DE2701737A1 - Verfahren zum aufbereiten und reinigen von fasermaterial sowie anlage zur durchfuehrung eines solchen verfahrens - Google Patents

Verfahren zum aufbereiten und reinigen von fasermaterial sowie anlage zur durchfuehrung eines solchen verfahrens

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DE2701737A1
DE2701737A1 DE19772701737 DE2701737A DE2701737A1 DE 2701737 A1 DE2701737 A1 DE 2701737A1 DE 19772701737 DE19772701737 DE 19772701737 DE 2701737 A DE2701737 A DE 2701737A DE 2701737 A1 DE2701737 A1 DE 2701737A1
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Description

OI-L.-ΜΥβ
HÖGER - STELLRECHT - GRiESSBACH - HAECKER PATENTANWALT« IN STUTTSART
A 42 14o b S" 2701 737
b - 129
17. Jan. 1977
Firma Hermann Finckh Maschinenfabrik Marktstrasse 185
7417 Pfullingen
Verfahren zum Aufbereiten und Reinigen von Fasermaterial sowie Anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten und Reinigen von Fasermaterial, insbesondere von gemischtem Altpapier, bei dem das Fasermaterial zunächst einer Grobauflösung unterworfen und die so erzeugte Fasersuspension durch Sortieren in einen Gutstoff- und einen Spuckstoffstrom aufgeteilt wird, worauf der letztere einem Entstippungsvorgang unterworfen wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens, welche einen Stofflöser zur Grobauflösung des Fasermaterials, einen dem letzteren nachgeschalteten Hauptstrom-Drucksortierer und einen in einer Rückführleitung liegenden Zerfaserer aufweist, wobei der Spuckstoffauslass des Hauptstrom-Drucksortierers mit dem Zerfaserer verbunden ist.
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30. Dezember 1976 --T-
r £ / U I / ο /
Wie z.B. dem "Wochenblatt für Papierfabrikation", 1975, Nr. 5, Seite 174, Abb. 3, entnommen werden kann, war es bisher bei Anlagen der vorstehend erwähnten Art üblich, den gesamten Spuckstoff eines dem Pulper nachgeschalteten und im Dickstoffbereich arbeitenden Drucksortierers einem Zerfaserer zuzuführen, um nichtaufgelöste Fasern zu vereinzeln, d.h. den Spuckstoff zu entstippen. Dann wurde dieser Teil der Fasersuspension einem Dickstoff-Wuchtschüttler zugeführt, um die entstippte Fasersuspension nachzusortieren; der Gutstoff aus dem Wuchtschüttler wurde anschliessend in den Pulper eingeleitet. Dasselbe gilt für die Aufbereitung der Fasersuspension im Dünnstoff bereich, wo dem Spuckstoffauslass eines im Dünnstoffbereich arbeitenden Drucksortierers ein Zerfaserer nachgeordnet wurde, der den gesamten Spuckstoff dieses Drucksortierers zu verarbeiten hat. Der Auslass dieses Zerfaserers wurde mit einem Dünnstoff-Wuchtschüttler nachsortiert und der Gutstoff dieses Wuchtschüttlers dem Gutstoff des Dünnstoff-Drucksortierers beigegeben oder zum Einlass des letzteren zurückgeführt.
Der Erfinder stellte nun fest, dass bei den geschilderten bekannten Aufbereitungsverfahren grosse Teile der Fasersuspension gänzlich unnötigerweise Bearbeitungsschritten unterworfen werden, die energieaufwendig sind und ausserdem die Gefahr einer Faserschädigung in sich bergen: Es wurde nämlich festgestellt, dass der Spuckstoff z.B. des im Dickstoffbereich arbeitenden Drucksortierers ca. 70% gute Fasern und nur ca. 30% unaufgelöste Stippen enthält, so dass 70% der Fasersuspen-
oder Enfcst ioDGir
sion weder dem Zerfäserer/Zugeführt noch wieder in den Pulper eingeleitet werden müssten. Sowohl für den Betrieb des Zerfaserers als auch für den Antrieb des Pulpers sind jedoch
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erhebliche Energien aufzuwenden, und ausserdem besteht die Gefahr, dass die guten Fasern im Zerfaserer und im Pulper geschädigt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgäbe ,Verfahren der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, dass sie energiesparender durchgeführt werden können, wird nun erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen dem Spuckstoffauslass des Hauptstrom-Drucksortierers und dem Zerfaserer ein weiterer Drucksortierer für den Spuckstoff vorgesehen ist, dessen Sieb öffnungen kleinerer Abmessungen als dasjenige des Hauptstrom-Drucksortierers aufweist und dessen Spuckstoffraum mit dem Zerfaserer in Verbindung steht. Durch die Nachsortierung des Spuckstoffs wird nicht nur der grösste Teil der Fasersuspension vor dem Zerfaserer abgezweigt, so dass diesem - und im Falle der Behandlung des Spuckstoffs eines im Dickstoffbereich arbeitenden Drucksortierers auch dem vorgeschalteten Pulper - eine geringere Menge an Fasersuspension zugeführt wird und deshalb für seinen Betrieb weniger Energie aufgewandt werden muss, sondern die guten Fasern aus dem Spuckstoff werden nicht unnötigerweise einem weiteren mechanischen Behandlungsschritt und damit der Gefahr einer Schädigung unterworfen, und schliesslich bringt die Erfindung noch den Vorteil mit sich, dass dem Zerfaserer in der erfindungsgemässen Anlage eine Fasersuspension höherer Stoffdichte als bei der bekannten Anlage zugeführt wird, was zu einer Erhöhung des Wirkungsgrads des Zerfaserers führt.
Wenn vorstehend von Dickstoff- und Dünnstoffbereich die Rede war, so soll darunter verstanden werden, dass die Stoffdichte der Fasersuspension im einen Fall grosser und im anderen Fall
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kleiner als ungefähr 2% ist.
Bei dem Spuckstoff-Drucksortierer und dem Zerfaserer könnte es sich um zwei getrennte Geräte handeln, bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der ein einziges Gerät zunächst sortiert und entwässert und dann zerfasert oder entstippt, und eine bevorzugte Ausführungsform eines solchen Geräts wird in der Patentanmeldung P 26 11 886.5 beschrieben.
Wenn, wie dies bevorzugt wird, die Sieböffnungen des Spuckstoff-Drucksortierers kleine Abmessungen als diejenigen des zugeordneten Hauptstrom-Drucksortierers aufweisen, emfpiehlt es sich, den Gutstoffauslass des Spuckstoff-Drucksortierers und den Gutstoffauslass des Hauptstrom-Drucksortierers zusammenzuführen, während wie bei den bekannten Anlagen der Auslass des Zerfaserers mit einer ebenfalls in der Rückführleitung liegenden Sortiervorrichtung, insbesondere einem Wuchtschüttler, verbunden ist, um den im Spuckstoff des Hauptstrom-Drucksortierers enthaltenen Schmutz nicht wieder dem Pulper bzw. der Fasersuspension zuzuführen. Trotz Anreicherung des Schmutzes im Spuck stoff wird nämlich durch kleinere Öffnungen im Sieb des Spuckstoff-Drucksortierers gewährleistet, dass dessen Gutstoff dieselbe Qualität aufweist wie der Gutstoff des Hauptstrom-Drucksortierers.
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Wie sich bereits aus dem Vorstehenden ergibt, kann der Grundgedanke der Erfindung auch auf die Sortierung im Dünnstoffbereich angewandt werden. Bei einer Anlage, bei der zunächst im Dickstoffbereich und dann im Dünnstoffbereich sortiert wird, ist also erfindungsgemäss ein erster, im Dickstoffbereich arbeitender Hauptstrom-Drucksortierer vorgesehen, dessen Spuckstoffauslass ein erster Spuckstoff-Drucksortierer nachgeschaltet ist, dessen Spuckstoffraum mit einem ersten Zerfaserer in Verbindung steht, und dem Gutstoffauslass des ersten Haupt-
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strom-Drucksortierers und dem Gutstoffauslass des ersten Spuckstoff-Drucksortierers ist mindestens ein zweiter, im Dünnstoffbereich arbeitender Hauptstrom-Drucksortierer nachgeordnet, dessen Spuckstoffauslass an einen zweiten Spuckstoff-Drucksortierer angeschlossen ist, dessen Gutstoffauslass mit dem Gutstoffauslass des zweiten Hauptstrom-Drucksortierers zusammengeführt wird. Auch hier wird es sich wieder empfehlen, den Spuckstoffraum des zweiten Spuckstoff-Drucksortierers mit einem zweiten Zerfaserer zu verbinden, dessen Auslass mit dem Gutstoffauslass des ersten Hauptstrom-Drucksortierers zusammengeführt ist, um die im Spuckstoff des Dünnstoff-Drucksortierers enthaltenen Stippen nicht verwerfen zu müssen. Ausserdem wird empfohlen, den Auslass des zweiten Zerfaserers ebenfalls mit einer Sortiervorrichtung, insbesondere einem Dünnstoff-Wuchtschüttler, zu verbinden und zu sortieren, ehe der zerfaserte Spuckstoff wieder dem Hauptstrom zugeführt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemässen Anlage mit Sortierung im Dickstoff- und im Dünnstoffbereich wird ferner empfohlen, im Dickstoffbereich mit Lochsieben, im Dünnstoffbereich jedoch mit Schlitzen in den Sieben zu arbeiten, womit bessere Sortierergebnisse erzielt werden.
Im folgenden soll anhand der beigefügten Zeichnung, die eine erfindungsgemässe Anlage schematisch darstellt, die Erfindung im einzelnen erläutert werden, wobei weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung der nachfolgenden Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen entnommen werden können.
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Die Zeichnung zeigt als erstes Gerät einen Stofflöser lo, auch Pulper genannt, bei dem es sich um einen Nassauflöser handeln soll, welcher der Grobauflösung des angelieferten Fasermaterials dient. Derartige Pulper sind bekannt, so dass im folgenden nur kurz auf seinen Aufbau eingegangen wird. Er weist einen sich um eine vertikale Achse drehenden Rotor loa auf, der von einem Elektromotor lob angetrieben wird und im Pulper für eine Zirkulation des Fasermaterials sorgt, welche durch Pfeile angedeutet wurde. Unter dem Rotor loa befindet sich ein Siebboden loc, so dass über eine Leitung 12 am Boden des Pulpers unter dessen Siebboden eine Fasersuspension mit Hilfe einer Pumpe abgezogen werden kann. Die gerade bei der Aufbereitung von Altpapier anfallenden schweren Teile, die den Siebboden loc nicht passieren können - beispielsweise Eisen- und Glasflaschenteile, Steine und dergleichen - werden aus dem Pulper Io über eine sogenannte Schwerteilschleuse Iod abgezogen. Material, welches durch den Pulper nicht auflösbar ist und den Siebboden loc nicht passieren kann, wird wie üblich über eine sogenannte Zopfwinde 16 in Strangform abgezogen und einem Abfallbehälter 18 zugeführt.
Als nächstes Gerät weist die erfindungsgemässe Anlage einen mit einer Rohrschleuder2oa zusammengebauten Dickstoffsortierer 2ob auf; das ganze Gerät soll im folgenden als im Dickstoffbereich arbeitender Hauptstrom-Drucksortierer 2o bezeichnet werden. Derartige Drucksortierer sowohl für den Dickstoff- als auch für den Dünnstoffbereit sind bekannt und werden beispielsweise in der deutschen Patentschrift 14,61,o9or der DT-OS 2,413,3Io sowie der deutschen Patentanmeldung P 26 11 885.4 beschrieben. An der Rohrschleuder 2oa wird unten spezifisch schwerer Schmutz abgezogen, was durch einen Pfeil angedeutet ist, und derjenige Teil der Fasersuspension, der das Sieb des
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DickstoffSortierers 20b passieren kann, gelangt über einen Gutstoffauslass 20b1 in eine Bütte 22. Der andere Teil der Fasersuspension, welcher die Sieböffnungen des Dickstoffsortierers 20b nicht passieren kann, verlässt den Hauptstrom-Drucksortierer 20 an einem Spuckstoffauslass 20b"; dieser Teil der Fasersuspension enthält spezifisch leichten Schmutz, nichtaufgelöste Faseransammlungen, d.h. sogenannte Stippen, jedoch zum grössten Teil gute und bereits aufgelöste Fasern der zuletzt erwähnte Anteil des Spuckstoffs beträgt, z.B. 70t, während 30% der Fasersuspension unaufgelöste Faseransammlungen enthalten und der Schmutzanteil sehr gering ist ( er liegt bei ca. 3%).
Der Spuckstoff des Hauntstrom-Drucksortierers 20 wird nun einem Gerät 2 4 zugeführt, bei dem es sich um eine Kombination aus Drucksortierer und Zerfaserer handelt, und zwar vorzuasweise um ein Gerät, wie es in der Patentanmeldung P 26 11 886.5 beschrieben ist. Der nicht darqesteilte Rotor dieses Geräts wird von einem Motor 24a angetrieben. In diesem Gerät wird der über eine Leitunct 23 angelieferte Spuckstoff zunächst nachsortiert und dabei gleichzeitig entwässert, so dass ca. 70% der als Spuckstoff ankommenden Fasersuspension das Gerät 24 an einem Gutstoffauslass 24b verlassen und über eine Leitung 26 der Bütte 22 zugeführt werden. Der Rest wird in einer zweiten Stufe des Geräts 24 entstippt oder zerfasert und verlässt das Gerät über eine Leitung 28, die die Schmutz und entstippte Fasern enthaltende Suspension einem Dickstoff-Wuchtschüttler 30 zuführt, welcher vorzugsweise in das Gehäuse des Pulpers 10 eingebaut ist. Dort wird die Suspension nachsortiert, der Gutstoff geht, wie durch einen Pfeil angezeigt, wieder in
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den Pulper lo, während der Schmutz in den Abfallbehälter 18 gelangt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Anlage soll der Dickstoffsortierer 2ob einen Siebkorb besitzen, dessen öffnungen als Löscher ausgebildet sind, und gleiches gilt für den Drucksortiererteil des Geräts 24, jedoch sollen dessen Löscher kleinere Abmessungen als diejenigen des Dickstoff Sortierers 2ob haben.
Von der Bütte 22, die mit einem Umwälzpropeller 22a versehen ist, gelangt die Fasersuspension vor eine Pumpe 34, von wo sie über eine Leitung 36 einem ersten, im Dünnstoffbereich arbeitenden Hauptstrom-Drucksortierer 4o zugeführt wird. Diesem ist ein zweiter, ebenfalls im Dünnstoffbereich arbeitender Hauptstrom-Drucksortierer 5o nachgeordnet, und beide Geräte sollen wie der Drucksortierer 2o aus einer den unteren Geräteteil bildenden Rohrschleuder 4oa bzw. 5oa und einem den oberen Geräteteil dildenden Dünnstoffsortierer 4ob bzw. 5ob bestehen. Auch diese Geräte können wieder einen Aufbau haben, wie er in den im Zusammenhang mit dem Hauptstrom-Drucksortierer 2o erwähnten Druckschriften bzw. Anmeldungen beschrieben ist, jedoch besitzen ihre Siebkörbe öffnungen kleinerer Abmessungen als der Siebkorb des DickstoffSortierers 2ob. Bei den öffnungen der Siebkörbe der Dünnstoffsortierer 4ob und 5ob handelt es sich im übrigen zweckmässigerweise um Schlitze.
Aus der über die Leitung 36 angeförderten Fasersuspension werden zunächst spezifisch schwere Teilchen durch die Rohrschleuder 4oa abgesondert und - wie durch einen Pfeil angedeutet wurde - unten abgezogen. Dann wird im oberen Geräteteil die Fasersus-
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pension sortiert, der Gutstoff verlässt den Dünnstoffsortierer 40b über dessen Gutstoffauslass und eine Leitung 52, während der spezifisch leichten Schmutz und noch nicht genügend aufgelöste Faseransammlungen enthaltende Snuckstoff über eine Leitung 54 zum Zwecke der Nachsortierung dem zweiten Hauptstrom-Drucksortierer 50 zugeführt wird. Dessen Gutstoffauslass ist mit einer Leitunq 56 verbunden, während sein Spuckstoffauslass an eine Leitung 58 angeschlossen ist, die zu einem Gerät 60 führt, welches dem Gerät 2 4 entspricht und aus einem Drucksortierer sowie einem Zerfaserer besteht. In diesem Gerät wird also der Spuckstoff der zweistufigen Sortiervorrichtung für den Dünnstoffbereich, die aus den beiden HauDtstrom-Drucksortierern 40 und 50 besteht, nachbehandelt, und zwar zunächst nachsortiert und eingedickt und dann entstippt. Der Gutstoff der Drucksortiererstufe des Geräts 60 verlässt dieses über eine Leitung 62, während der Auslass des Zerfaserers mit einer Leitung 64 verbunden ist, die zu einem Dünnstoff-Wuchtschüttler 66 führt. Der Gutstoffaus lass dieses Wuchtschüttlers ist über eine Leitung 68 an die Bütte 22 angeschlossen, der durch den Wuchtschüttler abgesonderte Schmutz wird verworfen.
Schliesslich wird der über die Leitungen 52,56 und 62 angeforderte Gutstoff in einem üblichen Eindicker 70 eingedickt und dann in eine Bütte 72 gegeben, von wo er mittels einer Pumpe 74 zu einer nicht dargestellten Papiermaschine gefördert werden kann.
Auch der Siebkorb des Drucksortiererteils des Geräts 60 weist zweckmässigerweise Schlitze auf, deren Breite geringer als die Schlitzbreite in den Dünnstoffsortierern 40b und 50b ist. Das Sieb des DUnnstoff-Wuchtschüttlers 66 kann Schlitze oder Löcher aufweisen.
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Das der Fasersuspension durch den Eindicker 70 entzogene Wasser gelangt in eine Bütte 80, von wo es über eine Leitunq 82 und die Pumpe 34 der im Dünnstoffbereich aufzubereitenden Fasersuspension beigefügt wird.
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    1.) Verfahren zum Aufbereiten und Reinigen von Fasermaterial, insbesondere von gemischtem Altpapier, bei dem das Fasermaterial zunächst einer Grobauflösung unterworfen und die so erzeugte Fasersuspension durch Sortieren in einen Gutstoff- und einen Spuckstoffstrom aufgeteilt wird, worauf der letztere einem Entstippungsvorgang unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spuckstoffstrom vor dem Entstippen nachsortiert und eingedickt wird und lediglich der beim Nachsortieren angefallende Spuckstoff entstippt wird.
    2.) Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
    mit einem Stofflöser zur Grobauflösung des Fasermaterials, einem dem letzteren nachgeschalteten Hauptstrom-Drucksortierer und einem in einer Rückführleituna liegenden Zerfaserer, wobei der Spuckstoffauslass des Hauptstrom-Drucksortierers mit dem Zerfaserer verbunden ist, dadurch rrekennzeichnet, dass zwischen dem Spuckstoffauslass (23;58) des Hauptstrom- Druck sortiere rs (2O;5O) und dem Zerfaserer (zweiter Teil des Geräts 24 bzw. des Geräts 60) ein weiterer Drucksortierer (erster Teil des Geräts 24 bzw. des Geräts 60) für den Spuckstoff vorgesehen ist, dessen Sieb tfffnunaen kleinerer Abmessungen als dasjenige des Hauotstrom- Drucksortierers aufweist und dessen Spuckstoffraum mit dem Zerfaserer in Verbindung steht.
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    3.) Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gutstoffauslass (24b;62) des Spuckstoff-Drucksortierers (erster Teil des Geräts 24 bzw. des Geräts 60) und der Gutstoffauslass (20b1;r56) des Hauptstrom-Drucksortierers (2O;5O) ζusammenqeführt sind.
    4.) Anlaqe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch aekennzeichnet, dass der Auslass (28;64) des Zerfaserers (zweiter Teil des Geräts 24 bzw. des Geräts 60) mit einer ebenfalls in der Rückführleitunq liegenden Sortiervorrichtung, insbesondere einem Wuchtschüttler (30;66) ( verbunden ist.
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    1-4 5.) Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein erster, im Dickstoffbereich arbeitender Hauptstrom-Drucksortierer (20) vorgesehen ist, dessen Spuckstoffaus lass (2Ob") ein erster Spuckstoff-Drucksortierer (erster Teil des Geräts 24) nachgeschaltet ist, dessen Rpuckstoffraum mit einem ersten Zerfaserer (zweiter Teil des Geräts 24) in Verbindung steht, und dass dem Gutstoffauslass (20b1) des ersten Hauptstrom-Drucksortierers (20) und dem Gutstoffauslass (26) des ersten Spuckstoff-Drucksortierers (erster Teil des Geräts 24) mindestens ein zweiter, im Dünnstoffbereich arbeitender Hauptstrom-Drucksortierer (40,50) nachgeordnet ist, dessen Spuckstoffauslass (58) an einen zweiten Spuckstoff-Drucksortierer (erster Teil des Geräts 60) angeschlossen ist, dessen Gutstoffauslass (62) mit dem Gutstoffauslass (52,56) des zweiten Hauptstrom-Drucksortierers (40,50) zusammengeführt ist.
    6.) Anlage nach Anspruch 5, dadurch oekennzeichnet, dass der Spuckstoffraum des zweiten Spuckstoff-Drucksortierers (erster Teil des Geräts 60) mit einem zweiten Zerfaserer (zweiter Teil des Geräts 60) in Verbindung steht, dessen Auslass (64) mit dem Gutstoffaus lass (20b1) des ersten Hauptstrom-Drucksortierers (20) zusammencreführt ist.
    7.) Anlage nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch gekennzeichnet, dass dem Einlass (54) des zweiten Hauotstrom-Drucksortierers (50) ein weiterer im Dünnstoffbereich arbeitender Hauptstrom-Drucksortierer (40) vorgeschaltet ist,
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    dessen Gutstoffauslass (52) mit dem Gutstoffauslass (56) des zweiten Hauptstrom-Drucksortierers (50) zusammengeführt und dessen Spuckstoffauslass (54) mit dem Einlass des zweiten Hauptstrom-Drucksortierers (50) verbunden ist.
    8.) Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden An-
    2-7,
    Sprüche/, dadurch gekennzeichnet, dass das Rieb des ersten Hauptstrom-Drucksortierers (20) als Lochsieb ausgebildet ist.
    9.) Anlage nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, dass das Sieb des ersten Spuckstoff-Drucksortierers (erster Teil des Geräts 24) als Lochsieb ausaebildet ist.
    lo.) Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb des zweiten Hauptstrom-Drucksortierers (50) schlitzförmige Öffnungen besitzt.
    11.) Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis lo# dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb des zweiten Spuckstoff-Drucksortierers (erster Teil des Geräts 60) schlitzförmige Öffnungen geringerer Breite als das Sieb des zweiten Hauptstrom-Drucksortierers (50) besitzt.
    12.) Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis H, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb des weiteren Hauptstrom-Drucksortierers (40) schlitzförmige Öffnungen besitzt.
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