DE564410C - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere Kohle, in Stromrinnenwaeschen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere Kohle, in Stromrinnenwaeschen

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DE564410C
DE564410C DEH110160D DEH0110160D DE564410C DE 564410 C DE564410 C DE 564410C DE H110160 D DEH110160 D DE H110160D DE H0110160 D DEH0110160 D DE H0110160D DE 564410 C DE564410 C DE 564410C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/68Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by water impulse

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere Kohle, in Stromrinnenwäschen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere Kohle, in Stromrinnenw i iisc hen. Das Verfahren ist insbesondere anwendbar auf die Behandlung von Restmas"N;#ll, aus vorhergehenden Rinnenwaschvorgängon, denn das vorbehandelte Material enthält noch beträchtliche Mengen von Zwischenprodukten und insbesondere auch alle Stufen vermischter und abgesonderter Stoffe.
  • Es ist bereits bekannt, die verschiedenen Gutsschichten einer Stromrinne durch aufeinanderfolgende Öffnungen austreten zu lassen, wobei das Bett zwischen je zwei aufeinanderfolgende Öffnungen in die verschiedenen Schichten getrennt wird. Handelt es sich aber um die Behandlung von Restmassen, bei «-elchen die charakteristischen Eigenschaften der einzelnen Produkte sehr nahe aneinanderliegen, so muß jedes dieser Produkte einer besonderen Behandlung unterworfen werden, was namentlich in bezug auf die Stoffe, die mir wenig wertvolle Produkte enthalten, in beträchtlichem ITaße die Entwicklung des Verfahrens hemmt und die Kosten einer solchen Anlage erhöht.
  • Kästen in Stromrinnen mit Einlaßö ffnungen für das schwere Gut, die von Flüssigkeitsströmen durchflossen «-erden und auch besondere Wasserzuflüsse und Austräge besitzen, sind bereits bekannt, wie auch die Verwendung von Wasserströmen in unterhalb der Austragsotlnungen liegenden Kasten zum Austrag des Gutes nicht mehr neu ist.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, tiefer liegende Schichten eines Waschbettes in einen geschlossenen Behälter auszutragen, in welchen unter Zuhilfenahme des Eintrittsstromes die Produkte mehr oder weniger nach bestimmten Arten in Kolonnen oder Kanäle verteilt werden, welche von aufsteigenden Wasserströmen durchflossen werden. Damit aber unter solchen Bedingungen eine Scheidung finit genügender Sicherheit eintreten kann, im iissen die verschiedenen Sorten der Stoffe verhältnismäßig große Unterschiede in ihren Eigenschaften aufweisen, die aber bei den hier zur Behandlung kommenden Stoffen nicht vorhanden sind.
  • Schließlich wurde auch schon vorgeschlagen, eine in einer Stromrinnenwäsche vorsortierte Masse über die einzige Öffnung eines firn Rinnenbett angeordneten vorspringenden Kastens zu führen, der mit einer regelbaren Aüstragsöffnung versehen ist, derart, daß ein besonderer Flüssigkeitsstrom durch diese austritt, den in der Stromrinne fließenden Gutsstrom kreuzt und dessen Geschwindigkeit so regelt, daß nur die spezifisch schweren Teile in den Kasten ausgetragen werden, deren Ausscheidung gewünscht wird.
  • Vorliegende Erfindung unterscheidet 'sich nun vom Bekannten dadurch, daß das aus der Trennung in Stromrinnenwäschen anfallende restliche Zwischengut in einer besonderen Rinne durch Hinüberleiten über einen nur von in der kinnenstromrichtung verlaufenden Flüssigkeitsströmen durchflossenen, an sich bekannten, jedoch mit seinen Wänden bis auf den Binnenboden reichenden, in bekannter Weise mit mehreren Einlaßöffnungen für das schwere Gut in seiner Oberseite versehenen Kasten mit besonderem Flüssigkeitszufluß und besonderem Austrag von den schwereren Bestandteilen befreit wird, die ihrerseits in einer nachfolgenden Rinne mit besonderer Austragv orrichtung im aufsteigenden Flüssigkeitsstrom von den nunmehr schwersten Teilen unter Wiedervereinigung der übrigen Bestandteile getrennt werden.
  • Man erzielt dadurch den Vorteil, daß bei der endgültigen Restmasse alle Gesteinsteilchen und alle Gemische unmittelbar getrennt werden, und zwar zu gleicher Zeit mit den geringeren Kohlenmengen des übrigen Teiles, die man als reine Kohle betrachten kann. Die getrennten Teile werden ihrerseits durch aufeinanderfolgende Ausscheidung des Gesteins und der Gemische unterteilt, indem sie als Rest die wenige reine Kohle übriglassen, die vorher mitgenommen wurde und sich nun mit den wertvollen Produkten wieder vereinigt.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Durchführung des Verfahrens ist in der Zeichnung in Anwendung auf ein Waschbett dargestellt, und zwar zeigen Fig. z die Gesamteinrichtung eines Waschbettes und Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe die Einzelteile der Erfindung, wie sie zur Behandlung der Restmasse angewandt wird.
  • Das Rohgut wird in eine Waschrinne Al eingeführt und in dieser durch einen regelbaren Wasserstrom mitgenommen unter Bildung eines Waschbettes, das zu einem Ausscheidewehr a einer Rinne A2 ansteigt und durch eine hinter diesem Wehr a angebrachte schiefe Ebene b eine Teilung des Waschstromes vornimmt. Der eine Teil wird in einem KolonnenapparatB weiterbehandelt und enthält die dichteren Körnermassen unter Abtrennung der darin enthaltenen leichteren Gesteinsart, während der andere Teil die leichten Massen enthält und in einer Waschrinne A°3 zur Abscheidung der dichteren Massen weiterbehandelt wird. Die leichteren, von der Kolonne 13 herkommenden und die dichteren, von der Waschrinne A°3 stammenden Teilchen bilden die endgültige Restmasse, deren Behandlung weiter unten angegeben ist. Diese Masse wird gegebenenfalls vorher ein oder mehrere Male der oben angegebenen Behandlung unterworfen, ehe sie die endgültige Restmasse bildet.
  • In der Waschrinne A3 wird nun nach der Erfindung, wie dies insbesondere Fig. 2 zeigt, ein Kasten C eingebaut, der über dem Bett der Rinne vorspringt, mit mehreren Öffnungen oc, ocl, oc2, ocs versehen und an einen Wasserzulaufstutzen t mit Hahn r angeschlossen ist.
  • Der Kasten C ist außerdem mit einem Ablaßstutzen Dc versehen, welcher eine regelbare Öffnung oc4 aufweist.
  • Die zu behandelnde Restmasse, welche in die Waschrinne A3 eingeführt wird, bildet vor dem Kasten C ein bewegliches Bett, welches über ein festes Bett wandert, und die regelbaren Öffnungen oc, ocl, oc., ocs bilden einen Durchgang für die verschiedenen aufeinanderfolgenden Gutsschichten.
  • Durch genaue und sorgfältige Regelung der Größe der Öffnungen für den Durchtritt des Wassers sowie durch Regelung der Geschwindigkeit des Wasserstrahles ist es möglich, im Kasten alle Gesteinsbestandteile sowie alle gemischten Bestandteile abzuführen. Dies geschieht dadurch, daß man etwas Kohle durch die Öffnung oc3 mit den zu entfernenden Fremdstoffen mitgehen läßt, um die Gewißheit zu haben, daß sämtliche Berge und Zwischenprodukte entfernt sind.
  • Die aus der Masse abgetrennte Kohle geht in der Waschrinne A3 ab, um schließlich in den Sammelbehälter O zu laufen.
  • Vom Kasten C aus werden die abgetrennten Produkte durch Wasserstrom in eine Rinne E gebracht, von wo aus sie zur weiteren Scheidung in die '\?#Taschrinne F gelangen.
  • In dieser Waschrinne F wird die Masse noch einmal in mehrere übereinanderliegende Schichten abnehmender Dichte getrennt und entweder als ganze Masse, wie bereits oben beschrieben, oder zweckmäßiger in der nachfolgenden Weise weiterbehandelt.
  • In der Rinne F wird die Masse durch eine Scheidewand er weitergetrennt, die sich in einem bestimmten regelbaren Abstande vom Bett der Rinne befindet. Die obenliegende Schicht, welche auf der Scheidewand ruht, besteht fast ausschließlich aus Kohleteilchen, welche nur von einer gewissen Menge Zwischengut und einigen wenigen Schieferteilchen begleitet wird, während der übrige Teil des Bettes fast alle Schieferabsonderungen und den größeren Teil der Mischstoffe aufweist, dagegen nur ganz wenige Kohleteilchen enthält.
  • Die auf der Scheidewand er liegende Masse trifft beim Weiterbewegen auf die beliebig regelbaren Öffnungen oel und oe2, deren Regelung so erfolgt, daß durch die Öffnung oei die Schieferbestandteile und die gemischten Bestandteile ausgetragen, während durch die Öffnung oe2 die letzten gemischten Bestandteile mit Kohle entfernt werden. Die Restmasse besteht lediglich aus Kohle und vereinigt sich mit der durch die Scheidewand eF am Ende der Waschrinne F abgehenden Masse.
  • Die untere Schicht des beim Eintritt in die Waschrinne F gebildeten beweglichen Bettes, welcher sich die durch die Öffnung oel fallenden Bestandteile zugesellen, bzw. die Gesamtmasse des Bettes wird, wenn sie nicht nach dem obengenannten Trennverfahren getrennt wird, am Boden des genannten Gerinnes durch die beiden Öffnungen oFl und oF. abgeführt. Durch diese fallen diese Teile in die aufsteigenden Wasserströme, welche aus einer Vorrichtung H heraustreten, die wie folgt beschaffen ist.
  • In einem kastenartigen Unterbau sind zwei senkrechte Trennungswände i und 2 vorigesehen, durch welche eine Anzahl Kammern abgeteilt wird, deren Trennungswände nacheinander abnehmende Höhe aufweisen.
  • In die erste Kammer mündet ein Wasserrohrstutzen t1, der durch einen Hahn r1 regelbar ist, und unterhalb der Trennungswand der benachbarten Kammer wird ein siebartig durchbrochenes, schräg verlaufendes Blech 3 angeordnet, welches die Mineralteilchen führt und ihr Eindringen in den Wasserstrom verhindert. Der Boden der Vorrichtung H ist mit einem konischen Abgabestutzen i versehen, dessen Öffnung off nach Belieben regelbar ist und die Masse in einen darunter befindlichen Trichter P1 überführt.
  • Oberhalb der letzten Kammer endigt der Kasten H in einen Austrittskanal F1, welcher die abzugebenden Stoffe in den Trichter P2 führt, über welchem auch die Waschrinne F eine regelbare Öffnung oF3 besitzt.
  • Wirkungsweise der Anlage: Der in den Kasten Il durch das Rohr t1 eingeführte @N-asserstrom teilt sich in zwei ganz bestimmte Strahlen, von denen der eine in der letzten Kammer emporsteigt. während der andere durch die Öffnung OH des Stutzens I austritt.
  • Die Durchlaßweite der Öffnung oH wird je nach der auszuführenden Arbeit und nach der gewünschten Korngröße geregelt, so daß der Abfluß einen konstanten Wert annimmt, indem gleichzeitig die Stärke des in der letzten Kammer nach dem Kanal F1 aufsteigenden Wasserstromes geregelt wird. Die Öffnungen oFl und oF.., müssen geregelt werden, damit das bewegliche Bett, welches in der Rinne wandert, sämtliche Schieferbestandteile und den größten Teil der -emischten Mineralstoffe abgibt. Die Öffnung oFl entfernt- die Schieferteile mit einer geringen Beimengung der gemischten Bestandteile, während durch die Öffnung oF2 ein Teil der gemischten Stücke mit einer geringen Menge Schiefer abgegeben wird, der durch die Öffnung oFl nicht entfernt worden ist.
  • Der aus der ersten Kammer austretende Strom nimmt von dein absteigenden Strom die Schieferteile und die gemischten Bestandteile mit, die dieser noch enthalten kann, und auf Grund der abgestuften Scheidewände i und 2 steigt dann dieser Teil mit dem- in der dritten Kammer enthaltenen zurück und gelangt in den Kanal F1.
  • Der absteigende Strom der gemischten Bestandteile nimmt in gleicher Weise beim Vorbeigehen an der Öffnung oF2 die Wirkung des aufsteigenden Stromes an, wobei die gemischten Mineralteilchen in den Kanal F1 gehoben werden, während die schieferhaltigen Bestandteile ihre Abwärtsbewegung fortsetzen und durch die Öffnung oH des Stutzens I entfernt werden.
  • Die gemischten Bestandteile folgen der Strömung im Kanal F1 und werden schließlich in den Trichter P= abgegeben.
  • -Nach den Ausscheidungen an den Öffnungen oFl und oF. bleibt in der Rinne nur eine Mischung der Mischbestandteile mit der Kohle zurück, welcher sich, wenn das Verfahren zur Trennung in der vorstehenden Weise ausgeführt wird, die gemischten Bestandteile und die Kohle beimengen, welche durch die Öffnung o% fallen. Eine noch genauere Trennung dieser Arten erhält man durch das Wandern des beweglichen Bettes nach der Öffnung oF3 hin, welche derart geregelt wird, daß auch die letzten Teilchen der gemischten Bestandteile entfernt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜ1 CIIE i. Verfahren zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere Kohle, in Stromrinnenwäschen, wobei das Gut in einer Rinne in spezifisch leichtere und schwerere Bestandteile mit nachfolgender Abscheidung der schwersten Teile im aufsteigenden Wasserstrom getrennt wird und das dabei anfallende Zwischengut zusammen mit dem aus der ersten Rinne ausgetragenen Zwischengut durch im Boden der Rinnen angebrachte Öffnungen ausgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das dabei anfallende restliche Zwischengut in einer besonderen Rinne durch Hinüberleiten über einen nur von in der Rinnenstromrichtung verlaufenden Flüssigkeitsströmen durchflossenen, an sich bekannten, jedoch mit seinen Wänden bis auf den Rinnenboden reichenden, in bekannter Weise mit mehreren Einlaßöffnungen für das schwere Gut in seiner Oberseite versehenen Kasten (C) mit besonderem Flüssigkeitszufluß (t) und besonderem Austrag (Dc) von den schwereren Bestandteilen befreit wird, die ihrerseits in einer nachfolgenden Rinne mit besonderer Austragvorrichtung im aufsteigenden Flüssigkeitsstrom von den nunmehr schwersten Teilen unter Wiedervereinigung der übrigen Bestandteile getrennt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mit seinen Wänden bis auf den Rinnenboden reichenden Kasten mit besonderem Flüssigkeitseinlaßrohr (t) und AuslaB (Dc), der an seiner Oberseite mit regelbaren Einlaßöffnungen versehen ist, sowie durch eine zweite untere Aufnahmerinne für die durch den Kasten (C) abgetrennten Teile mit an ihrem Boden angeordnetem Austragsapparat (H) mit zwei hintereinander aufsteigenden, getrennten, regelbaren Flüssigkeitsströmen, die durch einstellbare Austragsöffnungen nacheingnder die schwersten oder weniger schweren Teile aus der Rinne nach unten zum Austrag gelangen lassen.
DEH110160D 1926-02-25 1927-02-17 Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere Kohle, in Stromrinnenwaeschen Expired DE564410C (de)

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