DE3322618C2 - - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von chemischer Pulpe von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solches Verfahren ist aus dem Buch von S.A. Rydholm, "Pulping Processes", Interscience Publishers, New York, 1965, insbesondere S. 756, Fig. 10-47, bekannt. Bei dem bekannten Verfahren wird die Grobfraktion vom ersten Feinsieb in der weiteren Reinigungsstufe mittels Wirbelsichter gereinigt und der Rückstand als Ausschuß aus dem Verfahren entfernt. Allgemein ist es bei der Behandlung von chemischer Pulpe traditionell üblich, den Siebrückstand als ein Abfallprodukt, sogenannte sekundäre Pulpe, zu verkaufen.
Bei der Behandlung von Holzschliff, d. h. nur mechanisch behandelter Pulpe, ist es aus "Allgemeine Papier-Rundschau", Nr. 4, 1960, S. 172, Bild 17, bekannt, den Überlauf eines ersten Feinsiebes einem zweiten Feinsieb zuzuführen, dessen Überlauf in einem Zerkleinerungsapparat behandelt und zum zweiten Feinsieb zurückgeführt wird, während der Unterlauf des zweiten Feinsiebes zum ersten Feinsieb zurückgeführt wird. Eine solche Verfahrensweise ist auch aus "Wochenblatt für Papierfabrikation", 11/12, 1980, S. 432, Abb. 121, bekannt, wobei hier in dem Zerkleinerungsapparat auch der Rückstand von der Grobsortierung, d. h. Astfänger od. dgl., behandelt wird und der Unterlauf vom zweiten Feinsieb über einen Hydrozyklon zum ersten Feinsieb zurückgeführt wird. Die in chemischer Pulpe enthaltenen Fasern haben jedoch eine wesentlich geringere Festigkeit als mechanischer Holzschliff, und deshalb ist bisher bei der Behandlung chemischer Pulpe, d. h. von chemisch aufgeschlossener Zellstoffsuspension, die Anwendung eines Zerkleinerungsapparates auf die Siebrückstände und deren Rückführung zum ersten Feinsieb und damit in den Hauptgutstrom nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art für die Reinigung von chemischer Pulpe anzugeben, bei dem die Ausbeute an nutzbaren Fasern im gereinigten Gutstrom verbessert wird, ohne daß die Qualität verschlechtert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
En wesentliches Merkmal des Verfahrens besteht darin, daß wenigstens ein Teil des Überlaufes am zweiten Feinsieb in einem Zerkleinerungsapparat behandelt wird und die so erhaltene Suspension dann wenigstens bis zu einem gewissen Maß mit dem Überlauf am ersten und/oder zweiten Feinsieb kombiniert wird. Diese Behandlung in dem Zerkleinerungsapparat findet bei geringer Konzentration statt, die der am zweiten Feinsieb erhaltene Überlauf zweckmäßigerweise hat. Das Mahlen oder Zerkleinern kann auch bei hoher Konzentration durchgeführt werden, die Suspension (Überlauf) wird dann jedoch in einem Eindickapparat eingedickt, der vor dem Zerkleinerungsapparat liegt.
Weiterhin wird der gesamte Überlauf am zweiten Feinsieb dem Zerkleinerungsapparat zugeführt, und die erhaltene behandelte Suspension wird durch ein drittes Feinsieb getrennt, dessen Überlauf wenigstens teilweise zum Zerkleinerungsapparat zurückgeführt wird und dessen Unterlauf wenigstens teilweise zum zweiten Feinsieb zurückgeleitet wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform wird der Überlauf am zweiten Feinsieb in einem dritten Feinsieb erneut gesiebt. Der Unterlauf von diesem Sieb wird mit dem Unterlauf vom ersten Feinsieb kombiniert. Der Überlauf wird in dem Zerkleinerungsapparat behandelt und dann mit dem Überlauf vom ersten und/oder zweiten Sieb, vorzugsweise vom zweiten Sieb, kombiniert. Die Behandlung in dem Zerkleinerungsapparat findet zweckmäßigerweise bei der Konzentration des Überlaufs statt, der am dritten Feinsieb erhalten wird, kann aber auch bei höheren Konzentrationen durchgeführt werden, wobei der Überlauf vom dritten Sieb vor dem Zuführen zum Zerkleinerungsapparat in einem Eindick- oder Entwässerungsapparat eingedickt wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann ein kleinerer Zerkleinerungsapparat als bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen verwendet werden.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Siebsystem für ungebleichte chemische Pulpe, bei dem der Überlauf an einem zweiten Sieb in einem Zerkleinerungsapparat behandelt wird, und
Fig. 2 ein Siebsystem für ungebleichte chemische Pulpe ähnlich dem gemäß Fig. 1, bei dem jedoch der dritte Siebüberlauf in einem Zerkleinerungsapparat behandelt wird.
In dem Siebsystem gemäß der Fig. 1 wird eine vorzugsweise gewaschene Suspension chemischer Pulpe über eine Leitung 1 zugeführt und wird, bevor sie eine Pumpe 2 erreicht, auf eine für das Sieben geeignete Konzentration verdünnt. Die Pumpe 2 pumpt die Suspension zu einem Grobsieb (Astfänger) 3, um Äste und andere grobe Verschmutzungen zu entfernen. Das Sieb 3 ist zweckmäßigerweise ein Drucksieb, d. h., mit runden Öffnungen im Siebmedium mit einem Durchmesser von 6 bis 12 mm. Der, abgesehen von den erwähnten Verschmutzungen, Grundfasern enthaltende Überlauf wird in einem Sieb 7 nochmals gesiebt, welches entweder ein Drucksieb oder offen sein kann. Der von Ästen und anderen groben Verunreinigungen befreite Unterlauf vom Sieb 7 wird in die Leitung 1 vor der Pumpe 2 zurückgeleitet, und der Überlauf vom Sieb 7 wird vom System abgeleitet.
Die von den groberen Verunreinigungen befreite Suspension, d. h., der vom Grobsieb kommende Unterlauf, wird in einem ersten Feinsieb 4 gesiebt, welches ein Drucksieb ist. Dieses Sieb 4 ist für einen Betrieb mit einem Abscheidungsverhältnis ausgebildet, das so ausgewählt ist, daß die Feinfraktion für ihren vorgesehenen Zweck ausreichend gereinigt ist. Mit dem "Abscheidungsquotienten" ist hierbei die Beziehung zwischen der Gewichtsmenge der festen Bestandteile der Grobfraktion und der festen Bestandteile des Einlaufs pro Zeiteinheit gemeint. Die Feinfraktion vom Sieb 4 wird in einem Entwässerungs- oder Eindickapparat 6 eingedickt und von dort einer Bleichanlage zugeführt. Nach dem Bleichen wird die Pulpe verdünnt, wiederum gesiebt und durch eine Hydrozyklonanlage behandelt.
Das erste Feinsieb 4 arbeitet mit einem Abscheidungsverhältnis von 25 bis 35%, und sein Überlauf enthält, abgesehen von Schäben und anderen Verunreinigungen, wie Rindenstücken, eine große Menge Grundfasern. Daher wird der Überlauf in einem zweiten, vorzugsweise druckbeaufschlagten Feinsieb 9 nochmals gesiebt, dessen Siebmedium etwas größere Öffnungen als die des ersten Siebes 4 aufweisen kann. Das zweite Sieb arbeitet zweckmäßigerweise mit einem Abscheidungsverhältnis von 30 bis 50%. Die an diesem Sieb abgeschiedene Suspension wird herkömmlicherweise in Hydrozyklonen 10 getrennt. Diese können kaskadengeschaltet sein, und in der Fig. 1 sind vier Stufen dargestellt. Die an den Hydrozyklonen abgeschiedene Suspension wird zur Leitung 1 vor die Pumpe 2 zurückgeleitet, während der mit Verunreinigungen, d. h. Rinde und Blätter, angereicherte Überlauf das System verläßt.
Der Überlauf vom zweiten Feinsieb 9 wird zu einer Grobfraktionsmahlvorrichtung 11 geleitet, die bei einer niederen Konzentration arbeitet und in der die Schäben zu Fasern aufgeschlossen werden. Eine mit hoher Konzentration arbeitende Mahlvorrichtung oder ein Holländer können anstatt der Mahlvorrichtung 11 verwendet werden. In diesem Fall muß der Überlauf am Sieb 9 eingedickt werden, beispielsweise in einer Presse, bevor er dem Apparat zugeführt wird. Die Fasersuspension von der Mahleinrichtung 11 oder dem Holländer wird über eine Pumpe 13 zu einem dritten Feinsieb 12 gebracht. Wenn das Mahlen oder Zerkleinern bei einer hohen Konzentration durchgeführt worden ist, muß vor dem Sieben mit dem dritten Sieb 12 eine Verdünnung erfolgen. Die in der Mahlvorrichtung oder dem Holländer behandelte einlaufende Fraktion wird von dem dritten Sieb 12 in Fein- und Grobfraktionen geteilt. Dieses Sieb muß ein Abscheidungsverhältnis von 20 bis 40% haben, und sein Siebmedium kann die gleiche Öffnungsgröße wie das Siebmedium des zweiten Siebes 9 aufweisen. Der Überlauf am Sieb 12 wird zu der Mahlvorrichtung 11 oder der vor der Mahlvorrichtung oder dem Holländer liegenden Eindickvorrichtung zurückgeleitet, wenn das Mahlen oder Zerkleinern bei hoher Konzentration durchgeführt worden ist. Der Unterlauf am Sieb 12 wird mit dem Überlauf vom ersten Sieb 4 vor der Pumpe 8 kombiniert, und die Kombination wird nochmals durch das zweite Sieb 9 gesiebt.
Die Siebmedien aller Feinsiebe können mit runden Löchern oder Schlitzen versehen sein. Beispielsweise kann das erste Sieb 4 runde Löcher mit einem Durchmesser von 1,4 mm zum Sieben von Hartholzpulpe und mit einem Durchmesser von 1,6 mm zum Sieben von Weichholzpulpe aufweisen. Das Siebmedium des zweiten und dritten Siebes 9 und 12 kann jeweils mit Löchern mit einem Durchmesser von ungefähr 1,8 mm versehen sein.
Die im wesentlichen faserfreie Fraktion der Eindickeinrichtung 6 wird in einem Gefäß 14 gesammelt, welches als ein das Niveau haltendes Gefäß mit konstantem Niveau funktioniert. Damit alle im System enthaltenen Pumpen mit dem gleichen Bezugsdruck arbeiten, sind sie an der Saugseite an das Gefäß 14 angeschlossen, wie dies in der SE-PS 2 24 271 beschrieben ist.
Das System gemäß der Fig. 2 ist ähnlich dem in der Fig. 1 dargestellten System, mit Ausnahme, daß der Überlauf am zweiten Sieb 9 ein weiteres Mal vor dem Behandeln in der Mahlvorrichtung 11 oder dem Holländer gesiebt wird. Der Überlauf an diesem Sieb 9 wird zu einem dritten Feinsieb 12′ gebracht. Der Unterlauf des Siebes 12′ wird mit dem Überlauf am Sieb 4 vor der Pumpe 8 kombiniert und nochmals durch das Sieb 9 gesiebt. Der Überlauf am Sieb 12′ wird in einer Mahlvorrichtung 11′ behandelt und durch das Sieb 12′ nochmals gesiebt. Das Ergebnis dieses Verfahrens besteht darin, daß eine kleinere Mahlvorrichtung 11′ oder Holländer als bei dem Verfahren gemäß der Fig. 1 verwendet werden kann und gleichzeitig der Vorteil erzielt wird, daß die Fasern während des Mahlens oder Zerkleinerns weniger zerstört werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Reinigen von chemischer Pulpe, die durch Grobsortierung von Grobverunreinigungen wie Äste, Rindenstücke befreit wurde, bei dem die Pulpe einem ersten Feinsieb zugeführt wird, dessen Durchlauf (Feinfraktion) der weiteren Behandlung der Pulpe zugeführt wird und dessen Überlauf (Grobfraktion) in einer weiteren Reinigungsstufe gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlauf vom ersten Feinsieb (4) in der weiteren Reinigungsstufe einem zweiten Feinsieb (9) zugeführt wird,
daß der Überlauf des zweiten Feinsiebes (9) einem Zerkleinerungsapparat (11) zugeführt und darin behandelt wird und die vom Zerkleinerungsapparat nach ein- oder mehrmaliger Behandlung erhaltene Suspension zum zweiten Feinsieb (4, 11) zurückgeführt wird,
daß der Unterlauf vom zweiten Feinsieb (9) einem Hydrozyklon (10) zugeführt und die Feinfraktion des Hydrozyklons zum ersten Feinsieb zurückgeleitet wird und
daß die aus dem Zerkleinerer (11) kommende Suspension in einem dritten Feinsieb (12) behandelt wird, wobei der Überlauf des dritten Feinsiebes (12) zum Zerkleinerer (11) zurückgeführt und der Durchlauf des dritten Feinsiebes (12) zum Zulauf des zweiten Feinsiebes (9) zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf des zweiten Feinsiebes (9) in dem dritten Feinsieb (12′) behandelt wird, dessen Überlauf zum Zerkleinerer (11′) geleitet und dessen Durchlauf zum Zulauf des zweiten Feinsiebes (9) zurückgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrozyklonstufe (10) aus einer Folge von kaskadengeschalteten Hydrozyklonen besteht, wobei die Grobfraktion der letzten Kaskadenstufe aus dem System entfernt wird.
DE19833322618 1982-07-02 1983-06-23 Verfahren zum reinigen einer fasersuspension Granted DE3322618A1 (de)

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