DE2551030A1 - Abwasser-reinigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Abwasser-reinigungsverfahren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
München, 13. November 1975
Miura Engineering International Company Limited
Osaka, Japan
Abwasser-Reinigungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Abwasser-Reinigungsverfahren
und eine Vorrichtung, bei dem bzw. in der feine, suspendierte Teilchen im Abwasser durch Zugabe eines
ferromagnetischen Pulvers, z.B. Fe3O4, zu einer Ausflockung von
ferromagnetischen Pulvern und suspendierten feinen Teilchen koaguliert werden, welche Ausflockung dann durch magnetische
Wirkung an Magnetplatten angelagert wird, wobei das Abwasser gereinigt und das dabei anfallende Reinwasser abgeführt wird.
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Die bekannten Abwasser-Reinigungsverfahren des Standes der Technik werden in die folgenden zwei Klassen eingeteilt:
a) Einem Typ, bei dem zuerst ein Koagulierungsmittel zugesetzt und dann die gebildeten Flocken ausgefällt werden,
und
b) einem Typ, bei welchem Luft nach Zugabe eines Koagulierungsmittels
eingeleitet wird, um die gebildeten Flocken aufschwimmen zu lassen.
Gemäß dem ersteren Verfahrenstyp wird der ausgefällte dicke Schlamm mithilfe eines Eindickers aus dem System herausgenommen,
während in dem letzteren Verfahrenstyp der aufgeschwemmte Schlamm durch Abschäumen aus der Behandlungsanlage herausgenommen
wird. Jedoch haben sowohl die Eindick- als auch die Aufschwemmvorrichtung einige Fehler, die darin bestehen, daß
zur Abtrennung ca. 1 Stunde erforderlich ist, daß hohe Installationskosten, ein hoher Wasseranteil im Schlamm, eine starke
Trübung des gereinigten Wassers und große Anlageflächen entstehen. Da außerdem der konzentrierte Schlamm bis zu 98 und 99% Wasser
enthält, muß der Schlamm mithilfe einer Filterpresse, eines
Oliverfilters oder ähnlichen Einrichtungen entwässert werden, wobei das gewonnene behandelte Wasser immer noch einen Trübstoffanteil
in einer Größenordnung von 1o bis 3o ppm enthält, sodaß
dieses behandelte Wasser einer weiteren Filtration unterworfen werden muß, um ein hochreines Wasser zu erhalten.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren zur Reinigung von feinsuspendierten Teilchen
enthaltendem Abwasser zu finden, das mit weit geringerem Zeitaufwand und technischem Aufwand durchgeführt werden kann
und das zu einem besseren Erfolg führt, als dies bei den bekannten Verfahren der Fall ist. Außerdem sollen die verwendeten
Einsatzmittel aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten für eine Wiederverwendung zurückgewonnen werden können.
Insbesondere aber sollen bei der ebenfalls zu findenden Vorrichtung zur Durchführung dieses verbesserten Verfahrens die
hohen Installationskosten und die großen Anlageflächen erheblich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem durch Einbringen von ferromagnetischen Pulvern
und Koagulierungsmitteln in das Abwasser mit den im Abwasser suspendierten feinen Teilchen Ausflockungen gebildet werden, und
bei dem das diese Ausflockungen enthaltende Wasser in einen Abscheidetank geleitet wird, wo diese Ausflockungen auf
magnetischem Wege an Magnetplatten angelagert und damit aus dem Abwasser entfernt werden. Diese Anlagerung der Ausflockung
wird insbesondere an teilweise in das Abwasser hineinragenden rotierenden magnetischen Scheiben vorgenommen, die
diese Ausflockungen während ihres Eintauchens in das Abwasser durch die Wirkung der magnetischen Kräfte anziehen und während
des Durchlaufens der Überwasserzone durch einen Abstreifer abgenommen bekommen. Weitere Merkmale der Erfindung, insbesondere
auch einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
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besonders geeigneten Vorrichtung sind in den anliegenden Patentansprüchen enthalten.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden; darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausfuhrungsform
nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht einer Vorrichtung zum Rückbilden der abgeschiedenen koagulierten
Flocken;
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine der in der ,Vorrichtung
nach der Fig. 2 benutzten magnetischen Scheiben;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht mit zum Teil weggeschnittenen Teilen der Flockenrückbildungs-Vorrichtungj
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Anlagerungsscheibe aus
einem nichtmagnetischen Material, in die magnetische
Platten eingelegt sind;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Anlagerungsscheibe aus einem magnetischen Material, in die nichtmagnetische Platten eingelegt sind;
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Fig. 7 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung einer Scheibe nach Fig. 5;
Fig. 8 eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung
einer Scheibe mit einer Anordnung von magnetischen Platten, welche aus kleinen magnetischen Blöcken
bestehen;
Fig. 9 ebenfalls eine ausschnittsweise vergrößerte Darstellung einer Scheibe mit einer abgeänderten
Anordnung von magnetischen Blöcken;
Fig.io eine aus zwei Kammern bestehende Flockenrückbildungsvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 werden das Rohwasser und eine aus dem Suspensionstank 2 kommende Suspension eines ferromagnetischen
Pulvers, wie z.B. Fe3O4, von einer Rohwassereinspeisepumpe 1
angesaugt und in einen geeigneten Rohrmischer 3 geleitet, in welchem sie unter entsprechenden Bewegungen vermischt werden.
Anschließend wird ein anorganisches Koagulierungsmittel, wie z.B. Polyaluminiumchlorid oder Aluminiumsulfat, aus dem
Tank 5 mittels einer Pumpe 6 in eine Rohrleitung 4 eingespeist und im Rohrmischer 7 unter entsprechenden Bewegungen mit den
Flüssigkeiten vermischt. Weiter wird ein hochpolymeres Koagulierungsmittel aus dem Tank 9 mittels einer Pumpe 1o in eine
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Leitung 8 eingespeist und anschließend in einem Rohrmischer 11 mit den übrigen Flüssigkeiten vermischt, so daß sich im
Gemisch eine Ausflockung bildet, worauf dann das diese gebildeten Ausflockungen enthaltende Abwasser in einen Abscheidetank
eingeleitet wird.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden sowohl ein anorganisches als auch ein hochpolymeres Koagulierungsmittel
zugeführt; es ist aber entsprechend der Art des zu reinigenden Abwassers auch möglich, nur eines von ihnen zuzuführen. Für
den Fall, daß die suspendierten Feststoffteilchen selbst eine magnetische Anziehungskraft ausüben, wie das z.B. bei suspendierten
Teilchen der Fall ist, die in aus eisen- und stahlerzeugenden Fabrikationsanlagen kommenden Abwässern enthalten
sind, ist ein Koagulierungsmittel nicht mehr erforderlich. Im Tank 12 sind auf einer Welle 13 rotierende Scheiben 14 vorgesehen.
Über den Umfang einer jeden dieser Scheiben 14 sind
abwechselnd magnetische Platten 15 und nichtmagnetische Bereiche 16 angeordnet. Jede rotierende Scheibe 14 ist mit ihrem unteren
Bereich in die Flüssigkeit eingetaucht und mit ihrem oberen Bereich der Luft,ausgesetzt. Es ist experimentell bestätigt
worden, daß die Ausflockungen leicht und auch vollständig durch die Magnetwirkung der magnetischen Platten 15 angezogen werden.
Mit dem Bezugszeichen 17 ist ein aus einer Platte bestehender Abstreifer dargestellt, welcher eine der Scheibenbreite
entsprechende Aussparung zum Abstreifen der Ausflockungen von den magnetischen Platten aufweist, wenn diese magnetischen
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Platten während der Rotation der Scheibe durch die Aussparung hindurchbewegt werden, während mit dem Bezugszeichen 18 eine
Gleitplatte dargestellt ist, von welcher aus die abgestreifen
Ausflockungen in den Sammelbehälter hinuntergleiten.
Das zugeführte Abwasser, das die Ausflockungen des ferromagnetischen Pulvers und der suspendierten feinen Teilchen
enthält, wird in den Abscheidetank 12 eingeleitet. Dann werden die Ausflockungen, solange sie sich in wäßriger Phase befinden,
von den magnetischen Platten angezogen und auf diesen Platten durch die Drehbewegung der rotierenden Scheibe 14 an die Luft
gehoben, wo sie dann durch den Abstreifer 17 von der Scheibe abgenommen werden. Das nach dem Entfernen der Ausflockungen nunmehr
gereinigte Abwasser wird über eine Leitung 19 abgelassen. Der Rückgewinnungswirkungsgrad für die suspendierten Feststoffteilchen
beträgt mehr als 99% und das auf diese Weise gereinigte Wasser ist so rein, daß sein Gehalt an Verunreinigungen weniger
als einige ppm beträgt. Wenn der gesamte Umfang der rotierenden Scheibe 14 eine derartige magnetische Anziehungskraft aufweist,
wird zwar die Ausflockung abgestreift, kann aber nicht von der Scheibe abfallen, weil die Ausflockungen immer noch mit der
eine magnetische Anziehungskraft ausübenden Scheibe in Berührung stehen. Wenn jedoch nach Fig. 1 die von den magnetischen Platten
15 angezogenen Ausflockungen durch den Abstreifer 17 abgestreift werden und dann in einen nachfolgenden nichtmagnetischen Bereich
16 zwischen den magnetischen Platten 15 gelangen, werden sie
abfallen, weil der nichtmagnetische Bereich 16 keine magnetischen
Anziehungskräfte mehr auf diese ausgeflockten Teilchen ausübt.
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Eine Beseitigung der ausgeschiedenen Flocken in der Form, in der diese anfallen, brächte Probleme hinsichtlich eines
vergrößerten Volumens bei der Abfallbeseitigung und hinsichtlich hoher Betriebskosten für das ferromagnetische Pulver mit sich.
Wenn deshalb das ferromagnetische Pulver aus den Ausflockungen wieder herausgetrennt werden kann, kommt es zu einer Volumenverminderung
bei der Abfallbeseitigung und zu einer Reduzierung der Betriebskosten für das ferromagnetische Pulver und für
den Fall, daß die suspendierten Teilchen wertvolle Bestandteile enthalten sollten, können diese für eine Wiederverwendung rückgewonnen
werden.
Die abgetrennten Ausflockungen haben gewöhnlich einen Wasseranteil in der Größenordnung von 80%, so daß bei Anwendung
einer heftigen mechanischen Bewegung oder einer Ultraschallvibration,
diese Ausflockungen zerstört werden und eine Suspension bilden, in der die ferromagnetischen Pulver und die suspendierten
Feststoffteilchen getrennt nebeneinander vorhanden sind. Wenn die Suspension in den Abscheidetank 12 eingespeist wird, werden
die ferromagnetischen Pulver magnetisch angezogen und an den in die Flüssigkeit eintauchenden Teil einer jeden rotierenden
Scheibe 14 angelagert und bei der mit der Drehung dieser Scheiben 14 erfolgenden überführung in die Luft, werden die abgetrennten
ferromagnetischen Pulver durch den Abstreifer 17 abgekratzt und einer Wiedergewinnung zugeführt. In diesem Fall werden die
suspendierten feinen Feststoffteilchen nicht auf den magnetischen
Platten abgelagert, weil sie keinen Magnetismus haben, so daß nur die ferromagnetischen Pulver allein wiedergewonnen werden.
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Für kleinere Volumen kann eine andere Ausführungsform
einer Abscheidevorrichtung, wie in Fig, 4 dargestellt, zur Wiedergewinnung von ferromagnetischen Pulvern aus den Ausflockungen
verwendet werden. In der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung, wie sie in. Fig. 1o gezeigt ist, verwendet werden,
um die Anlagekosten zu senken. Dabei ist ein Tank durch eine Trennwand 23 in eine Kammer 12a, welche eine größere Anzahl von
Scheiben enthält,und in eine Kammer 12b, welche eine geringere
Anzahl von Scheiben enthält, unterteilt. Die Scheiben in beiden Kammern werden durch eine einzige Welle 13 gleichzeitig gedreht.
Die Kammer 12a ist zur magnetischen Anlagerung und Abtrennung eines Großteils der in dem Wasser enthaltenen Ausflockungen
vorgesehen, welches Wasser durch eine Leitung 24 zugeführt wird. Die abgekratzten Ausflockungen werden in einen Flockenrückbildungstank
25 eingebracht, wo die Ausflockungen abgebaut werden und von dem aus eine geringe Menge an diese abgebauten ferromagnetischen
Pulver und die suspendierten Feststoffteilchen enthaltendem Wasser durch eine Pumpe 26 über eine Leitung 27 in eine Kammer
12b geleitet wird, in welcher die ferromagnetischen Pulver durch den Magnetismus für sich allein abgeschieden werden. Mit anderen
Worten heißt das, daß die Behanldung einer großen Menge von Abwasser einerseits in die Kammer 12a und andererseits die
Behandlung einer kleinen Menge von Wasser zur Rückgewinnung von ferromagnetischen Pulvern in der Kammer 12b jeweils durch
Scheiben ausgeführt wird, welche in beiden Kammern über eine einzige Welle in Drehung versetzt werden. Da die zwei Behandlungsvorgänge einmal zur Abwasserbehandlung und ein andermal zur
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Rückgewinnung der ferromagnetischen Pulver gleichzeitig durch die Scheiben in den zwei Kammern (12a, 12b) ausgeführt werden
können, wobei diese Scheiben durch eine gemeinsame Welle in Drehung versetzt werden können, können die Anlagekosten niedrig
gehalten werden.
Es sind verschiedene Ausbildungsformen der im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendeten Scheiben möglich, wie
dies in den Fig. 5 bis 9 gezeigt ist. So sind z.B. in Fig. 5 permanentmagnetische Scheiben 15 in Abständen auf der Peripherie
einer nichtmagnetischen Scheibe 14, etwa einer Plastikscheibe oder einer Holzscheibe, angeordnet. In Fig. 6 sind nichtmagnetische
Platten 22, etwa Plastikplatten oder Holzplatten, in Abständen auf der Peripherie einer permanentmagnetischen oder
einer elektromagnetischen Scheibe 21 angeordnet. Beide der in Fig. 5 und 6 gezeigten Scheiben können in der gleichen Weise
im Rahmen der vorliegenden Erfindung angewandt werden.
Fig. 7 stellt einen vergrößerten Ausschnitt aus der Fig. 5 dar. Dickere Ausflockungen werden entlang der Ecken einer
Platte, wie dies durch feine enge Linien angedeutet ist, angelagert, während dünnere Ausflockungen in den mittleren Bereichen
angelagert werden, wie dies durch die entgegengesetzten breiten Linien angedeutet ist. Nach der Darstellung in Fig. 7 besteht
jede magnetische Platte aus einem einzigen Stück, während nach der Darstellung in Fig. 8 jede magnetische Platte aus
kleineren magnetischen Blöcken 15a, 15b, 15c, 15d, 15e usw., die in Kontakt miteinander stehen, und Seite an Seite zueinander
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liegen, hergestellt ist, so daß die stark anziehende Fläche vergrößert wird, obwohl die Gesamtfläche der magnetischen
Platten dieselbe ist, wie bei den magnetischen Platten nach Fig. 7.
In dem Falle, in dem die magnetische Platte aus mehreren kleineren magnetischen Blöcken und Seite an Seite,jedoch mit
einem gewissen Abstand zueinander, besteht, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, ist das Volumen der angelagerten Flocken größer,
als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 8.
Da die vorliegende Erfindung magnetische Kräfte verwendet, dauert es nur einige Sekunden, um die suspendierten Feststoffteilchen
abzutrennen, während dies bei den konventionellen Eindickern und Flotationsanlagen ca. eine Stunde dauert, so daß
auch aus diesem Grunde die auf die Durchsatzmenge bezogenen Anlagekosten und der für die Aufstellung der Anlage verwendete
Raum sehr gering ist. Außerdem besteht ein weiterer Vorteil darin, daß der Trennungswirkunsgrad für die suspendierten Feststoffteilchen
weit höher liegt als bei den konventionellen Eindickern und Flotationsanlagen. Weiterhin ist es möglich, die ferromagnetischen
Pulver für sich allein zum Zwecke ihrer Wiederverwendung zurückzugewinnen.
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Claims (9)
- Patentansprüchef 1.jAbwasser-Reinigungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einbringen von ferromagnetischen Pulvern und Koagulierungsmitteln in das Abwasser aus den im Abwasser suspendierten feinen Teilchen und den ferromagnetischen Pulvern Ausflockungen gebildet werden, und daß das diese Ausflockungen enthaltende Wasser in einen Abscheidetank (12) geleitet wird, in welchem magnetische Scheiben (14) gedreht werden, an denen diese Ausflockungen während des Eintauchens der magnetischen Scheiben (14) in das Wasser durch Wirkung der magnetischen Kräfte angelagert und während des Durchlaufens der Überwasserzone durch einen Abstreifer (17) abgenommen werden.
- 2. Abwasser-Reinigungsverfahren nach Anspruch .1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Scheiben (14), die an ihrer Peripherie abwechselnd magnetische Platten (15) und nichtmagnetische Bereiche(16) aufweist, gedreht wird, wobei die magnetischen Platten (15) bei ihrem Durchgang durch das Abwasser die Ausflockungen anlagern und bei ihrem Durchlaufen der überwasserzone mittels eines Abstreifers (17) von diesen angelagerten Ausflockungen befreit werden, und immer dann, wenn die abgekratzten Ausflockungen in einen jeweils zwischen den magnetischen Platten (15) vorgesehenen nichtmagnetischen Bereich (16) kommen, abfallen und so vom Abwasser abgetrennt werden können.609822/0907
- 3. Abwasser-Reinigungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgetrennten Ausflockungen durch mechanische Einwirkungen oder ültraschallvibrationen in eine gemischte Suspension aus ferromagnetischen Pulvern und suspendierten Feststoffteilchen zerlegt werden und daß die ferromagnetischen Pulver magnetisch abgetrennt und wiederverwendet werden.
- 4. Abwasser-Reinigungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese zum Zwecke der Rückbildung der Ausflockungen einen mit einem Zulauf für das Rohwasser und einem Auslaß für das aufbereitete Wasser versehenen Abscheidetank (12) aufweist, in welchem eine Vielzahl von in Abständen angeordneten drehbaren Scheiben (14) mit in der Peripherie jeder dieser Scheiben (14) abwechselnd angeordneten magnetischen und nichtmagnetischen Bereichen sowie mit jeweils einem Abstreifer (17) auf jeder Seite dieser Scheiben (14) vorgesehen sind (Fig. 1, 1o).
- 5. Abwasser-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidetank (12) durch eine Trennwand (23) in zwei Kammern (12a, 12b) geteilt ist, wobei in der einen Kammer (12a) eine größere Anzahl von Scheiben (14) und in der anderen Kammer (12b) eine kleinere Anzahl von Scheiben (14) vorgesehen ist, und daß der Auslaß für die Ausflockungen aus der Kammer (12a), der Flockenzerstörungstank (25) und der Einlaß der Kammer (12b) durch eine gemeinsame Leitung (27) verbunden sind (Pig. 1o).£ 09822/0907
- 6. Abwasser-Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (14) als nichtmagnetische Scheiben ausgebildet sind, in deren Peripherie magnetische Platten (15) Seite an Seite und in bestimmten Abständen angeordnet sind (Fig. 5, 7).
- 7. Abwasser-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese magnetischen Patten (15) aus einer Vielzahl von Seite an Seite liegenden und in Kontakt miteinander befindlichen permanentmagnetischen Blöcken (15a bis 15e) zusammengesetzt sind (Fig. 8).
- 8. Abwasser-Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese magnetischen Platten (15) aus einer Vielzahl von Seite an Seite liegenden und in bestimmten Abständen zueinander angeordneten magnetischen Blöcken (15a bis 15e) zusammengesetzt sind (Fig. 9).
- 9. Abwasser-Reinigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben als magnetische Scheiben (21) ausgebildet sind, in deren Peripherie eine Vielzahl von nichtmagnetischen Platten (22) in peripheralem Abstand zueinander angeordnet sind (Fig. 6).609822/090 7Leerseite
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