DE2139171A1 - Verfahren zum Behandeln von Abwässern - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Abwässern

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Thomas R. Gladstone N.J. Komline sen. (V.St.A.)
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Description

Verfahren zum Behandeln von Abwässern
Es wird die Priorität der entsprechenden US-Anmeldung Ser.No. 65,185 vom 19. August 1970 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung und Verarbeitung von Abwässern aller Art, wobei ua. eine Konzentrierung der in dem Abwasser vorhandenen Peststoffe vorgesehen ist.
Bei der Behandlung, Reinigung und Verwertung von Abwässern ist es von außerordentlicher Bedeutung und es besteht darüber hinaus die Forderung, die Behandlung in wenigstens zwei Stufen, nämlich einer primären und einer sekundären Bearbeitungsstufe vorzunehmen, wobei in
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einigen Fällen sogar höhere Behandlungsschritte vorzusehen sind, um Verunreinigungen des Sammelwassers bzw. des aus der Reinigungseinrichtung abfließenden Wassers zu verhindern.
Die Primärbehandlung oder -klärung des Abwassers wird bekanntermaßen dadurch vorgenommen, daß das Rohabwasser durch einen Kiesfilter hindurchgegeben wird, um anschließend über einen Siebrost oder Zerkleinerer in einen Absetzbehälter zu fließen. Die Sekundärbehandlung des aus dem primären Absetzbehälter ohne die hier abgesetzten Feststoffe abgegebenen Wassers besteht aus einer Sauerstoff- oder Luftzuführung, wonach das derart beaufschlagte Wasser einem zweiten Behälter zugeführt wird. Aus diesem zweiten Behälter kann das Wasser unmittelbar in den Sammelabfluß gegeben oder möglicherweise weiteren Bearbeitungsstufen oder Klärungsschritten zugeführt werden.
Vorteilhafterweise wird der sich am Boden des ersten und zweiten Absetzbehälters abgesetzte Schlamm einem sogenannten Digester zugeführt, in welchem das vor-
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gereinigte Wasser unter anaroben Bedingungen für
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annähernd 30 Tage gelagert wird, um hierdurch die schlammartigen Feststoffe durch die vorhandenen Bakterien unter Gasbildung weitestgehend zu zersetzen, bis schließlich ein verfeinertes,„relativ geruchloses inertes Material vorliegt, welches nachfolgend mittels an sich bekannter Verfahren weiter behandelt bzw. beseitigt werden kann.
Der genannte Behandlungsschritt in dem Digestor erfordert jedoch zufolge der Langzeitdauer verhältnismäßig große Anlagen und gestaltet somit dieses Verfahren kostspielig. Darüber hinaus entstehen durch den oben genannten Verfahrensschritt erhebliche Mengen in dem Wasser kolloidal gelöster Substanzen, welche sich nicht absetzen und die die Alkalität und den Nährstoffgehalt des Abwassers vergrößern. Diese in unterschiedlichen Qualitäten vorliegenden kolloidalen Bestandteile sind außerordentlich negativ, wobei insbesondere die Nährstoffe eine Vermehrung der Algenbildung bewirken.
In dem US-Patent Nr. 2 852 584 des gleichen Anmelders vom 16. September 1958 ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen worden, welches sich eines ersten und
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eines zweiten Behandlungsbehälters für das mit Schlammstoffen beaufschlagte Rohabwasser bedient und bei welchem die Behandlungsstufe in dem Digestor bereits ent-
ί fallen kann. Gemäß diesem Verfahren werden die Feststoffe beider Absetzbehälter mittels eines üblichen Grobfilters entwässert, so daß sie nachfolgend beife j spielsweise durch Wärmetrocknung und Veraschung besei-
! tigt werden können. Während dieses Verfahren sowohl in den USA als auch in anderen Ländern einen breiten Anwendungsbereich gefunden hat, wurde für die gegenwärtige Bearbeitungspraxis von Abwässern gefunden, daß die in dem zweiten Bearbeitungsschritt anfallenden
leichteren und kleineren Feststoffpartikel einen nicht unerheblich höheren Wassergehalt aufweisen als dieje- ! nigen Feststoffe, die in dem ersten Bearbeitungsschritt
', für das Abwasser anfallen. Demzufolge geben die Fest-™ Stoffteilchen der Sekundärbearbeitung das von ihnen festgehaltene Wasser wesentlich schwerer ab, wodurch sie die Gesamtbehandlungsgeschwindigkeit und insbesondere die Filtration und damit schließlich die Kapazität des Verfahrens beachtlich verringern. Darüber hinaus wurde gefunden, daß die sekundär anfallenden Feststoffe unterschiedliche chemische oder polyelektrolytische Eigenschaften bezüglich ihrer Agglomeration
mit den primär anfallenden Feststoffen aufweisen, und zwar insbesondere in Verbindung mit der Verwendung von Kalk oder dergleichen, so daß es nützlich erscheint, diese Schlammabsetzung separat zu behandeln. In diesem Zusammenhang sind Flockulationsmittel oder agglomerierende Substanzen zu verwenden, die jeweils für jede Art der Feststoffaufschlämmungen am wirkungsvollsten sind.
Unter Berücksichtigung der ständig wachsenden Veröffentlichungen auf diesem Gebiet und des beträchtlichen Anwachsens von Abwässern und der damit verbundenen Abwasserbeseitigung ist es von erheblicher Bedeutung, die bisher bekannten Verfahren zur Abwasserbehandlung und -verwertung sowie -ausscheidung der darin enthaltenen Feststoffe zu verbessern. Hierbei ist es wesentlichj daß nicht nur irgendwelche Verarbeitungen der Abwasserfeststoffe vorgesehen werdens sondern daß darüber hinaus sowohl die Primär- als auch die Sekundarbearbeitung der Abwässer wesentlich schneller als mit den bisher bekannten Verfahren erfolgen kann.
Von dieser Aufgabenstellung geht die Erfindung aus,
wobei gleichzeitig darauf geachtet wird, daß das erfin dungsgemäße Verfahren mit einem minimalen apparativen Aufwand ausgeführt werden kann und sich wirkungsvoll und ökonomisch gestalten läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird u.a. dadurch erreicht, daß das Abwasser mehreren Folgeschritten für die Behandlung desselben unterworfen wird, worunter sich wenigstens die herkömmlichen Primär— und Sekundärbehandlungen befinden, wobei der in der Erstbehandlung anfallende Primärschlamm mit seinen verhältnismäßig schweren Peststoffen gesondert von dem in der Sekundär bearbeitung entstehenden Sekundärschlamm mit seinen relativ leichteren Feststoffen abgeleitet wird. Die schweren Feststoffe des Primärschlamms werden in einer Filtereinheit entwässert und konzentriert, wobei der entstehende feste Filterkuchen einen verhältnismäßig niedrigen Feuchtigkeitsgehalt aufweist. Demgegenüber wird der Sekundärschlamm in einem Flotationsschritt bzw. einer Schwimmaufbereitung konzentriert, um nach-
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folgend /einer flüssigen Aufschlämmung untergemischt zu werden, welche in fein versprühter Form einer Trocknung und Veraschung unterzogen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Sekundärschlamm mit seinem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt als Bindemittel oder Träger für den relativ trockenen Filterkuchen verwendet, wobei die Mengenanteile des Filterkuchens und des SekundärSchlammes so zu wählen sind, daß eine flüssige Aufschlämmung von einer Konsistenz entsteht, die ein
fein verteiltes Versprühen dieser Substanz ermöglicht, ohne daß zusätzlich Flüssigkeit zugegeben werden muß.
Hierdurch tritt keinerlei Verzögerung in dem Trockenprozeß und der Veraschung ein.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Primärschlamm mit einem geeigneten Flockulationsmittel beaufschlagt wird, während der Sekundärschlamm unabhängig
hiervon mit einer unterschiedlichen flockulierenden
Substanz behandelt wird, die ihrerseits besonders wirkungsvoll für diese Faulschlamm-Masse ist.
In einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kommt man ohne Filtrierung des PrimärSchlammes aus, wobei die in vergleichsweise hoher Konzentration vorliegenden Feststoffe direkt mit dem von der Sekundärbearbeitung abgeleiteten Schlamm vermischt werden, um
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nachfolgend weiteren Bearbeitungsschritten zugeführt zu werden, bis schließlich ein Schlamm vorliegt, der dem Trockensprühverfahren und der Veraschung zugeführt werden kann.
Eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen ψ Verfahrens ist schematisch in der beiliegenden Zeichnung durch ein Blockschaltbild und ein entsprechendes Fluß— diagramm dargestellt, wobei eine abgewandelte Ausführungsform des Verfahrens mittels einer gestrichelten Linie angedeutet ist.
Wie die Darstellung zeigt, wird das Rohabwasser zunächst einer Primärbearbeitung oder -klärung in an sich herkömmlicher Weise unterworfen, wobei das Abwasser durch ^ eine Kieskammer 10 einem Zerkleinerer 12 zugeführt wird, um schließlich in einen ersten Absetzbehälter 14 einzufließen. Die in dem Rohabwasser enthaltenen schwereren Feststoffe werden bereits in der Kammer 10 ausgeschieden, während die durch die Kiesschüttung hindurchfließenden feineren Feststoffe in der Zerkleinerungseinrichtung 12 j zerschnitzelt und weiter zerbrochen werden, um nachfolgend in den Absetzbehälter 14 abzufließen. In dem Behälter 14 setzen sich die relativ größeren und schwereren
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Schlammpartikel am Boden ab und bilden hier eine Faulschlammschicht, auf deren Weiterbearbeitung nachfolgend noch zurückgekommen werden wird.
Der Abfluß aus dem ersten Absetzbehälter minus dem Primärschlamm wird dem zweiten Absetzbehälter oder einer zweiten Klärung zugeführt, wobei das vorgereinigte Wasser zunächst einen herkömmlichen Oxydationstank 16 durchfließt,'in welchem Sauerstoff durch das Abwasser hindurchgeblasen wird. In dem dem Oxydationstank 16 nachgeschalteten zweiten Absetzbehälter 18 setzen sich die feineren und leichteren Partikel des Faulschlammes am Boden ab, auf deren Weiterbehandlung gleichfalls später zurückgekommen werden wird. Das aus dem zweiten Absetzbehälter 18 abgegebene Wasser kann nunmehr dem freien Abfluß oder einem Sammelbecken zugeführt werden, es kann jedoch auch noch weiteren Bearbeitungs- oder Klärungsstufen unterworfen werden.
Der abgesetzte Primärschlamm, welcher normalerweise etwa 5% Feststoffe enthält, wird einem Entwässerungsprozeß unterworfen, indem er einem herkömmlichen, sich drehenden Trommelfilter 20., welches vakuumbeaufschlagt ist, zugeführt wird, und welches den:
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zu einem im wesentlichen festen Filterkuchen von annähernd 65% Feuchtigkeitsgehalt konzentriert, wobei dieser Filterkuchen fortschreitend, in einen Mischer 22 eingegeben wird. Bevor dieser der Filtereinheit zugeleitet wird, wird dem Primärschlamm ein geeignetes chemisches Flockulationsmittel hinzugegeben, wie dieses in dem Fließdiagramm bei dem Bezugszeichen 23 angezeigt worden ist und wie das darüber hinaus in dem US-Patent Nr. 2 852 584 desselben Anmelders vorgeschlagen worden ist. Die Filtereinheit 20 kann in der in dem US-Patent Nr. 3 090 488 offenbarten Form ausgebildet sein. Vorteilhafterweise wird das Filtrat der Filtereinheit 20 zu der Kieskammer 10 zurückgeführt und hier dem neu zufließenden Rohabwasser beigegeben.
Der Sekundärschlamm des Absetzbehälters 18 mit seinen leichteren und feiner flockulierten Feststoffteilchen besitzt einen wesentlich höheren Wassergehalt als der Primärschlamm und hält darüber hinaus das Wasser merklich stärker fest. Zufolge dessen reduziert der Sekundärschlamm dann, wenn er mittels der Filtereinheit konzentriert werden soll^e,die Filtrationsrate erheblich und verringert daher die Kapazität des gesaraten Verfahrensablaufes.
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Es wurde jedoch gefunden, daß derartige Sekundärschlammabscheidungen schnell und wirkungsvoll mittels eines herkömmlichen Flotationsprozesses konzentriert werden können, wie das etwa in der US-Patentschrift Nr. 3 175 687 beschrieben worden ist. Der Sekundärschlamm des zweiten Absetzbehälters 18 wird hierfür in einen Flotationstank 24 an einer Stelle abgeführt, die in der Nähe des Bodens derselben liegt und die insbesondere unterhalb der Wasseroberfläche der Flüssigkeit innerhalb des Tankes angeordnet ist. Aus einem Drucktank 26 wird kontinuierlich in den Flotationstank zusammen mit dem Sekundärschlamm eine unter Druck stehende Luft-Wasser-Lösung eingeführt. Eine Flockulationssubstanz wird vorteilhafterweise in die Luft-Wasser-Lösung wie bei dem Bezugszeichen 28 angedeutet eingebracht, um die Agglomerierung der Feststoffteilchen des Sekundärschlammes innerhalb des Flotationstankes zu unterstützen. Da die Druckbeaufschlagung der Luft-Wasser-Lösung gleichzeitig mit der Einbringung in den Flotationstank 24 freigegeben wird, tritt die Luft in Form feiner Blasenbildung aus der Lösung aus, so daß der Sekundärschlamm in Form agglomerierter Partikel an der Oberfläche des Wassers innerhalb des Tankes schwimmt. Die Schwimmschicht
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kann unter Verwendung geeigneter Abstreichmittel entfernt werden..Die in dieser Form gewonnenen Feststoffe werden nachfolgend dem Mischer 22 zugeführt, der von an sich bekannter Bauweise ist, wobei der von der Filtereinheit 20 abbrechende Filterkuchen den durch das Flotations- bzw. Schwimmverfahren gewonnenen Feststoffen untergemischt wird, so daß eine im allgemeinen homogene Suspension oder Schlamm-Masse entsteht. Der aufgeschlämmte bzw. schwimmfähige Sekundärschlamm mit seinem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt wird als Bindemittel oder Träger dem verhältnismäßig trockenen Filterkuchen beigegeben. Die Proportionsverteilung zwischen Filterkuchen und Sekundärschlamm bei Einbringung in den Mischer ist so gewählt, daß eine flüssige Aufschlämmung entsteht, deren Konsistenz derart ist, daß diese einer wirkungsvollen Sprühtrocknung und Veraschung unterworfen werden kann, ohne daß es erforderlich wird, zusätzlich Flüssigkeit dieser Masse hinzuzugeben, oder daß etwa eine Entfernung von Flüssigkeit aus der Masse notwendig wäre.
Von dem Mischer 22 wird der Schlamm einem Sprühtrockenofen oder einem Schlammverbrennungsofen 30 zugeführt,
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wobei ein solcher etwa in der US-Patentschrift Nr. 3 322 079 vom 30. Mai 1967 beschrieben worden ist.
In diesem Ofen wird der flüssige Schlamm in einem Strom heißer Gase innerhalb einer Sprühtrockenkammer einem Zentrifugalzerstäuber zugeführt, wobei die Sprühtrockenkammer vorteilhafterweise oberhalb einer Flammenbettung von Feststoff-Brennstoffen, auf welche die schweren Teilchen der Aufschlämmung fallen und hier vollständig oxydiert werden, angeordnet ist.
Die Größen und die kapazitiven Leistungen der Filtereinheit 20 und der Flotationseinheit 28 bestimmen sich gemäß den Proportionen des zu dem Mischer zugeführten Filterkuchens einerseits und der schwimmfähigen Feststoffe oder Aufschlämmung aus der Einheit 28 andererseits.
Unter Anwendung unterschiedlicher Komponenten und Vorrichtungseinheiten zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens sowie durch die entsprechende Auswahl und Verbindung derselben wird es möglich, die primär und sekundär anfallenden Feststoffe getrennt voneinander zu konzentrieren, wobei einmal die FiI-
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trierung und zum anderen das Schwemmverfahren benutzt wird. Die Kombination und Anwendung unterschiedlicher Verfahrensschritte ermöglicht ein wirkungsvolles und leistungsfähiges Verfahren zur Reinigung von Abwässern. Da die einzelnen Verfahrensschritte für den Primär- und Sekundärschlamm getrennt voneinander ausgetragen werden, behindern sich diese in keiner Weise. Darüber hinaus wird der nach den unterschiedlichen Konzentrationsverfahren hergestellte Festschlamm mit unterschiedlichen Feuchtigkeitsgehalten bezüglich der Feuchtigkeit so proportioniert dem Mischer 22 zugeführt, daß eine im wesentlichen homogene flüssige Aufschlämmung entsteht, die in dieser Form geeignet ist, einer Schlamm-Verbrennungseinrichtung zugeführt zu werden (siehe hierzu US-Patent Nr. 3 322 079). Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine hohe Leistungsfähigkeit für die Bearbeitung von Rohabwässern und deren Feststoffen sowohl innerhalb eines Primär- als auch eines Sekundärverfahrens, wobei die hierfür erforderliche Vorrichtung von hoher Rentabilität ist und mit geringem Kostenaufwand erstellt werden kann. Besonders vorteilhaft ist, daß der bisher erforderliche Verfahrensschritt der Langzeitlagerung in einem Digestor entfällt,
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so daß auch der hierfür erforderliche Aufwand nicht mehr gegeben ist.
In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird im wesentlichen gleichfalls von den verschiedenen Verfahrensschritten und Vorrichtungsteilen ausgegangen, wie sie in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht ist, wobei jedoch unterschiedlich zu dem oben beschriebenen Verfahren die Filtereinheit 20 vollständig eleininiert wird und der Primärschlamm von dem Absetzbehälter 14 unmittelbar dem Mischer 22, wie mit der gestrichelten Linie 32 dargestellt, zugeführt wird. Der Primärschlamm wird von dem Absetzbehälter 14 dem Mischer 22 mit einem verhältnismäßig hohen Feuchtigkeitsgehalt zugeführt, wobei dieser etwa in der gleichen Größenordnung liegt wie derjenige der Feststoffaufschlämmung, die dem Mischer von dem Flotationstank 28 zufließt. Dieses abgewandelte Verfahren hat den Vorteil, daß es noch einfacher als das erstgenannte ist, indem es ohne die verhältnismäßig teure Filtereinheit 20 auskommt. Andererseits muß nach diesem Verfahren je-•doch ein entsprechend höherer Wasseranteil in der vermischten Aufschlämmung mittels des Sprühtrockenofens oder der Veraschungsanlage entfernt werden.
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Abscheidung und Verarbeitung von Faulschlamm und dergleichen Feststoffe aus Abwässern, bei dem diese nacheinander einer Primär- und einer Sekundärbehandlung unterworfen werden, wobei getrennt ein Primärschlamm mit schwereren Feststoffen und ein Sekundärschlamm aus relativ leichteren Feststoffen anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreicherung der leichteren Feststoffe des SekundärSchlamms mittels Flotationsverfahren erfolgt, mittels welchem ein Schlamm mit einem Feuchtigkeitsgehalt in der Größenordnung von 92 Gewichtsprozent entsteht, daß die Entwässerung des PrimärSchlammes mittels Filtrierung durchgeführt wird, wodurch der Primärschlamm in einen festen Filterkuchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt in der Größenordnung von 65 Gewichtsprozent überführt wird, daß nachfolgend eine Mischung des entwässerten PrimärSchlamms und der konzentrierten Sekundäraufschlämmung erfolgt, wobei eine flüssige Schlamm-Masse entsteht, in der
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    der Sekundärschlamm die Funktion eines Bindemittels bzw. eines Trägermittels für den entwässerten Primärschlamm übernimmt, und daß diese Mischung in fein versprühter Form einem Heißgasstrom zugeführt und hierdurch die Schlamm-Mischung getrocknet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundäraufschlämmung einen ausreichenden Feuchtigkeitsgehalt zur Ausbildung eines Flüssigschlamms ohne zusätzliche Feuchtigkeitszugabe bei Untermischung desselben zu dem festen Filterkuchen aufweist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem ersten und zweiten Absetzbehälter gewonnene Primär- und Sekundärschlamm getrennt voneinander weiterbehandelt wird, wobei der Schlamm des zweiten Absetzbehälters einem Flotationstank zugeführt wird, daß unter Überdruck stehende Luft in Wasser innerhalb eines Druckbehälters eingebracht wird, daß die Luft-Wasser-Lösung aus dem Drucktank in den Flotationstank eingeführt und hierbei gleichzeitig entspannt wird, so daß Luftblasen in dem
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    Abwasser aufsteigen, welche,die Schlammteilchen mitnehmend, schwimmend an der Oberfläche des Wassers hält, daß die schwimmende Schlammschicht von der Wasseroberfläche entfernt wird, daß die Entwässerung des Primärschlammes von dem ersten Absetzbehälter durch Herstellung eines im wesentlichen verfestigten Filterkuchens von relativ niedrigem Feuchtigkeitsgehalt erfolgt und daß eine Mischung der schwimmfähigen Schlammteilchen mit dem aus dem ersten Absetzbehälter gewonnenen und entwässerten Schlamm in Form einer ausreichend flüssigen Aufschlämmung sprühgetrocknet und verascht wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkuchen des PrimärSchlamms auf einen Feuchtigkeitsgehalt entwässert wird, der in der Größenordnung von 65 Gewichtsprozent liegt, und daß die im Flotationsverfahren gewonnene Schlammanreicherung einen Feuchtigkeitsgehalt in der Größenordnung von 92 Gewichtsprozent aufweist, wobei der erhöhte Feuchtigkeitsgehalt der letztgenannten schwimmfähigen Partikelanreicherung die erforderliche Viskosität der Mischung aus beiden Aufschlämmungen sicherstellt.
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    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Flockulationssubstanz dem Primärschlamm zugegeben wird, bevor dessen Entwässerung erfolgt, und daß ein zweites Flockulationsmittel in die Sekundäraufschlämmung eingebracht wird.
    6. Verfahren zur Schlammabscheidung, bestehend aus der Kombination folgender Verfahrensschritte:
    a) der Zuführung des Abwassers zu einer primären Kläreinrichtung, in welcher die Abtrennung der schweren Feststoffe durch Absetzen derselben als Schlammschicht innerhalb eines ersten Absetzbehälters erfolgt;
    b) der Einbringung des vorgereinigten Abwassers in eine zweite Kläreinrichtung, in welcher die Ausscheidung der leichten Feststoffe durch Absetzen in einem zweiten Absetzbehälter durchgeführt wird;
    c) der Entfernung und Filtrierung der abgesetzten Schlamm-Masse des ersten Absetzbehälters und der Ausbildung eines festen Filterkuchens;
    d) der Überführung des abgesetzten Schlammes aus dem zweiten Absetzbehälter in einen Flotationstank;
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    e) der Einbringung und Freigabe kleiner Luftblasen in den Bodenbereich des Flotationstanks, wodurch die Schlammpartikel, schwimmfähig aneinander haftend, an die Oberfläche der Flüssigkeit gebracht werden;
    f) der Entfernung der schwimmenden Schlammteilchen ν on der Flüssigkeitsoberflache;
    g) der Vereinigung und Mischung des festen Filterkuchens mit den wenigstens angefeuchteten Schlammteilchen, die in dem Flotationstank gewonnen worden sind unter Ausbildung einer flüssigen Aufschlämmung, und
    h) der Zentrifugalzerstäubung der Aufschlämmung innerhalb eines Stromes heißer Gase zur Überführung des Schlammes in eine im wesentlichen trockene pulverisierte Feststoffmasse.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverisierte Feststoffmasse verbrannt wird.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flockulationsmittel in den Flotationstank eingebracht wird.
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