DE566146C - Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien in Stromrinnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien in Stromrinnen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/68Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by water impulse

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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien in Stromrinnen Die Erfindung bezieht sich auf das bekannte Verfahren zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere Kohlen, in Stromrinnen, in denen die Verarbeitung von restlichen Zwischenprödukten aus vorgeschalteten Stromrinnenwäschen. mit aufsteigenden Flüssigkeitsströmen erfolgt, d. h. der Restmassen, bei welchen die Teilchen sowohl bezüglich ihrer Korngröße wie auch ihres spezifischen Gewichts in einander sehr angenäherten Verhältnisgrenzen liegen, wobei die spezifisch schweren Teile durch am Boden der Rinne angebrachte Öffnungen ausgeschieden werden.
  • Die Reinigung ähnlicher Stoffe zum Zwecke der Ausscheidung der spezifisch schweren Massen ist praktisch sehr schwierig durch die bekannten Verfahren durchführbar, welche die Scheidung durch das Anschwemmen in einem beweglichen Bett in einer Rinne vornehmen wollen; es erfolgt dabei immer wieder eine Vermischung der Erzeugnisse, weil der Unterschied des Gutes bezüglich Korngröße und spezifischem Gewicht zu gering ist, so daß es praktisch unmöglich ist, die Scheidung der verschiedenen Bestandteile der behandelten Restmassen durch die bekannten Austragsöffnungen im Boden der Stromrinne in befriedigender Weise durchzuführen.
  • Es ist bekannt, im Boden einer Stromrinne Öffnungen anzubringen, durch welche die schweren Gutsteile aus der Rinne in senkrechte Kanäle gelangen, in denen Wasserströme den nach unten sinkenden Stoffen im Gegenstrom entgegengeführt werden. Bei einer solchen Einrichtung ist es aber erforderlich, daß zwischen den Teilchen, deren Niedersinken verhindert werden soll, und denjenigen, die absinken sollen, ganz bestimmte Unterschiede vorhanden sind, weil ohne solche eine Scheidung überhaupt nicht eintreten kann.
  • Ferner ist es bekannt, unter den Öffnungen solcher Stromrinnen Kästen anzubringen, die mit Wasserauslässen versehen sind und an der stromabwärts liegenden Ecke der Öffnung eine schräge stromaufwärts gerichtete Fläche zur Aufwärtsführung des Wasserstromes in die Stromrinne besitzen. Auch durch diese bekannte Vorrichtung wird eine zufriedenstellende Wirkung nicht erzielt und müssen ferner ganz bestimmte spezifische Gewichte und ganz bestimmte Größenverhältnisse der Teilchen für die Behandlung vorliegen. .
  • Es ist weiter bekannt, in der Stromrinne selbst einen kastenförmigen Behälter anzuordnen, der über den Rinnenboden hinausragt, in der Richtung nach stromaufwärts geschlossen und nach stromabwärts jedoch offen ist, während seine Oberwand mit mehreren waagerechten oder schrägen Flächen abgedeckte Auslaßöffnungen enthält. Dieser kastenförmige Behälter wird durch einen waagerechten Wasserstrom durchflossen, der in regelbarer Menge einem Wasserauslaß, welcher unterhalb der ersten Öffnung in dem Kasten angebracht ist, entströmt. Durch diese bekannte Vorrichtung wird jedoch die Wirkung nach der Erfindung nicht erzielt, weil der Flüssigkeitsstrom den in der Stromrinne fließenden Gutsstrom infolge der dazu fehlenden Vorrichtungen nicht zu kreuzen vermag.
  • Schließlich ist es nicht mehr neu, die Auslaßöffnungen einer solchen Stromrinne mit in der Stromrichtung geneigten parallelen Wänden zu versehen, zwischen denen das Gut ausgetragen wird. Aber eine solche Einrichtung kann nur wie ein einfacher Trichter oder Trichterteil wirken, ohne daß damit eine wirksame Scheidung möglich wäre. Vorliegende Erfindung erlaubt dagegen bei Restmassen von Zwischenprodukten, d. h. bei solchen Massen, bei denen die Einzelteilchen verhältnismäßig angenäherte spezifische Gewichte und Größenverhältnisse besitzen und überhaupt nicht mehr durch Anschwemmung klassiert werden können, eine Entfernung der noch darin enthaltenen wertvollen Produkte in einfacher Weise.
  • Das Wesen der Erfindung liegt nun darin, daß durch eine einzige Öffnung im Oberteil eines im Rinnenbett angeordneten, vorspringenden, geschlossenen Kastens, der mit einer regelbaren Austragsöffnung versehen ist, ein besonderer Flüssigkeitsstrom, der in Richtung des Waschbettes verläuft, derart aus dem Kasten austritt, daß er den in der Stromrinne fließenden und durch- eine Querwand gestauten Gutsstrom kreuzt und die Geschwindigkeit desselben so regelt, daß nur die spezifisch schwereren Teile in den Kasten ausgetragen werden können.
  • Damit dieser Wasserstrom auch eine Scheidung der Stoffe in der gewünschten Weise vornehmen und die Teile in der Rinne zurückhalten kann, wird an der stromabwärts liegenden Ecke der vom Kasten zur Rinne führenden Öffnung im Oberteil des Kastens eine schräge stromabwärts gerichtete Fläche zur Aufwärtsführung des waagerechten Wasserstromes und an der stromaufwärts liegenden Ecke eine schräge stromaufwärts gerichtete Fläche zur Raumgebung und Anstauung des Bettes angebracht.
  • Auf diese Weise wird bewirkt, da.ß das bewegliche Bett mit verhältnismäßig verringerter Geschwindigkeit nach unten gleitet, aber immer noch ein leichtes Gleiten der oberen Teilchen möglich ist, jedoch eine Durchmischung des zurückgehaltenen Bettes in der Rinne verhindert wird. Die Flüssigkeitsstrahlen nehmen die auf diese Weise gehaltenen Teilchen bis zu einem mehr oder weniger erhöhten Punkte in der Rinne mit, wo sich dann diese freien Teilchen selbsttätig wieder einreihen können.
  • Eine Ausführungsform, des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i einen Waschapparat für die Behandlung von Kohle, Fig.2 und 3 den an die Stromrinne angeschlossenen Kasten in vergrößertem Maßstabe unter Darstellung der Wirkungsweise der Ströme.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. z, 2 und 3 wird die zu waschende Masse auf eine geneigte Waschrinne Al geleitet und in dieser durch einen Flüssigkeitsstrom mitgenommen, um sie auf das Gerinne A2 überzuführen, an dessen Ende ein Wehr angebracht ist, während die Rinne A2 als festes Bett für die zu behandelnden Massen ausgebildet ist. Die das Wehr a überflutende Masse wird durch eine vom Wehr getrennte schiefe Platte b geteilt, wobei sowohl die Entfernung c-d als auch die Neigung dieser Platte b zum Wehr a regelbar ist, um eine Trennung der Masse herbeizuführen in einen Teil geringeren spezifischen Gewichts und einen anderen Teil von größerem spezifischem Gewicht.
  • Die Gruppe geringeren spezifischen Gewichts sammelt sich in einer Rinne e, wo sie einer Nachscheidung unterworfen wird; die eine bestimmte Dichtegrenze übersteigenden Massen werden hier entfernt, und zwar durch eine Öffnung oo, welche die Körnermassen durch eine Rinne g in die Rinne A3 leitet, während der Rest, der als reines Produkt anzusehen ist, am Ende der Waschrinne A°3 in einen Behälter Q übergeführt wird.
  • Die spezifisch schwereren Gruppen, welche vor der Schrägplatte b abgesondert sind, fallen in den Kanal B2, an dessen unterem Ende sie mit dem aus der Rohrleitung T1 strömenden Wasserstrahl zusammentreffen, der- die leichten Teile in die Kolonne BI überführt. Ein Gerinne A3 bildet die Fortsetzung des Gerinnes A°2. In dem genannten Gerinne A3 vollzieht sich die Trennung nach der Erfindung in dem Wasserstrom, der aus der Kolonne B1 und durch die Rinne g zuströmt.
  • Um nun eine genaue Trennung zu erzielen, wird die Bildung eines festen Waschbettes vorgesehen, und zu diesem Zweck werden auf dem Boden des Gerinnes und über der ganzen Breite desselben Kästen G, G1 vorgesehen, deren Wirkungsweise weiter unten erklärt wird. Diese Kästen sind durch Rohrstutzen t, t1, die ihrerseits mit Hähnen y, y1 ausgerüstet sind, mit einem Behälter mit konstantem Flüssigkeitsspiegel verbunden, der seinerseits auch die anderen Zuflüsse des Apparates speist. Die Kästen sind außerdem mit kastenförmigen Austrägern D, Dl versehen, welche in regelbare Auslässe o12, o13 endigen und das Gut in die beiden Behälter P1, P2 austragen, während die Öffnungen 02, o3 zum Gerinne A3 führen. Die Öffnungen o2, o3 sind gegen das Gerinne A3 zu mit schrägen Flächen P, p1 versehen, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht.
  • Die Höhe der Vorsprünge der Kästen G, G1 gegen das Gerinne A3 bestimmt die Beschaffenheit des festen Waschbettes vor und zwischen den einzelnen Kästen, über welchen das bewegliche Waschgut hinweggeht, indem die Vorsprünge den Widerstand in der Bewegung der unteren Schichten des beweglichen Waschstromes über dem festen Bett bewirken.
  • Ist der Waschstrom an der geneigten Ebene p angelangt, welche sich vor der Öffnung o2 des Kastens G befindet, so folgt das bewegliche Waschgut dieser Ebene, um dadurch in die Öffnung o2 zu gelangen. Die Flüssigkeitsmasse, welche das bewegliche Bett mitnimmt, folgt gleichmäßig dieser Ebene; aber wird der Eintritt des Wassers in den Kasten G zweckmäßig geregelt, so wird der Flüssigkeitsstrahl sich ändern und das flüssige Waschgut überlagern, das aus der Rinne G in das Stromgerinne A3 läuft (Fig.3). Unter der Wirkung des Druckes, welcher durch das bewegliche Waschgut und die flüssige Masse beim Mitnehmen des Bettes ausgeübt wird, folgt der Flüssigkeitsstrahl, der aus der Öffnung o2 austritt, einer waagerechten Bahn bis zur Kante »z, geht sodann bis zur Kante n weiter, von wo ab die Richtung der Schräge P1 angenommen wird. Daraus folgt, daß diejenigen Teilchen des beweglichen Waschgutes, welche an die Öffnung o2 gelangen, einer dynamischen aufsteigenden Wirkung unterworfen werden, die sich von der Kante m zur Kante n steigert.
  • Andererseits werden in einem Schnitt yrz-n, wie er sich an der Mündung o2 zeigt, die Dichten der Teilchen sich von Kante in zu Kante n verringern.
  • Es ist daher einzusehen, daß es, wenn der Flüssigkeitsstrahl, welcher die Öffnung o2 kreuzt, genau geregelt wird, möglich ist, den unteren Teilen des beweglichen Waschgutes eine geneigte Bahn anzuweisen, die sie schließlich in den Kasten G führt, von wo sie zum Stutzen D mitgerissen und in den Trichter P1 durch die Öffnung oi2 entleert werden, während die oberen leichteren Schichten des Waschgutes im Gerinne A3 weiterfließen und die schiefe Ebene p1 überwinden.
  • jenseits des Kastens G wird die in dem Gerinne A3 zurückgehaltene Masse sich auf dem festen Bett zwischen den beiden Kästen gruppieren.
  • Rechts von der Öffnung o3 des Kastens G1 vollzieht sich eine neue Scheidung gemäß denselben Vorgängen, wie sie vordem beschrieben sind, und es versteht sich von selbst, daß man die Anzahl der Kasten G, G1 vermehren könnte gemäß der Anzahl der Kornarten, welche man trennen will.
  • Die in die Rinne A3 zum Kasten G1 oder auch zum letzten Kasten der genannten Reihe austretenden Massen können als reine Produkte angesehen und am Ende des Gerinnes in den Fülltrichter Q befördert werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere von Kohlen, in Stromrinnen, in denen die Verarbeitung der Restmassen aus vorgeschalteten Stromrinnenwäschen mit aufsteigenden Flüssigkeitsströmen erfolgt, wobei die spezifisch schweren Teile durch am Boden der Rinne angebrachte Öffnungen ausgeschieden werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine einzige Öffnung in dem Oberteil eines im Rinnenbett angeordneten, vorspringenden, geschlossenen, an sich bekannten Kastens, der mit einer regelbaren Austragsöffnung (o 2) versehen ist, ein besonderer Flüssigkeitsstrom, in bekannter Weise in Richtung des Waschbettes verlaufend, austritt und, den in der Stromrinne fließenden, durch Querwand gestauten Gutsstrom kreuzend, die Geschwindigkeit desselben so regelt, daß nur die spezifisch schweren Teile in den Kasten ausgetragen werden können.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch Z unter Verwendung eines unter einer Austragsöffnung der Waschrinne liegenden, von einem waagerechten Flüssigkeitsstrom durchflossenen Kastens, dadurch gekennzeichnet, daß an der stromabwärts liegenden Ecke der vom Kasten zur Rinne führenden Öffnung im Oberteil des Kastens eine schräge stromabwärts gerichtete Fläche zur Aufwärtsführung des waagerechten Wasserstromes und an der stromaufwärts liegenden Ecke eine schräge stromaufwärts gerichtete Fläche zur Raumgebung und Anstauung des Bettes vor ihr vorhanden ist.
DEH109847D 1926-01-26 1927-01-27 Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Mineralien in Stromrinnen Expired DE566146C (de)

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