DE970071C - Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung fester Stoffe - Google Patents

Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung fester Stoffe

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Publication number
DE970071C
DE970071C DEST6857A DEST006857A DE970071C DE 970071 C DE970071 C DE 970071C DE ST6857 A DEST6857 A DE ST6857A DE ST006857 A DEST006857 A DE ST006857A DE 970071 C DE970071 C DE 970071C
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DE
Germany
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thickener
fed
sieve
pulp
separating
Prior art date
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Expired
Application number
DEST6857A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Dijksman
Freerk Jan Fontein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE970071C publication Critical patent/DE970071C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/44Application of particular media therefor
    • B03B5/447Application of particular media therefor recovery of heavy media

Description

  • Verfahren zur Schwerflüssigkeitsaufbereitung fester Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schwerflüssigkeitsaufbereitung fester Stoffe, bei dem die getrennten Fraktionen zuerst über Abtropfsiebe und dann über Berieselungssiebe geleitet werden und wobei wenigstens ein Teil des Abtropfsiebdurchlaufs unmittelbar der Trennvorrichtung zugeführt wird, während die durch Berieselung der getrennten Fraktionen erhaltene verdünnte Trenntrübe von Teilchen des Rohguts gereinigt wird, darauf in einem Eindicker bis auf ein- spezifisches Gewicht eingedickt wird, das dasjenige der Trenntrübe in der Trennvorrichtung übersteigt, und alsdann in die Trennvorrichtung zurückgeführt wird.
  • Die Menge und das spezifische Gewicht der eingedickten Trübe sind bei diesem Verfahren so zu bemessen, daß das spezifische Gewicht der Trenntrübe in der Trennvorrichtung auch bei Zuführung von feuchtem Rohgut leicht auf dem richtigen Wert gehalten werden kann.
  • 1n Fällen, wo die Trennung mittels einer nur wenig konzentrierten Trübe durchgeführt wird, ist es möglich, sämtliche unverdünnte Trübe von den Abtropfsieben unmittelbar in die Trennvorrichtung zurückzuführen und die gereinigte, verdünnteTrübe so weit einzudicken, daß das mittlere spezifische Gewicht des in die Trennvorrichtung geleiteten Gemisches von eingedickter Trübe, Abtropfsiebdurchlauf und mit dem Rohgut zugeführtem Wasser, dem spezifischen Gewicht in der Trennvorrichtung der zu verwendenden Trenntrübe gleichkommt. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn mit einer konzentrierten Trenntrübe gearbeitet werden muß. In derartigen Fällen wird wenigstens eine Teilmenge des Abtropfsiebdurchlaufs mit dem Berieselungssiebdurchlauf vereinigt und gleichzeitig mit ihm gereinigt und danach eingedickt.
  • Dieses bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß die Reinigungsvorrichtung z. B. ein Magnetscheider, höher beansprucht wird, so daß mehrere oder größere solcher Vorrichtungen erforderlich sind, während die Verluste an Schwerstoffen ansteigen.
  • Gemäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß ein Teil des Abtropfsiebdurchlaufs zusammen mit der gereinigten verdünnten Trübe unmittelbar in den Eindicker geleitet wird. Durch diese Maßnahme hat die Reinigungsvorrichtung nur die Reinigung des Berieselungssiebdurchlaufs zu besorgen, so daß sie weniger beansprucht wird und sich der Verlust an Schwerstoffen folglich verringert, während doch eine genügend große Menge eingedickter Trübe erhalten wird, um das gewünschte spezifische Gewicht in der Trennvorrichtung zu erzielen.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung, die in schematischer Form eine Kohlenwäsche darstellt. in der eine Trenntrübe verwendet wird, die aus feinem Magnetit in Wasser besteht, näher erläutert werden: -In der Zeichnung stellt i einen Bandförderer dar, der RohkohleA nach dem Siebe befördert, mit Hilfe dessen sie in Nußkohle D und Feinkohle aufgeteilt wird. Diese Feinkohle wird, nachdem sie durch den Sammelbehälter 3 durchgegangen ist, nach Sieb weitertransportiert. Auf diesem Sieb q. wird die Kohle mittels Düsen 6 und 7 abgespritzt. Der ablaufende Schlamm geht anschließend über den Sammelbehälter 5 und die Pumpe 8 dem Eindickhydrozyklon 9 zu, der den Schlamm in eingedickten Schlamm E und verdünnten Schlamm aufteilt. Der verdünnte Schlamm wird den Düsen 6 zugeleitet. In der Praxis werden mehrere in Parallelschaltung angeordnete Hydrozyklone 9 benutzt. Einfachheitshalber ist in der Figur nur ein einziger Hydrozyklon 9 eingezeichnet; in der Beschreibung soll auch von nur einem Hydrozyklon 9 die Rede sein.
  • Auch andere in dieser Beschreibung angegebene Vorrichtungen gelangen in der Praxis zu mehreren in Parallelschaltung zur Anwendung.
  • Nachdem auf obenerwähnte Weise die Feinkohle roh entschlammt worden ist, wird sie durch die Rinneio, durch die eineMagnetitsuspension strömt, weiterbefördert. Anschließend gelangt sie in den Sammeltrichter i i und aus diesem in den Waschhydrozyklon 12. Der Höhenunterschied zwischen dem Sammeltrichter i i und dem Hydrozyklon 12 ruft in ausreichendem Maße den Druck hervor, der benötigt wird, um die Trennung der Feinkohle in dem Hydrozyklon 12 bewerkstelligen zu können. Die Bergefraktion verläßt den Hydrozyklon 12 durch dessen Spitzenöffnung und gelangt auf das Sieb 13. Unterhalb des Siebes 13 sind die Sammelbehälter 1.4 und 15 und die Regulierwand 16 angeordnet. Die Düsen 17, i8 und i9 befinden sich über dem Teil des Siebes 13, der oberhalb des Behälters 15 angeordnet ist. Von der Bergefraktion auf dem ersten Teil (Abtropfteil) des Siebes 13 tropft Trenntrübe ab. Die abtropfende Flüssigkeit, die aus Magnetittrübe besteht, welche feine Bergepartikeln enthält, gelangt in den Behälter 14.. Auf dem zweiten Teil (Berieselteil) des Siebes 13 wird die Bergefraktion berieselt, zuerst mit verdünnter Trübe, die von der Düse 17 geliefert wird, anschließend mit geklärtem Wasser, das von der Düse 18 geliefert wird, und zum Schluß mit frischem Wasser aus der Düse i9. Die abrieselnde Flüssigkeit, die aus verdünnter Magnetittrübe nebst feinen Bergepartikeln besteht, sammelt sich in dem Behälter 15. Mit Hilfe der schwenkbaren Regulierwand 16 kann weiterhin dem Behälter 15 eine regulierbare Menge Abtropfsiebdurchlauf zugeleitet werden, und es kann somit nötigenfalls ein Teil des Abtropfsiebdurchlaufs zusammen mit dem Durchlauf des Berieselungssiebs gereinigt werden. Die Bergefraktion wird bei F abgeführt.
  • Die Kohlefraktion wird über die Überlauföffnung des Waschhydrozyklons 12 dem Sieb 20 zugeleitet, unterhalb dessen die Sammelbehälter 21 und 22 und die Regulierwand 23 und oberhalb dessen die Düsen 2¢, 25 und 26 angebracht sind. Vorrichtung und Zubehör des Siebs 20 entsprechen denen des Siebes 13. In dem Behälter 21 sammelt sich die abtropfende Flüssigkeit und in dem Behälter 22, Flüssigkeit, die von der Berieselung herrührt; die Kohlefraktion wird bei G abgeführt.
  • Die Fraktionen, die sich unterschiedlich in den Behältern 15 und 22 gesammelt haben und vorwiegend von der Berieselung herrühren, welche jedoch, wie bereits erwähnt, auch eine geringe Menge Abtropfsiebdurchlauf enthalten können, werden zusammengefügt und durch die Pumpe 33 dem KlassierhydrozyklOn 34. zugeleitet. Die Fraktion, die aus der Überlauföffnung des Hydrozyklons 34. austritt, besteht vorwiegend aus verdünnter Magnetittrübe. Der Verteilungshahn 46 teilt sie in zwei Teile auf, und zwar in eine Menge, die über den Regulierhahn 47 den Düsen 17 und 24 zugeleitet wird, und in eine zweite Teilmenge, die durch die Magnetspule 55, welche die Magnetisierung des Magnetits besorgt, hindurch dem Eindicker 28 zugeleitet wird.
  • Die Fraktion, die den Klassierhydrozyklon 3:4 durch dessen Spitzenöffnung verläßt, wird dem Magnetscheider 35 zugeleitet, nachdem sie mit geklärtem und mit frischem Wasser verdünnt worden ist. Ungefähr 96°/o des Magnetits und etwas Wasser gelangen in den Sammelbehälter 37. Aus diesem Behälter wandern sie zum Eindicker 28. Die Fraktion der nichtmagnetischen Teilchen, d. h. der feinen Partikeln aus dem zu trennenden Gemisch, werden über den Sammelbehälter 36 dem Magnetscheider 38 zugeleitet, durch den aus ihr, nachdem sie mit Wasser verdünnt worden ist, noch 92% des restlichen Magnetits wiedergewonnen werden und dann in dem Behälter 4o gesammelt werden. Diese Fraktion wird wieder der Pumpe 33 zugeleitet. Die Fraktion nichtmagnetischer, feiner Partikeln sammelt sich in dem Behälter 39 und wird bei H abgeführt. Diese Fraktion kann noch einer weiteren Trennung unterzogen werden, z. B. mit Hilfe der Schaumflotation.
  • Aus obigen Zahlen geht hervor, daß etwa 0,30/0 des Magnetits, der den Magnetscheidern 35 und 38 zugeleitet wird, verlorengehen. Es ist ohne weiteres deutlich, daß deswegen die Menge Magnetit, die den Magnetscheidern zugeleitet wird, möglichst klein gehalten werden muß, was durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielt wird. Die Mengen abgetropfte Flüssigkeit, die sich in den Behältern 14 und 21 gesammelt haben, werden zusammengefügt, und das so erhaltene Produkt wird anschließend mittels des Verteilungshahns aufgeteilt, und zwar in eine Teilmenge, die dem Eindicker 28 und eine zweite Teilmenge, die unmittelbar dem Mischbehälter 29 zugeleitet wird.
  • Die Trüben, die den Behältern 14, 21 und 37 entstammen und eine Teilmenge der Überlauffraktion, die aus dem Hydrozyklon 34 ausgetreten ist, werden in dem Eindicker 28 bis auf ein spezifisches Gewicht eingedickt, das höher liegt als dasjenige der Trenntrübe, mit der der Hydrozyklon 12 gespeist wird. Die eingedickte Trübe wird über den Regulierhahn 56 dem Mischbehälter 29 zugeleitet.
  • In diesem Mischbehälter wird sie mit der Trübe gemischt, die von dem Verteilungshahn 27 aus unmittelbar zufließt. Das Mischen besorgt ein Rührwerk 3o, das von dem Motor 31 angetrieben wird. Das spezifische Gewicht der Trenntrübe in dem Behälter 29 läßt sich durch Variierung der Mengen Trübe, welche von dem Eindicker 28 aus und von dem Verteilungshahn aus zufließen, regeln. Durch die Pumpe 54 wird das Mischprodukt der erwähnten Trüben aus dein Mischbehälter 29 der Rinne io zugeleitet.
  • Die Cberlauffraktion, die aus dem Eindicker 28 austritt, enthält eine geringe Menge feine, nichtmagnetische Partikeln. Um zu verhüten, daß der Gehalt an Letten und sonstigen feinen, in dem zu trennenden Gemisch enthaltenden Partikeln im Kreislauf zu sehr ansteigt, kann zuvor eine mittels des Absperrventils 53 regulierbare Menge I jener Überlauffraktion abgelassen werden. Der größere Teil der Überlauffraktion aus dem Eindicker 28 wird durch die Pumpe 32 über die Verteilungshähne 48 und 49 den Düsen 18 und 25 und dem Magnetscheider 35 zugeleitet.
  • Um die Verluste an Magnetit auszugleichen, wird an der mit C bezeichneten Stelle frischer Magnetit in ein geschlossenes Kreislaufsystem eingebracht, das aus der Pumpe 5o, dem Klassierhydrozyklon 51 und der Kugelmühle 52 besteht, welches System intermittierend betrieben wird. Die Fraktion, die aus dem Klassierhydrozvklon 51 durch dessen Überlauföffnung austritt, wird über die Magnetisierspule 55 dem Eindicker 28 zugeleitet, der auch als Behälter für diesen Magnetit Dienste leistet.
  • An der mit B bezeichneten Steile wird Wasser zugeleitet, das durch das Absperrventil 57, die Verteilungshähne 41, 42, 43, 44 und 45 und das Absperrventil 58 den Düsen 7, i9, 26, den 1lagnetscheidern 35 und 38 und der Pumpe 5o zufließt, Nachstehendes Ausführungsbeispiel, das dem Schema entspricht, welches in der Zeichnung dargestellt ist, soll die Vorteile erläutern, die man mit dem beschriebenen Verfahren erzielt.
  • Das Sieb 2 besitzt Öffnungen von 8 mm Durchmesser, die Siebe 4., 13 und 2o solche von 3/4 mm Durchmesser. Pro Stunde verarbeitet das Sieb ¢ zwanzig t Rohkohle mit einer Körnung von 3/4 bis 8 mm, zudem 2 t Rohkohle mit Korngröße G 3/4 mm und 5 m3 Wasser, das den Kohlepartikeln anhaftet.
  • Die Trenntrübe, die aus dem Mischbehälter 29 zugeleitet wird, weist ein spezifisches Gewicht von 1,8 auf; das spezifische Gewicht der Ablaßfraktion, die von dem Eindicker 28 herrührt, beträgt 2,1.
  • Die Menge Trübe, die sich in den Behältern 15 und 22 sammelt, enthält ebensoviel Magnetit als 7 m3 Trübe mit spezifischem Gewicht 1,8. Sie genügt, um in dem Kreislaufsystem ein zu starkes Ansteigen des Gehalts an feinen, nichtmagnetischen Partikeln zu verhindern. Die Menge Trübe, die aus den Behältern 14 und 21 dem Eindicker 28 zugeleitet wird, beläuft sich auf 11,33 m3 pro Stunde. Unter diesen Verhältnissen beläuft sich das mittlere spezifische Gewicht sämtlicher Flüssigkeit, die dem Kreislauf der unverdünnten Trübe zugeleitet wird, auf 1,8.
  • An Flüssigkeit wird pro Stunde zugeleitet: 5 m3 Wasser (spezifisches Gewicht i), welches Wasser der rohen Feinkohle anhaftet, die in den Kreislauf eingebracht wird, 13,36 m3 Trübe mit spezifischem Gewicht 2,1, welche Trübe aus dem Eindicker 28 abgelassen wird und teils von den 11,33 m3 Trübe (spezifisches Gewicht 1,8) herrührt; die dem Eindicker 28 über den Verteilungshahn 27 zugeflossen sind, und teils von dem Äquivalent der 7 ms Trübe mit spezifischem Gewicht 1,8, die den Behältern 15 und 22 entstammen und dem Eindicker über das Reinigungskreislaufsystem zugeleitet werden.
  • Unter den obigen Verhältnissen entstammen also nur 7/1e,33 (= 38 %) der Menge Magnetit, die in der Ablaßfraktibn des Eindickers 28 vorhanden ist, dem Reinigungskreislaufsystem. Die Kapazität dieses Systems braucht deswegen auch nur 38 % derjenigen zu betragen, die verlangt wäre, wenn man, wie bei den bekannten Verfahren, die erwähnten 11,33 m3/Stunde Abtropfsiebdurchlauf mit dem Berieselungsdurchlauf vereinigen würde, die Magnetitverluste sind folglich auch um 62 % geringer.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Schwerflüssigkeitsaufbereitung fester Stoffe, bei dein die getrennten Fraktionen zuerst über Abtropfsiebe und dann über Berieselungssiebe geleitet werden und wobei wenigstens ein Teil des Abtropfsiebdurchlaufs unmittelbar der Trennvorrichtung zugeführt wird, während die durch Berieselung der getrennten Fraktionen erhaltene verdünnte Trenntrübe von Teilchen des Rohguts gereinigt wird, darauf in einem Eindicker bis auf ein spezifisches Gewicht eingedickt wird, das dasjenige der Trenntrübe in der Trennvorrichtung übersteigt, und alsdann in die Trennvorrichtung zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Abtropfsiebdurchlaufs zusammen mit der gereinigten verdünnten Trübe unmittelbar in den Eindicker geleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 826 89z USA.-Patentschrift Nr. 249659o; Zeitschrift »Glückauf«, 1938, S. 581 bis 586.
DEST6857A 1952-08-13 1953-08-13 Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung fester Stoffe Expired DE970071C (de)

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DE970071C true DE970071C (de) 1958-08-21

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DEST6857A Expired DE970071C (de) 1952-08-13 1953-08-13 Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung fester Stoffe

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DE (1) DE970071C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183871B (de) * 1959-05-26 1964-12-23 Nikex Nehezipari Kulkere Verfahren zur Aufbereitung von kohlehaltigem Bergematerial

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2496590A (en) * 1945-09-26 1950-02-07 American Cyanamid Co Heavy-media separation process for assorting solids
DE826891C (de) * 1949-08-04 1952-01-07 Stamicarbon Verfahren zur Trennung von Gemischen

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