DE2518112C2 - Vorrichtung zur Behandlung von Papierfasern - Google Patents

Vorrichtung zur Behandlung von Papierfasern

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Description

a) das Innengehäuse (12) perforiert ist, den Auslaß (16) für den Grobstoff am oberen Ende und den Einlaß (14) für den Ausgangsstoff am unteren Ende aufweist,
b) die Förderschnecke (24) an der Antriebswelle (26) befestigt und im Innengehäuse (12) angeordnet ist,
c) die über die Löcher (22) des Innengehäuses (12) mit diesem verbundene und nach außen flüssigkeitsdichte Hauptkammer (20) nur an ihrem unteren Ende einen Auslaß (46) für den Gutstoff aufweist, wobei
d) die Löcher (22) so groß gewählt sind, daß die Papierfasern mit der Flüssigkeit hindurchtreten können.
j
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung runder Löcher in dem Innengehäuse (Ϊ2) der Durchmesser der Löcher (22) nicht kleiner als 2 mm und nicht größer als 20 mm, vorzugsweise nicht größer als 6 mm ist und bei Verwendung länglicher Loche»", vorzugsweise Schlitzen, deren Länge mindestens 2 mm und deren Breite höchstens etwa 1 mm beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengehäuse (12) ortsfest angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (26) hohl und an ihrem einen Ende, vorzugsweise dem unteren Ende, mit einem Spülwassereinlaß versehen ist und in ihrem oberen Bereich oberhalb des normalen Flüssigkeitspegels (40) Perforationen (38) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Perforationen (38) in der hohlen Antriebswelle (26) Ablenker (42) angebracht sind (F i g. 2).
60
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Papierfasern, die als Ausgangsstoff in einem flüssigen Gemisch mit Wasser, Papierfasern und Grobstoffen vorhanden sind, mit einem zur Horizontalen geneigt angeordneten länglichen Innengehäuse, das eine koaxiale Antriebswelle umschließt, an einem Ende einen Einlaß für den Ausgangsstoff und am gegenüber-
65 liegenden Ende eine Durchgangsöffnung für dei Grobstoff aufweist, mit einer koaxial zum Innengehäus und dieses mit Abstand umgebenden, etwa gleichlangei äußeren Hauptkammer, die an. ihrem einen Ende nebe dem Einlaß des Innengehäuses für den Ausgangsstof einen Auslaß für den Gutstoff aufweist, und mit eine koaxial angeordneten Förderschnecke.
Bei verschiedenen Papierfaserbehandlungssysteme sollen Verunreinigungen von den Papierfasern, welch die Qualität der Faser vermindern, abgetrennt werdet Es gibt ein System zur Behandlung von Fasern bei de Papierherstellung, bei welchem der Ausschuß nach der primären Sieben oder Klassifizieren zu einer weitere Siebstufe, dem sogenannten Grobsieb, zugeführt wei den, welches die von dem primären Sieb ausgeworfen Gutstoffaser vom Ausschuß trennt und die weiderge wonnene Faser in das Behandlungssystem zurückführ während der Ausschuß vom Grobstoffsieb aus den System ausgeschieden wird.
Zum Separieren von Verunreinigungen aus den zui Verfügung stehenden Suspensionen mit Papierfasern is es daher zur Verbesserung der Faserqualität notwendig bei der Papierherstellung die Grobstoffe aus den Primärsieb zu dem Grobstoffsieb zu führen, damit di< Grobstoffe ausgeschieden werden können und di< wiedergewonnenen Fasern in das Behandlungssysten zurückgeführt werden. Den Grobstoff will man dabe möglichst frei von Gutstoff bekommen, um letzteren fü eine gute Papierqualität weiterverarbeiten zu können Als Klassiervorrichtungen oder Siebe verwendet mar bei den bekannten Anlagen sogenannte Vibrier- ode Schüttelsiebe. Deren Betrieb ist aber mit Geräusch unc Schmutz verbunden, weil Flüssigkeiten und in gewissen" Maß auch Feststoffe von den Maschinen ausgeworfer werden, so daß es unangenehm ist, in der Umgebung dieser Schüttelsiebe zu arbeiten. Außerdem ist eine besondere Befestigung derartiger Maschinen notwen dig, und es treten häufig mechanische Defekte weger der Trägheitskräfte auf, welche die Maschine bein normalen Betrieb durch die Rüitelbewegungen hat.
Soweit die ferner bekannte Schneckenpresse ah Eindicker eingesetzt wird, hat man bisher versucht, so viel Flüssigkeit wie möglich aus den in Suspension in der Flüssigkeit getragenen Feststoffen abzutrennen. Des halb hat man in dem Gehäuse, in welchem sich die Schnecke dreht, kleinstmögliche Löcher vorgesehen um den Durchgang der Feststoffe gering zu halten unc doch der Flüssigkeit die Möglichkeit zu geben, durch diese Löcher hindurch und aus dem Sieb dann auszutreten. Man erreicht mit den bekannten Eindik kern, daß möglichst keine Fasern verlorengehen, welche das Weiterverarbeitungsprodukt darstellen. Die von diesen Eindickern ausgeschiedene Flüssigkeit sol möglichst keine Feststoffe mehr mitführen. Die Durchsatzleistungen der bekannten Maschinen si
aber häufig unbefriedigend.
Eine ähnliche Vorrichtung wie eingangs erwähnt ist aus der US-PS 4 83 030 bekannt. Dort ist eine zur Horizontalen geneigt angeordnete Antriebswelle konzentrisch von einem länglichen Innengehäuse im Abstand umgeben. Dieses Innengehäuse bildet sozusagen einen Durchgang für den Ausgangsstoff, der in einen oben angeordneten Trichter eingeführt wird und durch einen ringförmigen Durchgang um die Antriebswelle herum zum unteren Ende des Innengehäuses gelangt. Der ringförmige Durchgang ist von einer luftdichten und flüssigkeitsdichten Kammer umgeben an deren Außenwänden koaxial eine Förderschnecke
befestigt ist, an deren Flugein außen wiederum eine etwa gleichlange äußere Hauptkammer mit zahlreichen Löchern angebracht ist. Die Hauptkammer mit allen viarin angeordneten Teilen ist zu einem großen Teil ihrer selbst in der den Papierstoff bildenden Flüssigkeit untergetaucht. Auf diese Weise kann der von oben nach unten innen hereinfließende Ausgangsstoff durch die über die gesamte Oberfläche der Hauptkammer verteilten Löcher in den Tank des flüssigen Papierstoffs austreten, während der Grobstoff über die Schneckenflügel allmählich schräg nach oben transportiert und dort über d«>n unteren Rand der sich mit dem Innengehäuse drehenden äußeren Hauptkammer in eine Rinne herausgedrückt wird. Der wesentliche Teil des Innengehäuses wirk« als die gesamte Anordnung in der Flüssigkeit tragendes Luftkissen.
Abgesehen von dem mechanisch ungünstigen Aufbau mit der untergetauchten Hauptkammer kann mit der bekannten Vorrichtung bei geringem Durchsatz lediglich Grobstoff vom Papierstoff getrennt werden, und es ist nicht möglich, die Papierfaser bei großer Durchsatzleistung qualitativ besser zu gestalten; insbesondere dann, wenn es sich um wenig zerfaserten Stoff handelt, z. B. hinter einem Zellstoffkocher.
Es sind auch andere Geräte, wie z. B. Schneckeneindicker aus der FR-PS 7 48 688 bekannt. Dort ist zwar im Innengehäuse eine zur Horizontalen geneigt angeordnete Schnecke vorgesehen und im Abstand zum Innengehäuse ist eine äußere Hauptkammer angeordnet. Es handelt sich aber hier um einen Eindicker, mit dessen Hilfe Flüssigkeit aus Fasern entfernt werden soll, ohne das Ziel vorzusehen, gute Fasern von unerwünschtem Ausschuß zu separieren.
Bei derartigen bekannten Schneckeneindickern, bei welchen der Hauptteil der Papierfaser durch die Schneckenschaufeln oben ausgeworfen wird, sind Löcher in dem die Schnecke umgebenden Gehäuse vorgesehen, die so klein wie möglich sind, damit die Menge an Fasern, welche mit der Flüssigkeit durch die Löcher hindurchtreten, so gering wie möglich gehalten wird.
Aufgabe der Erfindung hingegen ist es, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zur Behandlung von Papierfasern derart zu verbessern, daß ein Gemisch aus Flüssigkeit und Fasern mit einem erheblichen Anteil an festem Grobstoff klassiert werden kann, wobei die Grobstoffe einerseits und die Fasern mit der Flüssigkeit andererseits auch bei größeren Durchsatzleistungen separiert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Innengehäuse perforiert ist, den Auslaß für den Grobstoff am oberen Ende und den Einlaß für den Ausgangsstoff am unteren Ende aufweist, die Förderschnecke an der Antriebswelle befestigt und im Innengehäuse angeordnet ist, die über die Löcher des Innengehäuses mit diesem verbundene und nach außen flüssigkeitsdichte Hauptkammer nur an ihrem unteren Ende einen Auslaß für den Gutstoff aufweist und die Löcher so groß gewählt sind, daß die Papierfasern mit der Flüssigkeit hindurchtreten können. Es war bislang unerwartet, daß man die Löcher in einem die Schnecke umgebenden Innengehäuse bewußt derart groß ausbildet, daß zusammen mit der Flüssigkeit auch Fasern austreten sollen. Diese Flüssigkeit und Fasern enthaltende Fraktion ist erfindungsgemäß der Gutstoff, während bei den bekannten Vorrichtungen ein solches Gemisch häufig der Ausgangsstoff ist.
Bei vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei Verwendung runder Löcher in dem Innengehäuse der Durchmesser der Löcher nicht kleiner als 2 mm und nicht größer als 20 mm, vorzugsweise nicht größer als 6 mm, und bei Verwen-
dung länglicher Löcher, vorzugsweise Schlitzen, beträgt deren Länge mindestens 2 mm und deren Breite höchstens etwa 1 mm. Mit diesen Maßnahmen erreicht man den erfindungsgemäß gewünschten Effekt auch dann, wenn das Innengehäuse ortsfest angeordnet ist.
Ό Hierdurch wird der Aufbau einfacher nnd weniger störanfällig. Allen Merkmalen nach der Erfindung liegt die Überlegung zugrunde, daß die Löcher des die Schnecke umgebenden perforierten Gehäuses im Gegensatz zu allen Maßnahmen bei bekannten Vorrich-
tungen größer ausgebildet werden, nämlich derart groß, daß nicht nur Flüssigkeit sondern ein Gemisch aus Flüssigkeit und Fasern als Gutstoff hindurchtreten und abgezogen werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle hohl und an ihrem einen Ende, vorzugsweise dem unteren Ende, mit einem Spülwassereinlaß versehen ist und in ihrem oberen Bereich oberhalb des normalen Flüssigkeitspegels Perforationen aufweist. Hierdurch können mit Vorteil die aus der Flüssigkeit herausgetragenen Grobstoffe gespült und von noch anhaftenden Fasern gereinigt werden, bzw. man kann die Ausbeute des Gutstoffes, d.h. den Anteil der Fasern in der abgezogenen Flüssigkeit erhöhen.
)<> Mit den Maßnahmen der Erfindung erreicht man einen Papierstoff mit Fasern hoher Qualität und im wesentlichen ohne Verunreinigungen.
Das Abspülen von verwendbaren Papierfasern von den durch die Schnecke hochgetragenen Grobstoffen
si wird noch weiter dadurch verbessert, daß erfindungsgemäß neben den Perforationen in der hohlen Antriebswelle Ablenker angebracht sind. Diese richten die Spritzwasserstrahlen in die gewünschten Richtungen und erhöhen die Wirkung des Abspülens.
Die Trennung der Gutstoffe von den Verunreinigungen gelingt durch die Maßnahmen der Erfindung sogar dann, wenn die Fasern in grober Form, z. B. hinter einem Kocher, vorliegen, denn es ist bekannt, daß in diesem Falle die Trennung der Fasern von den Verunreinigungen schwierig ist. Durch die Erfindung aber besteht sogar unter diesen erschwerten Bedingungen die Möglichkeit, Gutstoffe von Verunreinigungen auch bei groben, zerfaserten Stoffen zu trennen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wer-
r>o den anhand der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Behandlungsvorrichtung, teilweise im Schnitt, wobei zwecks Klarheit Teile abgebrochen sind,
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teiles der Antriebswelle,
Fig.3 ein Flußdiagramm unter schematischer Darstellung eines Grundsystems,
Fig.4 ein Flußdiagramm unter Darstellung eines anderen typischen Systems zur Behandlung von Altpapier und
Fig.5 ein weiteres Flußdiagramm zur Darstellung der Anwendung beim Kochen bzw. Klassifizieren eines Papierherstellungssystems.
h'"' Fi1;.! zeigt eine Klassifizierungsvorri.:htung 10, die aus einem länglichen, zylindrischen, perforierten Innengehäuse 12 besteht, welches sich nach oben und etwas zur Vertikalen geneigt erstreckt. Das Innengehäuse 12
hat neben seinem unteren Ende einen Einlaß 14 und am oberen Ende einen Grobstoffauslaß 16 zur Beschickung einer Rinne 18.
Eine äußere Hauptkammer 20 erstreckt sich im Abstand um das Innengehäuse 12 herum und steht über "> die Löcher oder Perforationen 22 in Verbindung mit letzteren, wobei die Löcher 22 eine Gutstoffauslaßeinrichtung aus dem Innengehäuse 12 in die Hauptkammer 20 darstellen. Die Löcher 22 im Innengehäuse 12 können eine verschiedene geometrische Gestalt haben, obwohl i<> runde Löcher zufriedenstellend arbeiten. Wichtig ist, daß die Löcher 22 groß genug sind, damit die Fasern mit der Flüssigkeit durch diese hindurchtreten können.
In den meisten Fällen ergibt sich hieraus die Forderung, daß die Löcher 22 eine Größe von nicht r> weniger als 2 mm und gewöhnlich von nicht mehr als 6 mm haben. Wenn alle oder die meisten Verunreinigungen oder Schmutzstoffe sehr groß sind, kann selbstverständlich die Größe der öffnungen entsprechend vergrößert werden.
Wenn man runde Löcher 22 verwendet, haben diese einen Durchmesser von nicht weniger als etwa 2 mm. Quadratische Perforationen, dreieckige oder Perforationen anderer Gestalt haben eine ähnliche Größe. Auch Schlitze können verwendet werden, wobei deren 2> Länge größer als 2 mm sein sollte. Die Breite der Schlitze ist vorzugsweise nicht größer als etwa 1 mm zu wählen.
Eine aus einer hohlen Antriebswelle 26 und den Schneckenflügeln 28 bestehende Förderschnecke 24 ist jo an ihrem oberen — 30 — und unteren — 32 — Ende drehbar befestigt und wird durch ein Getriebe 36 von einem Motor 34 angetrieben. Die Welle 26 ist an einer Stelle über dem durch die Linie 40 angedeuteten normalen Flüssigkeitspegel im Innengehäuse 12 mit J5 Perforationen 38 versehen.
Jede Perforation 38 ist mit einem Ablenker 24 versehen, wie man am besten in Fig.2 sieht, obwohl zwecks Klarheit einige Ablenker aus der F i g. 1 fortgelassen sind. Außerdem kann die Außenkante der Schneckenflügel 28 oder ein Teil derselben mit einer Bürste 44 versehen sein, um dauernd die Innenfläche des Innengehäuses 12 zu reinigen. Wiederum ist nur ein Teil der Bürste in F i g. 1 gezeigt, obwohl sich die Bürste auch iängs der Schneckenflügel 28 oder eines Teils derselben erstrecken kann.
Im Betrieb wird das Gemisch aus Flüssigkeit, freien Fasern und anderen Feststoffen von der Klassifiziervorrichtung 10 durch ihren Einlaß 14 aufgenommen. Sobald sich die Förderschnecke in dem Innengehäuse 12 dreht, strömen die freien Fasern und die Flüssigkeit nach außen durch die Löcher 22 in die äußere Hauptkammer 20, während die anderen groben Feststoffe von der Förderschnecke 24 zum Ausschußauslaß 16 und der Schütte oder Rinne 18 nach oben getragen werden.
Die in der äußeren Hauptkammer 20 gesammelte Flüssigkeit und die freien Fasern werden von dort durch den Gutstoffauslaß 46 entfernt, der am unteren Ende der Hauptkammer 20 angeordnet ist Um alle freien Fasern zu waschen, die sich auf den anderen Feststoffen «> gesammelt haben könnten, während sie nach oben durch die Förderschnecke 24 aus dem System herausgefördert werden, kann der hohlen Antriebswelle durch Leitung 48 Spritzwasser zugeführt werden. Infolgedessen wird die Wiedergewinnungsgeschwindig- *>"> keit der Vorrichtung für die brauchbaren Fasern durch die Verringerung der Menge der zusammen mit den zurückgehaltenen Feststoffen durch den Auslaß 16 ausgetragenen wertvollen Papierfasern erhöht.
Daraus erkennt man, daß beim Betrieb der Klassifiziervorrichtung 10 die Beschickung in den Einlaß 14' hinein aus einer Mischung aus einer Flüssigkeit und Fasern besteht, die einen wesentlichen Betrag an festen Grobstoffen hat. Die Konsistenz des Gutstoffs aus dem Innengehäuse beträgt gewöhnlich weniger als 3 Gew.-% der Fasern und in vielen Fällen etwa '/2Gew.-% der Fasern. Dies kann man dadurch erhalten, daß man die Konsistenz der Beschickung in' das Innengehäuse 12 hinein durch die Menge Spritzwasser steuert, welches durch die Löcher 22 ausgespritzt wird, oder durch beides.
Das durch die Löcher 22 hindurchgehende Material stellt die Gutstoffe des Verfahrens dar, und das von den' Schaufeln 28 nach oben getragene Material stellt den Ausschuß dar. Der durch die Löcher 22 hindurchtretende Gutstoff besteht also aus Flüssigkeit und der Masse der in die Vorrichtung geführten Papierfaser, von welcher der Ausschuß abgetrennt worden ist.
F i g. 3 zeigt schematisch die Ausführungsform eines Grundsystems. Danach wird aus einer Papierstoffgewinnungsanlage 50 erhaltener, mit Schmutzstoffen gewonnener Stoff zu einer Klassifizierungsvorrichtung 10 gefördert, wobei das Ausschußmaterial oben aus der Vorrichtung ausgeworfen wird, während der Gutstoff, ■ die Papierfasern und die Flüssigkeit einer weiteren Behandlungsvorrichtung 52 zugeführt werden.
Bei einer speziellen Anwendung der Vorrichtung gemäß F i g. 4 kann die Zufuhr von Flüssigkeit, Papierfasern und Schmutzstoffen aus einer Stoffgewinnungsanlage kommen, wie z. B. einem Stofflöser 60 mit einem Rotor 62, der drehbar im Behälterboden befestigt ist, dem Materialien mit hohem Papierfasergehalt zugeführt werden, wie z. B. Altpapier oder Abfall mit einem hohen Anteil an faserigen Materialien. Der Behälter, der ein Stofflöser sein kann, wird von einem ' Förderer 64 beschickt, und Flüssigkeit, wie z. B. Wasser, werden aus einer beliebigen Zuleitung, wie z. B. bei 66 gezeigt, zugeführt.
Aus dem Behälter 60 fördert eine Pumpe 68 das im Stofflöser behandelte Material, welches aus Flüssigkeit, freiem faserigen Material, nicht zerfasertem Fasermaterial und anderen Feststoffen besteht, zu einer Reinigungsvorrichtung, wie z. B. einem Zyklonreiniger 70, wo in typischer Weise schwere nichtorganische Feststoffe aus dem System entfernt werden. Danach wird der sich ergebende Papierstoff einer Siebvorrichtung 72 zugefördert, welche Flüssigkeit und die guten Fasern einer Stoffbütte 74 zuführt, während das zurückgehaltene Restmaterial für eine weitere Zerkleinerung desselben einem Entstipper 76 zugeführt wird.
Vom Entstipper 76 wird das Material einem Sieb 10 zugefördert, wo Flüssigkeit und gelöste Fasern von den noch nicht zerfaserten Materialien und anderen festen Schmutzteilchen getrennt werden, wie oben beschrieben. Letztere werden von dem Sieb ausgeschieden, während der Gutstoff zum System wieder zurückgeführt wird, und zwar gegebenenfalls entweder stromaufwärts oder -abwärts vom Zyklon 70.
In dem vorstehend beschriebenen System werden Papierherstellungsfasern aus Abfallpapier oder anderen Abfällen mit einem hohen Anteil faserigen Materials, wie z. B. Müll, gewonnen. Diese Anlage kann aber auch zum Sieben bzw. Sortieren von Papierherstellungsfasern verwendet werden, um viele andere Arten von Schmutzstoffen zu entfernen. Ein Beispiel einer anderen Anlage ist das Sortieren von Fasern nach dem Kochen,
wo die Verunreinigungen im wesentlichen Fasern sind, aber sich in nicht zerfaserter Form befinden, wie z. B. als Äste oder Splitter.
In F i g. 5 ist ein System dieser Art gezeigt, und zwar mit einem Kocher 80, der mit Holzschnitzeln aus einem Förderer 82 und mit einer Kochlauge über Leitung 84 beschickt wird. Nach dem Kochen bei erhöhten Temperaturen und Drücken wird der Inhalt des Kochers 80 zu dem Abblasetank 86 ausgestoßen. Die sich ergebende Mischung verbrauchter Kochlaugen, gelöster Fasern und unzerfaserter Fasermaterialien, wie z. B. Äste und Splitter, wird verdünnt und dann zum Einlaß 14 der Klassifiziervorrichtung 10 geführt.
Wie bei der in Verbindung mit Fig.4 beschriebenen Anlage geht das Material durch den Einlaß 14 in das Innengehäuse 12 hinein, aus welchem die verbrauchte Kochlauge und die gelösten Fasern durch die Löcher im Innengehäuse in die äußere Hauptkammer 20 hinein ausgedrückt werden. Die Verunreinigungen, wie z. B.
Äste oder Splitter, werden von den Schneckenschaufeln 28 nach oben gefördert und durch den Grobstoffauslaß 16 zum Auslaß oder einer weiteren Behandlung ausgeworfen.
Die schwache Lauge oder eine andere Verdünnungsflüssigkeit kann in die hohle Antriebswelle 26 hineingepumpt werden, um die Äste oder Splitter, die von der Vorrichtung zurückgehalten werden, zu besprühen und gelöste Fasern zu entfernen, die an den Ästen und Splittern kleben, um den Ertrag der Vorrichtung zu verbessern. Das zugeführte Materia!, d. h. die verbrauchte Lauge und die gelösten Fasern, wird dann der weiteren Verarbeitung zugeführt. Bei Anwendung dieser Art beträgt die Konsistenz des Gutstoffes im Bereich von V4 Gew.-% bis 2 Gew.-% an Fasern. Da außerdem die Größe des Ausschusses recht erheblich ist, kann der Durchmesser bzw. die Länge der Löcher im Innengehäuse bis auf etwa 20 mm vergrößert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunaen
230242/227

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Behandlung von Papierfasern, die als Ausgangsstoff in einem flüssigen Gemisch mit Wasser, Papierfasern und Grobstoffen vorhanden s sind, mit einem zur Horizontalen geneigt angeordneten länglichen Innengehäuse, das eine koaxiale Antriebswelle umschließt, an einem Ende einen Einlaß für den Ausgangsstoff und am gegenüberliegenden Ende eine Durchgangsöffnung für den Grobstoff aufweist, mit einer koaxial zum Innengehäuse und dieses mit Abstand umgebenden, etwa gleich langen äußeren Hauptkammer, die an ihrem einen Ende neben dem Einlaß des Innengehäuses für den Ausgangsstoff einen Auslaß für den Gutstoff aufweist, und mit einer koaxial angeordneten Förderschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß
DE2518112A 1974-04-29 1975-04-24 Vorrichtung zur Behandlung von Papierfasern Expired DE2518112C2 (de)

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