DE975555C - Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung von Steinkohle - Google Patents

Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung von Steinkohle

Info

Publication number
DE975555C
DE975555C DEST7359A DEST007359A DE975555C DE 975555 C DE975555 C DE 975555C DE ST7359 A DEST7359 A DE ST7359A DE ST007359 A DEST007359 A DE ST007359A DE 975555 C DE975555 C DE 975555C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
separated
fed
sink
cyclone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST7359A
Other languages
English (en)
Inventor
Centinus Krijgsman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Application granted granted Critical
Publication of DE975555C publication Critical patent/DE975555C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/44Application of particular media therefor
    • B03B5/447Application of particular media therefor recovery of heavy media

Description

  • Verfahren zur Schwerflüssigkeitsaufbereitung von Steinkohle Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Schwerflüssigkeitsaufbereitung von Steinkohle, wobei das Rohgut in zwei Fraktionen aufgeteilt wird, von denen die gröbere Fraktion in einem Schwimm-Sink-Scheider und die feinere Fraktion in einem Waschzyklon derart getrennt wird, daß der Aschengehalt der im Schwimm-Sink-Scheider getrennten Kohle annähernd dem Aschengehalt der im Zyklon getrennten Kohle gleich ist, während die durch Berieselung der getrennten Fraktionen erhaltene verdünnte Suspension nach anschließender Reinigung und Eindickung wieder den unterschiedlichen Trennvorrichtungen zugeführt wird.
  • In einem Schwimm-Sink-Scheider schwimmen die Teilchen, deren spezifisches Gewicht niedriger liegt als dasjenige der Schwerflüssigkeit, während die Teilchen, deren spezifisches Gewicht höher liegt als dasjenige der Schwerflüssigkeit, sinken.
  • In einem Waschzyklon erfährt die eingeleitete Suspension eine Eindickung. Die Wichte, bei welcher die Trennung stattfindet, ist demzufolge größer als die Wichte der eingeleiteten Suspension. In Kohlenwäschen, wo man außer Zyklonen auch Schwimm-Sink-Scheider betreibt, verwendet man deswegen zwei getrennte Kreislaufsysteme, eines für den Schwimm-Sink-Scheider, dem eine Suspension relativ hoher Wichte zugeleitet wird, das andere für die Zyklonwäsche, welcher man eine Suspension niedriger Wichte zuleiten muß. Aus dem Umstand, daß in diesem Fall verschiedene Apparate und Leitungen in Zweifachausführung vorhanden sein müssen, ergibt sich als Zwangläufigkeit die Anwendung einer verwickelteren Regenerationsanlage.
  • Die Erfindung bezweckt, den obenerw ähnten Nachteil zu verhüten. Gemäß der Erfindung wird die verdünnte Suspension beider Trennvorrichtungen in einer gemeinsamen Regenerationsanlage gereinigt und auf die für den Schwimm-Sink-Scheider gewünschte Wichte eingedickt, worauf diese eingedickte Suspension sowohl dem Schwimm-Sink-Scheider als auch dem Waschzyklon zugeleitet wird.
  • Verfährt man in dieser Weise, so zeigt sich überraschenderweise, daß der Aschengehalt der Kohle, deren Waschung und Trennung in dem Zyklon stattfand, annähernd dem Aschengehalt der Kohle gleichkommt, deren Waschung in dem Schwimm-Sink-Scheider erfolgte, trotzdem in dem Zyklon auf eine höhere Wichte gewaschen wurde. Dieses Phänomen läßt sich dadurch erklären, daß sowohl bei der Gewinnung im Streb wie auch bei dem Abtransport nach der Wäsche die Kohle eine Zerstückelung erfährt. Weil die relativ weiche Kohle leichter zerstückelt als die härteren Berge, enthält die feinere Fraktion prozentual mehr freie Kohle als die gröbere. Dieser hohe Gehalt an freier Kohle tritt besonders stark hervor, wenn die geförderte Kohle mechanisch gewonnen und durch Skipbeförderung nach der Tagesoberfläche geschafft worden ist, wobei selbstverständlich die Kohle stark der Zerstückelung ausgesetzt ist. So wies eine Menge Kohle, die mittels einer Schälschrapperanlage gewonnen und durch Skipbeförderung nach der Tagesoberfläche geschafft worden war, folgende Zusammensetzung auf:
    Spezifisches Korngröße
    Gewicht > 30 mm 18 bis 12 bis G 12 mm
    30 mm # 18 mm
    < 1,3 12,6 I 27,6 444 46,4
    1,3 bis 1,45 10,8 ! 13,5 14,6 18,3
    445 bis 2,o 14,8 13,4 io,g 914
    > 2,0 61,8 45,5 33,1 25,9
    i001/0 I 0o 0/0 I I00 % i001/0
    Aus dieser Tabelle ist deutlich ersichtlich, daß der Prozentsatz der freien Kohle in der feineren Fraktion überwiegt.
  • Diese Rohkohle wurde auf die Trennwichten von 1,6o, 476 und i,go getrennt. Als Ergebnis dieser Trennung fiel eine gewaschene Kohle an, deren Aschengehalt, in Prozent ausgedrückt, für jede der einzelnen Kornfraktionen in nachstehender Tabelle aufgeführt werden soll:
    Kornfraktionen Trennwichten
    1,60 I 1,76 I 1,90
    > 30 mm 7,6 12,8 15,6
    18 bis 30 mm 7,5 11,0 11,2
    12 bis 18 mm 6,7 8,2 8,8
    < 12 mm 6,1 7,3 7,6
    Aus dieser Tabelle geht unter anderem hervor, daß die Kornfraktion gröber als 30 mm beim Trennen auf einer Trennwichte von i,6o einen gleichen Aschengehalt aufweist wie die bei einer Trennwichte von i,go getrennte Fraktion mit einer Korngröße unterhalb 12 mm.
  • Bei Anwendung der Erfindung läßt sich einerseits die Regenerationsanlage in sehr einfacher Form ausführen, andererseits gewinnt man aus den einzelnen Trennvorrichtungen eine ungefähr gleiche hohlequalität. Weiterhin wurde festgestellt, daß für die Aufbereitung von Kohle, deren Korngröße zwischen o und 8o mm liegt, günstige Ergebnisse in bezug auf das Endprodukt erzielt werden, wenn die Kohle, deren Abmessungen größer als io bis 18 mm sind, dem Schwimm-Sink-Scheider zugeleitet werden und die feinere Fraktion in dem Waschzyklon getrennt wird.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, das Rohgut in zwei Fraktionen aufzuteilen, von denen sowohl die gröbere als auch die feinere in einem Schwimm-Sink-Scheider getrennt werden. Die Aufteilung des Rohgutes in zwei Kornklassen wird hierbei in der Weise vorgenommen, daß die beiden Trennvorrichtungen gleich belastet werden. Die Trenngrenze wird bei diesem bekannten Verfahren nur bedingt durch die Gesamtstundenleistung und die Kapazität der Scheider. Weiterhin ist es bekannt, die Gesamtmenge der Rohkohle in einem Schwimm-Sink-Scheider einzutragen und das Sinkgut dieses Scheidere in einem nachgeschalteten Schwimm-Sink-Scheider zu behandeln. Auch in diesem Falle handelt es sich nicht um die Gewinnung von annähernd aschengehaltgleichen Fraktionen mit Hilfe eines mit einer Zyklonscheidung kombinierten S inkscheiderverfahrens.
  • Die Erfindung soll an Hand des in der Zeichnung dargestellten Schemas einer Kohlenwäsche näher erläutert werden.
  • Die Rohkohle wird dem Sieb i, Maschenweite 18 mm, zugeleitet. Der Rückhalt (Teilchengröße über 18 mm) wird dem Waschbehälter 2 zugeleitet, der mit einer Bergetrübe, deren Wichte 1,5 beträgt, beschickt worden ist. Die gewaschene Kohle wird abgeführt und kommt auf ein Sieb 3, wo die der Kohle anhaftende Trübe durch Berieselung mittels Düsen 4 und 5 heruntergespült wird. Die so behandelte Kohle kann anschließend noch nach der Größe, beispielsweise nach Nußgrößen I, II und III, aussortiert werden. Der mittlere Aschengehalt der gewaschenen Kohle beläuft sich auf 7%. Die Fraktion, die in dem Waschbehälter zu Boden gesunken ist, wird aus demselben abgeführt und anschließend einem Sieb 6 zugeleitet, wo dieser Fraktion anhaftende Trübe durch Berieselung mittels Düsen 7 und 8 heruntergespült wird. Auch ist es möglich, noch zuvor, d. h. ehe die Berieselung stattfindet, die zu Boden gesunkenen Teilchen in einem Stromapparat in ein Zwischenprodukt und gewaschene Berge aufzuteilen.
  • Der Durchfall von Sieb i wird einem Mischbehälter 9 zugeleitet, in den ebenfalls eine Bergetrübe, deren Wichte auch 1,5 beträgt, eingeleitet wird. Die zu waschenden feinen Teilchen werden zusammen mit der Trübe durch Anwendung von Druck in einen oder mehrere Zyklone io eingeleitet. In diesen Zyklonen erfolgt eine Trennung auf Wichte 1,8. Zusammen mit einer gewissen Menge Trübe wird die gewaschene Feinkohle einem Sieb i i zugeleitet, wo die Trübe abtropft. Die Trübe, die der Kohle noch etwa anhaftet, wird auf Sieb 12 durch Berieselung mittels Düsen 13 und 14 entfernt. Die gewaschene Feinkohle kann weiterhin noch durch Sortierung in Nußgrößen IV und V aufgeteilt werden. Der Aschengehalt dieser Kohle beläuft sich auf 7,5'°/o und ist somit nur um ein geringes höher als der Aschengehalt der erwähnten, gewaschenen, gröberen Kohle. Die so behandelte Feinkohle genügt somit den Anforderungen, die man an einen Brennstoff in bezug auf seine Güte stellen darf. Bei Zyklontrennungen läßt sich dadurch, daß man die Form des Zyklons, die Durchmesser dessen Zufuhr- bzw. Abfuhrö$nungen, weiterhin den Zufuhrdruck geeignet wählt, die Trennwichte innerhalb eines gewissen Bereiches einstellen, ohne daß man das spezifische Gewicht der zuzuleitenden Trübe zu ändern braucht. Geht man von der Erwägung aus, daß der Aschengehalt grober Kohle, die als Hausbrandkohle verwendet wird, notwendigerweise niedriger liegen soll als der Aschengehalt feiner Kohle, welche als Kesselkohle verwendet wird, so liegt beispielsweise beim Waschen von Anthrazit die Möglichkeit vor, um, unter Anwendung einer gleichen Trübe in jeder der beiden Trennvorrichtungen, die Trennung so vorzunehmen, daß man Produkte von gewünschter Qualität gewinnt.
  • Die feinen, schweren Teilchen werden mit einer begleitenden Menge Trübe nach Sieb i5 abgeführt, ,vo die Trübe von den Teilchen abtropft. Trübe, die noch den Teilchen anhaftet, wird auf Sieb 16 durch Berieselung mittels Düsen 17 und 18 entfernt.
  • Die sich unter den Abtropfsieben i i und 15 ansammelnde, unverdünnte Trübe wird dem Mischbehälter 9 wieder zugeleitet. Die verdünnte Trübe, welche sich unter den Sieben 3, 6, 12 und 16 angesammelt hat, leitet man dem Sammelbehälter i9 zu. Anschließend wird diese Trübe einer Flotationsmaschine 20 zugeleitet, die die Entfernung in der Trübe vorhandener Verunreinigungen (beispielsweise von feinen Kohleteilchen) besorgt. Sodann wird unter Anwendung von Druck die Trübe in ein oder mehrere Zyklone2i eingeleitet, in dem (denen) sie auf ein spezifisches Gewicht von 1,5 eingedickt wird. Ein Teil der eingedickten Trübe wird dem Waschbehälter 2, der Überrest dem Mischbehälter 9 wieder zugeleitet. Die Überlauf fraktion, welche den Eindickzyklonen 21 entstammt, wird den Düsen 4, 7, 13 und 17 zugeleitet. Den Düsen 5, 8, 14 und 18 wird reines Wasser zugeleitet. Überschüssige Flüssigkeit kann über die Leitung 22 aus dem Kreislaufsystem abgeführt werden.
  • Anspruch i schützt ausschließlich die Gesamtkombination der in ihm enthaltenen Merkmale. Der Unteranspruch gilt nur in Verbindung mit Anspruch i.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Schwerflüssigkeitsaufbereitung von Steinkohle, wobei das Rohgut in zwei Fraktionen aufgeteilt wird, von denen die gröbere Fraktion in einem Schwimm-Sink-Seheider und die feinere Fraktion in einem Waschzyklon derart getrennt wird, daß der Aschengehalt der im Schwimm-Sink-Scheider getrennten Kohle dem Aschengehalt der im Zyklon getrennten Kohle annähernd gleich ist, während die durch Berieselung der getrennten Fraktionen erhaltene verdünnte Suspension nach anschließender Reinigung und Eindickung wieder den unterschiedlichen Trennvorrichtungen zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die verdünnte Suspension beider Trennvorrichtungen in einer gemeinsamen Regenerationsanlage gereinigt wird und auf die für den Schwimm-Sink-Scheider gewünschte Wichte eingedickt wird, worauf diese eingedickte Suspension sowohl dem Schwimm-Sink-Scheider als dein Waschzyklon zugeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, insbesondere für die Aufbereitung von Kohle, deren Korngröße zwischen o und 8o mm liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlen, deren Abmessungen größer als io bis i8 mm sind, dem Schwimm-Sink-Scheider zugeleitet werden und die feinere Fraktion in dem Waschzyklon getrennt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 728923; USA.-Patentschrift Nr. 2 356 648; niederländische Patentschrift Nr. 48934; Zeitschrift »Technische Mitteilungen Krupp«, Forschungsberichte, Heft 2, Januar 1941, S. 18; Zeitschrift »Glückauf« vom 17. 12. 1949, S.946, 947; i6.9. 195o, S. 798, 799.
DEST7359A 1952-11-26 1953-11-24 Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung von Steinkohle Expired DE975555C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL975555X 1952-11-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE975555C true DE975555C (de) 1962-01-18

Family

ID=19866348

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST7359A Expired DE975555C (de) 1952-11-26 1953-11-24 Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung von Steinkohle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE975555C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL48934C (de) * 1938-12-28
DE728923C (de) * 1940-10-21 1942-12-05 Domaniale Mijn Mij N V Verfahren zur Aufarbeitung von mehreren Schwerefluessigkeiten mit Schwebestoff verschiedener Absetzgeschwindigkeiten
US2356648A (en) * 1941-10-01 1944-08-22 Brusset Jean Albert Classifying process and apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL48934C (de) * 1938-12-28
DE728923C (de) * 1940-10-21 1942-12-05 Domaniale Mijn Mij N V Verfahren zur Aufarbeitung von mehreren Schwerefluessigkeiten mit Schwebestoff verschiedener Absetzgeschwindigkeiten
US2356648A (en) * 1941-10-01 1944-08-22 Brusset Jean Albert Classifying process and apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2612874C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Schrott
DE1022532B (de) Verfahren zum Trennen fester Teilchen, wobei das zu trennende Gemisch zusammen mit einem fluessigen Trennungsmedium durch einen Hydrozyklon geleitet wird
DE975555C (de) Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung von Steinkohle
DE1067410B (de)
DE802690C (de) Aufbereitung von Mineralien mittels Schwertrueben und unter Verwendung von Zyklonscheidern
DE3242058A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von feinstkohle
DE3139989C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Papier aus stark verschmutzten Faserrohstoffen und Anlage zur Ausführung des Verfahrens
DE2827929A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von kohle
DE4027880C2 (de)
DE974151C (de) Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Brennstoffe aus Stein- oder Braunkohle enthaltendem Rohgut
DE875783C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kohle nach dem Schwimm-Sink-Verfahren
DE970071C (de) Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung fester Stoffe
DE919702C (de) Verfahren zur Herstellung von aschearmen Kohlenerzeugnissen
DE974361C (de) Verfahren zur Regenerierung einer Schwertruebe aus magnetisierbarem Schwerstoff
AT212239B (de) Verfahren zur Entfernung von Verunreinigungen aus Stärkesuspensionen
DE806123C (de) Aufbereitung von Mineralien in einer Scheidungssuspension mit Hilfe von Zyklonen
AT115325B (de) Verfahren zur Aufbereitung von Steinkohle.
AT164106B (de) Verfahren zur Trennung bzw. Anreicherung (Verdickung) von Suspensionen
DE1025803B (de) Verfahren zur Regenerierung der (unverduennten) Abtropftruebe und der (verduennten) Abbraustruebe von Produkten der Schwimmsinkscheidung in einem Umlaufsystem
AT215924B (de) Verfahren und Anlage zum Abscheiden von Flüssigkeit aus mit Flüssigkeit vermischtem körnigem Gut, z. B. Sand-Wassergemischen
DE939321C (de) Verfahren zur Herstellung eines Kohle-Erz-Gemisches fuer die Erzeugung von Eisenkoksaus bituminoeser Rohfeinkohle und Eisenfeinerz
DE1483726A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten und Entwaessern von Feinkohle
DE938362C (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen nach dem spezifischen Gewicht von Gemischen fester Teilchen in zwei Fraktionen mittels einer Trennungssuspension mit magnetischer Suszeptibilitaet
DE1015391B (de) Verfahren zum Trennen von Gemischen von Teilchen verschiedener Groesse und Wichte
DE942201C (de) Verfahren zum Eindicken von Trueben durch Schleuderwirkung