DE2139171A1 - Verfahren zum Behandeln von Abwässern - Google Patents
Verfahren zum Behandeln von AbwässernInfo
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Description
Verfahren zum Behandeln von Abwässern
Es wird die Priorität der entsprechenden US-Anmeldung Ser.No. 65,185 vom 19. August 1970 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung und Verarbeitung von Abwässern aller Art, wobei ua.
eine Konzentrierung der in dem Abwasser vorhandenen Peststoffe vorgesehen ist.
Bei der Behandlung, Reinigung und Verwertung von Abwässern ist es von außerordentlicher Bedeutung und es besteht
darüber hinaus die Forderung, die Behandlung in wenigstens zwei Stufen, nämlich einer primären und einer
sekundären Bearbeitungsstufe vorzunehmen, wobei in
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einigen Fällen sogar höhere Behandlungsschritte vorzusehen sind, um Verunreinigungen des Sammelwassers bzw.
des aus der Reinigungseinrichtung abfließenden Wassers zu verhindern.
Die Primärbehandlung oder -klärung des Abwassers wird bekanntermaßen dadurch vorgenommen, daß das Rohabwasser
durch einen Kiesfilter hindurchgegeben wird, um anschließend über einen Siebrost oder Zerkleinerer
in einen Absetzbehälter zu fließen. Die Sekundärbehandlung des aus dem primären Absetzbehälter ohne
die hier abgesetzten Feststoffe abgegebenen Wassers besteht aus einer Sauerstoff- oder Luftzuführung, wonach
das derart beaufschlagte Wasser einem zweiten Behälter zugeführt wird. Aus diesem zweiten Behälter
kann das Wasser unmittelbar in den Sammelabfluß gegeben oder möglicherweise weiteren Bearbeitungsstufen
oder Klärungsschritten zugeführt werden.
Vorteilhafterweise wird der sich am Boden des ersten und zweiten Absetzbehälters abgesetzte Schlamm einem
sogenannten Digester zugeführt, in welchem das vor-
e
gereinigte Wasser unter anaroben Bedingungen für
gereinigte Wasser unter anaroben Bedingungen für
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annähernd 30 Tage gelagert wird, um hierdurch die schlammartigen Feststoffe durch die vorhandenen Bakterien
unter Gasbildung weitestgehend zu zersetzen, bis schließlich ein verfeinertes,„relativ geruchloses
inertes Material vorliegt, welches nachfolgend mittels an sich bekannter Verfahren weiter behandelt bzw. beseitigt
werden kann.
Der genannte Behandlungsschritt in dem Digestor erfordert jedoch zufolge der Langzeitdauer verhältnismäßig
große Anlagen und gestaltet somit dieses Verfahren kostspielig. Darüber hinaus entstehen durch
den oben genannten Verfahrensschritt erhebliche Mengen in dem Wasser kolloidal gelöster Substanzen,
welche sich nicht absetzen und die die Alkalität und den Nährstoffgehalt des Abwassers vergrößern. Diese
in unterschiedlichen Qualitäten vorliegenden kolloidalen Bestandteile sind außerordentlich negativ, wobei
insbesondere die Nährstoffe eine Vermehrung der Algenbildung bewirken.
In dem US-Patent Nr. 2 852 584 des gleichen Anmelders vom 16. September 1958 ist bereits ein Verfahren vorgeschlagen
worden, welches sich eines ersten und
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eines zweiten Behandlungsbehälters für das mit Schlammstoffen beaufschlagte Rohabwasser bedient und bei welchem
die Behandlungsstufe in dem Digestor bereits ent-
ί fallen kann. Gemäß diesem Verfahren werden die Feststoffe beider Absetzbehälter mittels eines üblichen
Grobfilters entwässert, so daß sie nachfolgend beife j spielsweise durch Wärmetrocknung und Veraschung besei-
! tigt werden können. Während dieses Verfahren sowohl in
den USA als auch in anderen Ländern einen breiten Anwendungsbereich gefunden hat, wurde für die gegenwärtige
Bearbeitungspraxis von Abwässern gefunden, daß die in dem zweiten Bearbeitungsschritt anfallenden
leichteren und kleineren Feststoffpartikel einen nicht
unerheblich höheren Wassergehalt aufweisen als dieje- ! nigen Feststoffe, die in dem ersten Bearbeitungsschritt
', für das Abwasser anfallen. Demzufolge geben die Fest-™
Stoffteilchen der Sekundärbearbeitung das von ihnen festgehaltene Wasser wesentlich schwerer ab, wodurch
sie die Gesamtbehandlungsgeschwindigkeit und insbesondere die Filtration und damit schließlich die Kapazität
des Verfahrens beachtlich verringern. Darüber hinaus wurde gefunden, daß die sekundär anfallenden
Feststoffe unterschiedliche chemische oder polyelektrolytische Eigenschaften bezüglich ihrer Agglomeration
mit den primär anfallenden Feststoffen aufweisen, und zwar insbesondere in Verbindung mit der Verwendung von
Kalk oder dergleichen, so daß es nützlich erscheint, diese Schlammabsetzung separat zu behandeln. In diesem
Zusammenhang sind Flockulationsmittel oder agglomerierende Substanzen zu verwenden, die jeweils für jede
Art der Feststoffaufschlämmungen am wirkungsvollsten
sind.
Unter Berücksichtigung der ständig wachsenden Veröffentlichungen auf diesem Gebiet und des beträchtlichen
Anwachsens von Abwässern und der damit verbundenen Abwasserbeseitigung ist es von erheblicher
Bedeutung, die bisher bekannten Verfahren zur Abwasserbehandlung und -verwertung sowie -ausscheidung der
darin enthaltenen Feststoffe zu verbessern. Hierbei ist es wesentlichj daß nicht nur irgendwelche Verarbeitungen
der Abwasserfeststoffe vorgesehen werdens
sondern daß darüber hinaus sowohl die Primär- als auch die Sekundarbearbeitung der Abwässer wesentlich
schneller als mit den bisher bekannten Verfahren erfolgen kann.
Von dieser Aufgabenstellung geht die Erfindung aus,
wobei gleichzeitig darauf geachtet wird, daß das erfin dungsgemäße Verfahren mit einem minimalen apparativen
Aufwand ausgeführt werden kann und sich wirkungsvoll und ökonomisch gestalten läßt.
Die Lösung dieser Aufgabe wird u.a. dadurch erreicht, daß das Abwasser mehreren Folgeschritten für die Behandlung
desselben unterworfen wird, worunter sich wenigstens die herkömmlichen Primär— und Sekundärbehandlungen
befinden, wobei der in der Erstbehandlung anfallende Primärschlamm mit seinen verhältnismäßig
schweren Peststoffen gesondert von dem in der Sekundär bearbeitung entstehenden Sekundärschlamm mit seinen
relativ leichteren Feststoffen abgeleitet wird. Die schweren Feststoffe des Primärschlamms werden in einer
Filtereinheit entwässert und konzentriert, wobei der entstehende feste Filterkuchen einen verhältnismäßig
niedrigen Feuchtigkeitsgehalt aufweist. Demgegenüber wird der Sekundärschlamm in einem Flotationsschritt
bzw. einer Schwimmaufbereitung konzentriert, um nach-
zu
folgend /einer flüssigen Aufschlämmung untergemischt zu werden, welche in fein versprühter Form einer Trocknung und Veraschung unterzogen wird.
folgend /einer flüssigen Aufschlämmung untergemischt zu werden, welche in fein versprühter Form einer Trocknung und Veraschung unterzogen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird der Sekundärschlamm mit seinem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt als Bindemittel oder
Träger für den relativ trockenen Filterkuchen verwendet, wobei die Mengenanteile des Filterkuchens und des
SekundärSchlammes so zu wählen sind, daß eine flüssige
Aufschlämmung von einer Konsistenz entsteht, die ein
fein verteiltes Versprühen dieser Substanz ermöglicht, ohne daß zusätzlich Flüssigkeit zugegeben werden muß.
Hierdurch tritt keinerlei Verzögerung in dem Trockenprozeß und der Veraschung ein.
fein verteiltes Versprühen dieser Substanz ermöglicht, ohne daß zusätzlich Flüssigkeit zugegeben werden muß.
Hierdurch tritt keinerlei Verzögerung in dem Trockenprozeß und der Veraschung ein.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Primärschlamm mit einem geeigneten Flockulationsmittel beaufschlagt
wird, während der Sekundärschlamm unabhängig
hiervon mit einer unterschiedlichen flockulierenden
Substanz behandelt wird, die ihrerseits besonders wirkungsvoll für diese Faulschlamm-Masse ist.
hiervon mit einer unterschiedlichen flockulierenden
Substanz behandelt wird, die ihrerseits besonders wirkungsvoll für diese Faulschlamm-Masse ist.
In einer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kommt man ohne Filtrierung des PrimärSchlammes aus, wobei die in vergleichsweise hoher Konzentration vorliegenden Feststoffe direkt mit dem von der Sekundärbearbeitung abgeleiteten Schlamm vermischt werden, um
kommt man ohne Filtrierung des PrimärSchlammes aus, wobei die in vergleichsweise hoher Konzentration vorliegenden Feststoffe direkt mit dem von der Sekundärbearbeitung abgeleiteten Schlamm vermischt werden, um
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nachfolgend weiteren Bearbeitungsschritten zugeführt zu werden, bis schließlich ein Schlamm vorliegt, der dem
Trockensprühverfahren und der Veraschung zugeführt werden kann.
Eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen ψ Verfahrens ist schematisch in der beiliegenden Zeichnung
durch ein Blockschaltbild und ein entsprechendes Fluß— diagramm dargestellt, wobei eine abgewandelte Ausführungsform
des Verfahrens mittels einer gestrichelten Linie angedeutet ist.
Wie die Darstellung zeigt, wird das Rohabwasser zunächst einer Primärbearbeitung oder -klärung in an sich herkömmlicher
Weise unterworfen, wobei das Abwasser durch ^ eine Kieskammer 10 einem Zerkleinerer 12 zugeführt wird,
um schließlich in einen ersten Absetzbehälter 14 einzufließen. Die in dem Rohabwasser enthaltenen schwereren
Feststoffe werden bereits in der Kammer 10 ausgeschieden, während die durch die Kiesschüttung hindurchfließenden
feineren Feststoffe in der Zerkleinerungseinrichtung 12 j zerschnitzelt und weiter zerbrochen werden, um nachfolgend
in den Absetzbehälter 14 abzufließen. In dem Behälter 14 setzen sich die relativ größeren und schwereren
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Schlammpartikel am Boden ab und bilden hier eine Faulschlammschicht,
auf deren Weiterbearbeitung nachfolgend noch zurückgekommen werden wird.
Der Abfluß aus dem ersten Absetzbehälter minus dem Primärschlamm wird dem zweiten Absetzbehälter oder einer
zweiten Klärung zugeführt, wobei das vorgereinigte Wasser zunächst einen herkömmlichen Oxydationstank 16
durchfließt,'in welchem Sauerstoff durch das Abwasser
hindurchgeblasen wird. In dem dem Oxydationstank 16
nachgeschalteten zweiten Absetzbehälter 18 setzen sich die feineren und leichteren Partikel des Faulschlammes
am Boden ab, auf deren Weiterbehandlung gleichfalls später zurückgekommen werden wird. Das aus dem zweiten
Absetzbehälter 18 abgegebene Wasser kann nunmehr dem freien Abfluß oder einem Sammelbecken zugeführt werden,
es kann jedoch auch noch weiteren Bearbeitungs- oder Klärungsstufen unterworfen werden.
Der abgesetzte Primärschlamm, welcher normalerweise etwa 5% Feststoffe enthält, wird einem Entwässerungsprozeß unterworfen, indem er einem herkömmlichen, sich
drehenden Trommelfilter 20., welches vakuumbeaufschlagt
ist, zugeführt wird, und welches den:
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zu einem im wesentlichen festen Filterkuchen von annähernd 65% Feuchtigkeitsgehalt konzentriert, wobei
dieser Filterkuchen fortschreitend, in einen Mischer 22 eingegeben wird. Bevor dieser der Filtereinheit
zugeleitet wird, wird dem Primärschlamm ein geeignetes
chemisches Flockulationsmittel hinzugegeben, wie dieses in dem Fließdiagramm bei dem Bezugszeichen 23 angezeigt
worden ist und wie das darüber hinaus in dem US-Patent Nr. 2 852 584 desselben Anmelders vorgeschlagen
worden ist. Die Filtereinheit 20 kann in der in dem US-Patent Nr. 3 090 488 offenbarten Form ausgebildet
sein. Vorteilhafterweise wird das Filtrat der Filtereinheit 20 zu der Kieskammer 10 zurückgeführt
und hier dem neu zufließenden Rohabwasser beigegeben.
Der Sekundärschlamm des Absetzbehälters 18 mit seinen
leichteren und feiner flockulierten Feststoffteilchen besitzt einen wesentlich höheren Wassergehalt als der
Primärschlamm und hält darüber hinaus das Wasser merklich
stärker fest. Zufolge dessen reduziert der Sekundärschlamm dann, wenn er mittels der Filtereinheit
konzentriert werden soll^e,die Filtrationsrate erheblich und verringert daher die Kapazität des gesaraten
Verfahrensablaufes.
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Es wurde jedoch gefunden, daß derartige Sekundärschlammabscheidungen
schnell und wirkungsvoll mittels eines herkömmlichen Flotationsprozesses konzentriert werden
können, wie das etwa in der US-Patentschrift Nr. 3 175 687 beschrieben worden ist. Der Sekundärschlamm
des zweiten Absetzbehälters 18 wird hierfür in einen Flotationstank 24 an einer Stelle abgeführt, die in
der Nähe des Bodens derselben liegt und die insbesondere unterhalb der Wasseroberfläche der Flüssigkeit
innerhalb des Tankes angeordnet ist. Aus einem Drucktank 26 wird kontinuierlich in den Flotationstank zusammen
mit dem Sekundärschlamm eine unter Druck stehende
Luft-Wasser-Lösung eingeführt. Eine Flockulationssubstanz wird vorteilhafterweise in die Luft-Wasser-Lösung
wie bei dem Bezugszeichen 28 angedeutet eingebracht, um die Agglomerierung der Feststoffteilchen des Sekundärschlammes
innerhalb des Flotationstankes zu unterstützen. Da die Druckbeaufschlagung der Luft-Wasser-Lösung gleichzeitig
mit der Einbringung in den Flotationstank 24 freigegeben wird, tritt die Luft in Form feiner Blasenbildung
aus der Lösung aus, so daß der Sekundärschlamm
in Form agglomerierter Partikel an der Oberfläche des Wassers innerhalb des Tankes schwimmt. Die Schwimmschicht
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kann unter Verwendung geeigneter Abstreichmittel entfernt werden..Die in dieser Form gewonnenen Feststoffe
werden nachfolgend dem Mischer 22 zugeführt, der von an sich bekannter Bauweise ist, wobei der von der Filtereinheit
20 abbrechende Filterkuchen den durch das Flotations- bzw. Schwimmverfahren gewonnenen Feststoffen
untergemischt wird, so daß eine im allgemeinen homogene Suspension oder Schlamm-Masse entsteht. Der
aufgeschlämmte bzw. schwimmfähige Sekundärschlamm mit seinem relativ hohen Feuchtigkeitsgehalt wird als
Bindemittel oder Träger dem verhältnismäßig trockenen Filterkuchen beigegeben. Die Proportionsverteilung
zwischen Filterkuchen und Sekundärschlamm bei Einbringung
in den Mischer ist so gewählt, daß eine flüssige Aufschlämmung entsteht, deren Konsistenz derart ist,
daß diese einer wirkungsvollen Sprühtrocknung und Veraschung unterworfen werden kann, ohne daß es erforderlich
wird, zusätzlich Flüssigkeit dieser Masse hinzuzugeben, oder daß etwa eine Entfernung von Flüssigkeit
aus der Masse notwendig wäre.
Von dem Mischer 22 wird der Schlamm einem Sprühtrockenofen
oder einem Schlammverbrennungsofen 30 zugeführt,
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wobei ein solcher etwa in der US-Patentschrift Nr. 3 322 079 vom 30. Mai 1967 beschrieben worden ist.
In diesem Ofen wird der flüssige Schlamm in einem Strom heißer Gase innerhalb einer Sprühtrockenkammer
einem Zentrifugalzerstäuber zugeführt, wobei die Sprühtrockenkammer vorteilhafterweise oberhalb einer
Flammenbettung von Feststoff-Brennstoffen, auf welche
die schweren Teilchen der Aufschlämmung fallen und hier vollständig oxydiert werden, angeordnet ist.
Die Größen und die kapazitiven Leistungen der Filtereinheit 20 und der Flotationseinheit 28 bestimmen sich
gemäß den Proportionen des zu dem Mischer zugeführten Filterkuchens einerseits und der schwimmfähigen Feststoffe
oder Aufschlämmung aus der Einheit 28 andererseits.
Unter Anwendung unterschiedlicher Komponenten und Vorrichtungseinheiten zur Durchführung des beschriebenen
Verfahrens sowie durch die entsprechende Auswahl und Verbindung derselben wird es möglich, die
primär und sekundär anfallenden Feststoffe getrennt voneinander zu konzentrieren, wobei einmal die FiI-
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trierung und zum anderen das Schwemmverfahren benutzt
wird. Die Kombination und Anwendung unterschiedlicher Verfahrensschritte ermöglicht ein wirkungsvolles und
leistungsfähiges Verfahren zur Reinigung von Abwässern. Da die einzelnen Verfahrensschritte für den Primär-
und Sekundärschlamm getrennt voneinander ausgetragen
werden, behindern sich diese in keiner Weise. Darüber hinaus wird der nach den unterschiedlichen Konzentrationsverfahren
hergestellte Festschlamm mit unterschiedlichen
Feuchtigkeitsgehalten bezüglich der Feuchtigkeit so proportioniert dem Mischer 22 zugeführt,
daß eine im wesentlichen homogene flüssige Aufschlämmung entsteht, die in dieser Form geeignet ist, einer
Schlamm-Verbrennungseinrichtung zugeführt zu werden (siehe hierzu US-Patent Nr. 3 322 079). Das erfindungsgemäße
Verfahren ermöglicht eine hohe Leistungsfähigkeit für die Bearbeitung von Rohabwässern und deren
Feststoffen sowohl innerhalb eines Primär- als auch eines Sekundärverfahrens, wobei die hierfür erforderliche
Vorrichtung von hoher Rentabilität ist und mit geringem Kostenaufwand erstellt werden kann. Besonders
vorteilhaft ist, daß der bisher erforderliche Verfahrensschritt der Langzeitlagerung in einem Digestor entfällt,
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so daß auch der hierfür erforderliche Aufwand nicht mehr gegeben ist.
In einem abgewandelten Ausführungsbeispiel des Verfahrens
wird im wesentlichen gleichfalls von den verschiedenen Verfahrensschritten und Vorrichtungsteilen ausgegangen,
wie sie in der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht ist, wobei jedoch unterschiedlich zu dem oben beschriebenen
Verfahren die Filtereinheit 20 vollständig eleininiert
wird und der Primärschlamm von dem Absetzbehälter
14 unmittelbar dem Mischer 22, wie mit der gestrichelten Linie 32 dargestellt, zugeführt wird. Der
Primärschlamm wird von dem Absetzbehälter 14 dem Mischer 22 mit einem verhältnismäßig hohen Feuchtigkeitsgehalt
zugeführt, wobei dieser etwa in der gleichen Größenordnung liegt wie derjenige der Feststoffaufschlämmung,
die dem Mischer von dem Flotationstank 28 zufließt. Dieses abgewandelte Verfahren hat den Vorteil,
daß es noch einfacher als das erstgenannte ist, indem es ohne die verhältnismäßig teure Filtereinheit 20
auskommt. Andererseits muß nach diesem Verfahren je-•doch ein entsprechend höherer Wasseranteil in der vermischten
Aufschlämmung mittels des Sprühtrockenofens oder der Veraschungsanlage entfernt werden.
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Claims (2)
- AnsprücheVerfahren zur Abscheidung und Verarbeitung von Faulschlamm und dergleichen Feststoffe aus Abwässern, bei dem diese nacheinander einer Primär- und einer Sekundärbehandlung unterworfen werden, wobei getrennt ein Primärschlamm mit schwereren Feststoffen und ein Sekundärschlamm aus relativ leichteren Feststoffen anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreicherung der leichteren Feststoffe des SekundärSchlamms mittels Flotationsverfahren erfolgt, mittels welchem ein Schlamm mit einem Feuchtigkeitsgehalt in der Größenordnung von 92 Gewichtsprozent entsteht, daß die Entwässerung des PrimärSchlammes mittels Filtrierung durchgeführt wird, wodurch der Primärschlamm in einen festen Filterkuchen mit einem Feuchtigkeitsgehalt in der Größenordnung von 65 Gewichtsprozent überführt wird, daß nachfolgend eine Mischung des entwässerten PrimärSchlamms und der konzentrierten Sekundäraufschlämmung erfolgt, wobei eine flüssige Schlamm-Masse entsteht, in der- 17 -2098 11/1113der Sekundärschlamm die Funktion eines Bindemittels bzw. eines Trägermittels für den entwässerten Primärschlamm übernimmt, und daß diese Mischung in fein versprühter Form einem Heißgasstrom zugeführt und hierdurch die Schlamm-Mischung getrocknet wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundäraufschlämmung einen ausreichenden Feuchtigkeitsgehalt zur Ausbildung eines Flüssigschlamms ohne zusätzliche Feuchtigkeitszugabe bei Untermischung desselben zu dem festen Filterkuchen aufweist.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem ersten und zweiten Absetzbehälter gewonnene Primär- und Sekundärschlamm getrennt voneinander weiterbehandelt wird, wobei der Schlamm des zweiten Absetzbehälters einem Flotationstank zugeführt wird, daß unter Überdruck stehende Luft in Wasser innerhalb eines Druckbehälters eingebracht wird, daß die Luft-Wasser-Lösung aus dem Drucktank in den Flotationstank eingeführt und hierbei gleichzeitig entspannt wird, so daß Luftblasen in dem- 18 -2 0 9811/1113Abwasser aufsteigen, welche,die Schlammteilchen mitnehmend, schwimmend an der Oberfläche des Wassers hält, daß die schwimmende Schlammschicht von der Wasseroberfläche entfernt wird, daß die Entwässerung des Primärschlammes von dem ersten Absetzbehälter durch Herstellung eines im wesentlichen verfestigten Filterkuchens von relativ niedrigem Feuchtigkeitsgehalt erfolgt und daß eine Mischung der schwimmfähigen Schlammteilchen mit dem aus dem ersten Absetzbehälter gewonnenen und entwässerten Schlamm in Form einer ausreichend flüssigen Aufschlämmung sprühgetrocknet und verascht wird.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkuchen des PrimärSchlamms auf einen Feuchtigkeitsgehalt entwässert wird, der in der Größenordnung von 65 Gewichtsprozent liegt, und daß die im Flotationsverfahren gewonnene Schlammanreicherung einen Feuchtigkeitsgehalt in der Größenordnung von 92 Gewichtsprozent aufweist, wobei der erhöhte Feuchtigkeitsgehalt der letztgenannten schwimmfähigen Partikelanreicherung die erforderliche Viskosität der Mischung aus beiden Aufschlämmungen sicherstellt.- 19 -209811/11135. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Flockulationssubstanz dem Primärschlamm zugegeben wird, bevor dessen Entwässerung erfolgt, und daß ein zweites Flockulationsmittel in die Sekundäraufschlämmung eingebracht wird.6. Verfahren zur Schlammabscheidung, bestehend aus der Kombination folgender Verfahrensschritte:a) der Zuführung des Abwassers zu einer primären Kläreinrichtung, in welcher die Abtrennung der schweren Feststoffe durch Absetzen derselben als Schlammschicht innerhalb eines ersten Absetzbehälters erfolgt;b) der Einbringung des vorgereinigten Abwassers in eine zweite Kläreinrichtung, in welcher die Ausscheidung der leichten Feststoffe durch Absetzen in einem zweiten Absetzbehälter durchgeführt wird;c) der Entfernung und Filtrierung der abgesetzten Schlamm-Masse des ersten Absetzbehälters und der Ausbildung eines festen Filterkuchens;d) der Überführung des abgesetzten Schlammes aus dem zweiten Absetzbehälter in einen Flotationstank;- 20 -2 0 9 8 11/1113e) der Einbringung und Freigabe kleiner Luftblasen in den Bodenbereich des Flotationstanks, wodurch die Schlammpartikel, schwimmfähig aneinander haftend, an die Oberfläche der Flüssigkeit gebracht werden;f) der Entfernung der schwimmenden Schlammteilchen ν on der Flüssigkeitsoberflache;g) der Vereinigung und Mischung des festen Filterkuchens mit den wenigstens angefeuchteten Schlammteilchen, die in dem Flotationstank gewonnen worden sind unter Ausbildung einer flüssigen Aufschlämmung, undh) der Zentrifugalzerstäubung der Aufschlämmung innerhalb eines Stromes heißer Gase zur Überführung des Schlammes in eine im wesentlichen trockene pulverisierte Feststoffmasse.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverisierte Feststoffmasse verbrannt wird.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flockulationsmittel in den Flotationstank eingebracht wird.2 0 9 8 11/1113
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