DE576075C - Verfahren zur trockenen Sortierung nicht vorklassierten Gutes auf Luftsetzherden - Google Patents

Verfahren zur trockenen Sortierung nicht vorklassierten Gutes auf Luftsetzherden

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DE576075C
DE576075C DEB139545D DEB0139545D DE576075C DE 576075 C DE576075 C DE 576075C DE B139545 D DEB139545 D DE B139545D DE B0139545 D DEB0139545 D DE B0139545D DE 576075 C DE576075 C DE 576075C
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BIRTLEY IRON Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B4/00Separating by pneumatic tables or by pneumatic jigs

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Verfahren zur trockenen Sortierung nicht vorklassierten Gutes auf Luftsetzherden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur trockenen Scheidung nicht vorklassierten Gutes auf Luftsetzherden, welches aber an die Herdarbeit eine Siebung des Gutes zu Sortierzwecken anschließt. Demgemäß wird, wenn es sich um die Verarbeitung von Kohle handelt, auf einem ersten Luftherde auf Abscheidung lediglich der groben, reinen Berge gearbeitet, von dem verbleibenden Gutsanteil die den Körnungen der abgeschiedenen Berge entsprechenden Kohlenklassen durch Absiebung rein gewonnen (also klassiert) und der die feineren Kohlen und Berge noch in sich vereinigende Siebdurchgang auf einem zweiten Luftherd sortiert.
  • Wohl ist es bekannt, Kohle ohne Vorklassierung auf nassem Wege auf einer Setzmaschine in grobe Berge und in ein Mischprodukt zu trennen, welches daran anschließend auf Sieben klassiert wird in grobe, reine Kohle und ein -Mischprodukt, das aus der feinen Kohle und feineren Bergen besteht und das dann ein zweites Mal in Berge und reine Produkte getrennt wird.
  • Bei der Setzmaschine hat aber die gemeinsame Verarbeitung groben und feinen unklassierten Materials gänzlich andere technische und praktische Bedeutung als bei der Trockenaufbereitung auf Luftherden. Man bringt ja die Kohle unklassiert ins Wasser, um i. die durch Sieben sonst verursachte Zerkleinerung der Kohle zu vermeiden, z. um die Feinkornsetzmaschinen, auf denen später die feine Kohle nach Abscheidung der groben Berge auf der ersten Setzinaschine und nach Abscheidung der groben Kohle auf Siebvorrichtungen weiterverarbeitet `verden soll, zu entlasten, dadurch, daß man auf der ersten Setzmaschine (für unklassiertes Material) auch schon einen Teil der feinen Berge ausscheidet.
  • Im Gegensatz dazu soll die Mitaufgabe des feineren Materials und besonders der feineren Berge auf dem ersten Trockenherd zusammen mit dem groben Material gerade und ausschließlich den Aufbereitungsvorgang bei der Verarbeitung der groben Klassen unterstützen und verbessern. Die zwischen den groben Materialien dicht verteilt liegenden feinen Partikel erzeugen ein dichtes Bett und verhindern das verlustbringende Durchströmen der Luft durch die zu großen Zwischenräume zwischen nur groben Partikeln. Die Dichthaltung des Bettes ist deshalb von großem Vorteil, weil dadurch eine gleichmäßige Verteilung der Luft und eine ruhiges Arbeiten des Herdes gewährleistet wird, was gerade bei gröberem Material wichtig ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, daß dadurch eine Ersparnis an Luft- und Kraftbedarf erzielt wird gegenüber den Verfahren, wo man das Material erst sieben Land dann aufbereiten würde.
  • Von großer Wichtigkeit ist in diesem Zusammenhang ferner, daß durch die Dichthaltung des Bettes weniger Luft nach oben abgesaugt zu werden, also später auch vom Staub befreit zu werden braucht. Hierdurch ist eine weitere Ersparnis an Kohle für die Staubniederschlagung bedingt.
  • Die gleichzeitige Verarbeitung des feinen Materials und die damit während des ganzen Aufbereitungsvorganges erzielte Bettdichte begünstigt die scharfe Trennung von Kohle und Bergen. Durch die Ausfüllung der Zwischenräume zwischen den groben Körnern durch die feinen Partikel wird des weiteren ein möglichst gleichbleibendes spezifisches Gewicht der einzelnen Bettschichten erreicht. Erfahrungsgemäß ist das spezifische Gewicht eines unter Luftdruck gehaltenen Bettes aus scharf klassierten Kornklassen ungefähr nur halb so groß wie das spezifische Gewicht der einzelnen Komponenten. Füllt man dagegen, wie im vorliegenden Falle, die Zwischenräume zwischen den groben Partikeln -durch das feine Material aus, so ist man in der Lage, das spezifische Gewicht des unter Luftdruck gehaltenen Bettes auf etwa 7o bis 8o01, der einzelnen Komponenten zu bringen. Dadurch ist man mit dem vorliegenden Verfahren in der Lage, eine viel schärfere Trennung der einzelnen Komponenten durchzuführen,- so daß in der nachfolgenden Absiebung ein reineres und besseres Produkt erzielt wird, als man auf gewöhnlichem Wege erhalten würde.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung wird auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen, wobei Abb. i eine schematische Darstellung von Körnern zweier zu scheidender Materialien mit verschiedenem spezifischen Gewicht und abnehmender Korngröße, Abb. a und 3 zwei schematische Ausführungsformen des Verfahrens zeigen.
  • Dabei ist die Erfindung nicht auf die Scheidung von Kohle beschränkt, sondern bezieht sich auf jedes Material, wo es auf die Scheidung von Partikeln von verschiedenem spezifischen Gewicht und verschiedener Korngröße ankommt.
  • In Abb. i sind als Hl, H2, H3, H4, H5, HI, H',' FIe-H@"-l@, H'z Schiefer- und als L'-L't Kohlepartikeln mit abnehmender Korngröße gegenübergestellt. Wenn eine aus einer Mischung der Partikel Hl-H'l und Ll-L'v bestehende Materialschicht auf einem Luftherd behandelt wird, dann werden allmählich die Partikel Hl die niedrigste Bettschicht bilden; die übrigen Partikel werden sich ungefähr so schichten, wie es in Abb. i dargestellt ist. Man kann daher das auf dem Herde behandelte Gut in zwei Partien zerlegen, von denen eine aus praktisch reinen groben Partikeln Hl-H3 besteht und die andere den gesamten Rest umfaßt.
  • Gemäß der Erfindung wird nach Abscheiden der groben Teile Hl-H3 durch die Wirkung des ersten Herdes dieses letztere Mischprodukt des ersten Luftherdes einer Sortierung durch Siebe unterworfen, wodurch die Partikel der Größe 3 und darüber von den unter Größe 3 getrennt werden. So wird also das Mischprodukt des ersten Herdes wieder in zwei Partien zerlegt, nämlich i. ein Reinprodukt, bestehend aus Partikeln der Größenordnung Ll-L3 (Kohle), a. ein Mischprodukt (Kohle und Berge), bestehend aus den ferneren Partikeln,H4-H" und L4-L".
  • Dieses kann dann -wieder auf einem Luftherd behandelt werden, woran sich eventuell eine weitere Siebeng anschließt; der Vorgang kann sooft als notwendig wiederholt werden.
  • In den Abb. a und 3 sind die Mischprodukte mit R oder lYl und die reinen Produkte mit P bezeichnet. A ist der Luftherd, B eine Siebvorrichtung, C wieder ein Luftherd.
  • Die Abführung der schweren Reinprodukte (Schiefer) erfolgt nach links, die der leichten Reinprodukte (Kohle) nach rechts. Wenn es sich um Sieboperationen handelt, die zur Anwendung gelangen, so bezeichnen die Horizontallinien den Siebrückhalt, die vertikalen Linien den Siebdurchgang.
  • In der Anlage nach Abb: a soll eine Mischung R1 von nicht vorklassierten Partikeln verschiedenen spezifischen Gewichts und Korngröße behandelt werden, welche als eine Zusammenfassung leichter PartikelLl-L" und schwerer Partikel Hl-H'L angesehen werden kann; sie gelangen auf den Luftherd A, welcher zwei Produkte P1 und R= macht. Produkt P1 umfaßt die schweren Partikel (Schiefer) Hl-H3, Produkt R2 umfaßt die leichten Partikel (Kohle) Ll-Ln und die schweren Partikel (Schiefer) H4-Hn. Produkt R2 wird einem Siebapparat B zugeführt, welcher zwei Produkte ergibt, ein Reinprodukt P= (der leichten Gutsorte), welcher die Partikel Ll-L3 umfaßt, und ein. Mischprodukt R3. Diese werden wiederum einem Luftherd C zugeführt, welcher zwei Produkte P3 und R4 erzeugt. Das Produkt P3 besteht vorzugsweise aus den PartikelnH4-Hz des schweren Gutes; das Produkt R4 besteht aus Partikeln H8-Hit und L4-L'@ Wenn das Produkt R4 nunmehr den gewünschten Reinheitsgrad besitzt oder eine Mischung von R4 Und P2 genügend rein ist, so kann das Produkt R4 aus dein Prozeß entfernt werden und bedarf keiner weiteren Behandlung. Im anderen Falle muß es erneuter Behandlung unterworfen werden.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform des in Abb. a dargestellten Verfahrens, wobei ein drittes Produkt, welches aus einer Mischung von unvollständig geschiedenem Gut besteht, von den Luftherden erhalten wird. Im übrigen ist diese Ausführungsform der in Abb. dargestellten ähnlich.
  • Gemäß Abb. 3 wird eine Mischung R1 von Partikeln verschiedenen spezifischen Gewichts und Korngröße ohne Vorklassierung einem Luftherd A zugeführt, welcher drei Produkte macht, PI, 111I und R2. Das Produkt PI umfaßt vorzüglich die schweren Partikel HI-H3. Das Produkt lWI umfaßt eine Mischung von ungenügend geschiedenen Partikeln. Das Produkt R2 besteht vorzüglich aus leichten Partikeln LI-L'L zusammen mit schweren Partikeln H4-H'°. Beides wird einem Siebapparat B zugeführt, welcher zwei Produkte erzeugt, ein Reinprodukt R2, bestehend aus den Körnern LI-L3, und ein Mischprodukt R3, bestehend vorzugsweise aus schweren Partikeln H4-Hn mit leichten Partikeln L4-Ln, welche einem zweiten Luftherd C zugeführt werden, welcher drei Produkte P3,1112 und R4 erzeugt. Das ProduktP3 besteht vorzüglich aus schweren Partikeln H4-H7; das Produkt M= besteht vorzugsweise aus einer Mischung von ungenügend separierten Körnern einer Maximumgröße q.. Das Produkt R4 besteht vorzugsweise aus leichteren Partikeln L4-Ln mit seinen schweren Partikeln H8-IIn.
  • Wenn das Produkt R4 die gewünschte Reinheit besitzt oder eine Mischung der Produkte P= und R4 genügend rein ist, kann das Produkt R4 aus dem Prozeß entfernt werden und bedarf keiner weiteren Behandlung. im anderen Falle muß es in die Behandlung zurückgehen.
  • Bei der in Abb-.3 dargestellten Ausführungsform sind PI und P3 Reinprodukte und werden unverzüglich aus der Behandlung entfernt. Die Produkte 1W1 und M2 sind Mischprodukte und werden in den Prozeß von Anfang an wieder eingeführt. Bei einer Sonderausbildung des Verfahrens kann Produkt 1Y11 nach R1 und Produkt M2 nach R3 zurückgeführt werden, wie das durch gestrichelte Linien angezeigt ist.
  • Die Erfindung ist auf die vorbeschriebene Ausführungsform nicht beschränkt, wie sich das aus den nachfolgenden Ausführungen, die als Beispiel auf die Scheidung von Kohle (leichtes Produkt) und Schiefer (schweres Produkt) Bezug nehmen, ergibt. Es ist bekannt, daß man ein reineres Kohleprodukt (LI-Ln und H4-HlL), als es das Mischprodukt ist, erhalten könnte, wenn man auf große Reinheit der Schieferbegleitprodukte verzichtet. Es ist ferner bei der derzeitig üblichen Behandlung von aus Kohle und Schiefer bestehenden vorzugsweise unklassierten, verwachsenen Produkten auf Luftherden bekannt, daß, um eine maximale Quantität von einwandfreiem Schiefer abzuschneiden, der Luftdruck, die Dicke und die Durchlässigkeit des Bettes außerordentlich genau reguliert werden muß.
  • Die Erfindung gestattet demgegenüber die Erzielung einer kontinuierlich gleichbleibenden Scheidung bei hohem Ausbringen.
  • Die Erfindung bietet dadurch, daß die Siebe als Endscheider arbeiten, die Gewähr geringerer Wertlosmachung durch Brechen und Platzen der Kohle, und daß die Kohle, wenn sie die Anlage verläßt, ein Minimumgehalt an Siebkleinen hat.
  • Es ist ferner bekannt, daß die kleineren Schieferpartikel schwieriger abzuscheiden sind, wenn ünvorklassiertes Material behandelt wird.
  • Man weiß andererseits, daß z. B. bei Kohle die Menge der Schieferpartikel mit der abnehmenden Korngröße wächst, so daß eine Behandlung des Materials in unvorklassierter Form nur auf einem Luftherde, welcher ja nur die größten Schieferpartikel entfernt, deren Menge in der Kohle nur wenig verringert. Die Erfindung bietet die Möglichkeit, aus solchen Materialien bessere Produkte zu machen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI3: Verfahren zur trockenen Sortierung nicht vorklassierten Gutes auf Luftherden, insbesondere für Kohlen, dadurch.gekennzeichrnet, daB auf einem ersten Luftherde auf Abscheidung lediglich ganz reiner gröberer Berge gearbeitet, von dem verbleibenden Gutsanteil die den Körnungen der abgeschiedenen Berge entsprechenden Kohlen durch Absiebung rein gewonnen und der die feineren Kohlen und Berge noch in sich vereinigende Siebdurchgang auf einem zweiten Luftherde sortiert wird.
DEB139545D 1928-06-06 1928-09-28 Verfahren zur trockenen Sortierung nicht vorklassierten Gutes auf Luftsetzherden Expired DE576075C (de)

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GB576075X 1928-06-06

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DE576075C true DE576075C (de) 1933-05-06

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DEB139545D Expired DE576075C (de) 1928-06-06 1928-09-28 Verfahren zur trockenen Sortierung nicht vorklassierten Gutes auf Luftsetzherden

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DE (1) DE576075C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748793C (de) * 1941-08-21 1952-05-02 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum magnetischen Aufbereiten von geroesteten Eisenerzen
DE912682C (de) * 1948-08-20 1954-05-31 Stamicarbon Schwimm- und Sinkverfahren mittels Zyklonen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748793C (de) * 1941-08-21 1952-05-02 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum magnetischen Aufbereiten von geroesteten Eisenerzen
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