DE438912C - Verbesserung von Verfahren und Einrichtungen fuer Kohlen- und Mineralienwaeschen - Google Patents

Verbesserung von Verfahren und Einrichtungen fuer Kohlen- und Mineralienwaeschen

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DE438912C
DE438912C DEF58829D DEF0058829D DE438912C DE 438912 C DE438912 C DE 438912C DE F58829 D DEF58829 D DE F58829D DE F0058829 D DEF0058829 D DE F0058829D DE 438912 C DE438912 C DE 438912C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/62Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verbesserung von Verfahren und Einrichtungen für Kohlen- und Mineralienwäschen. Vorliegende. Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung von Verfahren und Einrichtungen für solche Kohlen- und Mineralienwäschen, welche ein oder mehrere Stromgerinne besitzen, in dem oder in denen die zu behandelnden Produkte der Wirkung eines mitnehmenden Flüssigkeitsstromes unterworfen werden und längs desselben oder derselben eine Reihe von Stromsetzapparaten finit aufsteigenden Strömen angeordnet sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Behandlung von Kohlen und Mineralien, in welchen die Menge der Produkte der dichtesten Kategorie nur eine geringe Proportion zur Menge des Rohproduktes bilden.
  • Bei den in Frage stehenden Verfahren und Einrichtungen teilt sich das unter dem Einfiuß des mitnehmenden Wasserstromes stehende Material in mehrere Schichten von Teilchen verschiedener Dichte. Die Schicht der dichtesten Teilchen befindet sich auf dem Boden des Stromgerinnes und die verschiedenen anderen Schichten der weniger und weniger dichten Teilchen lagern sich, die dichteren immer zu unterst, eine über der anderen, so daß sich die Schicht der Teilchen geringster Dichte zu oberst befindet. Wenn es sich um Mineralien handelt, so zieht man nur drei Hauptschichten in Betracht, und zwar die Schicht der konzentriertesten Teile, diejenige der gemischten Teile und diejenige der Abfälle, und wenn es sich um Kohlen handelt, so unterscheidet man als Hauptschichten die Bergeschicht, die Gemischschicht und die Schicht der reinen Kohlen. Zur Erleichterung und Abkürzung seien in der folgenden Beschreibung die Ausdrücke Berge, Gemisch und Kohlen als gebräuchliches Beispiel angewandt, um die drei Hauptschichten anzudeuten, jedoch mit dem Bemerken, daß sich die Erfindung nicht nur auf das Waschen von Kohlen allein begrenzt, sondern auch für die Aufbereitung von Mineralien und ähnlichen Materialien verwendbar ist.
  • Das in oben erläuterter Weise schichtenförmig gelagerte Material wird durch den Wasserstrom des Stromgerinnes mitgenommen, und der Boden des letzteren ist in gewissen Abständen von Rinnen unterbrochen, welche sich über die ganze Breite des Stromgerinnes ausdehnen und unter welchen Stromsetzapparate mit aufsteigenden Strömen angeordnet sind. Durch diese Stromsetzapparate werden die auf dem Boden des Stromgerinnes abgelagerten Materialien nacheinander zurückgehalten, und so ist auf bekannte Weise zunächst Gebrauch gemacht von einer Reihe von Stromsetzapparaten zum Abziehen der Berge, alsdann von einer zweiten Reihe von Apparaten, die stromabwärts der ersteren gelegen sind, zum Abziehen des Gemisches, während die reine Kohle am Ende des Stromgerinnnes abgezogen wird.
  • Es ist nach dem Vorerwähnten ohne weiteres verständlich, daß die Wäsche um so wirksamer wird,. je mehr die sich oberhalb der verschiedenen Apparate einfindenden Materialien befreit oder unabhängig sind von den zu einer anderen Schichtengruppe gehörenden Materialienteilchen, d. h., daß sich z. B. die Berge, welche durch die für Berge bestimmte Apparatereihe abgezogen werden sollen, in diese auf eine einheitlichere Art begeben, ohne Gemischteilchen zu enthalten.
  • In der Praxis ist es im allgemeinen möglich, dieses Ergebnis durch eine Regelung oder eine geeignete Vorrichtung an den gebräuchlichen bekannten Einrichtungen, von denen oben die Rede war, zu erzielen; aber wenn es sich darum handelt, Produkte zu behandeln, in welchen die Menge der dichten Produkte relativ gering ist, so ist es unmöglich, selbst bei Verminderung der Anzahl der Apparate, welche zum Abscheiden der Berge dienen, mittels dieser Apparate die dichten Produkte ideal konzentriert abzuziehen, d. h. es ist unmöglich zu vermeiden, daß mit diesen dichten Produkten eine gewisse Menge der darüberliegenden, einer anderen Kategorie angehörenden Produkte abgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung beruht in der Hauptsache auf eine absichtliche Hinzufügung eines dichten, angemessen kalibrierten und ausgewählten Hilfsmaterials zum Rohprodukt, damit die Dicke der Schicht der dichten, mit den besagten Hilfsmaterialien gemischten Produkte an der Stelle der Rinnen genügend stark wird, um den für die Abführung der Berge bestimmten Apparaten zu ermöglichen, ein ideal konzentriertes Material abzuführen. Das mit den abzuführenden Bergen vermischte dichte Hilfsmaterial wird, wenn erforderlich, durch ein angepaßtes Verfahren, z. B. die Wirkung eines Elektromagneten, einer Aussiebung o. dgl., rückgewonnen, an den Kopf der Einrichtung zurückgeführt und so aufs neue dem Rohprodukt zugefügt.
  • Zum leichteren Verständnis der Erfindung seien im folgenden gewisse Beispiele ihrer Verwendung mit Hilfe einer hier beiliegenden Zeichnung beschrieben, jedoch wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs weder auf die angeführten Materialien, noch -auf die dargestellten Vorrichtungen begrenzt ist und daß jedes andere angepaßte Material bzw. jeder geeignete Apparat gemäß der verschiedenen individuellen Verwendungsfälle gebraucht werden kann.
  • In .der Zeichnung zeigt Abb. z auf rein schematische Art eine Einrichtungsform zur Verwirklichung der Erfindung, während die Abb. 2 auf rein schematische Weise eine andere Einrichtungsform zur Verwirklichung der Erfindung zeigt. Die beiden dargestellten Einrichtungen sind besonders für die Wäsche von Kohlen bestimmt.
  • In Abb. z stellt a das untere Stromgerinne einer Wäscheeinrichtung für Feinkohlen .dar von z. B. o bis To mm (Querschnitt. Diese Einrichtung setzt sich aus mehreren Stromgerinnen zusammen, von denen das eine unter dem anderen angeordnet ist und jedes mit Stromsetzapparaten ausgerüstet ist, welche in dasjenige Stromgerinne ausschütten, das sich unmittelbar unter dem befindet, an dem die Apparate angebracht sind.
  • Man kann hierbei als dichtes Hilfsmaterial z. B. Quarz oder Feldspat verwenden, welcher in Korngröße von etwa 15 mm Querschnitt kalibriert ist.
  • Der Quarz oder Feldspat wird bei b zugeführt und lagert sich unmittelbar auf dem Boden des Stromgerinnes a ab.
  • Längs des letzteren ist eine erste Reihe von Stromsetzapparaten c angeordnet, welche dazu dient, um die vollkommen dichten Produkte abzuführen. Alsdann folgt eine zweite ähnliche Apparatreihe d, die zum Abführen des Gemisches dient, welches sich ebenso wie das zuletzt abgeführte Gemisch durch eine Rinne c in einen Graben f begibt, von wo es nach einem bekannten Verfahren mittels Elevators g zum nochmaligen Waschen in das Stromgerinne a gefördert wird, und zwar an einer Stelle desselben, die unmittelbar stromabwärts unterhalb der Ankunftstelle für das Rohprodukt liegt, das in dem Trichter h enthalten ist. Sobald das Rohprodukt in dem Stromgerinne angekommen ist, konzentrieren sich die Berge von o bis io mm Querschnitt in den zwischen den Körnern des Quarzes oder Feldspates gelassenen Zwischenräumen und bilden mit letzteren eine Schicht dichter Produkte, welche gut homogen oberhalb des oder der Stromsetzapparate c anlangen, durch welche sie auf einem geneigten festen Sieb i mit quadratischen Maschen von io mm Weite ausgeschüttet " werden- Auf diesem Sieb werden die feinen Berge von dem Quarz oder Feldspat mittels Wasserbrausen getrennt, wobei die Berge durch die Maschen des Siebes i fallen und von da in einen Graben ua, aus dem sie durch bekannte Mittel abgeführt werden, während der Ouarz oder Feldspat in einen Graben st. rollt, aus dem er mittels Becherwerks p gehoben und von diesem wieder bei b dem Strorngerinne a zugeführt wird.
  • Es sei noch bemerkt, daß die Menge des zu verwendenden Feldspates oder Quarzes verhältnismäßig gering ist, weil die Schicht der konzentrierten dichten Stoffe nur sehr langsam in dem Stromgerinne a vorwärts geht. Durch die vorbeschriebenen Mittel gelangt man dazu, diese Schicht beträchtlich zu verdicken und somit die aufsteigenden Ströme in den Stromsetzapparaten zu vermindern, weil das sich in ihre Rinnen begebende Material besonders gut konzentriert ist und weil dieses den Vorteil hat, die Trennung der flachen Bergestücke zu erleichtern. In einer Wäscheeinrichtung für Grobkohle oder Stückkohle von z. B. über io mm Querschnitt kann man feinen Quarz oder Feldspat von z. B. 5 mm Kornquerschnitt verwenden oder auch Sand. Dies hat den Hauptvorteil, daß die zwischen den groberen Bergestücken verbleibenden Zwischenräume - gut ausgefüllt werden, so daß die Feinkohlen, welche sich durch ungenügende Wirksamkeit des Siebes noch zwischen den zu behandelnden Kohlen befinden, gehindert werden, sich mit den groberen Bergen zu vermischen.
  • Die Abb: -2 zeigt eine Vorrichtung mit Stromsetzapparaten mit sogenanntem vollem Niveau. Diese Vorrichtung ist insbesondere für die Wäsche von Kohlen von 5 bis ioo mm Querschnitt bestimmt, aber das hier in übereinstimmung mit der Erfindung verwendete dichte Hilfsprodukt ist nichts anderes als eine gev#isse Menge Berge, welche vom ersten Stromsetzapparat c des Stromgerinnes a abgeführt werden und welche, anstatt gänzlich durch das Becherwerk p zu den für die Halde bestimmten Abfällen geschüttet zu werden, beim Ausgang des besagten Becherwerks zum Teil durch einen Ausschüttkanal r an der Stelle b am Kopfe des Stromgerinnes a ausgeschüttet werden. Um das Verhältnis der so wiederverwandten Bergemenge als dichtes Hilfsprodukt zu regeln, können die Abmessungen des Einlasses des Kanals r mittels eines beweglichen Schiebers s verändert werden, welches durch ein Handrad t, das auf eine mit dem Schieber verbundene Schraube einwirkt, geregelt wird.
  • Gegebenenfalls kann man den Einlaß des Kanals r mit einem Sieb versehen, um in das Stromgerinne a nur grobe oder nur feine Berge, je nach dem jeweiligen Bedürfnis, zurückzuschicken.
  • Die wieder bei b in das Stromgerinne a geschickten Berge dienen zur Vermehrung der Bergemenge und ebenso zum Verdicken der Bergeschicht auf dem Boden des Stromgerinnes, um eine ausgesprochen konzentrierte Schicht dichter Produkte zu erzielen, was eine reinere Trennung dieses Produktes gewährleistet.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Erfindung sich nicht auf den Anwendungsfall begrenzt, der vorbeschrieben wurde, sondern auch gut bei Einrichtungen zum Waschen von Mineralien verwendbar ist. Die Anpassungsfähigkeit der Erfindung ist von der Möglichkeit abhängig, ob ein dichtes Hilfsinaterial gefunden wird, dessenPreis, Kaliber, :Natur und Dichtigkeit so ist, daß es geeignet ist, dem dichten Teil des Rohproduktes beigefügt zu werden, um mit diesem die dichte und homogene Schicht in dem Stromgerinne zu bilden und wiedergewonnen 7u werden durch- irgendein geeignetes Mittel (Sieb, Elektromagnet usw.), das angepaßt und bekannt ist.
  • So könnte man z. B. auch granulierten MetaUguß von iomm Querschnitt verwenden, um die Konzentrationsschicht des Stromgerinnes zu bilden und zu verdicken, welche zur Aufbereitung von vorläufig unter 5 mm (Querschnitt gebrochenem Bleimineral verwendet wird, wobei diese Gußeisenkörner mit Hilfe eines Siebes rückgewonnen" werden, dessen Maschen 6 bis 7 mm Weite haben. Oder man kann auch Eisenkörner verwenden, um die Konzentrationsschicht im Stromgerinne zu bilden und zu verdicken, wenn man Zinkmineral aufbereiten will, wobei dann diese Körner mit Hilfe eines Elektromagneten zurückgewonnen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbesserung von Verfahren und Einrichtungen zum Waschen von Kohlen und Mineralien, welche eine verhältnismäßig geringe Menge von dichten Produkten enthalten, bei welchen Verfahren bzw. Einrichtungen ein mitnehmender Flüssigkeitsstrom und aufsteigende Ströme zur Abscheidung zunächst der dichtesten Produkte und alsdann der auf bekannte Art nochmals zu waschenden Mischprodukte zu Hilfe genommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man in- den mitnehmenden Strom zu gleicher Zeit wie das zu behandelnde Rohprodukt eine gewisse Menge eines beliebigen angepaßt kalibrierten Hilfsmaterials einführt, welches geeignet ist, sich mit den dichten Produkten im Laufe der Schichtenbildung in dem besagten Strom zu assimilieren, zum Zwecke der Erlangung einer dichten Schicht von größerer Dicke und vollkommener Homogenität.
  2. 2. Verbessertes Verfahren zumWaschen von Kohlen und anderen Mineralien nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das dichte Zusatzhilfsmaterial, das mittels aufsteigender Ströme mit den dichten Produkten vermischt abgezogen wird, mit welchen es die dichte Schicht in dem mitnehmenden .Strom bildet; hernach aufs neue von den dichten Produkten durch irgendeine geeignete Methode getrennt wird, um gegebenenfalls nochmals wiederholt verwertet zu werden.
  3. 3. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i und 2, welche auf bekannteArt mit einem Stromgerinne für den mitnehmenden Strom und einer gewissen Anzahl von Stromsetzapparaten mit aufsteigenden Strömen, die von ersterem abhängig ist, ausgerüstet: sind, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem besagten Stromgerinne und den besagten Stromsetzapparaten ein geneigtes, von Wasserbrausenstrahlen benetztes Sieb zur Trennung der dichten Produkte verbunden ist, welche in der dichten, durch den ersten oder die ersten der Stromsetzapparate abgeführten Masse enthalten sind, daß das in letzterer sich befindliche dichte Hilfsmaterial rückgewonnen wird und daß eine mechanische Vorrichtung, z. B. ein Becherwerk; vorgesehen ist, um das dichte so getrennte Hilfsmaterial in das Stromgerinne -zurückzubringen. 4.. Einrichtung zum Waschen von Kohlen nach den Ansprüchen i und 2, welche auf bekannte Art mit einem Stromgerinne für den mitnehmenden Strom und einer gewissen Anzahl von Stromsetzapparaten mit aufsteigenden Strömen, die von ersterem abhängig sind, ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte Einrichtung, zum Zwecke der Verwendbarkeit eines Teils der durch den ersten oder die ersten Stromsetzapparate abgeführten Berge als dichtes Hilfsmaterial, durch ein Becherwerk vervollständigt ist, welches zum Sammeln der besagten Berge angeordnet ist, und daß die Einrichtung mit einer Vorrichtung mit regelbarem Schieber versehen ist, der gegebenenfalls mit einem Sieb ausgerüstet ist, das die Rückgewinnung und wiederholte Beschickung des Stromgerinnes mit einem Teile der abgeführten Berge gestattet, welcher bestimmt ist, als dichtes Hilfsmaterial zu dienen, während der Rest der Berge in normaler Weise abgeführt wird.
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