DE942201C - Verfahren zum Eindicken von Trueben durch Schleuderwirkung - Google Patents

Verfahren zum Eindicken von Trueben durch Schleuderwirkung

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DE942201C
DE942201C DED882D DED0000882D DE942201C DE 942201 C DE942201 C DE 942201C DE D882 D DED882 D DE D882D DE D0000882 D DED0000882 D DE D0000882D DE 942201 C DE942201 C DE 942201C
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DE
Germany
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cyclone
separation
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pulp
coal
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Expired
Application number
DED882D
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English (en)
Inventor
Maximiliaan Gustaaf Driessen
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DER NIEDERLAENDISCHE STAAT VER
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DER NIEDERLAENDISCHE STAAT VER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed

Landscapes

  • Cyclones (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren zum Eindicken von Trüben durch Schleuderwirkung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen bzw. Eindicken von Trüben durch Schleuderwirkung, insbesondere von Trüben, die bei der Trennung von Kohle und Berge mit Hilfe Schweretrüben auftreten.
  • Diese Schweretrüben sind z. B. Trüben von Löß, Ton, Letten, Baryt, Magnetit u. a.
  • Bei derartigen Verfahren werden die getrennten Produkte, Kohle und Berge, mit Wasser abgespült, wobei verdünnte wässerige Trüben des Beschwerungsstoffes Löß, Ton, Baryt oder Magnetit entstehen.Diese verdünntenTrüben werden eingedickt, damit sie wiederverwendet werden können. Auch wenn eine reine Schwerflüssigkeit, wie z. B. Tetrachlorkohlenstoff, oder eine Salzlösung, z. B. eine Calciunfhitratlösung, benutzt wird, ergibt sich die Notwendigkeit, im Laufe des Betriebes mit Kohlenstaub und Bergestaub verunreinigte Trennflüssigkeit zu regenerieren. Ein bedeutender Teil der für die Wäscherei benötigten Anlagen ist also immer für die Trennung bzw. Eindickung von Trüben bestimmt.
  • Außer Anlagen zur Regenerierung von Trennflüssigkeiten braucht man auch Vorrichtungen z. B. zur Klärung von Abfallwasser, gegebenenfalls nach Zusatz von Ausflockungsmitteln. So sind z. B. bei Anwendung der üblichen Stromwäsche, Setz-,#;äsche, Schaumflotation usw. Anlagen zur Gewinnung von Kohlenschlamin aus Trüben und zur Abtrennung von Bergeschlamm erforderlich. -. - Bis jetzt war es üblich, -diese Trüben -durch Anwendung von Klassiervorrichtungen, Eiildickern, z. B. nach D o r r, oder Spitzkästen zu trennen.
  • Diese Vorrichtungen haben alle den erheblichen Nachteil eines verhältnismäßig sehr großen Umfangs. Bei den Vorrichtungen, bei denen das eingedickte Material durch eine Öffnung im Boden abgeführt wird# können außerdem ernsthafte Schwierigkeiten durch Verstopfungen entstehen.
  • Die Erfindung benutzt nun zum Eindicken von Trüben einen Zyklon.
  • Es ist bekannt, Aufschwemmungen mittels Schleuderwirkung, z. B. in einer Zentrifuge, iii eine leichtere und eine schwerere Fraktion zu trerinen und durch Änderung der Geschwindigkeit der Zentrifuge das spezifische Gewicht der schweren Fraktion zu beeinflussen. Das spezifische Gewicht der schweren Fraktion wird durch Erhöhung der Zentrifugengeschwindigkeit gesteigert.
  • Die Wirkung einer Zentrifuge ist aber völlig verschieden von der Wirkung eines Zyklons, indem eine Zentrifuge nur auf Schlenderwirkung beruht, während in einem Zyklon die sogenannte Stauwirkung eine überwiegende Rolle spielt. Der Unterschied zwischen beiden geht auch schon daraus hervor, daß der Geschwindigkeitsverlauf in einer Zentrifuge sich von dem in einem Zyklon grundsätzlich unterscheidet. In einer Zentrifuge nimmt die Geschwindigkeit von der Mitte nach dein Rande im gleichen Verhältnis mit dem Halbmesser zu; in einem Zyklon dagegen ist das Produkt aus Winkelgeschwindigkeit und Halbmesser nahezu konstant.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Eindicken von Trüben, insbesondere von Trüben, die bei der Trennung von Kohle und Berge mit Hilfe von Schweretrüben auftreten, durch Schleuderwirkung, wobei die in einem Zyklon durchgeführte Eindickung der Trübe durch Einstellung der Austrittsöffnungen für die beiden zu gewinnenden Bestandteile und/oder des Druckes der zugeführten Trübe derart geregelt wird, daß eine Schweretrübe mit der für ihre Weiterbehandlung erforderlichen Wichte und möglichst geklärtes Wasser aus dem Zyklon ausgetragen werden. Nach diesem Verfahren ist es ohne weiteres möglich, die spezifisclien Gewichte der beiden Fraktionen zu beeinflussen bzw- einzustellen. Dieses- bisher nicht erreichbare Ziel wird lediglich durch die Anwendufig einer so einfachen Vorrichtung, wie sie ein Zyklon darstellt, erreicht, dessen Anschaffungs- und Betriebskosten nur einen verschwindenden Bruchteil der entsprechenden Kosten einer Zentrifuge betragen.
  • Weiterhin wurde gefunden, daß die Trennung mittels Zyklons auch unter gleichzeitiger 1-\.nwendung der Schaumflotationsmethoden ausgeführt werden kann. Die Teilchen, welche durch- anhaftende Luftbläschen leichter als das Sieb mitführende Wasser geworden sind erscheinen an der Trennfläche zwischen Wasser und Luft in der Mitte des Zyklons, wo sich eine tiefe Senke bildet, und verlassen den Zyklon durch die Offnung für das geklärte Wasser. Auf.diese Weise wird eine schnelle Trennung zwischen den schweren und leichten Teilchen ermöglicht: Zyklone sind schon als Windsichter verwendet worden (vgl. deutsche Patenschrift 578:2o6). Damit kann man aber nicht eine Fraktion erhalten, deren Konzentration sich regeln läßt. Weiterhin handelt es sich beim Behandeln von Gasen um eine Technik, die völlig anders ist als beim Behandeln von Flüssigkeiten.
  • . Zyklone werden weiterhin z. B. in der Papier--industrie verwendet (vgl. z. B. französische Patentschrift.828643, _britische Patentschrift 855845 und deutsche Patentschrift 666 817). Hierbei handelt es sich aber um eine Reinigung, bei der ebenfalls nicht eine Fraktion erhalten wird, deren Konzentration 'sich regeln -läßt. Hiergegen handelt es sich beim erfindungsgernäßen Verfahren um das Eindicken von Trüben bis zu genau vorherbestimmter Konzentration. i Wenn man z. B. bei der Kohlenwaschung mit einer Lößtrübe nach der deutschen Patentschrift 751 168 aus dem nach der Trennung von Kohle und Bergen abfließenden Spülwasser den abgespülten Löß zurückgewinnen will, ist das wirtschaftlichste Verfahren dasjenige, bei welchem der abgespülte Löß in Form einer konzentrierten Auf schweinmung von gleicher Dichte wie das Waschbad zurückgewonnen wird. Bei einem derartigen Verfahren kann der zurückgew.onnene Löß unmittelbar wieder in den Waschtrog. zurückgeführt werden. Die Dichte des Waschbades kann bekanntlich höher oder niedriger gewählt werden je nach den Forderungen, welche man an die Trennung von Kohle und Berge stellt. Daher muß ferner das Eindickungsverfahren die Einstellung der zurückgewonnenen Schweretrübe auf verschiedene Konzentrationen gestatten.
  • Nun hat sich-zur Eindickung einer Trübe bis zu einer genau bestimmten Dichte #in Zyklon als außerordentlich geeignet erwiesen. Die 15ichte der beiden kontinuierlichabfließenden Fraktionen kann man erfindungsgemäß bei einem Zyklon leicht regeln, und zwar durch geeignÜe Wahl des Durchmessers der Abführöffnung für die schwerere Fraktion und/oder des Durchmessers -der Abführöffnung für die leichtere Fraktion. Außerdem- kann man die Dichte durch geeignete Wahl des Druckes, mit dem die Trübe dein Zyklon zugeführt wird, regeln.
  • Durch Verkleinerung des Durchmessers der Abführöffnung der schwereren Fraktion und/oder durch Vergrößerung des Durchmessers der Abführöffnung für die leichtere Fraktion kann man die Dichte der schwereren Fraktion steigern. Es wird aber in diesem Falle außerdem die Dichte der leichteren Fraktion etwas vergrößert, so daß der Klärungserfolg und die Fangziffer (d. h. der Prozentsatz der festen Teilchen, welche in die schwere Fraktion übergehen) etwas zurückgehen. Diesen Nachteil kann man durch Erhöhung des Druckes, mit dem die Aufschwemmung zugeführt wird, beseitigen. Dadurch, daß das Eindickungsverfahren durch Anwendung des Zyklons so leicht regelbar ist, bietet das neue Verfahren einen sehr großen Vorteil vor anderen Konzentrationsmethoden.
  • Es sind aber mit der Anwendung des Zyklon" noch verschiedene andere Vorteile verknüpft.
  • Die Konstruktion ist einfach und billig, der Kraftaufwand gering, die Betriebssicherheit groß, bewegliche Teile sind nicht vorhanden, die Bedienung erfordert wenig Arbeit, die Regelung kann automatisch stattfinden. Außerordentlich groß ist weiter die Raumersparnis, welche durch Anwendung des Zyklons erhalten wird. Um die gleiche Leistung zu erreichen wie z. B. ein Dorreindicker, braucht der Zyklon, nur den -joosten Teil von dessen Bodenfläche zu besitzen.
  • Die Trennung mittels Zyklons könnte man als dynamisch bezeichnen im Gegensatz zu den früheren statischen Trennungsmethoden durch Eindicker usw. Hierdurch sind Verstopfungen der Abführöffnungen bei Zyklonen praktisch ausgeschlossen; das feste Material der schwereren Fraktion hat keine Gelegenheit, sich festzusetzen.
  • Die Trennung mittels Zyklons kann auch mit gleichzeitiger Anwendung der Schaumflotationsmethoden in dem Zyklon, z. B. unter Anwendung von 01 und feinen Luftbläschen, ausgeführt werden. Dabei werden die flotierenden Teilchen schnell von dem Rest der Aufschwemmung abgetrennt.
  • Obgleich die Abtrennung der festen Bestandteile aus Trü#ben, wie sie im Kohlenwäschebetrieb auftreten, mittels eines Zyklons gewöhnlich nicht quantitativ ist, ist sie für den praktischen Betrieb durchaus genügend.
  • Man kann die Abtrennung der festen Teilchen Z, dadurch vervollständigen, daß man die leichtere Fraktion noch durch einen zweiten Zyklon hindurchführt. Die schwerere Fraktion aus diesem zweiten Zyklon kann alsdann der noch nicht getrennten Aufschwemmung vor dem ersten Zyklon zugeführt werden.
  • Schließlich sei noch als weitere Anwendungsmöglichkeit der Erfindung die Herstellung von Schweretrüben aus bestimmten Materialien, welche sonst für diesen Zweck ungeeignet sein würden, z. B. von Tonsand, erwähnt. Von einem derartigen -,Material wird eine verdünnte Aufschwemmung hergestellt, welche darauf in einem Zyklon einem Trennungsverfahren unterworfen wird. Die leichtere Fraktion führt die ungeeigneten Bestandteile aus der Aufschwernmung ab; die schwere Fraktion kann als Schweretrübe für die Trennung von Kohle ZD und Bergen verwendet werden.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung beispielsweise noch näher erläutert werden.
  • Fig. i stellt einen Zyklon dar; Fig. 2 gibt die schematische Anordnung der Teile einer Waschanlage an.
  • Beim Zyklon:2, der in Fig. i dargestellt ist, wird die einzudickende Suspension bei i tangential unter Druck in denselben hineingeleitet. Eine eingedickte Fraktion verläßt denselben kontinuierlich durch dessen Spitze, während eine verdünnte Fraktion durch die AblaßÖffnung 3 kontinuierlich in einen geschlossenen, mit einem Abflußrohr 5 versehenen Behälter 4 gelangt. Der Zyklon ist an seinem Spitzenende mit einem Schieber 6 ausgestattet, in dem Ablaßöffnungen 7 unterschiedlicher Größe vorgesehen sind. Den Regelschieber, der drehbar angeordnet ist, kann man mittels eines Elektromotors verstellen, so daß Öffnungen verschiedener Größe in Wirklage gebracht werden können. Die Betätigung des Elektromotors kann man derart gestalten, daß sich automatisch eine kleinere öffnung vorschiebt, wenn das spezifische Gewicht der eingedickten Fraktion unter den Sollwert heruntergegangen ist und somit zu niedrig liegt, und umge-ZD kehrt. Nach Fig. 2 werden im Sinkscheider 8 Kohle und Berge voneinander getrennt, wonach die aufschwimmende Kohle tinter Zuhilfenahme eines Transportmittels 9 zum Sieb io geführt wird, wo sie mit bereits verwendetem geklärtem Wasser abu ge werden unter Zuhilfenahme "espült wird. Die Ber., eines Transportmittels i i aus dem Sinkscheider 8 abgeführt und im Anschluß daran auf dem Sieb 12 abgespült. Die von den Sieben io und 12 herunterfließ'ende verdünnte Trübe strömt über ein Schüttelsieb 13, mittels dessen die gröberen Bestandteile aus der Suspension entfernt werden, hinweg und gelangt sodann in einen Sammelbehälter , t. Von dort wird sie mittels der Pumpe 15 den z. B. nach Fig. i ausgebildeten Zyklonen 16, von denen in der Zeichnung nur einer dargestellt ist, zugeleitet. Die eingedickte Suspension aus diesen Zyklonen 16 fließt dem Behälter 17 zu und gelangt schließlich wieder in den Trennungsbehälter 8. Die aus den Zyklonen 16 heraustretende verdünnte Fraktion fließt dem Behälter ig zu, von wo sie als Spülwasser den Sieben io und 12 zuströmt oder über einen überlauf einer weiteren Anzahl von Zyklonen 18 zufließt. In den"Zyklonen 18 wird die verdünnte Fraktion von noch verbliebenen Feststoffpartikeln befreit und hernach bei 2o abgeführt. Die eingedickte Fraktion fließt aus den Zyklonen i,# den-1 Sammelbehälter 14 zu.
  • Wenn es sich während des Betriebes als erforderlich herausstellt, das spezifische Gewicht der eingedickten Fraktion zu ändern, sei es, daß an die Trennung andere Anforderungen gestellt werden oder daß das spezifische Gewicht der den Zyklonen 16 zugeführten Suspension sich geändert hat, so wird die Größe einer der Ablaßöffnungen in der an Hand der Fig. i beschriebenen Weise geregelt, d. h. selbsttätig entsprechend geändert. Man kann aber auch die Änderung des spezifischen Gewichtes dadurch bewirken, daß man den Suspensions7ufuhrdruck z. B. durch Änderung der Förderhöhe der Pumpe 15 ändert.
  • Die Zufuhr frischer Suspension erfolgt bei 21 und die des reinen:Wassers bei 22.
  • Beispiel Als Beispiel werden hier Zahlen aus der Praxis erwähnt, die sich auf eine mit einer Lößtrübe, spezifisches Gewicht 1,5, arbeitende Kohlen-wäsche beziehen, welche nach dem Schwimm- und Sinkverfahren arbeitet und eine Kapazität von ioot Kohle/Stunde hat. Zum Eindicken des beim Ab- spülen der getrennten Kohle und Berge anfallenden Spülwassers zu einer Schweretrübe, die dem Trennungsbad gleich wieder zugesetzt werden kann, werden Zyklone verwendet.
  • Die Menge Spülwasser, die von der getrennten Kohle und Berge abfließt, beträgt 75 m3/Stunde. Zum beabsichtigten Zweck sind nunmehr zwei parallel geschaltete Zyklone nötig; der Durch ' messer der Basis des konischen Teils jedes einzelnen Zyklons, d. h. dort, wo der Zyklon =,geräumigsten ist, hat 5o cm zu betragen.
  • Die Zyklone müssen ingeeigneter Weise so geregelt werden können, daß die verdünnte Trübe bis auf ein spezifisches Gewicht von 1,5 eingedickt wird-. Beläuft sich die Belastung der Anlage auf ioo t Kohle/Stunde, so kann man zu einem spezifischen Gewicht von 1,5 gelangen, indem man für die AbführÖffnung 3 für die leichtere Fraktion ein-en Durchmesser von 45 mm und als Zuleitungsdruck :2 atü wählt. Bei geringerer Belastung erfährt die Lößtrübe eine weitere Verdünnung, und um dieselbe zu einem spezifischen Gewicht von 1,5 einzudicken, ist eine kleinere Spitzenöffnung vorzuschieben. Leitet man die leichtexe Fraktion abermals durch ein zweites Paar Zyklone mit dem Basisdurchmesiser 5o cm, so gelangt man zu einer Gesamtfangziffer von So 1/o. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHF-i. Verfahren zum Eindicken von Trüben durch Schleuderwirkung, insbesondere von Trüben, die bei der Trennung von Kohle und Berge mit Hilfe von Schweretrüben auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Zyklon durchgeführte Eindickung der Trübe durch Einstellung der Austritt-söffnungen für die beiden zu gewinnenden Bestandteile und/ oder des Dsuckes der zugeführten Trübe derart geregelt wird, daß eine Schweretrübe mit der für ihre Weiterbehandlung erforderlichen Wichte und möglichst geklärtes Wasser aus dem Zyklon ausgetragen werden. -2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennz ' eichnet, daß die Trennung im Zyklon unter gleichzeitiger Anwendung der Schaumflotationsmethoden ausgeführt wird. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 453 105.
DED882D 1938-12-28 1939-04-27 Verfahren zum Eindicken von Trueben durch Schleuderwirkung Expired DE942201C (de)

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DED882D Expired DE942201C (de) 1938-12-28 1939-04-27 Verfahren zum Eindicken von Trueben durch Schleuderwirkung

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US453105A (en) * 1891-05-26 bretney

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US453105A (en) * 1891-05-26 bretney

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