seitenwand des Elektrolysereaktors lösbar am Elektrolysereaktor angeordnet ist und die plattenförmigen Elektroden nach Entfernung der Seitenwand seitlich aus dem Elektrolyse­ reaktor herausziehbar oder einschiebbar sind oder die Stirnwände des Elektrolysereaktors (4) lösbar angeordnet und die plattenförmigen Elektroden (5, 6) nach dem Lösen der Stirnwände mit diesen aus dem Elektrolysereaktor herausziehbar sind.
Zum Ersatz von verbrauchten Elektrodenplatten ist es hierdurch in einfacher Weise möglich, lediglich die eine Seitenwand des Elektrolysereaktors zu lösen, so daß dann jede der plattenförmigen Elektroden zugänglich ist und seitlich aus dem Reaktorbehälter herausgezogen werden kann. Es ist demzufolge in einfacher Weise möglich alle oder einzelne Elektrodenplatten zu ersetzen. Nach dem Einschieben der neuen Elektrodenplatte wird die Seitenwand des Elektrolysereaktors wieder an diesem befestigt, so daß der Elektrolysereaktor wieder funktionstüchtig ist.
Analog können die Stirnwände des Elektrolysereaktors gelöst und die plattenförmigen Elektroden ausgetauscht werden.
Aus der DE 34 33 175 A1 ist zwar an sich die Ausbildung eines quaderförmigen Reaktionsmoduls zur Aufbereitung von Flüssigkeiten bekannt, wobei dort allerdings die einen mäanderförmigen Durchlaß bildenden horizontal angeordneten Leitbleche von oben in einen Behälter eingesetzt sind und mittels Zugstreben der Behälter geschlossen ist, so daß zum Auswechseln einzelner Leitbleche zunächst die Zugstreben gelöst, der Deckel des Behälters abgenommen und dann die Platten von oben entnommen werden müssen. Dies bedeutet, daß dann, wenn beispielsweise eine im unteren Bereich des Behälters befindliche Platte defekt oder zerstört ist, der gesamte Behältereinbau ausgebaut werden muß, um die im unteren Bereich befindliche defekte Platte zu ersetzen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient das in Lösung gehende Elektrodenmaterial (Eisen und/oder Aluminium) gleichzeitig als Flockungsmittel. Mit dieser Vorrichtung wird ein nahezu vollständiger Abbau der Abwasserinhalts­ stoffe erreicht. Das Reinwasser, welches die Vorrichtung verläßt, genügt bei der organoleptischen Beurteilung (Farbe, Geruch, Trübung) den geltenden Bestimmungen. Sowohl die Belastung mit organischen Verbindungen, die durch den chemischen Sauerstoffbedarf (CSB-Wert) und den MKW(Mineralöl, Kohlenstoffe)-Wert charakterisiert sind, als auch der Gehalt an Chrom wird beim Betrieb der Vorrichtung drastisch reduziert.
Um besonders günstige Strömungsverhältnisse zu erreichen, wird in Weiterbildung vorgeschlagen, daß der Schmutz­ wassereinlaß mittig der Breitenersteckung des untersten Durchlaßraumes und der Ablauf mittig der Breiten­ erstreckung des obersten, in Strömungsrichtung letzteren Durchlaßraumes des Reaktorbehälters vorgesehen ist.
Aus dem gleichen Grunde sind die Weiterbildungen gemäß Anspruch 3 bis 5 bevorzugt.
Durch die gewählten Bemessungen werden Strömungsge­ schwindigkeiten innerhalb der Vorrichtung realisiert, durch die die bei der Elektroflotation entstehende Flockung in der Strömung in Schwebe gehalten und mit der Strömung transportiert wird. Zudem wird durch diese Ausbildung erreicht, daß über den gesamten Strömungsverlauf des Schmutzwassers zwischen den platten­ förmigen Elektroden eine gleichmäßige konstante Strömung aufgebaut wird, von der die gebildeten Flocken mitgenommen werden. Auch die durch die H2O-Trennung entstehenden Gasblasen können über den gesamten Transportweg beim Durchlauf durch die Elektroflotations­ einrichtung Sauerstoff abgeben, so daß eine sehr hohe Ausnutzung des freigesetzten Sauerstoffes möglich ist.
Insbesondere dies führt dazu, das der Sauerstoffgehalt im Reinwasser nur geringfügig abnimmt, so daß das gereinigte Wasser einen so hohen Sauerstoffgehalt besitzt, daß es ohne weiteres wiederverwendet, in Gewässer eingeleitet oder auch Kläranlagen zugeführt werden kann. Zudem wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung erreicht, daß eine Sumpfbildung zwischen den Elektrodenplatten weitestgehend vermieden ist, da sämtliche ausgeflockten Schwämmstoffe und dergleichen mitgenommen werden und mit dem gereinigten Wasser aus der Elektroflotationsvorrichtung abgezogen werden können. Im Anschluß an die Elektroflotation kann die Flockung und eventuelle Ölanteile vom gereinigten Wasser getrennt werden, das gereinigte Wasser abführt und die Flockung verdichtet zur in Form eines Filterkuchens entnommen werden.
Die Plattenfolge der Elektrodenplatten ist im Prinzip beliebig wählbar, so daß beispielsweise eine gleichmäßige Folge von Aluminium- und Eisenplatten oder auch eine Folge von Aluminium- und Aluminiumplatten oder eine Folge von Eisen- und Eisenplatten als Anode und Kathode vorgesehen sein kann. Sofern das zugeführte Schmutzwasser einen hohen Salzgehalt oder einen hohen Säuregehalt aufweist, so ist bevorzugt, zunächst Aluminiumelektroden einzusetzen, um das Schmutzwasser zu neutralisieren. Der Einsatz von Eisenelektroden ist aber prinzipiell vorteilhafter, da diese preiswerter sind. Es ist auch möglich und vorteilhaft, das Schmutzwasser vor dem Einleiten in die Elektroflotationszelle zu neutralisieren, um den Verbrauch an Elektrodenplatten zu minimieren.
Ein streng schematisiertes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. In der einzigen Zeichnungsfigur ist schematisch das Reinigungsverfahren und die dazugehörigen Gerätschaften dargestellt.
Das Schmutzwasser wird zunächst in einen Abwassersammelbehälter 1 eingeleitet und von dort in einen Kühlbehälter 2 abgegeben. In einem weiteren Behälter 3 wird der pH-Wert des Schmutzwassers erfaßt und ggf. das Schmutzwasser neutralisiert. Von diesem Behälter wird das Schmutzwasser an den eigentlichen Elektrolysereaktor 4 abgegeben. Im Elektrolysereaktor 4 sind die plattenförmigen Elektroden 5, 6 aus Eisen oder Aluminium horizontal und parallel zueinander angeordnet, wobei sie einen relativ schmalen, im wesentlichen mäanderförmigen Durchlaß für das Schmutzwasser bilden. Die langen Wegstrecken des Durchlasses sind durch die plattenförmigen Elektroden 5, 6 gebildet. Der Elektrolysereaktor weist die Form eines schmalen, langen und hohen Quaders auf. In diesem Elektrolysereaktor 4 sind die Elektrodenplatten 5, 6 jeweils mit einer Stirnseite und beiden Längsrandkanten gedichtet eingesetzt. Die andere Stirnseite bildet mit der Behälterseitenwandung einen Durchlaßspalt. Das Schmutzwasser wird beispielsweise mit einem Druck von 1 bar in den Elektrolysereaktor 4 eingespeist, wobei beispielsweise der Plattenabstand der Elektroden­ platten 5, 6 10 mm aufweisen kann. Der Durchsatz kann beispielsweise beim Ausführungsbeispiel 1 m3 pro Stunde betragen. Die Plattenstärke kann dabei 10 mm, deren Länge 3 m und deren Breite 100 mm aufweisen. Die Plattenfolge ist grundsätzlich beliebig, wobei der Einsatz von Eisenplatten kostengünstig ist und der Einsatz von Aluminiumplatten, insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn das Schmutzwasser einen hohen Salz- oder Säuregehalt aufweist. Das durch den Elektrolysereaktor an den Elektrodenplatten 5, 6 vorbeiströmende Schmutzwasser wird durch die elektrolytische Wirkung zwischen Anode und Kathode (Elektrodenplatten 5 bzw. 6) hinsichtlich des H2O-Bestandteiles teilweise aufgetrennt, wobei Feinstglasbläschen erzeugt werden. Der freiwerdende Sauerstoff oxidiert die im Schmutzwasser befindlichen Substanzen. Die Gasbläschen und die gebildeten Flocken werden mit der Flüssigkeit durch den Elektrolysereaktor gefördert und bei 7 aus dem Elektrolysereaktor 4 abgezogen. Dieses abgezogene Wasser wird samt Flockenbestandteilen in einen Flockungsbehälter 8 eingespeist, der vom Behälterdeckel zum Boden des Behälters gerichtete Wehrbleche oder dergleichen aufweist, die mit 9 bezeichnet sind. Durch diese Ausbildung wird der Flockungsbestandteil dem Wasser entzogen, da dieser im Behälter 8 nach unten sinkt und bei 10 entnommen werden kann. Der Öl- oder Emulsionsbestandteil, der auf dem Wasser schwimmt, kann beispielsweise bei 11 abgezogen werden.
Das gereinigte Wasser kann bei 12 abgezogen und beispielsweise einem Feinfilter 13 und von dort einem Brauchwasser-Sammelbehälter 14 zugeführt werden. Es kann auch zusätzlich noch ein weiterer Feinfilter 15 vorgeschaltet sein. Das abgezogene Flockungsmaterial wird in eine Filterpresse 16 eingegeben, aus der der Filterkuchen abgeworfen wird und in einem Sammelbehälter 17 aufgefangen wird. Das aus der Filterpresse 16 ablaufende überschießende Wasser wird bei 18 aufgefangen, kontrolliert und über die Feinfilter 13 bzw. 15 ebenfalls dem Brauchwasser-Sammelbehälter zugeführt. Die Elektrodenplatten sind in dem Elektrolysereaktor 4 so angeordnet, daß sie entweder seitlich nach Entfernung einer Seitenwand aus dem Elektrolysereaktor 4 herausgezogen bzw. neue Platten eingeschoben werden können oder aber es können auch die Stirnwände des Behälters lösbar sein, so daß die Reaktorplatten mit den Stirnwänden aus dem Elektrolysereaktor herausgezogen werden können. Insbesondere auf die erstgeschilderte Art und Weise ist ein besonders einfacher Ersatz von verbrauchten Elektrodenplatten möglich.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation unter Verwendung von durch Elektrolyse sich verbrauchenden Elektroden aus Eisen und/oder Aluminium, wobei das Schmutzwasser einen Elektrolysereaktor mit platten­ förmig ausgebildeten Elektroden durchströmt, die plattenförmigen Elektroden einen mäanderförmigen Durchlaß für das Schmutzwasser bilden, dessen lange Wegstrecken durch die plattenförmigen Elektroden gebildet sind, die parallel zueinander und horizontal angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Elektrolysereaktor (4) die Form eines schmalen, langen und hohen Quaders aufweist, daß in den Elektrolysereaktor (4) Elektroden (5, 6) in Form von rechteckigen Eisen- und/oder Aluminium­ platten jeweils mit einer Stirnseite und beiden Längsrandkanten gedichtet eingesetzt sind, deren andere Stirnseite einen Durchlaßspalt mit der entsprechenden Behälterwand freilassen, daß eine Seitenwand des Elektrolysereaktors (4) lösbar am Elektrolysereaktor (4) angeordnet ist und die plattenförmigen Elektroden (5, 6) nach Entfernung der Seitenwand seitlich aus dem Elektrolysereaktor (4) herausziehbar oder ein­ schiebbar sind oder, daß die Stirnwände des Elektrolysereaktors (4) lösbar angeordnet und die plattenförmigen Elektroden (5, 6) nach dem Lösen der Stirnwände mit diesen aus dem Elektrolysereaktor herausziehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmutzwassereinlaß (19) mittig der Breitenerstreckung des untersten Durchlaßraumes, und der Ablauf (7) mittig der Breitenerstreckung des obersten, in Strömungsrichtung letzten Durchlaßraumes des Reaktorbehälters (4) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand der plattenförmigen Elektroden (5, 6) voneinander 10 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 6) eine Stärke von 10 mm aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (5, 6) eine Länge von 3 m und eine Breite von 100 mm aufweisen.
DE19924236723 1992-10-30 1992-10-30 Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation Expired - Fee Related DE4236723C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924236723 DE4236723C1 (de) 1992-10-30 1992-10-30 Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19924236723 DE4236723C1 (de) 1992-10-30 1992-10-30 Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4236723C1 true DE4236723C1 (de) 1994-04-28

Family

ID=6471761

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19924236723 Expired - Fee Related DE4236723C1 (de) 1992-10-30 1992-10-30 Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4236723C1 (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0673883A2 (de) * 1994-03-26 1995-09-27 WT - Wassertechnologie GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von industriellen Abwässern im Wege der Elektrolyse
DE19532476A1 (de) * 1995-09-02 1997-03-06 Winfried Prof Dr Schmidt Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von ölhaltigen Abwässern, insbesondere zur Trennung von Öl-in-Wasser-Emulsionen
DE19537828A1 (de) * 1995-10-11 1997-04-17 Wt Wassertechnologie Gmbh & Co Elektrolysereaktor zum Aufbereiten von industriellen Abwässern
EP0794157A1 (de) * 1996-03-05 1997-09-10 Ming Shing Lee Wasserbehandlung durch Elektroflotation und Elektrokoagulation
FR2754531A1 (fr) * 1996-10-14 1998-04-17 Minghi Osvald Procede et dispositif de traitement des fluides aqueux d'usinage uses
DE19801735C2 (de) * 1998-01-19 2000-10-05 Karl Bruesch Vorrichtung zur Konditionierung von Schlämmen und Reinigung von Schmutzwässern
EP1174394A2 (de) * 2000-07-21 2002-01-23 ADER Abwasser Anlagen AG Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern
DE10100637A1 (de) * 2001-01-09 2002-08-29 Michael Hoffmann Verfahren zum Aufbereiten von beim Schlachten anfallenden Flüssigkeitsgemischen mit geringem Wasseranteil, insbesondere Blut, und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
WO2003086982A1 (fr) * 2002-04-16 2003-10-23 Viktor Vladimirovich Dmitriev Procede de purification des eaux contaminees
DE10250533A1 (de) * 2002-10-29 2004-05-13 JÜSSEN, Armin Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung von Gülle mittels Elektroflotation
GB2400099A (en) * 2003-01-23 2004-10-06 Noel Percival Parkinson Ioniser
WO2011098301A1 (de) * 2010-02-15 2011-08-18 Aqua Vivendi Ltd. Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung verunreinigter flüssigkeiten, insbesondere wasser, ohne zusatz von chemikalien
US20110240539A1 (en) * 2008-11-12 2011-10-06 Taisuke Nose Water treatment system
EP2531451A1 (de) * 2009-08-14 2012-12-12 Hannu Suominen Verfahren und vorrichtung zur reinigung von wasserstoffsulfidhaltigen wässrigen lösungen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433175A1 (de) * 1984-09-10 1986-03-20 INTERATOM GmbH, 5060 Bergisch Gladbach Anlage und reaktionsmodul zur aufbereitung von fluessigkeiten
DE3433449A1 (de) * 1984-09-12 1986-03-20 Karl Dr. 6000 Frankfurt Hrska Anordnung zur erzeugung von flockungshilfsmitteln
DE3641365C2 (de) * 1986-12-03 1989-07-20 Giselher Klose Gmbh, 7808 Waldkirch, De
EP0452597A1 (de) * 1990-04-19 1991-10-23 Quanen Environmental Protection Technology Co., Ltd. Vorrichtung zur elektrolytischen Flüssigkeitsbehandlung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3433175A1 (de) * 1984-09-10 1986-03-20 INTERATOM GmbH, 5060 Bergisch Gladbach Anlage und reaktionsmodul zur aufbereitung von fluessigkeiten
DE3433449A1 (de) * 1984-09-12 1986-03-20 Karl Dr. 6000 Frankfurt Hrska Anordnung zur erzeugung von flockungshilfsmitteln
DE3641365C2 (de) * 1986-12-03 1989-07-20 Giselher Klose Gmbh, 7808 Waldkirch, De
EP0452597A1 (de) * 1990-04-19 1991-10-23 Quanen Environmental Protection Technology Co., Ltd. Vorrichtung zur elektrolytischen Flüssigkeitsbehandlung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
RÜFFER, H. - ROSENWINKEL, K.-H.: Taschenbuch der Industrieabwasserreinigung, R. Oldenbourg Verlag München, 1991, S. 318 *

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0673883A2 (de) * 1994-03-26 1995-09-27 WT - Wassertechnologie GmbH Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von industriellen Abwässern im Wege der Elektrolyse
DE4410658A1 (de) * 1994-03-26 1995-09-28 Wt Wassertechn Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von industriellen Abwässern im Wege der Elektrolyse
EP0673883A3 (de) * 1994-03-26 1995-11-15 Wt Wassertechn Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von industriellen Abwässern im Wege der Elektrolyse.
DE19532476A1 (de) * 1995-09-02 1997-03-06 Winfried Prof Dr Schmidt Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von ölhaltigen Abwässern, insbesondere zur Trennung von Öl-in-Wasser-Emulsionen
DE19537828A1 (de) * 1995-10-11 1997-04-17 Wt Wassertechnologie Gmbh & Co Elektrolysereaktor zum Aufbereiten von industriellen Abwässern
EP0794157A1 (de) * 1996-03-05 1997-09-10 Ming Shing Lee Wasserbehandlung durch Elektroflotation und Elektrokoagulation
FR2754531A1 (fr) * 1996-10-14 1998-04-17 Minghi Osvald Procede et dispositif de traitement des fluides aqueux d'usinage uses
WO1998016478A1 (fr) * 1996-10-14 1998-04-23 Osvald Minghi Prodede et dispositif de traitement des fluides aqueux d'usinage uses
DE19801735C2 (de) * 1998-01-19 2000-10-05 Karl Bruesch Vorrichtung zur Konditionierung von Schlämmen und Reinigung von Schmutzwässern
EP1174394A2 (de) * 2000-07-21 2002-01-23 ADER Abwasser Anlagen AG Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern
EP1174394A3 (de) * 2000-07-21 2003-06-25 ADER Abwasser Anlagen AG Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwässern
DE10100637A1 (de) * 2001-01-09 2002-08-29 Michael Hoffmann Verfahren zum Aufbereiten von beim Schlachten anfallenden Flüssigkeitsgemischen mit geringem Wasseranteil, insbesondere Blut, und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
WO2003086982A1 (fr) * 2002-04-16 2003-10-23 Viktor Vladimirovich Dmitriev Procede de purification des eaux contaminees
DE10250533A1 (de) * 2002-10-29 2004-05-13 JÜSSEN, Armin Vorrichtung und Verfahren zur Aufbereitung von Gülle mittels Elektroflotation
GB2400099A (en) * 2003-01-23 2004-10-06 Noel Percival Parkinson Ioniser
US20110240539A1 (en) * 2008-11-12 2011-10-06 Taisuke Nose Water treatment system
EP2531451A1 (de) * 2009-08-14 2012-12-12 Hannu Suominen Verfahren und vorrichtung zur reinigung von wasserstoffsulfidhaltigen wässrigen lösungen
EP2531451A4 (de) * 2009-08-14 2013-11-13 Suominen Lauri Hannunpoika Verfahren und vorrichtung zur reinigung von wasserstoffsulfidhaltigen wässrigen lösungen
WO2011098301A1 (de) * 2010-02-15 2011-08-18 Aqua Vivendi Ltd. Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung verunreinigter flüssigkeiten, insbesondere wasser, ohne zusatz von chemikalien

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4410658C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von industriellen Abwässern im Wege der Elektrolyse
DE4236723C1 (de) Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation
DE2930194C2 (de) Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser
DE69627203T2 (de) Flotationsvorrichtung und verfahren
DE69600998T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur trennung von nicht löslichen teilchen aus einer flüssigkeit
DE2551030A1 (de) Abwasser-reinigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE4443297C1 (de) Vorrichtung zur Spaltung von Öl-in-Wasser-Emulsionen mittels Elektrokoagulation
DE69416698T2 (de) Verfahren und vorrichtung für eine abwasserreinigungsanlage
DE102010061925A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abwasser mittels Elektroflockulation sowie Vorrichtung zu seiner Durchführung
DE3031773C2 (de) Anlage zur elektrochemischen Schmutzwasserreinigung
DE3641365C2 (de)
EP0029222A2 (de) Integrierte Flotations-Filtrations-Anlage und Verfahren zur integrierten Flotation und Filtration
DE4420760C1 (de) Verfahren und Anlage zur Wiederaufarbeitung oder Aufkonzentration verbrauchter tensidhaltiger Eisenphosphatierbäder
DE69117927T2 (de) Verfahren zum Behandeln eines geschmolzenen Salzbades
DE60216594T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufkonzentrieren von schlamm
EP0686603A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung fester und flüssiger Stoffe aus Industrieabwässern durch Elektroflotation
DE9214761U1 (de) Vorrichtung zur Reinigung und Aufbereitung von Schmutzwässern mittels Elektroflotation
DE69407661T2 (de) Verbesserungen bei oder in Bezug auf Filtriervorrichtungen für Flüssigkeitsklärung, insbesondere Wasser
EP0074530B1 (de) Verfahren zur Abscheidung von in verunreinigtem Wasser enthaltenen Stoffen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4312426A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Prozeßabwässern einer Ultrafiltrationsanlage
DE4235833C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wasserreinigung
DE3540508A1 (de) Verfahren und einrichtung zum entfernen von dispersen und geloesten stoffen aus fluessigkeiten
DE3633864A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum extrahieren von metallen aus abwaessern
DE2421266A1 (de) Apparat zur elektrolytischen abwasserbehandlung
EP0130943B1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Abscheidung von in einer verunreinigten, tensidhaltigen Flüssigkeit enthaltenen Stoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee