DE3116905C2 - Verfahren zur Altpapieraufbereitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Altpapieraufbereitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE3116905C2
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Siegbert 7920 Heidenheim Fischer
Peter 7915 Elchingen Schweiss
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C5/00Other processes for obtaining cellulose, e.g. cooking cotton linters ; Processes characterised by the choice of cellulose-containing starting materials
    • D21C5/02Working-up waste paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
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Abstract

Es ist bekannt, bei der Aufbereitung von Altpapier für Feinreinigungszwecke Zentrifugalreiniger einzusetzen, die einen Stoffeinlaß in ihrem oberen Teil und einem zu seinem Auslaßende für den Spuckstoff hin in seinem unteren Teil düsenartig, relativ spitz zulaufenden Reinigerkörper von schlanker Kegelform aufweisen. Diese Reiniger werden in einer oder mehreren Stufen eingesetzt. Erfindungsgemäß werden bei der Aufbereitung von Altpapier, insbesondere von gestrichenen Papieren oder mit Lackfarben bedrucktem Abfall der Karton-, Faltschachteln- und Spielkartenfabrikation, vor der Flotation und nach der Auflösung des Altpapiers, verbunden mit zumindest teilweiser Ablösung der Druckfarben in einem Stofflöser dieser Zentrifugalreiniger direkt nach dem Stofflöser, zumindest aber vor der Flotation in den Aufbereitungsprozeß eingeschaltet. Dadurch wird bei dem gegebenen Anwendungsfall ein wesentlich reinerer Stoff auf einfache Weise erzielt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Altpapier entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der Aufbereitung von Altpapier ist die Entfernung der Druckfarben das vorrangige und am schwersten zu beherrschende Problem. Mittels moderner FIotationsmethoden ist es heute weitgehend gelungen, die Ansprüche an die Reinheit, d. h. die Weiße und Helligkeit, des aus dem Altpapier hergestellten Papieres zu erfüllen. Jedoch gelingt es nicht immer in allen Fällen.
Insbesondere bei der Aufbereitung von gestrichenen Papieren, insbesondere großflächig bedruckten holzfreien Büropapieren sowie Abfällen der Faltschachtel-, Spielkarten- und Etiketten-Fabrikation sind in dem Fertigprodukt mit den bisherigen Methoden oft noch großflächige Verunreinigungen durch Farbreste zu finden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe ein einwandfreies Fertigprodukt hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dabei durch Patentanspruch 2 gegeben. Es ist insbesondere auch zweckmäßig, die Anlage nach Anspruch 3 auszubilden.
Es ist zwar durch einen Aufsatz aus »Wochenblatt für Papierfarbrikation« 1971, Seiten 787—796, bereits eine Einrichtung (siehe Punkt 2.4 und Abb. 13) bekanntgeworden, mit der bereits die sogenannten Cleaner vor die Flotationsanlage geschaltet sind, Dies dient dort jedoch ausschließlich zu dem Zweck, bei der Aufbereitung von mit Aluminium kaschiertem Karton noch in der Suspension enthaltene Aluminiumteilchen auszuscheiden.
Diese Anordnung der Cleaner entspricht der Anordnung von Hydrozyklonen zur Entfernung von Schwerschmutz, die allgemein üblich ist. Solche Metallteilchen sind wohl kaum auf eine andere Weise zweckentsprechend zu entfernen. Auf derart ausgebildetes Altpapier
bzw. Pappe bezieht sich die Erfindung nicht.
An eine Verkleinerung der Flotationsanlage, um die damit verbundenen Einsparungen zu erzielen, ist dabei nicht gedacht worden, da insbesondere auch eine Verbesserung des Flotationsverfahrens bei dem zugrunde liegenden Material nicht zu erwarten war und auch nicht möglich ist
Erfindungsgemäß ist es aber auch mit Ziel des Verfahrens, die Flotationsanlago etwas kleiner auslegen zu können, um damit die Gesamtanlage wirtschaftlicher zu gestalten, trotz bester Reinigungswirkung beim Endprodukt.
Es hat sich herausgestellt, daß ein wesentlicher Anteil an Farbbestandteilen bereits vor der Flotationsanlage aus der Suspension durch die Cleaner entfernt wird, so daß die nachzuschaltende Flotationsanlage kleiner ausgeiegt werden kann als üblich.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ιτ\ einer Figur der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert
In der Figur ist mit 1 ein üblicher Stofflöser, dem noch eine Sortiertrommel im allgemeinen mit horizontaler Achse, um die letztere rotierbar ist, nachgeschaltet sein kann, und mit 2 der Anlagenkomplex, der der Grobsortierung des aufgelösten Altmaterials dient, bezeichnet Dabei können Chemikalien für Stoffauflösung und auch Flotationschemikalien entweder im Stofflöser bereits oder auch in die oder nach der Nachsortieranlage 2 zugegeben werden. In der Nachsortieranlage werden größere Verunreinigungen, insbesondere auch Folien, zunächst ausgeschieden. Diese Nachsortierungsanlage kann auch die ebenfalls nach dem Wirbelreinigereffekt arbeitenden Dickstoffreiniger bzw. Rohrschleudern enthalten. Dann folgt bereits die Cleaneranlage 3; diese kann ein- oder mehrstufig sein.
Diese Cleaner arbeiten in einem Bereich niedriger Stoffkonsistenz unter 1% und sind zumindest in dem unteren Teil mit einem mit schlanker Kegelform ausgebildeten Reinigerkörper versehen, dev ?.m Austrittsende für den Spuckstoff düsenartig spitz zu einem sehr engen Auslaßquerschnitt zuläuft. Durch diese Cleaner wird ein großer Teil der großflächigen bzw. größeren Farbteilchen ausgeschieden, so daß nachgeschaltete, aus den einzelnen Flotationszellen (Primärzellen 4', 4", 4'" usw. sowie Sekundärzellen 4"" usw.) bestehende Flotationsanlage 4 relativ schwach belastet ist und somit kleiner, d. h. mit weniger Zellen ausgelegt werden kann. Dabei ist vor die Sekundärzellen 4"" usw. auch noch eine weitere Cleanerstufe 5 vorgeschaltet, der der Spuckstoff aus der Primärcleanerstufe 3 zugeführt werden kann. Der Spuckstoff dieser Cleanerstufe ist dann für die Deponie vorzusehen. Der über Leitung 12 aus der Sekundärflotationsstufe 4"" abgezogene Schaum wird am besten einer Zentrifuge zugeführt, währemd der Gutstoff der Sekundärstufe am besten wieder in den Komplex der Nachsortierung 2 zurückgeführt wird.
Die Flotationszellen, insbesondere jeweils die ersten, können Injektorzellen sein, da die Austrittsenergie aus der Cleanerstufe 3 genügend hoch ist, um als Eintrittsenergie für den Injektor zumindest der ersten Injektorzelle 4' zu dienen. Es ist natürlich auch möglich, übliche Rührwerkszellen als Flotationszellen vorzusehen. Hinter der Flotationsanlage 4 ist in üblicher Weise ein Eindicker geschaltet, um danach die Fasersuspension der weiteren Bearbeitung zu unterziehen. Die übrigen Bearbeitungsstufen sind in herkömmlicher Art aufzubauen und hier nicht weiter dargestellt.
Durch das gewählte, kombinierte Reinigungs-Flota-
tionsverfahren wird in überraschender Weise ein äußerst heller und weißer Fertigstoff erzielt.
Die in die Nachsortieranlage 2 über Leitung 15 zugegebenen Flotationschemikalien können eine übliche Zusammensetzung haben, wie z. B. 1% Seife, 3% Wasser- 5 glas sowie Komplexbildner.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
10
15
20
55
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufbereitung von insbesondere großflächig bedrucktem Altpapier durch Flotieren des zuvor in üblicher Weise aufgelösten Fasermaterials, dadurch gekennzeichnet, daß die großflächig bedruckten Teilchen bzw. größeren Farbteilchen der Faserstoffsuspension bei einer Stoffkonsistenz unter 1% in Zentrifugalreinigern für Feinreinigungszwecke (Cleaner (3)) mit Stoffeinlaß in ihrem oberen Teil und einem zu ihrem Auslaßende für Spuckstoff hin in ihrem unteren Teil düsenartig, relativ spitz zulaufenden Reinigungskörper von schlanker Kegelform in einer oder mehreren Stufen, die vor die Flotationszellen (4', 4" usw.) geschaltet sind, entfernt werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Cleaner (3) ausschließlich vor die Flotationszellen (4', 4" usw.) geschaltet sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Cleanerstufe auch vor die Sekundärstufen der Flotationsanlage (4"" usw.) geschaltet ist
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