DE1767685A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Feuchtigkeit aus den abgeschiedenen Feststoffen von Abwaessern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Feuchtigkeit aus den abgeschiedenen Feststoffen von Abwaessern

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DE1767685A1
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Mcneil Thomas William
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F11/00Treatment of sludge; Devices therefor
    • C02F11/008Sludge treatment by fixation or solidification

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Feuchtigkeit aus den abgeschiedenen Festotoffen von Abwässern Die Erfindung betrifft ein Verfahren :.zum Entfernen der Feuchtigkeit aus aus Abwässern abgesetzten Feststoffen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrpens. Abwässer der hier infrage stehenden Art lassen sich im wesentliehen wie folgt klassifizieren: a) Kohlenwaschabwässer, die in Suspension wertlose Mineralteilchen wie feinen Schieferton und kolloidalen Ton enthalten, die in der Kohleaufbereitung gelgentlich Rückstände (tailinge) genannt werden. b) Abwässer, in Primär- und Sekundärzustand und c) andere industrielle Abwässer. Im Falle der oben erwähnten Abwässer sind viele Apparate verschiedenste:p Bauart in der Bemühung verwendet worden, die suspendierten Teilchen aus dem großen Wasservolumen, das bei Waschprozessen verwendet wird, auszuscheiden, worauf dann das Wasser zur erneuten Verwendung zurückgeführt werden kam. So können z. B. die Waschabwässer in einen oder mehrere Kessel geleitet werden, die einen Umfang von 60 m (200 ft) 1-1 und mehr aufweisen und ein Reagenz, zz.B. ein sogenanntes Flockungsmittel zugesetzt werden, welches die Wirkung hat, daß die Feststoffe k oaguliert oder agglomeriert werden, so daß sie auf den Boden des Kessels sinken, während das klare Wasser über den Umfang in einen Ableitkanal zur Wiederverwendung abläuft. Die zurückbleibenden Feststoffe, die sich im unteren Tel des Kessels gesammelt haben, werden noch mit einem sehr hohen Wasseranteil ausgetragen.und dann entweder in Filterpressen oder in rotierende Feuchtigskeitsentferner (Zentrifugen) gegeben. Derartige Einrichtungen sind, obwohl sie sehr kostspielig zu installieren und zu betreiben sind, nicht absolut wirkungsvoll im Betrieb, da der Endzustand der verbleibenden Feststoffe unzufriedenstellend ist, weil der Feuchtigkeitsgehalt noch sehr hoch, in der Regel mehr als 20% ist. Selbstverständlich bilden digse verbliebenden Feststoffe, die keinen Handelswert haben, ein wesentliches Problem in der Abfuhr" welches insbesondere durch ihren Feuchtigkeitsgehalt bedingt ist; die für die Handhabung und die Ablagerung erforderlichen Kosten müssen soweit als möglich reduziert werden. Abwässer der unter b) genannten Art bilden nach einer vorausgehenden Behandlung in üblicher Weise eine Aufschlännung mit etwa 90% Flüssigkeitsgehalt. Es sind verschiedene Verfahren und Arten von Einrichtungen üblicherweise in Gebrauch, die auf die Extraktion dieser Flüssigkeit gerichtet sind. Ein üblicherweise verwendetes Verfahren besteht aus Aufsprühen der Aufschlämmung mit oder ohne vorhergehender Behandlung mit Konditionierungsstoffen über Schlombetten, die eine darunterliegende Drainage haben. Die so gesprühte Aufschlämmung kann durch natürliche Verdampfungsvorgänge oder durch Schwerkraftfiltrierung der Flüssigkeit durch das Schlammb'ett getrocknet werden. Diese Verfahren erfordern . einen sehr großen Platz und Zeitbedarf und benötigen außerdem eine erhebliche Bearbeitungskraft für den Betrieb. Mechanische Einrichtungen zum Entfernen der Flüssigkeit werden ebenfalls in begrenztem Ausmaß verwendetg aber diese haben viele Nachteile, z.B. das Zusetzen des Filtermediums und der noch erhebliche Feuchtigkeitsgehalt des Endproduktes. Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die oben erläuterten und andere Nachteile zu vermeiden und ein verbessertes Verfahren und Einrichtungen zur Behandlung von Abwässern und der Entfernung von Feuchtigkeit aus den,verbleibenden Feststoffen bei wesentlich verminderten Kosten zu schaffen. Dabei soll durch das erfindungsgemäße Verfahren und die Anlage für die Behandlung der abgesetztEn Feststoffe ein wesentliche geringerer Feuchtigkeitagehalt als er bisher in der Praxis möglich war, erreicht werden, Das,durch das erfindungsgemäße Verahren bzw. die erfindungsgemäße Anlage erzeugte Endprodukt kann viesentlich leichter abgelagert werden, als dies bisher möglich war. Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird dies im wesentlichan dadurch erreicht, daß zur Entfernung der Feuchtigkeit aus den abgesetzten Feststoffen von Abwässern der oben erwähnten Art diese Feststoffe in einer entsprechenden Steuerung mit einem Anteil von ungelöschtem Kalk vermischt werden, Die exotherme '-'Reaktion ergbt ein Ab#ropfen der Feuchtigkeit und die Bildung einer leicht zu handhabenden, im wesentlichen feuchtigkeitsfreien Masse, die gebacken und/oder extrudiert werden kann, wie es gerade gewünscht ist. Die Erfindung schließt ferner die Vorbehandlungsstufen der Entfernung des ganzen oder des meisten des mehr oder weniger freien Wassers aus einem Abwasser eint z.B. können bei der Behandlung von Kohlenwaschabwässernpdie unerwünschten Mineralteile enthaltEn, Absetzkessel verwendet werden, die üblicher Bauart sein können, und die aus den Kesseln entfernte Festotoffcharge kann darauf durch Bdimischung von ungelöschtem Kalk behandelt werden. Wahlweise kann auch ein Ab- wasser direkt in einen Entwässerungeapparat geleitet werden, der speziell so uusgebildet ist, daß er EinrichtungEn zum Beimischen von ungelÖschtem Kalk in die abgeschiedenen Feststoffe aufweist. .Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens"gemäß der 10 ERfindung besteht im wesentlichen aus einer Einrichtung zur Durchführung einer Vorentwässerung des Abwassers, einer Einrichtung zum Einmeischen einer erforderlichen Menge von ungelöschtem Kalk in die abgeschiedenen Peststoffe und einer Einrichtung zum Abführen der sich ergebenden blasse. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt*. Fig« 1 und 2 hintereinandergesetzt ein Stragschema einer erf indungsgemäßen Anlage.
  • In den Zeichnungen ist ein sogenannter Eindickbehälter A bekannter Bauart dargestellt, in welchen.über eine Leitung, 10 ein Abwasser eingeführt werden kann. Das Abwasser kann auch durch die Leitung 11 in eine Reihe, im vorliegenden Fall drei kleinere Kessel B eingeführt werden. Diese letzteren können von einem Ringkanal 31 umgebende Pilterwände 30 einschließen, an denen die Flüssigkeit gesammelt und abgeführt wird, welche durch die Klappen 30 filtert, wobei eine QuerfilteiTiand 32 aus umgekehrt keilförmigem Draht die dickeren Feststoffteile daran hindert, nach oben zu schwimmen. Ein Zuführrohr 33 zur Aufnahme des Abwassers erstreckt sich durch die Wand 321 und j± mit Innenprallblechen 34 versehen, Die Feststoffe-aus dem Behälter A oder den Behältern B werden mittels zweckmäßiger Zuführeinrichtungen, z.B. einem Schneckenförderer in den Endlosförderer C aufgegeben, der so angeordnet ist, daß er wie durch die Pfeillinie 12 bezeichnet, in eine Zentrifuge D zur weiteren Entwässerung entleert. Die Zentrifuge D kann durch die Leitung 13 überbrUckt werden, wenn der Viassergehalt der Feststoffe ausreichend niedrig ist, wenn diese die Behälter A und/oder B durchl auf en hab En . In einigen Fällen k.ann die aus der Zentrifuge D austretende Flüssigkeitscharge in die Behälter A und/oder B durch die Leitungen 14 und 15 zurÜckgeführt werden. Die-Feststoffe aus der Zentrifuge D werden in Richtungchs Pfeiles 16 auf einen Förderer E aufgegeben, oberhalb welchem ein Aufgabetrichter F für ungelöschten Kalk angeordnet ist. Vorzugsweise ist zur Erzielung eines optimalen Ergebnisses der ungelöschte Kalk auf eine Teilchengröße von 3-6 mm 0/8 bis 1/4 inch) zerkleinert. Am Trichter F sind Zuführeinrichtungen bekannter Bauart vorgeseheng um auf die auf dem Förderer E liegenden Feststoffe selbsttätig die Kallmenge aufzugebeng die der blat-erialmenge auf dem Förderer entspricht. Vom Förderer E wird die Feststoff-l','asser-Brennkalk-Mischung B durch die Leitung 17 in eine Mischeinrichtung G, h z.B. einen Söhaufk- oder Schneckenrührer aufgegeben, aus welchem er wie durch Pfeil 18 angezeigt, auf einen Förderer H abgeführt wird, welcher bei 19 auf eine Extrudiervorrichtung J aufgibt. Die sich ergebende Masse kann dann, wie bei 20 angezeigt, aus der Extrudiervorrichtung J auf einen Förderer K zur Ab- lagerung geführt werden, wenn dies gewünscht wird. Bei Verwendung einer solchen Anlage bewirken die Haupt-r oder Primär-Entwässerungsbehälter A und/oder B eine Koagulation
    wobei die freie Flüssigkeit aus dem Kessel über entsprechende Lochbleche und/oder über den wehrartigen oberen Rand in einen Abführkanal abfließen kann. Die abgesetzten Feststoffe werden aus dem Boden der Kessel ausgetragen und laufen gegebenenfalls durch den Mischer G, in welchem eine innige Durchmischung mit dem Brennkalk bewirkt wird. Es wurde in der Experimentalpraxis festgestellt, daß die exotherme Reaktion die zwischen dem Brennkalk und der verbleibenden Feuchtigkeit schnell erfolgt und wirkungsvoll die Feststoffe trocknet und auf eine Strangpresskonsistenz reduziert, die leicht gehandhabt und sicher in jeder 17-eise abgelagert werden kann. Der Anteil des verwendeten Brennkalkes hängt selbstverständlieh von dem Trocknungsgrad und der erförderlichen Härte des Endproduktes ab. Aus Vorstehendem ist zu ersehen, daß die Erfindung ein einfaches, schnell arbeitendes und relativ billiges Verfahren und eine Anlage zur Behandlung der abgesetzten Feststoffe aus Abwässern schafft, die es ermöglicht, daß der Peuchtigkeitsgehalt derartiger Feststoffe auf einen wesentlich niederen Viert', als es bisher praktisch erreibar war, vermindert.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum L,ntfernen fder Feuchtigkeit aus abgesetzten j# Feststoffen eines Abwassers, gekennzeichnet durch Vermischen eines vorbestimmten Anteils von ungelöschtem Brennkalk mit diesen Feststoffen. 4 2. Vorrichtung , zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l# gekennzeichnet, durch eine Einrichtung zu einem vorhergehenden Entwässern eines Abwassers und einer Vorrichtung zum Einmischen einer den zu t rocknenden Wassergehalt der abgeschiedenen Feststoffe entsprechenden Menge von ungelöschtem Brennkalk in die verbleibenden Feststoffe. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Absetzbehälter (A; B) zur Durchführung einer Vorentwässerung, einem ersten Förderer (C) zur Aufnahme der aus dem oder den Absetzbehältern abgeführten Feststoffe, einer Zentrifuge (D) zur weiteren Entwässerung der vom ersten Förderer abgeführten F@Ststoffey.einen zweiten Förderer (E) zur Aufnahme der aus der Zentrifuge (D) abgegebenen Feststoffeg einem Zuführtrichter (F) für ungelöschten Brennkalk, einer Einrichtung zum gesteuerten Aufgeben des Brennkalkes aus dem Trichter zu den Feststoffen auf dEm zweiten Förderer (E), einer Einrichtung zum Aufnehmen und Mischen der vom zweiten Förderer abgegebenen Feststoff-Brennkalkmischung und einer Abführeinrichtung (H, Jy K) zum Abführen und Verarbeiten der aus dem Mischer austretenden Ivlasse. 4. Anlage nach Anspruch 3, dädurch gekennzeichnet, daß die Abführeinrichtung eine Stragpresse (J) zum Strangpressen der abgeführten klasse in die gewünschte Form einschließt. 5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Zuführen des Brennkalkes aus dem Trichter über eine auf die Feststoffmenge auf dem zweiten Förderer (E) ansprechende Steuereinrichtung steuerbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144119B (de) * 1960-03-09 1963-02-21 Gq Parachute Comp Ltd Zentralschloss fuer Fallschirmgurte
DE1148464B (de) * 1961-01-13 1963-05-09 Medizintechnik Leipzig Veb Schloss zur Befestigung der Tragegurte von Tauchergeraeten
DE1160307B (de) * 1958-12-20 1963-12-27 Etudes Et Fab Aeronautiques Rasch loesbare Verbindungsvorrichtung fuer die Traggurte eines Fallschirmbehaelters
EP0306430A2 (de) * 1987-09-03 1989-03-08 Henri Jacques-Marie Moulinec Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von kohlenwasserstoffhaltigen Abfällen

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