DE3322618A1 - Verfahren zum reinigen einer fasersuspension - Google Patents

Verfahren zum reinigen einer fasersuspension

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor

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  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen einer Fasersuspension, insbesondere einer Suspension ungebleichter Pulpe, bei dem die Suspension in einem ersten Sieb gesiebt wird, dessen Unterlauf (Feinfraktion) 5 zur weiteren Behandlung weitergeleitet und dessen Überlauf (Grobfraktion) in einem zweiten Sieb erneut gesiebt wird, dessen Unterlauf in einem Hydrozyklon getrennt wird, von dem die Feinfraktion ganz oder teilweise zum ersten Sieb zurückgeleitet wird.
10 Bei der Herstellung chemischer Pulpe ist es naturgemäß wünschenswert, bei geringstmöglichen Kosten ein Höchstmaß an Ertrag zu erzielen und gleichzeitig zu verhindern, daß die Menge unter spezielle Anforderungen ab-
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fällt. Betriebskosten und Ertrag spielen bei der Minimalisierung der Kosten eine große Rolle.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung' ist es, den Ertrag der chemisch erzeugten Pulpe zu erhöhen, wobei die Grobfraktion eines Siebes in einem Zerkleinerungsapparat (Mühle, Holländer, Refiner) behandelt wird, der Schaben zu Faser entfasert, ohne daß die Grundfasern in der Grobfraktion aufgeschlossen, ohne auf andere Art merklich zerstört werden,und die im Zerkleinerungsapparat behandelte Grobfraktion des Siebes wiederum gesiebt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Pulpensuspension durch ein erstes Feinsieb gesiebt wird, wobei diese Suspension gewöhnlich durch Durchlaufenlassen durch ein Grobsieb (Astfänger) gewaschen und von Knoten und anderen groben Verschmutzungen befreit ist. Dieses Sieb hat eine solche Größe der Öffnungen (runde Löcher oder Schlitze) im Siebmedium,daß bei einer geeignet gewählten über lauf zahl oder -geschwindigkeit, d.h. dem Quotienten aus Überlauf und Einlauf, die unterlaufsuspension den speziellen Reinheitsanforderungen genügt. Der Überlauf f der einen großen Teil der Verschmutzung, wie durch das grobe Sieb durchgegangene Rindenstücke und Schaben, enthält, enthält eine große Menge Grundfasern, die zurückgewonnen und in den Hauptstrom zurückgebracht werden müssen.
Der überlauf am ersten Feinsieb wird daher erneut in einem zweiten Feinsieb gesiebt, um den Eingangsstrom in einen Unterlauf, der in einer oder mehreren Hydrozyklonstufen behandelt wird/ und einen überlauf mit dem Hauptanteil an Schaben zu teilen. Der am Hydrozyklon erhaltene Unterlauf, der im wesentlichen nur Grundfasern und Schaben enthält, wird zum ersten Feinsieb möglicherweise über das Grobsieb zurückgeleitet. Der an der letzten Hydrozyklonstufe abgegebene Strom wird ausgeschieden.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des Überlaufs am zweiten Feinsieb in einem Zerkleinerungsapparat behandelt wird und die so erhaltene Suspension dann wenigstens bis zu einem gewissen Maß mit dem Überlauf am ersten und/oder zweiten Feinsieb kombiniert wird. Diese Behandlung in dem Zerkleinerungsapparat findet bei geringer Konzentration statt, die der am zweiter Feinsieb erhaltene Überlauf zweckmäßigerweise hat. Das Man] oder Zerkleinern kann auch bei hoher Konzentration durchgeführt werden, die Suspension (Überlauf) wird dann jedoch in einem Eindickapparat eingedickt, der vor dem Zerkleinerungsapparat liegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der gesamte überlauf am zweiten Feinsieb dem Zerkleinerungsappar; zugeführt und die erhaltene behandelte Suspension wird dur<
ein drittes Feinsieb getrennt, dessen Überlauf wenigstens teilweise zum Zerkleinerungsapparat zurückgeführt wird und dessen Unterlauf wenigstens teilweise zum zweiten Feinsieb zurückgeleitet wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird der überlauf am zweiten Feinsieb in einem dritten Feinsieb erneut gesiebt. Der Unterlauf von diesem Sieb wird mit dem Unterlauf vom ersten Feinsieb kombiniert. Der Überlauf wird in dem Zerkleinerungsapparat behandelt und dann mit dem überlauf vom ersten und/oder zweiten Sieb, vorzugsweise vom zweiten Sieb, kombiniert. Die Behandlung in dem Zerkleinerungsapparat findet zweckmäßigerweise bei der Konzentration des Überlaufs statt, der am dritten Feinsieb erhalten wird, kann aber auch bei höheren Konzentrationen durchgeführt werden, wobei der Überlauf vom dritten Sieb vor dem Zuführen zum Zerkleinerungsapparat in einem Eindick- oder Entwässerungsapparat eingedickt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann ein kleinerer Zerkleinerungsapparat als bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt :
Fig. 1 ein Siebsystem für ungebleichte chemische Pulpe, bei dem der überlauf an einem zweiten Sieb in einem Zerkleinerungsapparat behandelt wird; und
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Fig. 2 ein Siebsystem für ungebleichte chemische Pulpe ähnlich dem gemäß Fig. 1, bei dem jedoch der dritte Siebüberlauf in einem Zerkleinerungsapparat behandelt wird.
In dem Siebsystem gemäß der Fig. 1 wird eine vorzugsweise gewaschene Suspension chemischer Pulpe über eine Leitung 1 zugeführt und wird bevor sie eine Pumpe 2 erreicht, auf eine für das Sieben geeignete Konzentration verdünnt. Die Pumpe 2 pumpt die Suspension zu einem Grobsieb (Astfänger) 3, um Äste und andere grobe Verschmutzungen zu entfernen. Das Sieb 3 ist zweckmäßigerweise ein Drucksieb, d.h. mit runden öffnungen im Siebmedium mit einem Durchmesser von 6 bis 12 mm. Der abgesehen von den erwähnten Verschmutzungen Grundfasern enthaltende Überlauf wird in einem Sieb 7 nochmais gesiebt, welches entweder ein Drucksieb oder offen sein kann. Der von Ästen und anderen groben Verunreinigungen befreite Unterlauf vom Sieb 7 wird in die Leitung 1 vor der Pumpe 2 zurückgeleitet und der Überlauf vom Sieb 7 wird vom System abgeleitet.
Die von den gröberen Verunreinigungen befreite Suspension, d.h. der vom Grobsieb kommende Unterlauf wird in einem ersten Feinsieb 4 gesiebt, welches ein Drucksieb ist. Dieses Sieb 4 ist für einen Betrieb mit einem Abscheidungsverhältni ausgebildet, das so ausgewählt ist, daß die Feinfraktion für
ihren vorgesehenen Zweck ausreichend gereinigt ist. Mit dem "Abscheidungsquotienten" ist hierbei die Beziehung zwischen der Gewichtsmenge der festen Bestandteile der Grobfraktion und der festen Bestandteile des Einlaufs pro Zeiteinheit gemeint. Die Feinfraktion vom Sieb 4 wird in einem Entwässerungs- oder Eindickapparat 6 eingedickt und von dort einer Bleichanlage zugeführt. Nach dem Bleichen wird die Pulpe verdünnt, wiederum gesiebt und durch eine Hydrozyklonanlage be- · handelt.
Das erste Feinsieb 4 arbeitet mit einem Abscheidungsverhältnis von 25 bis 35 % und sein Überlauf enthält abgesehen von Schaben und anderen Verunreinigungen, wie Rindenstücken/eine große Menge Grundfasern. Daher wird der Überlauf in einem zweiten, vorzugsweise druckbeaufschlagten Feinsieb 9 nochmals gesiebt, dessen Siebmedium etwas größere Öffnungen als die des ersten Siebes 4 aufweisen kann. Das zweite Sieb arbeitet zweckmäßigerweise mit einem Abscheidungsverhältnis von 30 bis 50 %. Die an diesem Sieb abgeschiedene Suspension wird herkömmlicherweise in Hydrozyklonen 10 getrennt. Diese können kaskadengeschaltet sein; und in der Fig. 1 sind vier Stufen dargestellt. Die an den Hydrozyklonen abgeschiedene Suspension wird zur Leitung 1 vor die Pumpe 2 zurückgeleitet, während der mit Verunreinigungen, d.h. Rinde und Blätter, angereicherte Überlauf das System verläßt.
Der Überlauf vom zweiten Feinsieb 9 wird zu einer Grobfraktionmahlvorrichtung 11 geleitet/ die bei einer niederen Konzentration arbeitet und in der die Schaben zu Fasern aufgeschlossen werden.Eine mit hoher Konzentration ein
arbeitende Mahlvorrichtung oder/Holländer können anstatt der Mahlvorrichtung 11 verwendet werden. In diesem Fall muß der Überlauf am Sieb 9 eingedickt werden, beispielsweise in einer Presse, bevor er.dem Apparat zugeführt wird. Die Fasersuspension von der Mahleinrichtung 11 oder dem Holländer wird über eine Pumpe 13 zu einem dritten Feinsieb 12 gebracht. Wenn das Mahlen oder Zerkleinern bei einer hohen Konzentration durchgeführt worden ist, muß vor dem Sieben mit dem dritten Sieb 12 eine Verdünnung erfolgen. Die in der Mahlvorrichtung oder dem Holländer behandelte einlaufende Fraktion wird von dem dritten Sieb 12 in Fein- und Grobfraktionen geteilt. Dieses Sieb muß ein Abscheidungsverhältnis von 20 bis 40 % haben und sein Siebmedium kann die gleiche Öffnungsgröße wie das Siebmedium des zweiten Siebes 9 aufweisen. Der Überlauf am Sieb 12 wird zu der Mahlvorrichtung 11 oder der vor der Mahlvorrichtung oder dem Holländer liegenden Eindickvorrichtung zurückgeleitet, wenn das Mahlen oder Zerkleinern bei hoher Konzentration durchgeführt worden ist. Der Unterlauf am Sieb 12 wird mit dem Überlauf vom ersten Sieb 4 vor der Pumpe 8 kombiniert und die Kombination wird nochmals durch das zweite Sieb 9 gesiebt.
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Die Siebmedien aller Feinsiebe können mit runden
Löchern oder Schlitzen versehen sein. Beispielsweise
kann das erste Sieb 4 runde Löcher mit einem Durchmesser von 1/4 mm zum Sieben von Hartholzpulpe und mit einem Durchmesser von 1,6 mm zum Sieben von Weichholzpulpe aufweisen. Das Siebmedium des zweiten und dritten Siebes 9
und 12 kann jeweils mit Löchern mit einem Durchmesser von ungefähr 1,8 mm versehen sein.
Die im wesentlichen faserfreie Fraktion der Eindickeinrichtung 6 wird in einem Gefäß 14 gesammelt, welches
als ein das Niveau haltendes Gefäß mit konstantem Niveau funktioniert. Damit alle im System enthaltenen·Pumpen mit dem gleichen Bezugsdruck arbeiten, sind sie an der Saugseite an das Gefäß 14 angeschlossen, wie dies in der
SE-PS 224 271 beschrieben ist.
Das System gemäß der Fig. 2 ist ähnlich dem in der
Fig. 1 dargestellten System, mit Ausnahme daß der Überlauf am zweiten Sieb 9 ein weiteres Mal vor dem Behandeln in der Mahlvorrichtung 11 oder dem Holländer gesiebt wird.
Der Überlauf an diesem Sieb 9 wird zu einem dritten Feinsieb 12 * gebracht. Der Unterlauf des Siebes 12' wird mit dem überlauf am Sieb 4 vor der Pumpe 8 kombiniert und nochmals durch das Sieb 9 gesiebt. Der überlauf am Sieb 12"
wird in einer Mahlvorrichtung 11' behandelt und durch das Sieb 12' nochmals gesiebt. Das Ercjebnis dieses Verfahrens
besteht darin, daß eine kleinere Mahlvorrichtung 11' oder Holländer als bei dem Verfahren gemäß der Fig. verwendet werden kann, und gleichzeitig der Vorteil erzielt wird, daß die Fasern während dem Mahlen oder Zerkleinern weniger zerstört werden.

Claims (10)

Patentansprüche 10
1. Verfahren zum Reinigen einer Fasersuspension, bei dem die Suspension in einem ersten Sieb gesiebt wird, dessen Unterlauf (Feinfraktion) zur weiteren Behandlung weitergeleitet und dessen überlauf (Grobfraktion) in einem zweiten Sieb erneut gesiebt wird, dessen Unterlauf in einem Hydrozyklon getrennt wird, von dem die Feinfraktion ganz oder teilweise zum ersten Sieb zurückgeleitet wird, dadurch gekenn ze ichnet, daß mindestens ein Teil des Überlaufs des zweiten Siebes (9) einem Zerkleinerungsapparat (Mühle, Holländer, Refiner) (11) zugeführt und darin behandelt wird, und daß die von dem Zerkleinerungsapparat erhaltene Suspension mindestens teilweise mit dem Überlauf von dem ersten und/oder zweiten Sieb (4, 9) vereinigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß eine Fasersuspension von ungebleichter chemischer Pulpe gereinigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch g e kennzeichnet/ daß der Überlauf des zweiten Siebes in einem dritten Sieb (12) erneut gesiebt wird und daß der Überlauf des dritten Siebes in dem Zerkleinerungsapparat (11) behandelt und mit dem Überlauf des zweiten und/oder dritten Siebes vereinigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf vom dritten Sieb (12) mit dem Überlauf vom ersten Sieb (4) vereinigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die vom Zerkleinerungs- apparat (11) erhaltene Suspension in einem dritten Sieb (T gesiebt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet , daß der Überlauf vom dritten Sieb (12) mindestens teilweise zum Zerkleinerungsapparat (11) zurück geführt wird.
3322613
.3·
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet , daß der Unterlauf am dritten Sieb mindestens teilweise mit dem Überlauf vom ersten Sieb vereinigt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet , daß die dem ersten Sieb (4) zugeführte Fasersuspension in einem Grobsieb oder Astfänger (3) gesiebt wird, bevor der Unterlauf des Grobsiebes dem ersten Sieb (4) zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet , daß der Überlauf vom Grobsieb (3) in einem Sieb (7) gereinigt wird, dessen Unterlauf zum Grobsieb zurückgeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung im Hydrozyklon (10) eine Trennung in kaskadengeschalteten Hydrozyklonen ist, wobei die Grobfraktion aus der letzten Kaskadenstufe aus dem System entfernt wird.
DE19833322618 1982-07-02 1983-06-23 Verfahren zum reinigen einer fasersuspension Granted DE3322618A1 (de)

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