AT215924B - Verfahren und Anlage zum Abscheiden von Flüssigkeit aus mit Flüssigkeit vermischtem körnigem Gut, z. B. Sand-Wassergemischen - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Abscheiden von Flüssigkeit aus mit Flüssigkeit vermischtem körnigem Gut, z. B. Sand-Wassergemischen

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AT215924B AT267260A AT267260A AT215924B AT 215924 B AT215924 B AT 215924B AT 267260 A AT267260 A AT 267260A AT 267260 A AT267260 A AT 267260A AT 215924 B AT215924 B AT 215924B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/28Mechanical auxiliary equipment for acceleration of sedimentation, e.g. by vibrators or the like
    • B01D21/283Settling tanks provided with vibrators

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren und Anlage zum Abscheiden von Flüssigkeit aus mit Flüssigkeit vermischtem körnigem Gut,   z. B.   Sand-Wassergemischen 
Es sind Entwässerungsverfahren bekanntgeworden, bei denen das zu entwässernde Rohgut zunächst einem Konuseindicker zugeführt wird, in dem eine Vorkonzentration des Korngutes stattfindet. Das in diesem Voreindicker abgesetzte Korngut samt einem erheblichen Flüssigkeitsanteil wird mittels einer   Dick-'   stoffpumpe in den Einlauf eines Zyklones gefördert, in dem der zweite Abscheidungsprozess vor sich geht. 



  Die von dem Zyklon abgeschiedene Feinfraktion wird in den Konuseindicker   rUckgeführt.   Wenn der Feststoffgehalt des zu entwässernden Rohgutes starken Schwankungen unterworfen ist, so kann der Hydrozyklon auch so eingerichtet sein, dass das von ihm eingedickte Korngut-Wassergemisch in den Einlauf des Voreindickers rückgeführt wird, wenn es einen bestimmten Feststoffgehalt unterschreitet und nur dann als Endfraktion anfällt, wenn dieser Mindestgehalt überschritten wird. Der Wirksamkeit solcher Anlagen sind gewisse Grenzen gesetzt, die ihre Anwendbarkeit beschränken. Ihre Leistungsfähigkeit gestattet eine Anreicherung des Korngehaltes auf etwa 40-50 Vol.-%, entsprechend 65-72   Gew.-% bei   Sanden, so dass sie ein Endprodukt liefern, das beim Lagern, vor allem aber beim Transport noch Flüssigkeit abgibt.

   Nun ist es aber in vielen Fällen erwünscht, wenn nicht erforderlich, die Konzentration bis zur Tropffreiheit zu treiben, um beim Transport möglichst wenig totes Gewicht zu verfrachten und im Winter eine Vereisung der Strassen durch abtropfendes Wasser zu vermeiden. 



   Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass eine Entwässerung bis zur Tropffreiheit bei wirtschaftlich tragbarem Aufwand nur mit Hilfe eines Verfahrens möglich ist, in dessen Verlauf das von Flüssigkeit teilweise   zu befreiende Korngut-Flüssigkeitsgemisch im letztenverfahrensschritt durch   die Anwendung aufgeprägter Schwingungen in seine Komponenten geschieden wird. 



   Das angestrebte Ziel,. ein anfallendes Korngut-Flüssigkeitsgemisch hinsichtlich seines Korngehaltes bis zur Tropffreiheit zu konzentrieren, lässt   sicherreichen, wenn erfindungsgemäss das Korngut-Flüssigkeits-   gemisch in den ersten Verfahrensschritten, gegebenenfalls bei wenigstens teilweiser Ausscheidung von Körnern mit einem Durchmesser unter 100 Mikron, bis zu einem   Korngehalt von   mindestens 25   Vol.-%   eingedickt, die abgeschiedene Flüssigkeit samt den gegebenenfalls ausgeschiedenen Kornbestandteilen abgeführt, das eingedickte Korngut-Flüssigkeitsgemisch in dem letzten Verfahrenssçhritt während seines Transportes der Einwirkung wenigstens einer mit der Transportrichtung höchstens einen spitzen Winkel einschliessenden, Durchbrechungen aufweisenden, schwingenden Wandung unterworfen,

   die durch die Wechselwirkung dieser Wand mit den Kornbestandteilen sich an und nahe der Oberfläche des Korngutes-Flüssigkeitsgemisches ansammelnde Flüssigkeit abgezogen und das abgesetzte, wenigstens annähernd bis zur   Tropffreiheit eingedickte Korngut-Fltissigkeitsgemisch   als Endfraktion entnommen wird. 



   Der Trennvorgang in der letzten Verfahrensstufe beruht auf einer Wechselwirkung der schwingenden Wand mit dem Korngut-Flüssigkeitsgemisch, dessen beide Komponenten sich unterschiedlich verhalten. 



  Von einer schwingenden Wand zurückgestossene Körner werden in dem Gemisch zurückgehalten, wogegen hinsichtlich der Flüssigkeit ein solcher Effekt nicht auftritt. Es ist verständlich, dass ein Zurückhalten von in das Gemisch zurückprallenden Körnern nur dann auftreten kann, wenn dessen Gehalt an Kornbestandteilen oberhalb einer gewissen Schranke liegt, die mit etwa 25   Vol.-%   angesetzt werden kann. Desgleichen ist es von Wichtigkeit, dass zum Herabsetzen der Restfeuchtigkeit des Endproduktes das Korngut zum Ausfüllender Hohlräume zwischen den grösseren Körnern wenigstens einen Anteil, etwa 10 %, von feineren Körnern   z. B.   unter 1 mm Durchmesser, enthält, eine Bedingung, die   z. B.   bei natürlich anfallenden Sanden im allgemeinen erfüllt ist.

   Befinden sich in dem Korngut zu wenige Körner mit einem unterhalb die- 

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 ses Wertes liegenden Durchmesser, so kann nach einem Merkmal der Erfindung der erforderliche Anteil durch die Rückführung eines Anteiles des abgetrennten Wassers samt mitgeführten feinen Körnern in den Einlauf dieser Stufe erreicht werden. 



   Enthalt das Rohgut einen erheblichen Anteil von sehr feinen Körnern, so kann es sich-z. B. bei Be-   tonsanden-als notwendig oder wenigstens   vorteilhaft erweisen, wenigstens einen Anteil dieser Körner auszuscheiden, bevor das Korngut-Flüssigkeitsgemisch in die letzte Verfahrensstufe eintritt. Es ist aber auch möglich, die Abscheidung eines solchen Anteiles in der letzten Verfahrensstufe vorzusehen.   Enth lt   das Gemisch praktisch keine oder viel zu wenig Körner mit einem Durchmesser zwischen 0, 1 und 1 mm, so kann zur Erhöhung der Wirksamkeit des letzten Verfahrensschrittes eine Menge solchen Feinkornes zugesetzt werden. Diese Menge wird dann in dem Prozess mehrfach umgewälzt und nur nach und nach ausgeschieden, so dass sie nur fallweise ergänzt zu werden braucht. 



   Eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Anlage besteht aus wenigstens zwei nacheinander zur Wirkung kommenden   Entwässerungsvorrichtungen,   von denen erfindungsgemäss zumindest die letzte Vorrichtung als Transportkanal ausgebildet ist, dessen Wandung wenigstens eine absteigend verlaufende Wandpartie aufweist, die in die Nähe des Einlaufes verlegt und die zur Gänze oder teilweise mit Durchbrechungen zum Abführen von Flüssigkeit ausgestattet und mit einem Schwingungserzeuger in Verbindung gebracht sind. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen die   Fig. 1-4   in schematisierter Darstellung Ausführungbeispiele erfindungsgemässer Anlagen. 



   Die Anlage nach Fig. 1 enthält als Voreindicker einen Hydrozyklon   1,   dessen Einlauf das Rohgut R zugeführt wird und dessen Ablauf ins Freie mündet. Dieser Hydrozyklon ist in vorteilhafter Weise oberhalb des Einlaufes eines Rüttelentwässerers 2 angeordnet. der einen Transportkanal darstellt, an dessen wenigstens zonen weise z. B. ; m Bereich der Vorderwand 5,   durchorocheller   Wandung die Abscheidung von Flüssigkeit in dem erforderlichen Ausmass vor sich geht. Das aus dem   Rilt   elentwässerer austretende KorngutFlüssigkeitsgemisch bildet das Endprodukt E.

   Die im Hydrozyklon bzw. im Rüttelentwässerer abgeschiedenen    Flüssigkeitsmengenoder FeinfraktionenF1   bzw.    F   werden abgezogen und entweder verworfen oder, wenn es sich lohnt, auf andere Weise bzw. in andern Vorrichtungen weiterverarbeitet. 



   Bei der Anlage nach Fig. 2, die ebenfalls zwei Stufen aufweist, ist ein Einlauftrichter 3 vorgesehen, dem das Rohgut R zugeführt wird. Dieser Trichter kann zweckmässig als Einlauf eines Kippeindickers 4 ausgebildet sein, indem eine Vorentwässerung vor sich geht und der zur Abgabe von zwei mit Flüssigkeit ver-   mischten Kornfraktionen E, bzw. K. eingerichtet ist.   Die aus dem Kippentwässerer austretende, auf die erforderliche Feststoffkonzentration von   25 Vol.-%   voreingedickte, mit Flüssigkeit vermischte Kornfraktion
K1 wird dem Einlauf eines Rüttelentwässerers 2 zugeführt und in diesem weiterkonzentriert. Das aus diesem austretende Korn-Flüssigkeitsgemisch bildet das Endprodukt E.

   Die feinere Fraktion   F, des   Kippeindickers und die aus dem Rüttelentwässerer mit Flüssigkeit abgeschiedenen   Feinkörner     F,   werden in einem Pumpensumpf 6 gesammelt, aus diesem mittels einer Dickstoffpumpe 7 hochgefördert und über eine Rohrleitung 8 in den Einlauftrichter 3 rückgeführt und dort dem Rohgut beigemengt. Der Überlauf   F   des Kippeindickers bildet die   abgeschiedene Fltissigkeitsmenge.   



   In Fig. 3 ist eine dreistufige Anlage veranschaulicht. Sie besteht aus einem Konuseindicker 9, dem das Rohgut R zugeleitet wird und der einen Überlauf 10   aufwe's*.   Das sich in diesem Voreindicker absetzende Korngut wird mit einem erheblichen Flüssigkeitsanteil mittels einer Fördereinrichtung   z. B.   einer Dickstoffpumpe 7, in den Einlauf eines Kippeindickers 4 gefördert, der die zweite Stufe realisiert. bem Kippeindicker ist als letzte Stufe wieder ein   Rüttelentwässerer   2 nachgeschaltet. Das aus diesem austretende Korngut-Flüssigkeitsgemisch, dem Flüssigkeit bis zur Tropffreiheit entzogen ist, bildet das Endprodukt E.

   Die Feinbestandteile mit sich führende, aus   dem Rüttelentwässerer austretendeFlüssigkeit F,   fliesst ebenso wie die feinere Fraktion   F.   des Kippeindickers in den Konuseindicker 9 zurück. Gegebenenfalls kann auch der Überlauf Fs des Kippeindickers in den   Konuseindicker rückgeführt werden.   Die aus dem Konuseindicker überlaufende Flüssigkeit F stellt in Verbindung mit dem Überlauf   Fg, oder,   wenn   dieser rück-   geführt wird, für sich allein die dem Rohgut entzogene Flüssigkeitsmenge dar. An Stelle des Kippeindickers kann auch ein anderer Eindicker mit selbsttätiger Steuerung des Korngutauslasses verwendet werden. 



   Fig. 4 zeigt eine Variante der zweistufigen Anlage nach   Fig. l,   bei welcher der Hydrozyklon durch einen Kippeindicker 4 ersetzt ist. Sämtliche besprochenen Anlagen haben sich in der Praxis bewahrt. 



   Die Leistungsfähigkeit des erfindungsgemässen Verfahrens bzw. erfindungsgemässer Anlage zeigt das folgende Beispiel, das sich auf eine Anlage nach Fig. 3 bezieht, bei welcher die Feinfraktion F, des Kippeindickers und dessen Überlauf   F.   in den Konuseindicker rückgeführt werden. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über die eingetragenen, abgeführten und umgewälzten Mengen an Korngut bzw. Flüssigkeit. 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 



  Korngut <SEP> Wasser
<tb> Menge <SEP> in <SEP> Korndurchmesser. <SEP> Menge <SEP> in <SEP> Gew. <SEP> -%" <SEP> 
<tb> t/h <SEP> inmm <SEP> m <SEP> /h
<tb> R <SEP> 30 <SEP> 0-3 <SEP> 150 <SEP> 83
<tb> F <SEP> 1 <SEP> 0-0. <SEP> 1 <SEP> 146 <SEP> 99
<tb> Ft <SEP> + <SEP> Fs <SEP> 3 <SEP> 0-0, <SEP> 2 <SEP> 110 <SEP> 97
<tb> Kl <SEP> 34 <SEP> 0-3 <SEP> 15 <SEP> 31
<tb> E <SEP> 29 <SEP> 0-3 <SEP> 4 <SEP> 12
<tb> Fz <SEP> 5 <SEP> 0-3 <SEP> 11 <SEP> 69
<tb> 
 
Das abgeschiedene Korngut-Flüssigkeitsgemisch hat einen Wassergehalt von 12Gew. und ist somit bis zur Tropffreiheit eingedickt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Abscheiden von Flüssigkeit aus mit   Flüssigkeitvermischtem   körnigem Gut, mit einem Flüssigkeitsentzug in wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten, dadurch gekennzeichnet, dass das Korngut-Flüssigkeitsgemisch in den ersten Verfahrensschritten, gegebenenfalls bei wenigstens teilweiser Ausscheidung von Körnern mit einem Durchmesser unter 100 Mikron, bis zu einem Korngehalt von mindestens 25   Vol.

   -0/0   eingedickt, die abgeschiedene Flüssigkeit samt den gegebenenfalls ausgeschiedenen Kornbestandteilen abgeführt, das eingedickte Korngut-Flüssigkeitsgemisch in dem letzten Verfahrensschritt während seines Transportes der Einwirkung wenigstens einer mit der Transportrichtung höchstens einen spitzen Winkel einschliessenden, Durchbrechungen aufweisenden, schwingenden Wandung unterworfen, die durch die Wechselwirkung dieser Wand mit den Kornbestandteilen sich an und nahe der Oberfläche des Korngut-Flüssigkeitsgemisches ansammelnde Flüssigkeit abgezogen und das. abgesetzte, wenigstens annähernd bis zur Tropffreiheit eingedickte Korngut-Flüssigkeitsgemisch als Endfraktion entnommen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim letzten Verfaiirensschritt mit der unter dem Einfluss der Schwingungen abgeschiedenen Flüssigkeit ein Anteil von feinen Kornbestandteilen mit abgezogen und dieser mit wenigstens einem Anteil der abgezogenen Flüssigkeit in eine der vorangehenden Trennstufen rückgeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem von Flüssigkeit zu befreienden Gut vor dem Eintreten in die letzte Verfahrensstufe eine Menge Korngut mit Körnern von einem Durchmesser zwischen 0, 1 und 1 mm zugesetzt wird und diese Körner vor der Ausscheidung wenigstens mehrmals umgewälzt werden.
    4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nain einem der Ansprüche 1 Dis 3, mit wenigstens zwei hintereinandergeschalteten Vorrichtungen zum Entziehen von Flüssigkeit, von denen jede einen Einlauf und wenigstens einen Auslass für von Flüssigkeit teilweise befreites Korngut aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die letzte Vorrichtung als Transportkanal ausgebildet ist, dessen Wandung wenigstens eine absteigend verlaufende Wandpartie aufweist, die in die Nähe des Einlaufes verlegt und die zur Gänze oder teilweise mit Durchbrechungen zum Abführen von Flüssigkeit ausgestattet und mit einem Schwingungserzeuger in Verbindung gebracht ist.
    5. Anlage nach Anspruch 4, mit zwei hintereinandergeschalteten Vorrichtungen zum Entziehen von Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten, als Rüttelentwässerer ausgebildeten Vorrichtung ein an sich bekannter Hydrozyklon vorgesetzt ist. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Anlage nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen der letzten, als Rüttelentwässerer ausgebil- deten Vorrichtung vorgesetzten Kippeindicker, der ausser zur Abscheidung eines Überlaufes zur Abgabe einer gröberen und einer feineren Kornfraktion eingerichtet ist.
    7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf für die feinere Fraktion des Kippeindickers sowie eine Abfuhrleitung für die mit feinen Körnern abgeschiedene Flüssigkeit des Rüttel- entwässerers mit einem Pumpensumpf in Verbindung gebracht sind, dem eine Fördereinrichtung zum Rück- führen des Gutes aus diesem Sumpf in den Einlauf des Kippeindickers zugeordnet ist.
    8. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Konuseindicker zum Aufgeben des Rohgutes mit einem Überlauf und eine mit dessen Sinkgutauslass verbundene Fördereinrichtung zum Fördern des mit Flüssigkeit vermischten Sinkgutes in den Einlauf des Kippeindickers, dessen Grobgutauslass mit dem Einlauf des Ruttelentwässerers in Verbindung gebracht ist und dessen Feingutauslass, gegebenenfalls auch dessen Überlauf, mittels Leitungen mit dem Einlauf des Konuseindickers verbunden sind, sowie durch eine Rück- führung für die mit Flüssigkeit aus dem Rüttelentwässerer ausgeschiedenen Körner in den Einlauf des Konus- eindickers.
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