DE1025803B - Verfahren zur Regenerierung der (unverduennten) Abtropftruebe und der (verduennten) Abbraustruebe von Produkten der Schwimmsinkscheidung in einem Umlaufsystem - Google Patents

Verfahren zur Regenerierung der (unverduennten) Abtropftruebe und der (verduennten) Abbraustruebe von Produkten der Schwimmsinkscheidung in einem Umlaufsystem

Info

Publication number
DE1025803B
DE1025803B DEST11798A DEST011798A DE1025803B DE 1025803 B DE1025803 B DE 1025803B DE ST11798 A DEST11798 A DE ST11798A DE ST011798 A DEST011798 A DE ST011798A DE 1025803 B DE1025803 B DE 1025803B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thickener
undiluted
diluted
drip
trays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST11798A
Other languages
English (en)
Inventor
Freerk Jan Fontein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1025803B publication Critical patent/DE1025803B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/28Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation
    • B03B5/30Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by sink-float separation using heavy liquids or suspensions
    • B03B5/44Application of particular media therefor
    • B03B5/447Application of particular media therefor recovery of heavy media

Description

  • Verfahren zur Regenerierung der (unverdünnten) Abtropftrübe und der (verdünnten) Abbraustrübe von Produkten der Schwimmsinkscheidung in einem Umlaufsystem Die Erfindung betrifft ein Verfahren. zur Regenerierung der (unverdünnten) Abtropftrübe und der (verdünnten) Abbraustrübe von Produkten der Schwimmsinkscheidung in einem Umlaufsystem, bei dem die gereinigte Abbraustrübe in einem eingedickt und aus diesem zusammen mit der Abtropftrübe in den S.inkschei.der zurückgeführt wird.
  • Ein derartiges Verfahren wird unter anderem in mit Trüben arbeitenden Kohlen- und Erzwäschen angewandt, wobei das zu behandelnde Gut mit Hilfe dieser Trübe in eine spezifisch leichte und eine spezifisch schwere Fraktion getrennt wird.
  • Nach Verlassen des Sinkscheiders enthalten beide Fraktionen größere oder kleinere Trübemengen, die in vielen Fällen mit Rücksicht auf den hohen Preis des Beschwerungsstoffes nach Möglichkeit zurückzugewinnen sind. Diese Rückgewinnung erfolgt normalerweise dadurch, daß man die beiden Fraktionen auf Sieben abtropfen läßt, anschließend abspült, die in dieser Weise gewonnene verdünnte Trübe in einem Eindicker eindickt und die eingedickte Trübe aufs nette dem Sinkscheider zuführt.
  • In einer solchen Aufbereitungsanlage sind also nebeneinander ein Sammelbehälter mit Pumpe für die unverdünnte Trübe und ein Eindicker für die verdünnte Trübe mit dahinter geschalteter Pumpe für, die eingedickte Trübe aufgestellt.
  • Die Erfindung bezweckt eine Vereinfachung dieses bekannten Verfahrens.
  • Gemäß der Erfindung wird die Abtropftrübe zentral von oben bis unterhalb des Eintrittsniveaus der Abbraustrübe in den Eindicker eingeleitet.
  • Durch diese Maßnahme werden der Sammelbehälter und die Förderpumpe für die unverdünnte Trübe überflüssig.
  • Es ist von Bedeutung, da.ß die Konzentration der einzudickenden Suspension an der Stelle, an der die unverd.iinnte Trübe in die einzudickende verdünnte Trübe tritt, die Konzentration der unverdünnten "Trübe nicht unterschreitet, da sonst die unverdünnte Trübe verdünnt würde.
  • Aus diesem Grund wird gemäß der Erfindung die Abtropftrübe von oben unterhalb des Klarwasserspiegels des Eindickers bis zu einem '.\ivea,u eingeleitet, in dem die im Eindicker enthaltene Trübe etwa die Konzentration der Abtropftrübe aufweist.
  • Vorzugsweise wird die Alitrapftrül>e möglichst (licht bei der Austrittsöffnung des Eindickers in die einzudickende Trübe gebracht.
  • Durch diese Maßnahmen wird die Abtropftrübe den Eindickvorgang nicht oder kaum beeinflussen können, 5c; daß die Abmessungen des Eindickers lediglich durch die Anforderungen hinsichtlich Menge und Anfangskonzentration der einzudickenden Abbraustrübe bedingt werden.
  • Die Erfindung umfaßt zugleich eine Vorrichtung zur Durchführung des neuen Verfahrens. die au: einem statischen Eindicker für Abbraustrübe besteht, in den die Zuführungsleitung für die Abtropftrübe über der Austrittsöffnung, unterhalb des Überlaufniveaus und unterha11i der Üffnung. durch die die Abbraustrübe eintritt, münden.
  • Der Abstand zwischen dein "Niveau, auf dem die Zuführungsleitung für die Abtropftrübe in den Eindicker mündet, und der darunter befindlichen Austrittsöffnung beträgt vorzugsweise höchstens den dritten Teil der ganzen Eindickerhöhe.
  • Da die Konzentration der aufgegebenen Abbraustrübe Schwankungen unterliegt, soll gemäß der Erfindung die Mündung der Zuführungsleitung für die Abtropftrübe in ihrer Höhe einstellbar ausgebildet sein.
  • Dadurch wird es möglich, da> Niveau auf dein die Abtropftriibe in den Eindicker strömt, derart einzustellen, daß die einzudickende Trübe auf diesem Niveau bereits die Konzentration der Abtropftrübe attfwei#t.
  • Die Erfindung wird als Beispiel an Hand der Zeichnung, in der schematisch eine Kohlen- oder Erzwäsch. e dargestellt ist, in der als Beschwerungsstoff Magnetfit verwendet wird, erläutert: An. einen Mischbehälter 1 ist eine Aufgaberinne 2 angeschlossen, der bei 3 das zu waschende Rohgut. z. B. entschlammte Kohle oder Erz von ',!2 bis ß inin, und bei 4 die zum Waschen erforderliche Suspension zugeführt wird. Der Mischbehälter ist durch eine Leitung 5 mit einer Waschvorrichtung, z. B. einem Waschhydrozyklo.n 6, verbunden. Der Überlauf dieses Hydrozyklons, der im wesentlichen die spezifisch leichten Teile und Trübe enthält, wird durch die Leitung 7 und der Ablauf des Hydrozyklons 6, mit im wesentlichen spezifisch schweren Teilen und Trübe, durch die- Leitung 8 ausgetragen.
  • Die leichte Fraktion mit der Trübe wird nun über einen Abscherklassierer (Bogensieb) 9 mit Spalten von 1 mm geführt, wo der größte Teil der Trübe in dem Sammelbehälter 14 aufgefangen wird.
  • Der Überlauf des Abscherklassierers 9 wird über ein Schwingsieb 10, 11 mit Maschenweite 0,'Y mm geführt, wobei die Abtropftrühe durch den Siebabschnitt 10 hindurchtritt. Auf dem Siebabschnitt 11 wird das Gut mittels Düsen 12, denen das erforderliehe Wasser durch die Leitung 17 zugeht, besprüht und hei 13 abgeführt. Die Abtropftrübe wird in dem Behälter 16 aufgefangen und durch die Leitung 19 zusammen mit der durch die Leitung 15 aus dem Sammelbehälter 14 abgehenden Trübe durch die Leitung 21 dem Eindicker 30 zugeführt. Die mit fGTasser verdünnte Abbraustrübe sammelt sich in dem Behälter 18 und wird durch eine Leitung 20 mit Hiffe der Pumpe 22 weiterbefördert. An der Seite der spezifisch schweren Fraktion vollzieht sich derselbe Prozeß und sind gleiche Einzelteile mit gleichen Bezugsziffern 9' bis 20' bezeichnet, wobei jedoch zu bemerken ist, daß bei 13' Berge abgeführt werden. Wie in dein Schema angegeben ist, geht mithin alle unverdünnte Trübe aus dem Durchfall der Abscherklassierer 9 und 9' und der Schwingsiebe 10 und 10' zusammen dem Eindicker zu.
  • Die von den Sammelbehältern 18, 18' herrührende Abbraustrübe wird von der Pumpe 22 durch die Leitung 23 in einen Klassierhydrozyklon 24 gepumpt, aus dem der Überlauf der die feinen Magnetitteilchen enthält, durch die Leitung 25 dem Eindicker zugeführt wird, während der Unterlauf, der den gröberen Magnetfit und die Verunreinigungen enthält, durch die Leitung 26 dem Magnetscheider 27 zugeht. Von dort werden die Verunreinigungen mit Wasser durch die Leitung 28 entfernt, während der in dem Magnetscheider 27 zurückgebliebene Magnetfit durch die Leitung 29 der Leitung 25 zugeführt wird.
  • Der Eindicker 30 weist einen zentrisch angeordneten Zylinder 31 auf, der über das Überlaufniveau hinausragt und in die Flüssigkeit eintaucht. Konzentrisch dazu ist in diesem Zylinder 31 ein Rohr 32 mit geringerem Durchmesser vorgesehen, das gleichfalls über (las UTberlaufniveau des Eindickers hinausragt und tiefer in die Flüssigkeit eintaucht als der Zylinder 31, vorzugsweise bis in den konischen 'feil des Eindickers 30. Die einzudickende Abbraustrübe wird in den Ringraum zwischen dein Zylinder 31 und dem Rohr 32 eingebracht, während die unverdünnte Trübe durch die Leitung 21 in das Rohr 32 eintritt. Das Rohr 32 kann in axialer Richtung verstellbar ausgebildet sein oder am unteren Ende einen in vertikaler fZichtung verschiebbaren Rohransatz 37 aufweisen, wodurch das :Niveau, auf dein die unverdünnte Trübe in den Eindicker fließt, nach Belieben höher oder niedriger eingestellt werden kann.
  • Auf diese Weise ist es möglich, Klarwasser (ohne 13escliwertingsstoff) über den Überlauf 33 abzuführen, während andererseits die unverdünnte Trübe nicht von der verdünnten Trübe verdünnt werden kann. Das f-`hcrlaufwasser wird durch die Leitung 34 den Düsen 12 und 12' zugeleitet. Gegebenenfalls kann das Rohr 32 ein Ansatzstück der Leitung 21 bilden. Die eingedickte Trübe wird von der Purnpe 35 durch die Leitung 36 in die Rinne 2 gepumpt.
  • In dein dargestellten Schema sind manche Abänderungen ini Rahmen der Erfindung möglich. Statt des Hydrozyklons 6 kann jede andere Waschvorrichtung finit Schweretrübe benutzt werden. Auch ist inan nicht an die hier dargestellte Anordnung von Abscherkla,ssierer und Sieben tisw. gebunden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Regenerierung der (unverdünnten) Abtropftrübe und der (verdünnten) braustrübe von Produkten der Schwininisinkscheidung in einem LTnilaufsy#steni, bei dem die gereinigte Abbraustrübe in einem Rundeindicker eingedickt und aus diesem zusammen finit der Abtropftrübe in. den Sinkscheider zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab tropftrübe zentral von oben bis unterhalb des Eintrittsniveaus der Abbraustrübe in den Eindicker eingeleitet lvird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropftrübe von oben unterhalb des Klarwasserspiegels des Eindickers bis zu einem Niveau eingeleitet wird, in dein die im Eindicker enthaltene Trübe etwa die Konzentration der Abtropftrübe aufweist. (n Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 726 757.
DEST11798A 1955-10-14 1956-10-15 Verfahren zur Regenerierung der (unverduennten) Abtropftruebe und der (verduennten) Abbraustruebe von Produkten der Schwimmsinkscheidung in einem Umlaufsystem Pending DE1025803B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1025803X 1955-10-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1025803B true DE1025803B (de) 1958-03-13

Family

ID=19867248

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST11798A Pending DE1025803B (de) 1955-10-14 1956-10-15 Verfahren zur Regenerierung der (unverduennten) Abtropftruebe und der (verduennten) Abbraustruebe von Produkten der Schwimmsinkscheidung in einem Umlaufsystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1025803B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183871B (de) * 1959-05-26 1964-12-23 Nikex Nehezipari Kulkere Verfahren zur Aufbereitung von kohlehaltigem Bergematerial
US4164467A (en) * 1977-12-14 1979-08-14 Liller Delbert I Coal washing plant employing a feed equalizer and a critically dimensioned deflector surface in the inlet pipes of a plurality of cyclones
US4217207A (en) * 1977-12-14 1980-08-12 Liller Delbert I Continuous method of cleaning a slurry of crushed raw coal

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB726757A (en) * 1952-08-13 1955-03-23 Stamicarbon Improvements relating to the separation into fractions according to specific gravityof wet mixtures of solid particles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB726757A (en) * 1952-08-13 1955-03-23 Stamicarbon Improvements relating to the separation into fractions according to specific gravityof wet mixtures of solid particles

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183871B (de) * 1959-05-26 1964-12-23 Nikex Nehezipari Kulkere Verfahren zur Aufbereitung von kohlehaltigem Bergematerial
US4164467A (en) * 1977-12-14 1979-08-14 Liller Delbert I Coal washing plant employing a feed equalizer and a critically dimensioned deflector surface in the inlet pipes of a plurality of cyclones
US4217207A (en) * 1977-12-14 1980-08-12 Liller Delbert I Continuous method of cleaning a slurry of crushed raw coal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1025803B (de) Verfahren zur Regenerierung der (unverduennten) Abtropftruebe und der (verduennten) Abbraustruebe von Produkten der Schwimmsinkscheidung in einem Umlaufsystem
DE1642879B2 (de) Zweistufige trennvorrichtung zur fluessigkeitsreinigung
DE802690C (de) Aufbereitung von Mineralien mittels Schwertrueben und unter Verwendung von Zyklonscheidern
DE3242058A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von feinstkohle
DE743647C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Mineralien mittels Schwertruebe
DE897533C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Mineralien, insbesondere zur Scheidung vonKohle von dem sie begleitenden Schiefergestein
CH267882A (de) Verfahren zum kontinuierlichen Eindicken von Suspensionen.
DE728923C (de) Verfahren zur Aufarbeitung von mehreren Schwerefluessigkeiten mit Schwebestoff verschiedener Absetzgeschwindigkeiten
DE632125C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Stoffen verschiedenen spezifischen Gewichtes
DE724267C (de) Vorrichtung zur Entfernung von Schwerefluessigkeit von Erzeugnissen der Schwimm- und Sinkaufbereitung
DE746341C (de) Verfahren zum Trennen von Gutgemischen mit unterschiedlicher Wichte in einer aus Wasser und Feststoffen bestehenden, leicht entmischbaren Schwerfluessigkeit
DE970071C (de) Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung fester Stoffe
DE920902C (de) Verfahren und Setzmaschine zum Trennen von Kohle, Erzen oder anderen Mineralien in drei oder mehr Fraktionen mittels einer Schwerfluessigkeit
DE727105C (de) Verfahren und Waschrinne zum Ausscheiden feinster Gutteile aus feinkoernigem Aufbereitungsgut
DE918441C (de) Einrichtung zur Schwimm-Sinkaufbereitung von Mineralien, insbesondere von Erz
DE1015391B (de) Verfahren zum Trennen von Gemischen von Teilchen verschiedener Groesse und Wichte
DE975555C (de) Verfahren zur Schwerfluessigkeitsaufbereitung von Steinkohle
DE852532C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Kohle
DE2126936C3 (de) Kieswaschvorrichtung
DE1030785B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Feststoffgemischen nach der Wichte mit Hilfe einer Trenntruebe
DE421459C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Mineralien, z. B. Kohlen
DE402853C (de) Verfahren und Einrichtung zum Klaeren von Kalkmilch
DE912682C (de) Schwimm- und Sinkverfahren mittels Zyklonen
DE663837C (de) Verfahren und Einrichtung zum Reinigen von Papierstoffaufschwemmungen o. dgl.
DE1183029B (de) Vorrichtung zur Waschreinigung von Zuckerrueben