DE2830979A1 - Verfahren zum aufbereiten von uranerzen - Google Patents

Verfahren zum aufbereiten von uranerzen

Info

Publication number
DE2830979A1
DE2830979A1 DE19782830979 DE2830979A DE2830979A1 DE 2830979 A1 DE2830979 A1 DE 2830979A1 DE 19782830979 DE19782830979 DE 19782830979 DE 2830979 A DE2830979 A DE 2830979A DE 2830979 A1 DE2830979 A1 DE 2830979A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
water
solid
fine
solids
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782830979
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Dr Ing Floeter
Manfred Ing Grad Neven
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Uranerzbergbau GmbH
Original Assignee
Uranerzbergbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Uranerzbergbau GmbH filed Critical Uranerzbergbau GmbH
Priority to DE19782830979 priority Critical patent/DE2830979A1/de
Publication of DE2830979A1 publication Critical patent/DE2830979A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B60/00Obtaining metals of atomic number 87 or higher, i.e. radioactive metals
    • C22B60/02Obtaining thorium, uranium, or other actinides
    • C22B60/0204Obtaining thorium, uranium, or other actinides obtaining uranium
    • C22B60/0217Obtaining thorium, uranium, or other actinides obtaining uranium by wet processes
    • C22B60/0252Obtaining thorium, uranium, or other actinides obtaining uranium by wet processes treatment or purification of solutions or of liquors or of slurries

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cyclones (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufbereiten von Uranerzen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Uranerzen, bei welchem das zerkleinerte Erz einer Laugung unterzogen und Feststoff und Flüssigkeit des resultierenden Feststoff-Flüssigkeit-Gemisches unter Verwendung auch von Hydrozyklonen wenigstens teilweise voneinander getrennt werden. Aus der vom Feststoff befreiten Flüssigkeit werden dann - gegebenenfalls nach Behandlung in Ionenaustauschern - die Uranverbindungen ausgefällt, aus denen der Yellow-Cake gewonnen wird.
  • Es ist bekannt, die Trennung von Feststoff und Flüssigkeit voneinander mittels Filtration zu bewirken, wobei der Filterückstand zusätzlich mit Wasser behandelt wird, um die letzten Flüssigkeitsreste zu gewinnen, in denen Uranverbindungen gelöst sind. Der verbleibende feste Rückstand wird alsdann auf gehaldet. Er enthält noch Wasseranteile, die jedoch normalerweise nicht allzu gross sind, da die Filtration nur dann anwendbar ist, wenn die Korngrösse des Feststoffes eine bestimmte Mindestgrösse nicht unterschreitet und/oder der Anteil an Feinstkorn am gesamten Feststoff eine bestimmte obere Grenze nicht überschreitet.
  • Dieses bekannte Verfahren kommt heute weniger zur Anwendung.
  • Dies ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, dass der Abbau von Uranerz in den zurückliegenden Jahren in zunehmendem Masse auf solcher Lagerstätten übergegangen ist, bei denen die uranhaltigen Mineralien und die Begleitmineralien, also die Gangart, ausserordentlich fein verwachsen sind mit dem Ergebnis, dass das Erz zum Zwecke der Laugung auf eine wesentlich feinere Korngrösse gemahlen werden muss, um ein wirtschaftlich vertretbares Ausbringen zu erzielen. Dieses feinere Aufmahlen hat das Entstehen eines merklichen Anteiles ausserordentlich feiner Körnung zur Folge, so dass eine Filtration nicht oder kaum noch möglich ist, da der Feinstkornanteil, beispielsweise von Korn unter 0,02 oder gar 0,01 mm den Filterkuchen für Flüssigkeit praktisch undurchlässig macht mit dem Ergebnis, dass die Flüssigkeit, in welcher sich die gelösten Uranverbindungen befinden, sich kaum noch vom Feststoff trennen lässt. Auch ist ein Auswaschen unmöglich, da das dazu benutzte Wasser aufgrund des Feinstkornanteiles durch den Filterkurchen nicht mehr hindurchdringt. Feinstkornanteile unter etwa 0,03 mm in einer Grössenordnung von 3 - 6% am Gesamthaufwerk genügen, um diesen nachteiligen Effekt zu bewirken.
  • Diese auf den heute allgemein notwendigen feineren Aufschluss der Erze zurückgehende Entwicklung wird zudem noch dadurch verstärkt, dass aufgrund der modernen Laugungstechniken während des Laugungsvorganges eine weitere Zerkleinerung der Feststoffteilchen unvermeidbar ist und somit zusätzlich Feinstkorn entsteht.
  • Aufgrund der vorbeschriebenen Entwicklung wird heute die Trennung des Feststoffes von der Flüssigkeit überwiegend unter Anwendung von Gegenstrom-Wascheindickern durchgeführt, wobei zusätzlich Voreindicker und Hydrozyklone eingeschaltet sein können. Der Nachteil dieser Verfahrensweise besteht in einem sehr hohen Wasserverlust, da aufgrund des Feinstkornanteiles ein entsprechend hoher Wassergehalt in den Rückständen, die auf Halde bzw. in die Klärteiche gegeben werden, unvermeidbar ist. Jedenfalls ist der Wasserverlust erheblich höher als beim Filtrationsverfahren.
  • Die hohen Wasserverluste sind in jedem Fall dort nachteilig, wo Wasser nicht in unbegrenzten Mengen zur Verfügung steht. Hinzu (durch grosse AbweunsermengenJ kommt, as uc mwe umweltprobleme verursacht werden können.
  • Schliesslich setzt der hohe Wasserverbrauch auch entsprechende Investitionen in Bezug auf Pumpeinrichtungen, Leitungen usw. zum Heranführen von Verluste ausgleichendem Wasser von aussen voraus, die auch die Betriebskosten vergrössern.
  • Der Erfindung liegt somit im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art so ahzuwandeln, dass die Wasserverluste in erheblichem Umfang verringert werden, ohne dass Investitionskosten und/oder Betriebskosten eine ins Gewicht fallende Zunahme erfahren.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das aus der Laugungseinrichtung kommende Flüssigkeit-Feststoff-Gemisch einer Hydrozyklon-Klassiereinrichtung zugeführt wird, in welcher das die Entwässerung der Feststoffe zwecks Lösungsabtrennung mittels Filtration oder Zentrifugierung störende Feinstkorn in einem solchen Umfang abgetrennt wird, dass das verbleibende hocheingedickte und vom Feinstkorn befreite Gemisch in effektiver Weise gefiltert oder zentrifugiert werden kann und nur geringe Lösungsmengen oder Wasser dem entwässerten Feststoff anhaften. Im allgemeinen wird es zweckmässig sein, den Trennschnitt so tief wie möglich zu legen, so dass nur jenes Feinstkorn abgetrennt wird, welches tatsächlich die Filtration beeinträchtigt bzw. unmöglich macht. Normalerweise wird der Trennschnitt im Bereich zwischen etwa 0,01 und 0,04 mm liegen. Für die Klassierung werden zweckmässig Multrizyklone verwendet, die einen relativ kleinen Durchmesser, etwa in der Grössenordnung von 5 - 20 cm und den Vorteil eines verhältnismässig scharfen Trennschnittes in den hier in Frage kommenden Bereichen aufweisen. Fehlkornanteile von weniger als 6% sind ohne weiteres erreichbar.
  • Im allgemeinen wird es zweckmässig sein, das in dem aus der Laugungseinrichtung kommenden hochprozentigen Feststoff-Flüssigkeits-Gemisch vor der Klassierung der Feststoffgehalt durch Verdünnung mit rezirkulierter Lösung oder Wasser auf den für die Klassierung optimalen Wert herabgesetzt wird. Die Klassierung kann mehrstufig -erfolgen, wobei das Feingut der ersten Stufe in einer zweiten Stufe gegebenenfalls bei einem etwas niedrigeren Trennschnitt nachklassiert-wird und das Grobgut der zweiten Stufe in einer z. B. als Zyklon ausgebildeten Eindickstufe nachklassiert wird, um feines Fehlkorn abzutrennen und zur Aufgabe der ersten Stufe zurückzuführen.
  • Ein besonderer Vorteil des Verfahrens gemäss der Erfindung besteht darin, dass die Hydrozyklone bezüglich Betrieb, Wartung und dgl.
  • sehr einfache Einrichtungen darstellen, die praktisch keine bewegbaren Teile enthalten. Weiterhin ist vorteilhaft, dass die erfindungsgemässe Verfahrensführung sich ohne Schwierigkeiten und Änderungen grundsätzlicher Art in bestehende Aufbereitungsanlagen einfügen lässt, und zwar unabhängig davon, wie im einzelnen das Aufbereitungsverfahren oder einzelne Schritte desselben durchgeführt werden. So ist die Erfindung bei saurer und auch bei alkalischer Laugung anwendbar. Es ist auch ohne weiteres möglich, das die feine Fraktion enthaltende Flüssigkeit-Feststoff-Gemisch -gegebenenfalls nach Klärung und Voreindickung - in den üblichen Gegenstrom-Wascheindickern zu behandeln. Das schliesslich in die Teiche zu gebende Flüssigkeit-Feststoff-Gemisch, das die Feinstkornanteile enthält, wird zwar einen hohen Wassergehalt aufweisen, wobei jedoch das absolute Ausmass des dadurch verursachten Wasserverlustes gering ist, da der Feinstkornanteil im Verhältnis zum Anteil des gröberen Kornes, welches filtrierbar und waschbar ist, relativ gering ist. Jedenfalls weist die gröbere Fraktion, die nach Beendigung des Wasch- und Filtrationsvorganges auf Halde gegeben wird, einen so geringen Wassergehalt auf, dass das absolute Ausmass der hier entstehenden Wasserverluste ebenfalls gering ist.
  • Die Verwendung von Hydrozyklonen ist im Zusammenhang mit der Trennung von Feststoff und Flüssigkeit bei der Aufbereitung von Uranerzen bekannt. Dabei liegen jedoch die Trennschnitte in einem Körnungsbereich, der bei den genannten Voraussetzungen - feinster Aufschluss des Erzes und zusätzliche Zerkleinerung während des Laugungsvorganges - einen so grossen Feinstkornanteil in der gröberen Fraktion belässt, dass selbst bei einer Verfahrensführung gemäss der Erfindung die Durchführung der Waschfiltration überhaupt nicht oder zumindest nur unter Inkaufnahme eines das übliche Mass weit überschreitenden Wassergehaltes des Filterkuchens möglich wäre. Dies hätte dann aber wiederum hohe Wasserverluste zur Folge, die zu vermeiden das Ziel der Erfindung ist.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung jeweils als Fließbild dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das Fließbild der wesentlichen Einrichtungen einer Uranerz aufbereitung mittels alkalischer Drucklaugung; Fig. 2 das Fließbild einer Hydrozyklon-Klassiereinrichtung.
  • Gemäss dem Fließschema in Fig. 1 wird das Erz 11 zunächst in einer Anlage 12 gebrochen, gemahlen und gegebenenfalls auch zur Herstellung eines gleichbleibenden Urangehaltes gemischt. In der Anlage 12 werden dem Uranerz die für die Laugung notwendigen Reagenzien zugeführt. Der wesentliche Teil derselben gelangt über die Kreislaufleitung 14 mit dem rückgeführten Wasser, das auch bereits gelöstes Uran enthält, in die Einrichtung 12. Der Ausgleich der Verluste an Reagenzien erfolgt durch eine Zuführeinrichtung 13.
  • Der Verwachsungsgrad des Erzes ist für den Grad der Zerkleinerung massgebend, wobei allerdings auch die Wahl der anschliessenden Verfahrensschritte, insbesondere die Art der Laugung, den Zerkleinerungsgrad beeinflusst. So wird im allgemeinen bei alkalischer Laugung eine weitergehende Zerkleinerung notwendig sein als bei sauerer Laugung. Die einleitend geschilderten Schwierigkeiten sind jedoch von der Art des gewählten Aufbereitungsverfahrens, insbesondere auch von der Art der Laugung, unabhängig, da bei Vorliegen eines bestimmten Verwachsungsgrades in jedem Fall eine Zerkleinerung erforderlich ist, die zu dem diese Schwierigkeiten verursachenden Feinstkornanteil führt. Eine Zerkleinerung des Erzes in der Anlage 12 auf eine Korngrösse z. B. unter 0,06 mm ist bei Vorliegen der genannten Voraussetzungen durchaus üblich.
  • Aus der Anlage 12 gelangt das aus zerkleinertem Erz, Wasser, darin gelösten Uranverbindungen und Reagenzien bestehende Gemisch in den Laugungsbehälter 15, in dem die Laugung unter einem Überdruck von z. B. 4 - 6 bar bei Temperaturen beispielsweise zwischen 80 und 1200 C stattfindet. In den Laugungsbehälter 15 wird zusätzlich ein Oxidationsmittel, vorzugsweise Luftsauerstoff, durch eine Leitung 16 zugeführt.
  • Bei dem ion der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass das den Laugungsbehälter 15 verlassende Gemisch etwa 50 Gew.-% Wasser (F) und 50 Gew.-% Feststoffe (S) enthält. Nach Durchführung der Laugung gelangt dieses Feststoff-Wassser-Gemisch, in dem sich die zu gewinnenden Uranverbindungen nunmehr gelöst in der Flüssigkeit befinden, über eine Leitung 18 in eine aus Multizyklonen bestehende Klassiereinrichtung 20. Diese Einrichtung kann eine Vielzahl derartiger Zyklone aufweisen, deren Durchmesser zur Erzielung eines sehr tief liegenden Trennschnittes im allgemeinen in der Grössenordnung von 10 - 20 cm liegen wird.
  • In der Einrichtung 20 erfolgt eine Unterteilung des Feststoffanteiles bei etwa 0,01 mm. Ein Teil der Flüssigkeit, nämlich 21 Gew.-%, werden gemeinsam mit der gröberen Fraktion, die etwa 45 Gew.-% ausmacht, über die Leitung 22 in eine Filtereinrichtung 24 gebracht. Dort finden, beispielsweise unter Verwendung von Band-. -filtern, die Entwässerung und die Waschfiltration des Feststoffes statt. Diese Behandlungsschritte können ohne Schwierigkeiten und mit optimalen Durchsatzleistungen erfolgen, da das störende Feinstkorn nahezu vollständig in der Klassiereinrichtung 20 entfernt worden war. Von aussen wird über eine Leitung 26 zusätzlich Wasser für die Durchführung der Waschfiltration zugeführt. Diese Wassermenge beträgt etwa 11 Gew.-%, bezogen auf das Ausgangsgemisch, das 50 Gew.-% Feststoff und 50 Gew.-% Wasser enthält. Weitere 11 Gew.-* Wasser gelangen über eine Leitung 27 in die Filtereinrichtung 24. Dieser Wasseranteil kommt aus einer Einrichtung 28, in welcher der Yellow Cake gefällt und abgetrennt wird.
  • Der grösste Teil, nämlichnahezu 45% des in die Waschfiltration-Einrichtung 24 gegebenx Feststoffes wird über eine Fördereinrichdie trevebew tung 29 auf Halde Dieser Rückstand enthält etwa 20 % Wasser, welches einen Anteil von 11 % des ursprünglichen Feststoff-Wasser-Gemisches ausmacht. Rechnerisch entspricht der hier eintretende Wasserverlust der Wassermenge, die in der Filtereinrichtung 24 über die Leitung 26 von aussen zugeführt wird.
  • Die in der Filtereinrichtung 24 vom Feststoff abgetrennte Flüssigkeit, die noch ganz geringe Mengen an Feststoff enthalten kann -bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind 0,5 Gew.-% angenommen-gelangt über eine Leitung 30 in einen Gegenstrom-Wascheindicker 32. Diese Flüssigkeit, bei der es sich um etwa 32 Gew.-% handelt, enthält die gelösten Uranverbindungen, die in der aus der Klassiereinrichtung 20 in die Filtereinrichtung 24 geleiteten Flüssigkeit enthalten waren.
  • Der das Korn unter 0,01 mm aufweisende Anteil des Feststoff-Flüssigkeit-Gemisches wird über eine Leitung 36 aus der Klassiereinrichtung 20 einer Einrichtung 38 zugeführt, in welcher Klärung und Voreindickung erfolgen. Dieses Gemisch enthält, wiederum bezogen auf das Ausgangsgemisch in Leitung 18, 5 Gew.-% Feststoff, nämlich die Fraktion unterhalb 0,01 mm, und etwa 29 Gew.-% Wasser, Der grössere Teil dieses Flüssigkeitsanteiles, nämlich 22 Gew.-%, werden nach Klärung aus der Einrichtung 38 über eine Leitung 40 in die Einrichtung 28 gebracht, in welcher aus dieser Flüssigkeit unter Anwendung bekannter Mittel und Massnahmen der Yellow Cake gefällt und abgetrennt wird. Durch die Leitung 42 wird das dazu benötigte Fällungsreagenz 'zugeführt.
  • Das aus der Einrichtung 38 austretende Feststoff-Wasser-Gemisch enthält praktisch den gesamten Feststoff unterhalb des Trennschnittes der Klassiereinrichtung 20 sowie die restlichen 7 Gew.-% Wasser bzw. Lösung, die nach Abtrennen der in die Einrichtung 28 zu führenden 22 Gew.-% Wasser bzw. Lösung noch übrig bleiben. Dieses Gemisch wird über die Leitung 44 in den Gegenstrom-Wascheindicker 32-geführt, in dem ausserdem über eine Leitung 46 10 Gew.-% Wasser von aussen zugegeben werden. Ausserdem werden über eine Leitung 48 die Hälfte der insgesamt über die Leitung 50 aus der Einrichtung 28 zum Fällen und Abtrennen des Yellow Cake abgeführten Wassermenge in den Gegenstrom-Wascheindicker 32 geführt, so dass insgesamt60 Gew.-% Wasser in diesen Gegenstrom-Wascheindicker gelangen. Von diesen 60 Teilen Wasser werden etwa 50% zusammen mit etwa 0,5% Feststoff über die Leitung 14 in die Anlage 12 zum Brechen und Mahlen des Erzes 11 zurückgeführt, wobei dieses Wasser - wie bereits erläutert - gelöste Uranverbindungen und auch die Reagenzien für die Laugung enthält. Etwa 10% Wasser werden zusammen mit den 5% Feststoffen über eine Leitung oder dgl.
  • 50 in einen Teich oder dgl. gegeben. Diese 10% Wasser sind, wie die 11% die mit den Grobrückständen über die Fördereinrichtung 29 auf Halde gelangen, im allgemeinen nicht rückgewinnbar. Auch hier gilt, dass rechnerisch dieser Wasserverlust dem Wasseranteil entspricht, der von aussen über den Gegenstrom-Wascheindicker über die Leitung 46 zugeführt wird.
  • Im Gesamtergebnis sind somit 21% der im Ursprungs gemisch vorhanden gewesenen 50% Wasser verloren gegangen. Diese Verlustrate stellt gegenüber bekannten Verfahren eine Verringerung um etwa drei Viertel dar.
  • In Fig. 2 ist das Schema einer Hydrozyklon-Klassiereinrichtung dargestellt, wobei bezüglich des Ausgangs gemisches die gleichen Anteile an Wasser und Feststoff wie beim Schema gemäss Fig. 1 zugrunde gelegt sind. Die Hydrozyklon-Klassiereinrichtung gemäss Fig. 2 kann ohne weiteres die Einrichtung 20 des Fließschemas gemäss Fig. 1 darstellen. Unterschiedliche Anteile bezüglich Flüssigkeit und Feststoff in einzelnen Stationen und»der Leitungen ergeben sich überwiegend daraus, dass beim Schema gemäss Fig. 2 zusätzlich Rückläufe berücksichtigt sind, auf deren Darstellung aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig 1 verzichtet wird.
  • Das aus dem Laugungsbehälter kommende Feststoff-Wasser-Gemisch, welches über eine Leitung 18 einem Sammelbehälter 53 zugeführt wird, enthält 50 Gew.-% Wasser (F) und 50 Gew.-% Feststoff (S).
  • Über eine Leitung 55 wird zusätzlich ein Gemisch mit 4,6 % Feststoff und 55,4% Wasser zugeführt, das dem Überlauf eines Eindickerzyklons 57 entstammt. Das resultierende Gemisch mit 54,6% Feststoff und 105,4% Wasser wird über eine Leitung 59 in einen Hydrozyklon 61 eingeführt, der so eingestellt bzw. ausgelegt ist, dass der in ihm durchgeführte Trennschnitt im Bereich zwischen 0,03 und 0,04 mm liegt. Der Überlauf dieses ersten Zyklons dieses ersten Zyklons bzw. dieser ersten Zyklonstufe 61, in der normalerweise eine Vielzahl von Einzelzyklonen zusammengefasst sind, wird in einen zweiten Zyklon bzw. eine zweite Zyklonstufe 63 geführt. Die Verbindungsleitung zwischen beiden Zyklonstufen 61 und 63 ist mit 65 bezeichnet. Das in die zweite Zyklonstufe 63 gelangende Gemisch hat einen Anteil von 22% Feststoff und 92% Wasser, wobei die Korngrösse des Feststoffes kleiner als 0,03 bis 0,04 mm ist. Der Trennschnitt in der zweiten Zyklonstufe liegt im Bereich zwischen 0,015 und 0,018 mm. Der Überlauf dieser Zyklonstufe, der 58 Feststoff und 79,4% Wasser enthält, geht über die Leitung 36 in eine Einrichtung 38 zur Klärung und Voreindickung, von der ein Teil der Flüssigkeit über die Leitung 40 der Einrichtung 28 für Fällung und Abtrennung des Yellow-Yake zugeführt werden. Das aus der Einrichtung 38 über eine weitere Leitung 44- austretende Gemisch, welches 5% Feststoff und 9,8% Wasser enthält, gelangt in den Gegenstrom-Wascheindicker und wird dort in der bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise behandelt.
  • Der Unterlauf der ersten Zyklon-Stufe 61, der 32,6% Feststoff und 13,4% Flüssigkeit enthält, wobei der Feststoff lediglich das filtrierbare oder zentrifugierbare gröbere Korn enthält, wird über eine Leitung 66 in die Sammelleitung 22 gegeben, die zur Waschfiltration führt.
  • Der Unterlauf der zweiten Zyklonstufe 63, der praktisch das Korn im Bereich zwischen den beiden Trennschnitten der Zyklonstufen 61 und 63 enthält und ein Gemisch von 17% Feststoff und 12,6% Wasser darstellt, gelangt über eine Leitung 68 in eine Sammelleitung 70 und von dort in den Eindickerzyklon 57. In die Sammelleitung 70 mündet auch eine von der Einrichtung 38 für Klärung und Voreindickung kommende Leitung 72, über die praktisch feststofffreie Flüssigkeit einer Menge von 40,4% zugeführt wird.
  • Schliesslich gelangt ein Teil der Flüssigkeit aus der Waschfiltriereinrichtung oder Zentrifuge (24 in Fig. 1) über eine Leitung 74 in die Sammelleitung 70 und von dort in den Eindickerzyklon 57. Das von der Waschfiltration kommende Gemisch enthält 0,04% Feststoff und 10e Wasser. Im Eindickerzyklon 57 wird das über die Sammelleitung 70 zugeführte resultierende Gemisch klassiert, wobei der Trennschnitt bei 0,015 mm liegt. Der Überlauf mit der feinen Fraktion des Feststoffes - 4,6% Feststoff und 55,4% Flüssigkeit - gelangt in den bereits erwähnten Sammelbehälter 53. Der Unterlauf, der 12,8% Feststoff und 7,6% Wasser enthält, wird über eine Leitung 76 der Sammelleitung 22 zur Waschfiltration bzw. zur Zentrifuge geleitet. Der Feststoff dieses Unterlaufes stellt die gröbere Fraktion dar.
  • Die in Fig. 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellte Rückführleitung 55 dient im wesentlichen dazu, den Flüssigkeitsanteil des die erste Zyklonstufe 61 eintretenden Gemisches so weit zu erhöhen, dass die Klassierung im Hydrozyklon unter optimalen Bedingungen möglich ist. Allgemein gilt, dass ohne grossen zusätzlichen Aufwand durch Kreislaufführung eines Teiles der Gemischströme in den jeweiligen Stationen und Einrichtungen optimale Voraussetzungen für die dort durchgeführten Behandlungen usw. erzielt werden können.
  • Es liegt auf der Hand, dass die in beiden Fliessbildern angegebenen Anteile sowohl des Feststoffes als auch des Wassers geringe Schwankungen aufweisen können, insbesondere auch in Abhängigkeit von Rückläufen zwischen bestimmten Stufen. Dadurch werden jedoch die Gesamtbilanz und das insgesamt vorteilhafte Ergebnis nicht verändert.
  • Die Fällprodukte sind in beiden Fliessbildern nicht berücksichtigt, da sie mengenmässig keine entscheidende Rolle spielen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Aufbereitung von Uranerzen, bei welchem das fein aufgemahlene Erz einer Laugung unterzogen und Feststoff und Flüssigkeit des resultierenden Feststoff-Flüssigkeit-Gemisches unter Verwendung von Hydrozyklonen wenigstens teilweise voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der Laugungseinrichtung kommende Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch einer Hydrozyklon-Klassiereinrichtung zugeführt wird, in welcher das die Entwässerung der Feststoffe zwecks Abtrennung der Lösung mittels Filtration oder Zentrifugieren störende Feinstkorn in einem solchen Umfang abgetrennt wird, dass das verbleibende hoch eingedickte und vom Feinstkorn befreite Gemisch in effektiver Weise gefiltert oder zentrifugiert werden kann und nur geringe Lösungsmengen oder Wasser dem entwässerten Feststoff anhaften.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennschnitt bei der Klassierung mittels Hydrozyklonen im Bereich von 0,01 bis 0,04 mm liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem aus -der Laugungseinrichtung kommenden hochprozentigen Feststoff-Flüssigkeit-Gemisch vor der Klassierung der Feststoff-Gehalt durch verdünnen mit rezirkulierter Lösung oder Wasser herabgesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klassierung mehrstufig erfolgt und das Feingut der ersten Stufe in einer zweiten Stufe gegebenenfalls bei einem etwas niedrigeren Trennschnitt nachklassiert wird und das Grobgut der zweiten Stufe in einer z. B. als Zyklon ausgebildeten Eindickstufe nachklassiert wird, um feines Fehlkorn abzutrennen und zur Aufgabe der ersten Stufe zurückzuführen.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stufe und die Eindickstufe zur Nachklassierung mit maximaler Eindickung der Unterläufe betrieben werden, wobei letztere kombiniert das zu entwässernde Grobgut darstellen, während der Oberlauf der zweiten Stufe weitestgehend jenes Feinkorn enthält, welches Filtrieren oder Zentrifugieren der groben Fraktion beeinträchtigen würde.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoffgehalt der Aufgabe der Eindickstufe durch rezirkulierte klare Lösung oder Wasser verdünnt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberlauf der Eindickstufe als Trübe zum Verdünnen der Aufgabe der ersten Stufe benutzt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei schwierig zu klassierenden Trüben Oberlauf und Unterlauf der ersten Stufe in je einer Nachklassierstufe mit gleicher Trennkorngrösse nachklassiert werden und sowohl der Unterlauf der Feingutnachkassierung als auch der Ober lauf der Grobgutnachklassierung zur Originalaufgabe repitiert werden.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Feststoffgehalt der Aufgabe der Grobgutnachklassierung durch rezirkulierte Lösung oder Wasser reduziert wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberlauf der Feingutnachklassierung das Endprodukt Feingut und der maximal eingedickte Unterlauf der Grobnachklassierung das zu entwässernde Grobgut darstellen.
DE19782830979 1978-07-14 1978-07-14 Verfahren zum aufbereiten von uranerzen Withdrawn DE2830979A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782830979 DE2830979A1 (de) 1978-07-14 1978-07-14 Verfahren zum aufbereiten von uranerzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782830979 DE2830979A1 (de) 1978-07-14 1978-07-14 Verfahren zum aufbereiten von uranerzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2830979A1 true DE2830979A1 (de) 1980-01-31

Family

ID=6044381

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782830979 Withdrawn DE2830979A1 (de) 1978-07-14 1978-07-14 Verfahren zum aufbereiten von uranerzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2830979A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0518410A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-16 SOLVAY (Société Anonyme) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung wässrigen Eisenchloridlösungen
DE102011102677A1 (de) * 2011-05-28 2012-11-29 Khd Humboldt Wedag Gmbh Verfahren zum Erzeugen von Mikrorissen in Erzgestein
AU2017203379B1 (en) * 2016-02-15 2017-07-06 Uranium Beneficiation Pty Ltd Improved uranium ore processing using hydrocyclone beneficiation
AU2017100575B4 (en) * 2016-02-15 2017-07-27 Uranium Beneficiation Pty Ltd Beneficiation Process For Enhancing Uranium Mineral Processing
AU2017203383A1 (en) * 2016-02-15 2017-07-27 Uranium Beneficiation Pty Ltd Beneficiation process for enhancing uranium mineral processing
WO2017139829A1 (en) * 2016-02-15 2017-08-24 Uranium Beneficiation Pty Ltd Beneficiation process for enhancing uranium mineral processing
CN114405660A (zh) * 2022-01-28 2022-04-29 江苏金红新材料股份有限公司 一种降低产品过粉碎的磨矿工艺

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0518410A1 (de) * 1991-06-06 1992-12-16 SOLVAY (Société Anonyme) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung wässrigen Eisenchloridlösungen
BE1004975A3 (fr) * 1991-06-06 1993-03-09 Solvay Procede et installation pour la fabrication de solutions aqueuses de chlorure ferrique.
DE102011102677A1 (de) * 2011-05-28 2012-11-29 Khd Humboldt Wedag Gmbh Verfahren zum Erzeugen von Mikrorissen in Erzgestein
AU2017100574B4 (en) * 2016-02-15 2017-08-03 Uranium Beneficiation Pty Ltd Improved uranium ore processing using hydrocyclone beneficiation
AU2017100575B4 (en) * 2016-02-15 2017-07-27 Uranium Beneficiation Pty Ltd Beneficiation Process For Enhancing Uranium Mineral Processing
AU2017203383A1 (en) * 2016-02-15 2017-07-27 Uranium Beneficiation Pty Ltd Beneficiation process for enhancing uranium mineral processing
AU2017203379B1 (en) * 2016-02-15 2017-07-06 Uranium Beneficiation Pty Ltd Improved uranium ore processing using hydrocyclone beneficiation
AU2017203383B2 (en) * 2016-02-15 2017-08-03 Uranium Beneficiation Pty Ltd Beneficiation process for enhancing uranium mineral processing
WO2017139829A1 (en) * 2016-02-15 2017-08-24 Uranium Beneficiation Pty Ltd Beneficiation process for enhancing uranium mineral processing
WO2017139827A1 (en) * 2016-02-15 2017-08-24 Uranium Beneficiation Pty Ltd Improved uranium ore processing using hydrocyclone beneficiation
US11421300B2 (en) 2016-02-15 2022-08-23 Uranium Beneficiation Pty Ltd Beneficiation process for enhancing uranium mineral processing
US12054806B2 (en) 2016-02-15 2024-08-06 Uranium Beneficiation PTY Ltd. Uranium processing using hydrocyclone beneficiation
CN114405660A (zh) * 2022-01-28 2022-04-29 江苏金红新材料股份有限公司 一种降低产品过粉碎的磨矿工艺

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3306506C2 (de)
DE2829086C2 (de)
EP0080589B1 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von mit fettigen Substanzen, insbesondere Öl, verschmutzten Walzzunder und zur Gewinnung von Erdöl aus ölhaltigen Mineralien
DE3030839A1 (de) Oelagglomerierungsverfahren
DE69207294T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wasserbehandlung
DE2830979A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von uranerzen
DE2647554A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von schlaemmen
DE3026179A1 (de) Verfahren zur herabsetzung des natriumchlorid-gehaltes eines kaliumsalzes
DE69415144T2 (de) Behandlung kompostierter organischer materialien
DE3622429C2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Wasser und Feststoffen aus flüssigen Brennstoffen
DE2835113A1 (de) Verfahren zur gewinnung von zink, kupfer und kadmium im zusammenhang mit der auslaugung von zinkroestgut
DE2830005A1 (de) Verfahren zur herstellung von agglomeraten von feinen schwefelteilchen in einer fluessigen suspension
DE854873C (de) Verfahren und Hydrozyklon zum Abtrennen von Keimen aus einem Gemisch von Keimen und Schalenteilchen
DE4321521A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier
DE3047165A1 (de) Verfahren zur gewinnung von metallen
DE939321C (de) Verfahren zur Herstellung eines Kohle-Erz-Gemisches fuer die Erzeugung von Eisenkoksaus bituminoeser Rohfeinkohle und Eisenfeinerz
DE1483726A1 (de) Verfahren zum Aufbereiten und Entwaessern von Feinkohle
DE68903275T2 (de) Verfahren zur beseitigung von pyritischem schwefel aus bitumoeser kohle.
DE102004036274B3 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von polymeren Füllstoffpartikeln aus Abfallwachsen
DE3626920A1 (de) Verfahren zur aufbereitung pyrochlorfuehrender verwitterungserze einer carbonatitischen lagerstaette
DE161300C (de)
DE2322443A1 (de) Mischung auf bitumenbasis mit einem nur schwach wasserempfindlichen fuellstoff
DE528967C (de) Verfahren zur Aufbereitung von Steinkohle
DE4335570C1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von zerkleinerten Kunststoffabfällen
DE3347098A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von verunreinigungen an materialien, insbesondere an zinnerz

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee