DE699085C - Verfahren und Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung stigen Mineralien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung stigen Mineralien

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DE699085C
DE699085C DE1937R0098493 DER0098493D DE699085C DE 699085 C DE699085 C DE 699085C DE 1937R0098493 DE1937R0098493 DE 1937R0098493 DE R0098493 D DER0098493 D DE R0098493D DE 699085 C DE699085 C DE 699085C
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DE1937R0098493
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Dipl-Ing Hans Hake
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HANS HAKE DIPL ING
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HANS HAKE DIPL ING
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
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    • B03D1/14Flotation machines
    • B03D1/16Flotation machines with impellers; Subaeration machines
    • B03D1/22Flotation machines with impellers; Subaeration machines with external blowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/14Flotation machines
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Schwimmaufbereitung von reichen oder schwer schwimmbaren Erzen und sonstigen Mineralien Bei der Schwimmaufbereitung wird die aus dein Ausgangsgut hergestellte Trübe gewöhnlich nacheinander in mehreren Schwimmstufen behandelt. Der in den einzelnen Stufen entstehende Schau erfährt vielfach noch eine Nachbehandlung in einer oder mehreren gesonderten Stufen, deren Resttrübe zwecks Gewinnung der darin noch enthaltenen nutzbaren Mineralien in die Stufen zurückkehrt, in der die Ausgangstrübe geschwommen wird. Nur wenn es sich um die Anreicherung einmetallischer, leicht aufbereitbarer Erze handelt, erreicht man wohl eine genügend hohe Anreicherung in einer Schwimmstufe ohne Schaumnachwäsche und ein genügend hohes Ausbringen, wenn in einer zweiten Stufe die Abgänge der ersten nachgewaschen werden; wobei die Schäume der zweiten Stufe in die Aufgabe zurückgehen und die Abgänge Berge sind. Hierbei hilft der zurückgeführte Schaum nur mit der Aufgabetrübe und nicht etwa mit Resttrübe zusammen (Mayer-Schranz, Flotation, 193'i, S.172, Abb.88). In allen anderen Fällen müssen Schaum und Trübe nach Bedarf wiederholt nachgeschwommen werden.
  • Ferner ist bekannt, die Erztrübe in ständigem Strom- durch drei Schwimmstufen zu führen und die allein. durch den Aufprall oder Druckluft, jedoch ohne Rührwerk hergestellten Schäume dieser Stufen zusammen in eine Nachreinigungsstufe auf fertiges Konzentrat zu verarbeiten. Die Resttrübe dieser Stufe fließt in die Ausgangsstufe zurück.
  • Andererseits hat man den Schaum der folgenden Schwimmstufen in die vorhergehende oder eine der vorhergehenden Schwimmstufen zur -Nachbehandlung zurückgegeben, so daß also das Konzentrat und die Abgänge in entgegengesetzter Richtung durch mehrere aufeinanderfol@gende Zellen hindurchfließen. Dabei wird der Schaum der ersten Stufe als Konzentrat abgeführt oder in einer besonderen Stufe nachgereinigt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß falls eine Schaumnachwäsche notwendig wird in der Aufgabezelle Resttrübe der Schaumnachwäsche mit frischer Trübe zusammentrifft und daß in den folgenden Stufen Resttrübe der vorhergehenden mit dem Schaum der nachfolgenden Stufe gemischt verarbeitet wird, wodurch Verluste verursacht werden können.
  • Ein anderes Verfahren zur Schwimmaufbereitung von Erzen, Kohlen o. dgl. Stoffen, das in Einrichtungen mit mehreren hintereinandergeschalteten Rühr-, Misch- und Belüftungskammern und diesen entsprechenden anschließenden Schaum- Ader Reinigungszellen ausgeführt wird, arbeitet in der Weise, daß der aus den Rührkammern in die Schaum-oder Reinigungszellen übergeführte Schaum zur Nachreinigung Schaum- oder Reinigungszellen folgender Stufen zugeführt wird, um dort wiederholt gereinigt zu werden und schließlich in die Schaumrinne überzutreten, oder daß die Schäume mehrerer gruppenweise zusxmmengefaßter Rühr- und Mischzellen in einer zugeordneten gemeinsamen Schaumzelle besonders behandelt werden. Dabei werden ebenfalls die Abgänge aus den Schaum- und Reinigungszellen den Rührzellen' zugeführt und Vermischungen von frischer Trübe mit Resttrübe der Schaumnachwäsche nicht vermieden. Schließlich sind andere ununterbrochene Verfahren beschrieben, bei denen der Vorschäum der Aufgabezelle in zwei oder mehreren Stufen nachgereinigt wird, derart, daß der Schaum aus den ersten Reinigungszellen in den zweiten Reinigungszellen behandelt wird, während die Trüben der zweiten Zellen in den ersten und die der ersten in die Aufgabezellen zurückfließen. Mittelgut, das im weiteren Verlauf des Ausschwimniens entsteht, kann dabei in Aufgabezellen oder, wenn es ärmer ist, in nachfolgende Zellen zurückgegeben werden, die auch von Resttrüben vorhergehender Zellen durchflossen werden (Mayer-Schranz, Flotation, 1931, S. 176, Abb. go und g1).
  • Die Resttrüben der Schwimmstufen öder der Schaumanreicherung enthalten nun neben trennbarem Mischgut echtes, d. h. verwachsenes Zwischengut; Fehlkorn und Schwimmgifte. Diese Stoffe kommen bei den bekannten Verfahren, die-mit mehrstufiger Schaum- und Trübewische arbeiten, mit frischer Trübe oder noch nicht fertigem Konzentrat in Mischung dadurch, daß Resttrüben in die erste Schwimmstufe zurückgeführt werden oder noch anzureichernder Schaum in eine Stufe gebracht wird, in der zugleich eine Resttrübe behandelt wird. Im Kreislauf reichern sie sich dabei so weit an, daß sie das weitere Schwimmen stark beeinträchtigen oder gar zum Erliegen bringen können. Dadurch wird insbesondere bei der Aufbereitung schwer schwimmbaren Gutes, wie oxydische Erze, Flußspat, Schwerspät u. dgl. die Ausbeute stark herabgesetzt.
  • Ein weiteres bekanntes mehrstufiges Verfahren führt zwar den Schaum der zweiten Stufe nur mit frischer Trübe gemischt zur ersten Stufe zurück. Dieser zweite Schäum wird jedoch aus einer Mischung von Resttrübe .der ersten Stufe und Schaum der dritten Stufe erzeugt. Die bekannten Kreislauferscheinungen treten infolgedessen auch hier auf.
  • Derartige Erze und Mineralien zeigen beim natürlichen Schaumschwimmen Schwierigkeiten, die zum Teil in den physikalischen Eigenschaften',-der einzelnen Minerale beruhen.
  • Die Schwimmeigenschaften der Mineralgesellschaft sind meist schwach ausgeprägt und dabei noch sehr ähnlich. Mit der verstärkten Bildung feinster, die Aufarbeitung erschwerender Schlämme beim Mahlen muß zumeist gerechnet werden. Zudem soll oft aus einer derartigen Mineralgesellschaft einbereits vorherrschendes Mineral auf einen erforderlichen Höchstwert gebracht werden, z. B. ein 8ä °Joiger Flußspat auf 981/,. Die in diesen Fällen beim Schäumen auftretende schnelle Verringerung der Trübedichte erhöht den Verbrauch an Zusatzmitteln und verhindert ein weitgehendes Ausschwimmen, d. h. drückt das Ausbringen.
  • Weitere Schwierigkeiten ergeben sich aus der Natur eines Teiles der Zusatzmittel; der Fettsäuren. Diese sind schlecht zu verteilen und neigen im Trübegemisch zur Tröpfchenbildung.
  • Aus obigen Gründen lassen sich, wie die Erfahrung bestätigt, Verfahren und Vorrich- i tüngen, die lediglich mit Druckluft arbeiten, auf diesem Gebiete der Schaumschwimmaufbereitung nicht verwenden., Auch hat es sich gezeigt, daß Rührwerksverfahren und -vorrichtungen, die mit ständigem Trübedurchfluß arbeiten, infolge des labilen Verhaltens zwischen Mineralkorn-Fettsäure-Luft unbefriedigend arbeiten, weil der ständige Trübeabfluß unterhalb der Schaumzone den Teilchen die Möglichkeit des Ausweichens bietet.
  • Das gutartige Mittelkorn wird bei üblicher Dürchflußgeschwindigkeit zwar zunächst verhältnismäßig leicht erfaßt und im Schaum ausgetragen: Dieser Schaum wird jedoch in den Nachwaschzellen beim Durchfließen der. Rührwerkszone mechanisch weitgehend zerstört. Der Wiederaufbau des Schaumes ist aber erfahrungsgemäß schwierig.
  • Nur die am schnellsten erfaßten Teilchen werden ausgetragen, und es wird auf diese Weise zwar eine höhe Reinheit; aber auf Kosten unverhältnismäßig schlechten Ausbringens auch sogar bei dem aufbereitungsgünstigen Mittelkorn erzielt.
  • Die schlecht schwimmenden Schlämme und gröberen Körner wandern nach Austrag des Mittelkorns, d. h. in verdünnter Trübe, unerfaßt von Zelle zu Zelle, da angesichts der Ausweichmöglichkeit die Zeit fehlt, um die schwierigere Bindung dieser Teilchen mit den Zusatzmitteln und Luft zu vollziehen, und die in einer Zelle begonnene Schaumbildung durch die Tätigkeit des Rührflügels der nächsten Zelle zunächst einmal wieder rückgängig gemacht wird.
  • Erst bei erheblichem Überschuß von Zusatzmitteln findet ein weiteres Ausschwimmen statt.- Der Schlamm ist jedoch so zäh und beständig, daß einerseits seine Nachreinigung und anderseits seine spätere Filterung zum Zwecke der Trocknung. zum mindesten außerordentlich erschwert ist.
  • Ferner wird in bekännter Weise durch die Zuführung von Druckluft in den Sog des Rührflügels der Unterdruck verringert, der für das Ansaugen der Trübe benötigt wird: Dadurch werden unliebsame Betriebsstörungen hervorgerufen.
  • Auf Grund dieser Erkenntnisse und Erfahrungen vermeidet die Erfindung die Nachteile der erwähnten bekannten Verfahren. Es wird in einer ersten hauptstufe wechselweise bzw. satzweise gearbeitet.
  • Würde man mit ständig durchlaufender Trübe arbeiten, so würde dadurch der Übelstand eintreten, daß das Ausbringen sinkt, weil bei dieser Arbeitsweise das feine Korn und das grobe Korn nicht so wirkungsvoll von der Schwimmaufbereitung erfaßt wird.
  • An sich sind die Vorteile der satzweisen Arbeitsweise bekannt, und man hat versucht, sie für sulfidische Erze in einem gewissermaßen fließenden Verfahren auszunutzen, indem man eine Anzahl von Zellen zü einer in Füllung, Arbeit und Entleerung mechanisch gesteuerten Arbeitseinheit zusammenfaßte, die in der Weise -wirksam ist, daß die Füllvorrichtung eine eben gefüllte Zelle erst wieder beschickt, wenn Ausschwimmen und Ent- ' leeren dieser Zelle beendet ist, während inzwischen in gleicher Weise eine bestimmte Anzahl von Wechselzellen nacheinander -gefüllt und in Betrieb genommen sind. Abgesehen von dem baulichen Rückschritt, an die Stelle von ein oder zwei Großzellen viele Kleinzellen zu setzen, und abgesehen davon, daB den weiteren Erfordernissen der Ölsäureschwimmaufbereitung hinsichtlich des Verfahrensganges der Zusatzmittel, des Schaumaustrages tunlichst der gesamten Oberfläche - wie an sich bekannt - keine Rechnung getragen wird, ist in diesem Verfahren die augenblickliche Anpassungsmöglichkeit der Schwimmdauer an Schwankungen in der Trübe unmöglich gemacht durch die zwangsweise gleichen Arbeitszeiten in den Einzelzellen. Außerdem werden die gesamten Schäume' für Fertiggut gehalten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet demgegenüber unter wechselweisem bzw. satzweisem Betrieb stufenweise, derart, daß die Schäume der ersten Stufe, die Vorschäume also, in einer weiteren Anreicherungsstufe zu fertigem Konzentrat nachgereinigt werden. Aus den Abgängen dieser letzteren Stufe wird - nach Eindickung - in einer folgenden dritten Stufe ein reiches Schaumzwischengut ausgeschwommen und zum Nachschwimmen in die vorhergehende Stufe zurückgegeben.. Die Abgänge der ersten Stufe werden zusammen mit den Abgängen der dritten Stufe eingedickt und in einer vierten Stufe nachgeschwommen. Das in dieser Stufe anfallende arme Schaumzwischengut wird in die erste Stufe zurückgegeben. Mit- den Resttrüben der Stufe q. gehen die Endberge ab.
  • Durch vorliegende Erfindung ist (unter Verwendung bekannter und neuer Maßnahmen) ein mit Rührwerkszellen und Preßluftzuführung arbeitendes Schwimmverfahren entwickelt worden, - das bei einem Mindestmaß an Zusatzmitteln Schwankungen in der Zusammensetzung - der Aufgabe, der Trübedichte und des pH-Wertes auch durch wechselnde Schwimmzeit ausgleichen kann.
  • ' Im Gegensatz zu dem vorerwähnten satzweisen Verfahren wird es durch die Erfindung möglich,. in jeder Stufe der Behandlung Vorreinigung, Nachwaschen der Schäume, Ausarbeiten der Resttrübe und in jeder Zelle, wenn in mehreren Zellen gearbeitet wird, in dem jeweils als günstigst erkannten Augenblicke das Schwimmen abzubrechen, Hierdurch und unterstützt durch die Ausbildung der einzelnen Vorrichtungen in und -an der Einzelzelle läßt sich der Aufbereitungsvorgang so führen, daß in jeder Stufe der Anreicherung mit einem Mindestaufwand an Mitteln die größtmögliche Schaummenge :bestimmter Reinheit in einer Beschaffenheit erzielt. wird, die die Weiterverarbeitung: Nachwaschen bzw. Filtern begünstigt. Neben den so beschaffenen Schäumen wird eine vergleichsweise sehr dünne- Resttrübe -erzielt, die sich zur Weiterbehandlung oder Abstoßung ohne Verlust eindicken läßt.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Zelle, die sich für das Verfahren gemäß der Erfindung als besonders- geeignet erwiesen hat. Bei oxydischen Mineralien, Flußspat u. d0-kann bekanntlich die Überführung der nutzbaren Mineralien in den Schaum sehr leicht zerstört werden. Zellen ohne Rührwerk sind für derartige Mineralien überhaupt nicht verwendbar; auch hat sich gezeigt, daß Störungen der Schaumbildung schon durch Schwingungen und Erschütterungen herbeigeführt werden, die das Rührwerk verursacht. Diese teilen sich der Trübe in den Zellen mit und stören so die Schaumbildung. Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird für das erfindungsgemäße Verfahren eine an sich bekannte Anordnung verwandt, bei der die Rührwerkswelle durch den Boden der Zelle von unten eingeführt und im Böden gelagert wird. Das freie Ende der Welle ist dann wesentlich kürzer als bei Einführung des Rührwerks von oben; .so daß schädliche Schwingungen nicht mehr eintreten können. Der Gefahr, daß die Dichtungen bei dieser Ausführung schlecht halten, wird erfindungsgemäß dadurch entgegengewirkt, däß die Rührwerksnabe bis auf die Durchführung im Zellenboden herabgeführt ist und daß in der Dichtung ein Raum für Druckflüssigkeit, wie Druckwasser, Fett, oder für Druckluft; vorgesehen ist. Dadurch wird das Eintreten der Trübe von oben in die Dichtung verhindert; außerdem wird der Boden der Zelle mit dem Rührwerk lösbar gestaltet, so daß bei " Undichtwerden der Durchführung der Böden mit Rührwerk sehr schnell ersetzt werden kann. Diese Ausbildung des Rührwerks hat noch den besonderen Vorteil, daß die Bildung und das Aufsteigen des Schaumes besonders auch in der Mitte der Zelle in keiner Weise gestört wird: Der unter der Mitwirkung des Rührwerks gebildete Schaum soll möglichst schnell und ruhig und auf dem gesamten Zellenquerschnitt zur Oberfläche gelangen.
  • Bei nur mit Luft betriebenen Zellen hat man den Boden schon an einem Scharnier abklappbar befestigt. Das hatte natürlich nur den Zweck, die Zellen auch von unten; z. B. zum Reinigen, zugänglich zu machen: Eine Auswechselbarkeit des Bodens war bei dieser bekannten Zelle überflüssig; da der Boden dem Verschleiß unterworfene Teile nicht hatte.
  • Einbauten in den Zellen oberhalb des Rührwerks oder getrennte Rührwerks- und Schaumbildungsräume werden für das Verfahren gemäß der Erfindung nicht benutzt. Damit wird die Gefahr beseitigt, daß schon gebildeter Schaum wieder auf diese Einbauten trifft: Dadurch würde bei schwer schwimmbaren Mineralien eine teilweise Zerstörung des Schaumes eintreten. Die durch derartige Schaumzerstörung wieder in die Trübe übergehenden nutzbaren Bestandteile sind aber nur schwer wieder schwimmfähig zu machen.
  • Dagegen hat die Welle des Abstreichers, die in bekannter Weise in der Mitte der Zelle vorgesehen werden kann, diese schädigenden Wirkungen nicht, denn infolge ihres kleinen Durchmessers und durch die Lagerung des oberen Wellenendes in einem Untersetzungsgetriebe werden die Eigenschwingungen der Welle auf ein nicht mehr störendes Mindestmaß herabgemindert.
  • Das Arbeiten mit schwingungsfreiem Rührflügel und ohne schaumhemmende Einbauten bringt die Wirkung der Schaumabnahme von der gesamten Zellenoberfläche voll zur Geltung: Erst hierdurch ist es möglich, die Trübe bis dicht unter den oberen Rand der Zetle zu ziehen und die gesamte Oberfläche von Schaum frei zu halten, ohne däß der "Abstreicher nennenswert in die Trübe taucht.
  • Wesentlich ist bei den nach der Erfindung aufzubereitenden Mineralien auch die Einführung der Luft und der Ölsäure o. dgl. in die Trübe. Eine besonders gute Mischung ist hier von Vorteil. Diese Mischung wird aber, wie der praktische Betrieb ergeben hat, am besten, wenn Luft und Ölsäure, wie für andere Verfahren an sich bekannt, der Saugseite des Rührwerks unmittelbar durch zweckmäßig'abwärts gerichtete Leitungen zugeführt werden. Denn auf diese Weise werden Luft und Ölsäure sowie die Trübe am gleichmäßigsten von der Rührwerkswirkung erfaßt.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens besonders geeignete Zelle ist eine an sich bekannte Rundzelle, bei der ein Schaumabstreicher von der gesamten Oberfläche den Schaum abnimmt und am Umfang austrägt, wie auch bereits bekannt. Der Schaumabstreicher wird angetrieben durch die dünne verlängerte Welle des fliegend angeordneten Rührflügels, der seinerseits über ein Übersetzungsgetriebe von einem unten angeordneten Senkrechtmotor in Drehung versetzt werden kann.
  • Die Anordnung des Schaumabstreichers auf der dünnen verlängerten Welle des Rühr-Hügels - zweckmäßig unter Anwendung eines Untersetzungsgetriebes - bietet einerseits die Möglichkeit, jede Störung im Gange des von außen nicht sichtbaren Rührflügels zu erkennen, anderseits wird die gesamte Oberfläche der Zellen dauernd, d: h. solange der Rührflügel in Tätigkeit ist, also Schaum erzeugt wird, von Schaum befreit. Dadurch wird verhindert, daß die Schaumschicht auch nur stellenweise zu stark anwächst und die Neubildung von Schaum behindert und verringert. Für die ungehinderte Schaumbildung ist es von Bedeutung; daß für die Übertragung der Kraft auf den Schaumabstreicher nur solche Bauteile gewählt werden, an denen die Aufwärtsbewegung der Schaumteilchen sich nicht brechen kann.
  • Zur Verdichtung des Schaumes am Außenrand der Zelle und zur Führung des ausgetragenen Schaumes wird der obere Teil der Rührwerkszelle aus der zylindrischen Form, wie auch bei anderen Zellen bekannt, kegelförmig zusammengezogen. Während in dem an sich ruhigsten Teil der Zelle, um die Mittellinie, jeder Druck auf die Schaumsäule vermieden wird, wird durch die kegelförmige Verjüngung der verstärkte Auftrieb am Rande gemindert und die Schaumsäule in diesem Teil verdichtet.
  • Die lösbare Grundplatte trägt zweckmäßig auch den Ablaufstutzen für die Entleerung der Resttrübe aus der Zelle. Die Buchse zur Führung der Rührflügelwelle in der Grundplatte ist auswechselbar ausgestaltet. Zellenunterteil, Grundplatte, Führungsbuchse, Nabe und Flügel des Rührwerks sind dem Verlauf der Stromlinien angepaßt.
  • In der Abb. i ist die neue Zelle in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es ist mit i die Zelle bezeichnet, die sich nach oben bei 2 kegelförmig verjüngt und die unten die lösbare Grundplatte 3 trägt, an der auch der Austrittsstutzen A angeordnet ist. Durch diese Grundplatte geht die senkrechte Welle d., die über das Getriebe R1 von dem Motor M getrieben und durch die Buchse 6 besonders geführt wird.
  • Durch den Druckraum 5, gefüllt mit Druckluft, Druckwasser oder Fett, wird der Austritt von Flüssigkeit aus der Zelle. entlang der Welle q. verhindert. Die Welle q. trägt neben dem Rührflügel 7 die Verlängerung 8, zweckmäßig gekuppelt durch Wrengverschluß 9. Auf der Welle 8 sitzt unter Zwischenschaltung des Untersetzungsgetriebes R2 der Schaumabstreicher io, der zwangsläufig von dem Motor über die senkrechte Welle q. bzw. 8 angetrieben wird.
  • Mit 12 endlich ist der oder sind die seitlich 'angeordneten Eintrittsstutzen für die Zusatzstoffe gekennzeichnet, deren Mündung 13 abwärts gerichtet ist, derart, daß die dort austretenden Stoffe in bekannter Weise in den Sog des Rührflügels 7 gelangen.
  • . Die durch den Rührflügel in der Zelle erzeugte Drehbewegung der Trübe wird in bekannter Weise zweckmäßig an senkrechten und waagerechten Rippen gebrochen.
  • Durch- eine bestimmte Anordnung vergleichsweise weniger Zellen gleicher oder unterschiedlicher Größe zu einer Arbeitseinheit, wie sie in Abb. 2 a, 2 b und 3 schematisch dargestellt ist, lassen sich die Vorteile des Verfahrens betriebsmäßig auswerten und steigern.
  • Die Trübe A wird den Wechselzellen Z1 zugeführt, die hier ausgeschwommenen Schäume fließen den Wechselzellen Z2 zum Nachwaschen zu. Die' Resttrübe- von Z1 kommt eingedickt in Ea zum Nachschwimmen nach Zelle Z4. Z4 gibt ihre ein armes Zwischengut enthaltenden Schäume fließend nach Z1, ihre Resttrübe wird als Berge B abgestoßen. Die Resttrübe -von Z2 wird in Er und in Z3 nachgeschwommen. Die Schäume von Z3, die als reiches Zwischengut anzusprechen sind, fließen nach Z2. Die Resttrübe von Z3 wird in Eä eingedickt und Zelle Z4 zugeführt.
  • Die Leistungssteigerung durch die Anordnung beruht: i. Auf der Führung der empfindlichen Schäume. Diese fließen den Schaumnachwaschzellen von oben zu. Es fallen dadurch nur die von. Schwimmitteln mangelhaft erfaßten.Teilchen dem Rührflügel zu, um erneut, vor allem mit Luft, behandelt zu werden, während- die beständigen Schäume, die beierneuter Berührung mit dem Rührflügel zerstört würden, -oben bleiben und unmittelbar wieder ausgetragen werden.
  • 2. Darauf, daß jede einzelne Stufe der Anreicherung, also ;die Herstellung von Vorkonzentraten, Endkonzentraten und Zwischenguterzeugnis.sen, zeitlich zu begrenzen ist,' weil das Arbeiten in der Einzelzelle mit motorischem Einzelantrieb eine Unterbrechung zu jedem gewünschten Zeitpunkt, d. h. bei ganz bestimmten Gehalten, in den Schäumen und Abgängen gestattet. Hierdurch wird eine bisher-nicht gegebene Anpassungsmöglichkeit- an die Schwankungen des Haufwerks einerseits und die Erfordernisse des wirtschaftlichen Bedarfes in bezug auf die Höhe der Erdanreicherung anderseits erreicht, ohne . daß Änderungen der Vorrichtung oder Änderungen in der Art und Menge der Zusatzmittel vorgenommen werden müssen. ' 3. Darauf, daß die vergleichsweise dünnen Abgänge jeder Stufe der Schwimmaufbereitung gesondert oder, soweit tunlich, gemeinsam erleichtert eingedickt werden können, ehe sie aufgearbeitet werden und ihre Schäume weitergeben.
  • In den Abb. 2 a und ' 2 b ist eine Schäumschwimmanlage nach dem neuen Verfahren dargestellt, wie man sie beispielsweise zweckmäßig, zur Anreicherung von Flußspat verwendet. Sie besteht in dem dargestellten Beispiel aus, zwei Reihen von je drei der Höhe nach gestaffelt angeordneten Zellen. Zur Verdeutlichung dienen folgende zahlenmäßige Angaben i5oo kg/Std. Flußspat mit 85/90°/o CaF2, Rest Si 02, Fee 03 und taubes Gestein werden auf einer Trommelmühle mit Rechenklassierer schwimmfein (etwa 30 °/o R. auf Sieb DIN 6o) gemahlen. Die Trübe mit 300 bis 400 g/1 Feststoffe wird in einen Behälter B1 gepumpt; mit Soda schwäch alkalisch gemacht.und zum Drücken von Si 02 mit wenig Wasserglas versetzt. Zur Verhinderung von Feststoffabsetzungen wird der Aufnahmebehälter zweckmäßig mit einem langsam laufenden Rührer ausgestattet. Durch Öffnen der Schnellschlußschieber S werden wechselweise die Zellen Z, gefüllt. Während des Füllens wird das Zellenrührwerk in Tätigkeit gesetzt. Durch Öffnen des Druckwasserventils V wird mittels einer Strählpumpe Ölsäure (bis 2;o kg/t Aufgabe) laufend aufgegeben. Durch Offnen des Ventils W wird Druckluft eingeführt. Nach etwa 2o Minuten ist das Ausschäumen beendet. Die ausgetragenen Schäume mit etwa 96 % CAF2 fließen den Zellen Z2 zu, die entsprechend dem Ausbringen aus Z, und unter Berücksichtigung der größeren Trübedichte etwa 8o % des Inhalts von Z, fassen. In Z2 wird unter Zusatz von Wasser und Luft; jedoch ohne Ölsäure, etwa i2 Minuten nachgeschäumt. Die Endkonzentrate enthalten 98'/o Ca F2 und unter 10/0 Si 02, Rest Eisenoxyd.
  • Der Restinhalt der Zellen Zi besteht aus Trübe mit 4,/5o g/l Feststoff von etwa 55'/, CaF2, 40% Si02, Rest Eisenoxyd. Durch die Kläppventile A, wird er bei stehendem Rührflügel in den Eindicker Ea entleert; die Zellen 7_2 enthalten nach Ausschäumen eine Resttrübe mit 6,/7o g/1 Feststoff von etwa 75% CaF2; 2ö0/0 S-02, Rest Eisenoxyd. Sie wird durch Klappventil A2 in den Eindicker Er entleert: Auf 300 g/1 eingedickt wird die Trübe aus Er in den Behälter B5 gepumpt, um satzweise in Zelle Z3 ohne Olsäure nachgeschwommen zu werden. Die Schäume aus Z3 enthalten 96 bis 971/o Ca F2 mit 2,o bis 2,5% Si02 und fließen aus der Schaumäblaufrinne von Z, über die Ablaufrinne von Z, nach Z,.. Die Abgänge von Z3 haben noch 5, g/1 Fststoff mit 5o bis 6o0/, CaF, und 35 bis 40% S-02.- Sie werden durch das Klappventil A3 ebenfalls dem Eindicker Ea zugeführt; auf 300 g/1 eingedickt wird die Trübe aus Ea dem Behälter B, zugeführt, um in Zelle Z;, ohne Ölsäurezusatz nachgeschäumt zu werden. Die Schäume aus Z4 enthalten etwa 85% CaF2, 5 bis -0% Si02, Rest Fe203. Sie werden über die Schaumablaufrinne von Z4 der Eintrittsöffnung von Z1 zugeführt. Die Abgänge von Z4 enthalten- etwa 25 °/, Ca F2, 65 % Si 02 und etwa 8 % Fe. 0g. Sie stellen die Endberge dar.
  • Eine nach den Grundsätzen des neuen Verfahrens arbeitende Anlage stellte in ioo Arbeitstagen aus 2708,4 t Flüßspathaufwerk mit 88,o o/o-CaF2, 8,0'/, Si 02, 3,0% Fe, 03 2209,4t Flußspatkonzentrat her mit 98 % Ca F2, 0,85 0/0 S'021 i, io % Fee 0s, Tagesleistung 22, i t Konzentrat, Gewichtsaüsbringen 8i,5°/0, CaF2 Ausbringen 9o,5 0/0.
  • Während eine entsprechend große, von führenden Firmen errichtete und nach bekannten Verfahren ununterbrochen arbeitende Rührwerksänläge an ioo Arbeitstagen aus 242-,o t Flußspathaufwerk mit 88,o0/, CaF2, z2,o°Jo Si 02 nur 432;6 t Flußspatkonzentrat mit 98;8% Ca F2, ö,850/" Si 02 herstellte. Tagesleistung 14,3 t' Konzentrat, Gewichtsausbringen 59"0/" Ca F2 Ausbringen 66,4%.
  • Die Vorteile des neuen Verfahrens sind: i. Die Unempfindlichkeit gegen Schwankungen in der Zusammensetzung der Aufgabe, der Trübedichte und des pH-Wertes; 2. die :leichtere und vollständigere Erfaßbarkeit des 'auszutragenden Gutes; 3. die erleichterte Nachreinigung.
  • Zu diesen verfahrensmäßigen Vorteilen treten die Ersparnisse, die sich aus der einfacheren Gestaltung der Anlage ergeben. Im Gegensatz zu den vielzelligen in Reihe angeordneten Rührwerksmaschinen ist es möglich, mit vergleichsweise wenigen fertig zusammengebauten Einzelzellen auszukommen, deren. Größe den Erfordernissen jeder Schwimmstufe angepaßt werden kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Schwimmaufbereitung von reichen oder schwer schwimmbaren Erzen und sonstigen Mineralien, wie Fluß-oder Schwerspat, in mehreren mit Rührwerk und Preßluftzüleitung versehenen Zellen, die stufenweise derart arbeiten, daß in der Anfangsstufe das Erz in Schaum und Trübe geschieden wird und in einer oder mehreren weiteren Stufen Schaum und Trüben unter Zurückführung von Schaum aus den folgenden Stufen in die vorhergehende weiterbehandelt werden und Konzentrat aus der Schaumnachwäsche abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, däß unter wechselseitigem bzw. satzweisem Betrieb der Zellen aus der folgenden Stufe (Z3) nur nachzubehandelndes reiches Schaumzwischengut in , die vorhergehende Stufe (Z2) und aus der folgenden Stufe (Z4) nur nachzubehandelndes armes Schaumzwischengut in die vorhergehende Stufe (Z1) zurückgegeben wird und daß aus der die Vorschäume aus der Stufe (Z1) anreichernden Stufe (Z2) Konzentrat abgezogen wird, während die Resttrüben der Stufen, soweit sie noch gewinnbare Stoffe enthalten, eingedickt (Er, Ea) und in den gesonderten folgenden nur mit Resttrüben beschickten Stufen (Z3, Z4) für sich angereichert werden, wobei die Endberge die Zelle (Z4) verlassen. .
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Resttrüben der ersten (Z,) und dritten Stufe (Z3) nach Eindickung (Ea) gemeinsam in der vierten Stufe (Z4) nachgeschwommen werden, deren Schaum in die erste Stufe (Z1) zurückgeht. 3.
  3. Verfahren nach Anspruch r und dadurch gekennzeichnet, daß in den folgenden Stufen ohne Ölsäurezusatz gearbeitet wird. q..
  4. Rührwerkszelle zur Ausführung des Verfahrens nach @ Anspruch z bis 3 mit durch den Zellenboden geführter Welle, die im Zellenboden gelagert und unterhalb des Zellenbodens mit dem Antrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk mit dem Zellenboden und dem Antrieb zu einer vom Zellenoberteil lösbaren Einheit zusammengefaßt ist und die Rührwerksnabe bis auf die Durchführung am Zellenboden heruntergezogen ist, wobei unterhalb der Durchführung eingeschlossener Flüssigkeitsdruckraum vorgesehen ist.
  5. 5. Schwimmzelle nach Anspruch 5, bei der die umlaufende Rührerwelle das Antriebsmittel für den umlaufenden Schaumabstreicher ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Boden geführte kurze, von unten angetriebene Welle (q.) mit nahe über dem Zellenboden umlaufenden Rührflügeln (7) nach oben verlängert .und an dieser Verlängerung der- Schaumabstreicher (i o) unter Zwischenschaltung einer Untersetzung (R2) angeordnet ist.
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