DE4335570C1 - Verfahren zur Aufbereitung von zerkleinerten Kunststoffabfällen - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von zerkleinerten KunststoffabfällenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von
zerkleinerten Kunststoffabfällen, bei dem die
zerkleinerten Kunststoffabfälle mit einer Trägerflüssig
keit in einer nach einem naßmechanischen Trennverfahren
arbeitenden Trennstufe nach der Dichte getrennt werden und
bei dem die Trägerflüssigkeit aus den Trennungsprodukten
abgetrennt sowie in der Trennstufe wieder eingesetzt wird,
wobei die Trägerflüssigkeit eine Dichte von mehr als 1000
kg/m³ aufweist.
Zerkleinerte Kunststoffabfälle umfassen ein Spektrum
verschiedener Kunststoffe mit unterschiedlicher Dichte.
Die Dichte der in der Praxis vornehmlich eingesetzten
Kunststoffe reicht von ca. 950 kg/m³ für Polyolefine bis
hin zu 1350 kg/m³ bei PVC. Ein großer Teil der
Kunststoffe, u. a. Polystyrol, weist eine Dichte im
Bereich von 1000 bis 1200 kg/m³ auf. Die Dichtedifferenzen
zwischen den Kunststoffen werden in naßmechanischen
Trennverfahren zur Dichtesortierung von Kunststoffabfällen
genutzt. Das Trennprinzip beruht darauf, daß Kunststoffe
mit geringem spezifischen Gewicht in der Trägerflüssigkeit
aufschwimmen und dadurch von anderen Kunststoffen getrennt
werden, die aufgrund ihres größeren spezifischen Gewichtes
in der Trägerflüssigkeit absinken. Die Dichte der
Trägerflüssigkeit definiert den Trennschnitt und ist nach
Maßgabe der stofflichen Zusammensetzung der
Kunststoffabfälle und in Abhängigkeit der speziellen
Trennaufgabe einzustellen, und zwar vornehmlich im Bereich
von 1000 bis 1200 kg/m³. Für die apparative Ausführung der
naßmechanischen Trennverfahren bieten sich verschiedene
Möglichkeiten an. In der Praxis werden vornehmlich
Schwerkraftabscheider sowie Zentrifugalabscheider
eingesetzt.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art ist aus
DE 29 00 666 C2 und "Aufbereitungstechnik" Nr. 8 (1989),
S. 500/506 bekannt. Als Trägerflüssigkeit werden Salz
lösungen, insbes. NACl-Lösungen, eingesetzt, wenn für die
Sortierung der Kunststoffabfälle eine Trenndichte von mehr
als 1000 kg/m³ erforderlich ist. Nach Abtrennung der
Trägerflüssigkeit müssen die ausgetragenen Kunststoff
fraktionen gründlich gewaschen werden. Dabei fällt ein
Abwasser an, das mit den konventionellen Mitteln der Ab
wassertechnik schwer beherrschbar ist und zu einem unan
gemessen hohen verfahrenstechnischen Aufwand führt. Ferner
ist es bekannt, sogenannte Schwertrüben in Form von Auf
schlämmungen fein zerkleinerter mineralischer Schwer
stoffe, z. B. Schwerspat, als Trägerflüssigkeit einzu
setzen. Beim Auswaschen der Kunststofffraktionen sowie der
Regenerierung der Schwertrübe treten ebenfalls schwer
beherrschbare Abwasserprobleme auf. Außerdem neigen die
als Schwertrüben eingesetzten Suspensionen im Bereich
kleiner Trübedichten zwischen 1000 und 1200 kg/m³ zur
Instabilität. Dies macht sich insbes. in Hydrozyklonen und
anderen Zentrifugalabscheidern ungünstig bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Ver
fahren der eingangs beschriebenen Art Maßnahmen anzugeben,
damit eine abwasserfreie Betriebsweise möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß als
Trägerflüssigkeit eine Suspension von Farbpigmenten ver
wendet wird. Vorzugsweise wird mit einer wäßrigen
Suspension von anorganischen Farbpigmenten, beispielsweise
Titanoxid TiO₂ (weiß) oder Eisenoxid in Form Fe₂O₃ (rot)
und Fe₃O₄ (schwarz), gearbeitet. Diese zeichnen sich durch
eine hohe Teilchendichte von mehr als 4000 kg/m³ und eine
geringe Korngröße im Bereich von 0,1 bis 1 µm aus, wodurch
Suspensionen der anorganischen Farbpigmente eine gute
Stabilität aufweisen.
Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung wird in der
Trennstufe anfallender wiederverwertbarer Wertstoff nach
Abtrennung der Trägerflüssigkeit mit anhaftenden
Farbpigmenten zu einem für Extrusionsverfahren geeigneten
Kunststoffmaterial getrocknet. Der Pigmentanteil, der nach
Abtrennung der Trägerflüssigkeit als Rückstand im
Kunststoffmaterial verbleibt, liegt regelmäßig - bezogen
auf das trockene Kunststoffmaterial - im Gew.%-Bereich.
Die als Rückstand verbleibenden und am Kunststoffmaterial
haftenden Farbpigmente bewirken im nachfolgenden
Extrusionsprozeß eine einheitliche Einfärbung des
entstehenden Regranulats. Diese Wirkung ist erwünscht und
erhöht die Produktqualität des Materials, denn nach der
bisherigen Praxis fallen beim Recycling von gemischten
Kunststoffabfällen ohne nachträglichen Zusatz von
Farbpigmenten unterschiedlich gefärbte Regranulate an,
wobei in den meisten Fällen ein wenig ansehnliches Grau
dominiert.
Fallen bei dem naßmechanischen Trennverfahren in größerem
Umfang Reststoffe an, die einer sinnvollen Wiederverwer
tung nicht zugeführt werden können, ist eine Wäsche der
Reststoffe sinnvoll, um unnötige Farbpigmentverluste zu
vermeiden. In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens lehrt
die Erfindung, daß die ablaufende Waschflüssigkeit mit
Hilfe eines Membrantrennverfahrens unter Anreicherung des
Farbpigmentgehaltes aufkonzentriert wird, wobei ein die
Farbpigmente enthaltender Konzentratstrom zusammen mit der
im Kreis geführten Trägerflüssigkeit der Trennstufe wieder
zugeführt wird und wobei das beim Membrantrennverfahren
anfallende Filtrat wieder als Waschflüssigkeit eingesetzt
wird. Als Membranen eignen sich tangential überströmte
Mikrofiltrationsmembranen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Die
einzige Figur zeigt ein Anlagenschema für ein Verfahren
zur Aufbereitung von zerkleinerten Kunststoffabfällen.
Die zerkleinerten und gegebenenfalls gewaschenen Kunst
stoffabfälle 1 werden mit einer Trägerflüssigkeit 2 in
einer nach einem naßmechanischen Trennverfahren
arbeitenden Trennstufe 3 nach der Dichte getrennt. Die
Trennstufe 3 kann als Schwertrübetrennung mit
Schwerkraftabscheider oder als Zentrifugalabscheider
ausgeführt sein. Aus der Trennstufe wird ein erstes
Trennprodukt 4 abgezogen, der wiederverwertbares
Kunststoffmaterial, nachfolgend Wertstoff genannt,
enthält. Es wird ein weiteres Trennprodukt 5 abgezogen,
das als Reststoff ein unspezifiziertes Gemisch
verschiedener Kunststoffmaterialien enthält. In
Entwässerungsstufen 6 wird die Trägerflüssigkeit 2 aus den
Trennprodukten 4, 5 abgetrennt sowie in der Trennstufe 3
wieder eingesetzt. Dazu ist ein
Trägerflüssigkeitskreislauf 7 vorgesehen. Als Träger
flüssigkeit 2 wird eine wäßrige Suspension von
anorganischen Farbpigmenten mit einer Dichte von mehr als
1000 kg/m³ verwendet. Die anorganischen Farbpigmente,
beispielsweise Titanoxid TiO₂ oder Eisenoxid Fe₂O₃, Fe₃O₄,
besitzen eine hohe Teilchendichte von mehr als 4000 kg/m³
und weisen eine geringe Korngröße im Bereich von 0,1 bis
1 µm auf, wodurch die Suspensionen eine gute Stabilität
aufweisen, und zwar auch im Bereich kleiner Trübedichten
zwischen 1000 und 1200 kg/m³. Dieser Bereich ist für die
naßmechanische Trennstufe 3 von besonderer Bedeutung.
Der Wertstoff 8 wird nach Abtrennung der Trägerflüssigkeit
2 mit anhaftenden Farbpigmenten zu einem für
Extrusionsverfahren geeigneten Kunststoffmaterial 9
getrocknet. Thermischer Trockner 10, Silo 11 und
Extrusionsanlage 12 sind als Blockschaltbilder
dargestellt. Beim Extrusionsprozeß entsteht ein Regranulat
13, welches nach Maßgabe der beim naßmechanischen
Trennverfahren 3 eingesetzten Farbpigmente einheitlich
eingefärbt ist.
Der Reststoff 14 wird nach Abtrennung der
Trägerflüssigkeit 2 in einer Waschstufe 15 von anhaftenden
Farbpigmenten befreit. Die ablaufende Waschflüssigkeit 16
wird in einer Membrantrennstufe 17 unter Anreicherung des
Farbpigmentgehaltes aufkonzentriert. Aus der Membran
trennstufe 17 wird ein die Farbpigmente enthaltender
Konzentratstrom 18 abgezogen und dem Trägerflüssigkeits
kreislauf 7 wieder zugeführt. Das in der Membrantrennstufe
17 anfallende Filtrat 19 wird im Kreis geführt und in der
Waschstufe 15 als Waschflüssigkeit wieder eingesetzt. Zur
Erhaltung der Massenbilanz ist eine Farbpigmentzuführung
20 sowie eine Frischwasserzuführung 21 vorgesehen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Aufbereitung von zerkleinerten Kunst
stoffabfällen, bei dem
die zerkleinerten Kunststoffabfälle mit einer Träger flüssigkeit in einer nach einem naßmechanischen Trennverfahren arbeitenden Trennstufe nach der Dichte getrennt werden und
die Trägerflüssigkeit aus den Trennprodukten abgetrennt sowie in der Trennstufe wieder eingesetzt wird,
wobei die Trägerflüssigkeit eine Dichte von mehr als 1000 kg/m³ aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerflüssigkeit eine wäßrige Suspension von Farbpigmenten verwendet wird.
die zerkleinerten Kunststoffabfälle mit einer Träger flüssigkeit in einer nach einem naßmechanischen Trennverfahren arbeitenden Trennstufe nach der Dichte getrennt werden und
die Trägerflüssigkeit aus den Trennprodukten abgetrennt sowie in der Trennstufe wieder eingesetzt wird,
wobei die Trägerflüssigkeit eine Dichte von mehr als 1000 kg/m³ aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerflüssigkeit eine wäßrige Suspension von Farbpigmenten verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trägerflüssigkeit eine wäßrige Suspension von
anorganischen Farbpigmenten ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Trennstufe anfallender
wiederverwertbarer Wertstoff nach Abtrennung der
Trägerflüssigkeit mit anhaftenden Farbpigmenten zu einem
für Extrusionsverfahren geeigneten Kunststoffmaterial
getrocknet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Trennstufe anfallender Reststoff
nach Abtrennung der Trägerflüssigkeit zur Abtrennung
anhaftender Farbpigmente gewaschen und die ablaufende
Waschflüssigkeit mit Hilfe eines Membrantrennverfahrens
unter Anreicherung des Farbpigmentgehaltes aufkonzentriert
wird, wobei ein die Farbpigmente enthaltender
Konzentratstrom zusammen mit der im Kreis geführten
Trägerflüssigkeit der Trennstufe wieder zugeführt wird und
wobei das beim Membrantrennverfahren anfallende Filtrat
wieder als Waschflüssigkeit eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335570 DE4335570C1 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Verfahren zur Aufbereitung von zerkleinerten Kunststoffabfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335570 DE4335570C1 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Verfahren zur Aufbereitung von zerkleinerten Kunststoffabfällen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335570C1 true DE4335570C1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6500471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335570 Expired - Fee Related DE4335570C1 (de) | 1993-10-19 | 1993-10-19 | Verfahren zur Aufbereitung von zerkleinerten Kunststoffabfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335570C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2860994A1 (fr) * | 2003-10-15 | 2005-04-22 | Galloo Plastics | Procede de separation selective de materiaux organiques usages fragmentes au moyen de suspensions aqueuses denses |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900666C2 (de) * | 1979-01-10 | 1992-04-02 | Bahr, Albert, Prof. Dr.-Ing., 3392 Clausthal-Zellerfeld | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Kunststoffabfällen unterschiedlicher Dichte und Form |
-
1993
- 1993-10-19 DE DE19934335570 patent/DE4335570C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2900666C2 (de) * | 1979-01-10 | 1992-04-02 | Bahr, Albert, Prof. Dr.-Ing., 3392 Clausthal-Zellerfeld | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Kunststoffabfällen unterschiedlicher Dichte und Form |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Ztschr.: "Aufbereitungstechnik", Nr. 8/1989, S. 500 - 506 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2860994A1 (fr) * | 2003-10-15 | 2005-04-22 | Galloo Plastics | Procede de separation selective de materiaux organiques usages fragmentes au moyen de suspensions aqueuses denses |
WO2005037438A2 (fr) * | 2003-10-15 | 2005-04-28 | Galloo Plastics (S.A.) | Procede de separation selective de materiaux organiques usages fragmentes au moyen de suspensions aqueuses denses |
WO2005037438A3 (fr) * | 2003-10-15 | 2005-07-07 | Galloo Plastics Sa | Procede de separation selective de materiaux organiques usages fragmentes au moyen de suspensions aqueuses denses |
US7803848B2 (en) | 2003-10-15 | 2010-09-28 | Galloo Plastics | Method for selectively separating used fragmented organic materials by means of dense aqueous suspensions |
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