DE2801106A1 - Verfahren und anlage zur behandlung einer leichten muellfraktion, vorzugsweise von haushaltsmuell - Google Patents
Verfahren und anlage zur behandlung einer leichten muellfraktion, vorzugsweise von haushaltsmuellInfo
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Description
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AB Svenksa Fläktfabriken, Nacka / Schweden
Verfahren und Anlage zur Behandlung einer leichten Müllfraktion, vorzugsweise von Haushaltsmüll
Die vorliesende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung einer leichten Müllfraktion, verzugsweise von Haushaltsmüll,
von dem in ihm enthaltene schwere Komponenten auf bekannte
Heise abgeschieden werden, und die leichte Fraktion aus Papier, zäherem Material wie Plastikfolie und Partikeiverunreinigungen
besteht, durch Zerteilen der Materialmischur.g in einer Reißmaschine
und Trennung sowie Sammlung des zerteilten Materiales.
In der·, industrialisierten Teil der Welt wird gegenwärtig den
/Jäldern Holz in einem solchen 'Jmfang entnommen« ca„t auf länsere
Sicht mit einem wachsenden Mangel an Pohmaterial gerechnet
werden mu3. Daraus ergibt sich die .Forderung nach zusätzlicher
Ausnutzung anderer Rohstoffquellen.
Eine Möglichkeit in dieser Hinsicht ist die verstärkte Ausnutzung von Rücklaufpapier als Rohstoffquelle. Die gegenwärtig angewendeten
Einsammeinethcden sind jedoch unzureichend, und es befinden
sich deshalb gegenwärtig Methoden in der Entwicklung, um aus Haushaltsmüll Fapierrohsroff maschinell gewinnen zu künnen. Der
Haushaltsmüll wird zu diesem Zweck in mehreren Stufen behandelt. Zuerst müssen die schweren Vc mc or. er. ten im Haushaltsmüll ab^eschie—
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BAD ORIGINAL
den werden, was in Mühlen, Trommeln und Windsichten! bekannter
Art geschieht, durch die das Material hindurchgeleitet wird. Mach dieser Primärbehandlung bleibt eine leichte Fraktion zurück,
die im wesentlichen Papier und verschiedene Verunreinigungen
von Typ Textilien, Plastik, Sand, Staub u.dgl. enthält, und die in Papierfabriken Verstopfungen in Siebereien oder Unebenheiten
im fertigen Paüierprodukt oder Bruch in der Papierbahn verursachen
können. Es ist somit wichtig, diese Verunreinigungen zu beseitigen, um ein für die Papierfabriken geeignetes Produkt zu erhalten.
Mit den bisher angewendeten Methoden ist die Lösung der vorerwähnten Probleme mit Verunreinigungen unter den rückgewonnenen
Papierfragmenten nicht gelungen.
Das in leichter Fraktion enthaltene Papier besteht ferner aus mehreren verschiedenen Papiersorten, die sich im wesentlichen
aus zwei Typen von Papierfasern zusammensetzen, die teils von sog. Holzschliff und teils von Kolzzellstcff stammen, deren
Proportionen variieren kennen. Holzzellstoff und Holzschliff
haben verschiedene Eigenschaften, die sie für Anwendung auf
verschiedenen Gebieten geeignet machen. Holzschliff z.B. ergibt niedrige Zugfestigkeit und hohe Eiegesteifheit, während für
Holzzellstoff das Verhältnis umgekehrt ist. Herkömmliche Verfahren
der maschinellen Rückgewinnung von Papier resultierten somit in einem Produkt, das aus einer Mischung von Papierfragmenten
von Holzzellstcff und Holzschliff besteht. Diese Mischung
vor. verschiedenen Papiersorten war für die Papierfabriken nicht
sonderlich attraktiv, und der "ert des rückgewonnenen Papieres
infolgedessen begrenzt.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die genannten Probleme zu l^sen und ein Verfahren zur Behandlung einer aus Haushaltsmüll
abgeschiedenen leichten Fraktion zu schaffen, so dais der wesentliche Inhalt der leichten Fraktion, d.h. Papier, in se
reiner Form erhalten wird, daß es mit einem Mindestaufwand an
ergänzender Ausrüstung in der Papierfabrik zur Anwendung kernen kann. Eine weitere Aufeabe der Erfindung ist die Anweisung eines
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Verfahrens, durch das das rückgewor.nene Papier als Endprodukt
in Fraktionen erhalten wird, die in wesentlichen aus Holzschliff
bzw. Holzzelüstoff bestehen, wodurch deren Wert und Anwendbarkeit
als Rohmaterial in der Papierherstellung optimal werden. Dies
wird durch ein Verfahren erreicht, wie es in den kennzeichnenden Teilen der beigefügten Patentansprüche 1-^ definiert ist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens gem. den beigefügten Patentansprüchen 5 und 5.
Durch die Erfindung wird das Rücklaufpapier in Form von Flocken
gleichförmiger Größe und von hoher Reinheit erhalten. Der Erfindung
liegt die Einsicht zugrunde, daß zäheres Material wie Plastikfolien beirr. Durchlauf durch eine Reißmaschine in geringerem
Grad als Papier zerlegt wird, und dadurch nach der Reißmaschine in übergroßen erhalten werden kann, was deren Abscheidung
im anschließenden Sieb ermöglicht. Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Einsicht ist, daß eine gewisse Einteilung
der Papierflocken in Hol2zellstoff bzw. Holzschliff möglich ist, weil Flocken mit geringerem Grammgewicht zum größten Teil aus
Holzschliff, und Flocken mit höherem Grarrjngewicht im wesentlichen
aus Holzzellstoff bestehen. Da es aus verschiedenen Gründen von
Interesse ist, das Rücklaufpapier in Holzzellstoff bzw. Holzschliff
einzuteilen, ist verständlich, daß die Erfindung Endprodukte mit voneinander getrennten Fasertypen von gleichmäßiger
und hoher Qualität ergibt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung, die schematisch eine Behandlungsanlage für Müll zeigt, ist 1 eine Reißmaschine, der eine leichte Fraktion
zugeführt wird. Die leichte Fraktion wurde durch eine bekannte Technik von Haushaltsmüll getrennt und besteht im wesentlichen
aus Papier, Plastik und Verunreinigungspartikeln. Die Behandlung in der Reißmaschine bewirkt eine Freilegung und Lösung von
aus Partikeln bestehenden Verunreinigungen vom Material, wobei dieses gleichzeitig in seiner Größe vermindert wird. Aufgrund
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der Eigenschaften der Rei.6ir.ascr.ine wird zähes Material wie
Plastikfolie nur in geringen Maß der Behandlung unterzogen und
fällt somit nach der Reißmaschine in Form von übergroßen an.
Das in der Reißmaschine behandelte Material wird zu einer, der
Reißmaschine nachgeordneten Sieb 2 befördert und besteht nun aus mehreren Fraktionen, im wesentlichen feinen Teilchen, Papierflocken
und Übergrößen des zäheren Materiales. Durch Sieben des Materiales nach der P.eißmaschine durch verschiedene Lochgrößen
können nach Wunsch verschiedene Fraktionen abgeschieden werden. Auf diese Weise ist eine Zwischenfraktion erhältlich,
von der Verunreinigungen aus feinen Teilchen bzw. von übergroßem, im wesentlichen aus Plastik bestehendem Material abgesiebt wurden,
Das derart gereinigte, aus Papier bestehende Material wird durch eine Trockenausrüstung 3 bekannter Art geleitet. Das erwärmte
und getrocknete Material enthält eine Mischung von Fasern aus Holzzellstoff bzw. Holzschliff. Durch Hindurchleiten
dieser Mischung durch einen Windsichter 4 erfolgt eine Trennung
des Materiales, da Papier mit höherem ^rammgewicht als eine
schwere Fraktion anfällt, während Papier mit niedrigerem Grammgewicht eine leichte Fraktion bildet, die in einem dem Windsichter
nachgeschalteten Zyklon gesammelt wird. In dem Trennungsverfahren werden ferner haftende Verunreinigungen in Partikelform
vom Papier gelöst. Das Material wird nach dem Windsichter durch eine Siebausrüstung 5 bzw. 7 mit feinen Löchern geleitet, in
der die gelösten Verunreinigungen in Partikelform abgeschieden werden. Als Endprodukt ergibt sich somit eine leichte Fraktion,
die im wesentlichen aus Panier aus Holzschiff fasern, uric eine
schwere Fraktion, die im wesentlichen aus Papier aus Holzzellstoffasern besteht.
In der vorstehend beschriebenen Anlage erfolgt die Trennung in einem Windsichter. Es können natürliche mehrere solcher Windsichter
in Reihe angeordnet werden, wenn eine weitere Erhöhung des Reinheitsgrades der einen Faserfrafction begründet ist.
Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit der Behandlung einer aus
Haushaltsmüll stammenden leichten Fraktion beschrieben. Erfindungs-
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gemäß kann jedoch im Rahmen der Erfindung auch anderer Müll,
z.B. Büro- und Industrieir.üll, behandelt werden.
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L e e r s e We
Claims (6)
1. Verfahren zur Behandlung einer leichten Müllfraktion,
vorzugsweise von Haushaltmüll, bei welchem von der Müllfraktion die in ihr befindlichen schweren Komponenten
abgeschieden werden, die leichte Fraktion aus Papier, zäherem Material, wie Plastikfolie, und Partikelverunreinigungen
besteht, und die Materialmischung in einer Reißmaschine zerteilt sowie das zerteilte Material getrennt und gesammelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialmischung in der Reißmaschine srlegt, und das zähere
Material zu Übergrößen zerteilt wird, die in einer der Reißmaschine nachgeordneten Siebausrüstung abgeschieden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichne
t, daß die Partikelverunreinigungen, die in der Reißmaschine vom Papier gelöst werden, in der der Reißmaschine
nachgeordneten Siebausrüstung als Untergrößen abgeschieden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Siebausrüstung
nach der Reißmaschine abgeschiedenen Papierflocken in einem Windsichter in eine schwerere und eine leichtere Fraktion
geteilt werden, und zwar derart, daß die leichtere Fraktion im wesentlichen aus Papierfasern von Holzschliff und die
schwerere Fraktion im wesentlichen aus Papierfasern von Holzzellstoff besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktionen in dem Windsichter nachgeordneten
Ausrüstungen von Partikelverunreinigungen gereinigt werden.
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5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Reißmaschine (1) zur Zerlegung der Materialmischung in Flocken, in der dem zäheren Material die Form von Übergrößen
gegeben wird, eine Siebeinrichtung (2) zur Entnahme einer Zwischenfraktion, die im wesentlichen aus Papierflocken
besteht, eine Trockeneinrichtung (3) zum Trocknen der Zwischenfraktion, einen Windsichter (4) zur Aufteilung
der Zwischenfraktion in eine leichtere und eine schwerere Fraktion wobei die leichte Fraktion im wesentlichen aus
Papierfasern von Holzschliff, und die schwerere Fraktion im wesentlichen aus Papierfasern von Holzzellstoff besteht.
6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Windsichter (4) Siebe (6, 7)
zur Behandlung der leichten bzw. schwereren Fraktion zwecks Abscheidung von Partikelverunreinigungen angeordnet sind.
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