DE528967C - Verfahren zur Aufbereitung von Steinkohle - Google Patents

Verfahren zur Aufbereitung von Steinkohle

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DE528967C
DE528967C DEF56994D DEF0056994D DE528967C DE 528967 C DE528967 C DE 528967C DE F56994 D DEF56994 D DE F56994D DE F0056994 D DEF0056994 D DE F0056994D DE 528967 C DE528967 C DE 528967C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Aufbereitung von Steinkohle Die Aufbereitung von Steinkohle wird bisher, sofern eine naßmechanische Behandlung vorgesehen ist, fast ausschließlich nach demselben Stammbaum, also nach derselben Verarbeitungsweise durchgeführt und unterscheidet sich eigentlich nur durch die Verschiedenheit der Maschinen und Apparate. Die Stückkohle wird in der Sieberei trocken abgetrennt, von Hand geklaubt und verladen. Die Waschkohle gelangt in den Rohkohlenturm, wird von dort durch Transportmittel der gewöhnlich hochliegenden Setzwäsche zugeführt, mit Wasser vermengt und zugesetzt. Die gesetzten Reinkohlen sind Fertigprodukte und gehen direkt zu ihren Verwendungsstellen. Die mit dem Setzwasser abgehenden Schlämme werden meist auf die fertiggesetzten Feinkohlen geschlämmt und verunreinigen diese wieder, oder sie werden in Schlammteiche geleitet, dort ausgeschlagen und als Kesselkohle verwendet. Bei diesen fast allgemein üblichen Verfahren leidet die gesamte Aufbereitung sehr stark unter der Verunreinigung des Wassers im Wäschekreislauf durch Kohlenschlämme, insbesondere aber durch Salze, Ton, Letten u. dgl.
  • Seit mehreren Jahren wird nun eine Verbesserung angewendet, nämlich die Trockenstaubabsaugung oder Absiebung, die in erster Linie den Zweck hat, durch Zusatz ihrer Produkte zu der gewaschenen Kokskohle den Wassergehalt derselben herabzusetzen oder ein für sich verwendungsfähiges Produkt als Gießereipuder bzw. Kohlenstaub u. dgl. zu liefern. In zweiter Linie erhält man dadurch eine Verminderung der Schlammenge in der Wäsche. Dieses Ziel wird aber durch die unvollkommene Wirkungsweise der hierfür verwendeten Vorrichtungen nur teilweise erreicht. Die Wirkung bleibt überhaupt ,aus, sobald der Feuchtigkeitsgehalt der Kohle einen gewissen Grad. übersteigt.
  • Es wurden auch Verfahren und Apparate zur Schlammaufbereitung selbst vorgeschlagen und teilweise auch verwendet, wie Herdwäschen, Schlammrinnen u. dgl., doch erfaßt man damit meist den Schlamm erst dann, wenn er bereits die naßmechanische Aufbereitung durchwandert und die Reinkohle verunreinigt hat, und dann auch nur teilweise, nämlich in seinen gröberen Körnern. _.
  • In neuester Zeit wurden Verfahren und Vorrichtungen zur Aufbereitung der feinsten Schlämme bekannt, von denen insbesondere die Schwimmaufbereitung die größte Bedeutung erlangt hat. Erst mit ihrer Hilfe gelingt es, den gesamten Schlamm einer Wäsche in wirtschaftlicher Weise und nahezu vollständig in reine Produkte und Berge aufzubereiten. Doch ist auch hier der Übelstand nicht vermieden, daß die Schlämme bzw. die Schlammtrübe erst nach Durchgang durch die naßmechanische Wäsche (Setzmaschinen, Stromrinnen u. dgl.) abgefangen und der Schwimmaufbereitung zugeführt werden.
  • Es sind auch einige Fälle bekannt, in denen die Kohle durch eine verschieden große Artzahl von Sieben in mehrere Kornsorten kIassiert wird und der Durchfall des feinsten Siebes zusammen mit den sich bei der Verarbeitung der einzelnen Sorten bildenden Schlämme der Schlammaufbereitung zugeführt wird. Die auf den Sieben vorgenommene Abbrausung ist jedoch unvollkommen, um die einzelnen Kornsorten von dem anhaftenden Schlamm zu befreien.
  • Die bisherigen Fortschritte in der Kohfenaufbereitung bestehen somit im wesentlichen in der erfolgreichen Aufbereitung der Schlämme selbst, ohne daß der schädliche Einfuß derselben in den vorhergehenden Waschprozessen ausgeschaltet wird.
  • Vorliegende Erfindung hilft dem bisherigen übelstand in einer vollkommenen Weise dadurch ab, daß die Schlämme, das sind alle in Wasser oder anderen Aufbereitungsflüssigkeiten löslichen und aufschlämmbaren Stoffe, vor der eigentlichen naßmechanischenWäsche in der Weise abgetrennt werden, daß das Aufbereitungsgut zunächst in geeigneten Apparaten einer Läuterung unterzogen wird; hierbei lösen sich Schlämme und sonstige Verunreinigungen wie Ton; Lettern Salze; von dem gröberen Gut vollkommen Ios. Hierauf werden diese Schlämme von denn von, Schlamm befreiten Gut in geeigneten Apparaten getrennt, d. h. das Gut wird einer Entschlämmung unterzogen- Die erste Stufe der Erfindung besteht also in einer Teilung des. Aufbereitungsgutes in Schlammtrübe einerseits und in entschlämmtes Gut andererseits, indem das Aufbereitungsgut zunächst einer. Läuterung und danach einer Entschlämmung unterzogen wird. jeder dieser Teile wird: nun für sich getrennt in geeigneten an sich bekannten Vorrichtungen und Verfahren weiterverarbeitet, um die verlangten Fertigprodukte zu erzeugen. Hierbei ist es aber im Sinne der Erfindung wesentlich, daß nunmehr die Aufbereitungswasser aus der Weiterverarbeitung der Schlämme von der Benutzung in der Weiterverarbeitung der entschlämmten Stoffe ausgeschlossen bleiben.
  • Diese scharfe Abtrennung der Schlämme von vornherein, verbunden mit der gleichzeitigen Getrennthaltung schlammiger Wasserströme von der Weiterverarbeitung der entschlämmten Stoffe, bietet derartige Vorteile, daß das gesamte Arbeiten der Wäsche ganz bedeutend verbessert wird und die Resultate nahe an die theoretische Grenze der Aufbereitung herangebracht werden.
  • Es sei hier an Hand eines Beispiels die Wirkungsweise des neuen Verfahrens, angewendet auf eine normale Kohlenwäsche des Ruhrgebietes, beschrieben.
  • Nach Absonderung der Stückkohle in der Sieberei, welche gewöhnlich Stücke über 8o mm ausscheidet, gelangt die Waschkohle von 8o bis o mm in die Wäsche. Sie wird durch eine Aufgabevörrichtung der Entstaubungsanlage zugeführt, wo der Trockenstaub aus der Waschkohle entfernt wird. Nun gelängt die Rohkohle in eine beliebige, geeignete Läutervorrichtung, z. B. Läutertrommeln, wie sie aus der Erzaufbereitung bekannt sind o. dgl., wobei die im Wasser löslichen und aufschlämmbaren Stoffe in die Flüssigkeit gehen. Die Abtrennung der entschlämmten Kohle von der Flüssigkeit mit ihren Schlämmen geschieht danach beispielsweise in geeigneten Siebvorrichtungen, wenn nötig unter Abbrausung. Hier werden die Schlammwasser abgezogen und anschließend beispielsweise einer Flotation unterworfen. Die auf den Sieben verbleibende entscMämmte Kohle geht dann, in zwei Kornklassen geteilt, in die Setzwäsche. Korn 8o bis ro mm passiert die Grobkornsetzmaschinen. Während früher in diesen Setzmaschinen sich erst die Schlämme bildeten, sind dieselben nach vorliegendem Verfahren bereits der Kohle entzogen und gestatten daher ein sehr reines Setzen in nahezu: schlammfreiem Wasser, was einerseits sowohl die Qualität der Produkte erhöht als auch- andererseits das Mengenausbringen günstiger gestaltet.
  • Die Flotation trennt den Schlamm auf Reinkohle und Berge und evtl. Mittelprodukte. Die abgehende B.ergetrübe, welche fast den gesamten aufschlämmbaren Ton und die Letten der Kohle sowie feinen Schwefelkiese,. feine Sande und die gelösten Salze enthält, kann für sich abgezogen und der Halde zugeführt werden. Sie kann aber auch einer Klärung und evtl. Entsalzung unterworfen werden, durch welche ein brauchbares, geklärtes Wasser wieder verfügbar wird, das aber nur für die Läuterung oder für die Weiterverarbeitung der Schlämme benutzt werden darf. Mit diesem Kreislauf ist die vollständige Abtrennung. des Schlammsystems von dem Waschsystem für die entschlämmte Kohle erreicht. Selbstverständlich sind auch hier noch andere Kombinationen möglich; deren Beschreibung zu weit führen würde. Die Getrennthaltung des Schlammwasserstromes von dem System der entschlämmten Produkte ist nötig, um die vollkommene Wirkung des Verfahrens gemäß Erfindung herbeizuführen.
  • Der zweite Teil der Wäsche; die Verarbeitung des entschlämmten Kornes, geht, wie erwähnt, in bekannter Weise und in bekannter Vorrichtung vor sich, wobei die Wirkung des Verfahrens gemäß Erfindung noch verstärkt werden kann, wenn diese Teile ebenfalls einen für sich getrennten Wasserstammbaum erhalten. Die in der Kornwäsche sich bildenden und gebrauchten Wasser werden der üblichen Klärung, z. B. in Spitzkästen, unterzogen. Diese Wasser sind nun durch keine nennenswerten Mengen von Bergen sowie Ton, Letten u. dgl. verunreinigt, sondern enthalten nur Abriebkohle, die sich in den Spitzen leicht absetzt. Erfahrungsgemäß ist diese Abriebkohle von der Güte der gesetzten Kohle, kann also direkt ohne weitere Verarbeitung der Setzkohle zugemengt werden, ohne diese zu verschlechtern; sie kann aber auch für sich gewonnen und weiterverarbeitet werden. Durch die getrennte Entstehung des Setzabriebes wird vermieden, daß letzterer in den Schlamm gelangt, dadurch wird die Schlammwäsche entlastet.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Wasser infolge Fehlens von Ton, Letten, Salzen u. dgl. sich gut und rasch klären. Daraus ergeben sich kleinere Klärvorrichtungen und bedeutend reineres Rückwasser für die Setzwäsche als bisher.
  • Natürlich ist es auch möglich, an beliebigen Stellen dieses Wäscheteiles Teilströme aus dem Kreislauf herauszuziehen und anderweitig zu führen, deren Zusammensetzung die Weiterverwendung in diesem Kreislauf ungeeignet machen. So wird man z. B. als Zusatzwasser für die Entschlämmung gemäß Erfindung zweckmäßig nicht Frischwasser verwenden, sondern - dazu jene Teilströme aus dem System des entschlämmten Kornes benutzen, welche in ihrer Zusammensetzung zum Waschen der entschlämmten Kohle am wenigsten geeignet sind und statt dessen das Frischwasser nur dem letzteren System zusetzen.
  • Im allgemeinen wird man sich an den vorgeschilderten Stammbaum: Entschlämmung des Aufgabegutes im Sinne der Erfindung halten, jedoch sind natürlich auch alle geeigneten Kombinationen durchführbar, sofern abweichende Sonderfälle vorliegen, bei welchen die Entschlämmung zweckmäßig schon früher einsetzt oder umgekehrt die Abscheidung von weiteren Stoffen vor der Entschlämmung in Frage kommt. Der erstere Fall tritt z. B. ein, wenn die Förderkohle schon vor der Ausscheidung der Stückkohle entschlämmt wird. Umgekehrt kann es vorkommen, daß es vorteilhaft ist, die Grobkohle (etwa 8o bis to mm) nach alten Verfahren zu waschen, weil man diese Kohle zu gleichem Preise, trotz höheren Aschengehaltes verkaufen kann und daher keine Ursache hat, diese Kohle reiner zu waschen und die Entschlämmung nach der Erfindung nur für die vor der Maßsortierung der Grobkohle von dieser abgetrennten Feinkohle (unter r o mm) durchzuführen, da man diese für die Kokserzeugung möglichst weitgehend aschefrei zu machen bestrebt sein muß. In diesem Fall wird man die Entschlämmung gemäß Erfindung nur für die Feinkohle durchführen. Im Sinne der Erfindung ist es in diesem Fall zweckmäßig, die Abwässer des groben Kornsystems entweder für sich im Kreislauf zu führen oder dieselben für die Entschlämmung der Feinkohle zu verwenden.
  • Wird als Hauptprodukt der Wäsche Feinkohle ,gewonnen, so ist es vorteilhaft, die Grobkohle zuerst zu zerkleinern und in dieser Form dann zu entschlämmen.
  • Werden in einer Anlage Mittelprodukte erzeugt und für Nacharbeitung weiter aufgeschlossen, so hat ihre Läuterung und Entschlämmung zweckmäßig erst nach der Vermahlung einzusetzen. Dabei kann das Verfahren in einem gesonderten Kreislauf oder gemeinsam mit einem anderen Entschlämmungsgut durchgeführt werden.
  • In Sonderfällen, wo z. B. sehr reine Produkte verlangt werden, ist es vorteilhaft, die Entschlämmung nicht nur in einem Gang, sondern stufenweise durchzuführen, wobei auch Zwischenzerkleinerung oder eine sonstige geeignete Verarbeitung zwischen die einzeliien Stufengeschaltet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist, wie schon verschiedentlich angedeutet, nicht nur auf die beispielsweise geschilderten Verfahren und Vorrichtungen beschränkt, sondern sie ist auf alle zur Aufbereitung von Steinkohle geeig= neten Verfahren und Vorrichtungen anwendbar, sofern sie naß, also unter Verwendung von Flüssigkeiten, arbeiten.

Claims (1)

  1. PATI?NTANSI'RÜCIili: r. Verfahren zur Aufbereitung von Steinkohle, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbereitungsgut vor seiner nassen Sortierung einer Läuterung und danach einer Entschlämmung unterzogen wird und daß die dabei anfallenden Produkte, das sind Schlämme und entschlämmte Kohle, für sich getrennt weiter verarbeitet werden, wobei das Aufbereitungswasser für die Weiterverarbeitung der Schlämme von der Benutzung zur Weiterbehandlung der entschlämmten Kohle ausgeschlossen bleibt. z. Verfahren nach Anspruch t, gekennzeichnet durch die Anwendung des Verfahrens auf solche bei der Naßsortierung der stückigen Kohle entfallenden Produkte, die nach anschließender Zerkleinerung einer weiteren nassen Sortierung unterworfen werden sollen. , 3. Verfahren 'nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daB aus dem System der Verarbeitung der gröberen Kornsorten oder der entschlämmten Stoffe solche Wasserteilströme, deren Zusammensetzurig ihre Weiterverwendung in den be= treffenden Systemen ungeeignet macht, herausgezogen und zur Fntschlämmung und Verarbeitung .der Schlämme mitverwendet werden.
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