DE2518112A1 - Papierfaserbehandlungssystem - Google Patents

Papierfaserbehandlungssystem

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DE2518112A1 DE19752518112 DE2518112A DE2518112A1 DE 2518112 A1 DE2518112 A1 DE 2518112A1 DE 19752518112 DE19752518112 DE 19752518112 DE 2518112 A DE2518112 A DE 2518112A DE 2518112 A1 DE2518112 A1 DE 2518112A1
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    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/023Stationary screen-drums
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration

Description

Priorität: 291_April_1974 in USA, Ser.No. 465,095
Bei verschiedenen Papierfaserbehandlungssystemen ist es erwünscht, aus den Papierherstellungsfasern Verunreinigungen zu trennen, welche die Qualität der Faser vermindern. Bei einem herkömmlichen System zur Behandlung von Fasern bei der Papierherstellung werden z.B. die Ausschußstoffe aus dem Primärsiebbetrieb oft zu einem sogenannten Grobstoffsieb (tailing screen) geführt, welches die von dem primären Sieb ausgeworfene Gutstoff-Faser von den Ausschüssen trennt und die wiedergewonnenen Fasern zurück in das Faserbehandlungssystem führt, während die Ausschußstoffe vom Grobstoffsieb aus dem System ausgeschieden werden.
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Ein anderes weniger übliches Beispiel eines Papi'erfaserbehandlungssystem ist in der US-Patentschrift 3 736 223 gezeigt, wonach feste Abfallmaterialien, wie z.B. städtischer Abfall, der einen hohen Prozentsatz von faserigen Materialien enthält, in einem Pulpebehälter mit einer Flüssigkeit, wie z.B. Wasser, abgelagert werden und hydraulischen und mechanischen Scherkräften unterworfen werden, um die brechbaren Feststoffe auf ein bestimmtes Maß zu verkleinern, bevor sie in Schlammform aus dem Pulpebehälter zusammen mit einem Teil der Flüssigkeit extrahiert werden.
Der Schlamm der Flüssigkeit und die zerbrechlichen Feststoffe werden danach in einer als allgemein mit Siebvorrichtung bezeichneten Einrichtung verarbeitet, um die Qualität der Papierfasern zu verbessern, die in dem Schlamm enthalten sind, und nichtfaserige unerwünschte Verunreinigungen zu separieren. Die Gutstoffe aus der Siebvorrichtung werden weiter verarbeitet, und die Ausschußstoffe werden zu einem Grobstoffsieb geführt. Dort wird der Hauptteil der Feststoffe, also andere Stoffe als Fasern, vom System ausgeschieden, und die verbleibenden Gutstoffe werden weiterverarbeitet.
Eine weitere andere Ausführungsform eines Papierfaserbehandlungssystems ist das Digerieren bei der Papierherstellung, wobei Holzspäne und Kochflüssigkeit bzw. -lauge in einem Dämpfer oder Autoklav angeordnet werden und die Späne mit der Flüssigkeit bei erhöhten Temperaturen und Drücken eine
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Zeit lang gekocht werden, um die Holzspäne aufzuspalten oder aufzuschließen und es zu ermöglichen, daß man die freien Fasern bei der weiteren Verarbeitung aus den Spänen erhält. Nach dem Digerieren bleiben noch einige unzerfaserte Feststoffe, wie z.B. Knorren oder Aste, die man aus den Gutstofffasern entfernen oder separieren mußo Deshalb sind bei herkömmlichen Pulpebereitungssystemen den Dämpfern oder Autoklaven Siebe nachgeschaltet, um unerwünschte Verunreinigungen, wie z.B. Ä/ste, zu entfernen.
Man sieht deshalb, daß im allgemeinen Grobstoffsiebe verwendet werden, um Ausschußmaterial aus dem System zu trennen und auszutragen, während der Gutstoff umgewälzt wird und weiterverarbeitet wird, und es ist selbstverständlich wichtig, daß der Ausschuß von Gutstoff frei oder fast frei ist. Die üblichste Art von Siebvorrichtung, die zu diesem Zweck verwendet wird, ist ein Vibrier- oder Schüttelsieb.
Solche Siebe haben jedoch viele bekannte unerwünschte Eigenschaften. Beispielsweise sind die Schüttelsiebe aufgrund ihres Aufbaues mit Geräusch und Schmutz verbunden, weil sie während der Siebung Flüssigkeiten und zu einem gewissen Maß Feststoffe abwerfen, und es ist im allgemeinen unangenehm, in der Umgebung dieser Schüttelsiebe zu arbeiten. Außerdem erfordern sie eine spezielle Befestigung und leiden an mechanischen Fehlern wegen der Trägheitskräfte, welche die Maschine beim normalen Betrieb durch Schütteln hat.
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Schrauben- oder Schneckeneindicker sind zur Entwässerung bei verschiedenen Betriebsarten verwendet worden. Zum Beispiel zeigt die US-Patentschrift 3 188 °Λ2 einen Schneckeneindikker zur Entwässerung von faserigem Material, wie z.B. Abfallmaterial, nachdem es zerkleinert oder zersetzt worden ist. Von Interesse ist ferner die US-Patentschrift 3 616 932, in der ein Eindicker zum Separieren von Pulpestoff und Wasser beschrieben ist. Nach einer weiteren US-Patentschrift 3Ο8ΟΟ65 wird ein Schneckeneindicker für die Trennung einer kaustischen neutralisierenden Lösung benutzt, die zum Entfernen von Flaschenetiketten von den Etiketten selbst verwendet wird. Ferner zeigt die US-Patentschrift 2 471 517 eine Maschine zum Trennen von verbrauchtem Hopfen aus Bierwürze.
Bei herkömmlichen Schraubeneindickern besteht allgemein das Ziel, so viel Flüssigkeit wie möglich aus den in Suspension in der Flüssigkeit getragenen Feststoffen zu trennen. Gemäß diesem Ziel sind die Perforationen in dem Gehäuse, in Welchem sich die Schraube oder Schnecke dreht, so klein wie möglich gehalten, um den Durchgang der Feststoffe durch die Perforationen in dem Gehäuse kleinstmöglich zu halten. Beim Papierfasereindicken vermindert dies weitestmöglich den Verlust an Fasern, die von dem Eindicker mit der Flüssigkeit zurückerhalten werden. Bei Tätigkeiten, wo die Flüssigkeit wertvoll ist, vermindert dies weitestmöglich das Mitführen unerwünschter Feststoffe mit der Flüssigkeit.
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Aus praktischen Gründen ist das kleinste Maß der Perforationen in dem Gehäuse durch die Herstellungsbedingungen, die Plattendicke und die erforderliche Durchsatzgeschwindigkeit für den Eindicker begrenzt.
Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die eine in einem perforierten Gehäuse sich drehende Schnecke aufweist, abe^kuf ganz andere Art arbeitet, als die Schnecken- oder Schraubeneindicker und bei Papierfaserbehandlungssystemen und Verfahren für einen ganz anderen Zweck verwendet wird.
Statt der festen Gutstoffe, wie z.B. Papierfasern, die durch die Schneckenflügel aus der Suspension herausgetragen werden, während die Flüssigkeit der Suspension durch das perforierte Schneckengehäuse austritt, werden somit die festen Gutstoffe, die Papierfasern, mit der Flüssigkeit der Suspension gesammelt und die größeren groben Materialien werden von den Schnekkenflügeln nach oben getragen und ausgeschieden.
Außer der Begrenzung in bestimmtem Grade durch Herstellungserwägungen und der gewünschten Kapazität der Einheit werden, wie oben bemerkt, die Perforationen in dem Gehäuse eines Schraubeneindickers so klein wie möglich gehalten, um den Durchgang der Feststoffe, wie z.B. der Fasern, durch die Gehäuseperforationen so weit wie möglich zu reduzieren*
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Im Gegensatz dazu werden erfindungsgemäß die Offnungen durch das Schneckengehäuse so groß wie möglich gehalten, um so viel Faser wie möglich durch die Öffnungen mit der Flüssigkeit hindurch zu bekommen, und nur grobe ausgeschiedene oder Ausschußstoffe werden in dem Gehäuse zur Abgabe aus der Vorrichtung durch die Schneckenflügel zurückgehalt en.
Folglich wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung als Sieb anstelle von Schüttelsieben oder anderen Sieben verwendet, um einen Schlamm mit Flüssigkeit und Papierfasern hoher Qualität, der im wesentlichen von Verunreinigungen frei ist, zu schaffen. Bei der Verwendung eines Grobstoffsiebes kann es zum Sieben bzw. Sortieren von Ausschußstoffen aus dem primären Siebsystem und Zurückführen guter gesiebter Fasern aus dem Ausschuß zum System zurück verwendet werden. Wo die Durchsatzraten nicht zu hoch sind, kann es als ein primäres Sieb verwendet werden. Beim Digerieren kann das Sieb gemäß der Erfindung als Ästefängei/zum Sortieren oder Sieben von Ästen oder Splittern und anderem nicht entfasertem Material aus guten Fasern verwendet werden.
In jedem Falle ist der Eintrag eine Mischung aus einer Flüssigkeit, Fasern und groben, aussortierbarer Materialien, statt daß es sich um einen Schlamm aus einer Flüssigkeit und Fasern handelt, wie z.B. bei einem Schneckeneindicker,
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und die Vorrichtung trennt erwünschte Fasern und Flüssigkeit von unerwünschten groben Fettstoffen, wobei der Gutstoff durch die Gehäuseperforationen hindurchgeht und der Ausschuß aus dem System durch die Schneckenflügel ausgeworfen wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Schneckenvorrichtung, teilweise im Schnitt, wobei zwecks Klarheit Teile abgebrochen sind,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils einer Schneckenwelle der Fig. kt
Fig. 3 ein Flußdiagramm unter schematischer Darstellung eines Grundsystems gemäß der Erfindung,
Fig. k ein Flußdiagramm unter Darstellung der Erfindung, die auf ein typisches System zur Behandlung von Abfallmaterialien angewendet ist, und
Fig. 5 ein anderes Flußdiagramm zur Darstellung der Erfindung, die beim Dig^erieren eines Papierherstellungssystems verwendet wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Fig« 1 zeigt eine Vorrichtung 10 als Sieb,
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welches aus einem inneren perforierten Gehäuse 12 besteht, vorzugsweise zylindrischer Gestalt, welches sich im allgemeinen nach oben, vorzugsweise etwas zur Vertikalen geneigt, erstreckt. Das Gehäuse 12 hat neben, seinem unteren Ende einan EnIaß 14 und neben seinem oberen Ende einen.Grobstoffauslaß 16 zur Beschickung einer Rinne 18.
Eine äußere Hauptkammer 20 erstreckt sich um das Gehäuse herum im Abstand zu diesem und über die Perforation 22 in Verbindung mit diesem, wobei die Perforation 22 eine Gutstoff auslaßeinrichtung aus dem Gehäuse 12 in die Hauptkammer darstellen. Die Perforationen im Gehäuse können verschiedenste geometrische Gestalt haben, obwohl man fand, daß runde Löcher zufriedenstellend arbeiten. Die wichtige Überlegung ist die, daß die Perforationen groß genug sind, damit die Fasern mit der Flüssigkeit hindurchtreten können.
In den meisten Fällen ergibt sich hieraus das Erfordernis, daß die Perforationen eine Maximalgröße von nicht weniger als 2 mm haben und gewöhnlich eine Maximalgröße von nicht mehr als 6 mm. Wo alle oder die meisten Verunreinigungen oder Schmutzstoffe sehr groß sind, kann selbstverständlich die Größe der Öffnungen entsprechend vergrößert werden.
Wo man runde Löcher verwendet, haben diese einen Durchmesser von nicht weniger als etwa 2 mm, und quadratische Perforationen, dreieckige oder Perforationen anderer Gestalt haben
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eine ähnliche Größe. Auch Schlitze können verwendet werden, und ihre Maximalgröße, ihre Länge, ist größer als 2 nun. Die Breite der Schlitze ist vorzugsweise nicht größer als etwa 1 nun.
Eine aus einer hohlen Welle 26 und den Schneckenflügeln 28 bestehende Schnecke 2k ist drehbar neben ihrem oberen und unteren Ende, wie bei 30 und 32 gezeigt ist, befestigt und wird durch ein geeignetes Getriebe 36 von einem Motor "}k angetrieben. Die Welle 26 ist mit Perforationen 38 an einer Stelle über dem normalen Flüssigkeitspegel in dem Gehäuse 12, wie durch die Linie 40 angedeutet, verseher».
Jede Öffnung 38 ist mit einem Ablenker h2. versehen, wie man am besten in Fig. 2 sieht, obwohl zwecks Klarheit einige Ablenker aus der Fig. 4 fortgelassen sind. Außerdem kann die Außenkante der Schneckenflügel 28 oder ein Teil derselben mit einer Bürste versehen sein, wie z.B. bei kk gezeigt ist, um dauernd die Innenfläche des Gehäuses 12 zu reinigen. Wiederum ist nur ein Teil der Bürste in Fig. 1 gezeigt, obwohl klar ist, daß die Bürste sich längs der Flügel oder Schaufeln 28 oder eines Teils derselben erstrecken kann.
Im Betrieb wird die Mischung aus Flüssigkeit, freien Fasern und anderen Feststoffen vom Sieb 10 durch seinen Einlaß lh aufgenommen. Sobald sich die Schnecke in dem Gehäuse 12 dreht, strömen die freien Fasern und die Flüssigkeit nach außen durch die Perforationen 22 in- die äußere Hauptkammer,
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während die anderen groben Feststoffe von der Schnecke Zk zum Ausschußauslaß 16 oder Schütte 18 nach oben getragen werden.
Die in der Hauptkammer gesammelte Flüssigkeit und die freien Fasern werden von dort durch den Gutstoffauslaß k6 entfernt, der neben dem unteren Ende der Hauptkammer angeordnet ist. Um jegliche freie Fasern zu waschen, die sich auf den anderen Feststoffen gesammelt haben könnten, während sie nach oben aus dem System durch die Schnecke 2k herausgefördert werden, kann Duschwasser der Hohlwelle Z6 durch Leitung k8 zugeführt werden. Infolgedessen wird die Wiederaufbereitungsgeschwindigkeit der Vorrichtung für nützliche Fasern durch die Verringerung der Menge der zusammen mit den zurückgehaltenen Feststoffen durch den Auslaß 16 ausgetragenen wertvollen Papierfasern erhöht.
Daraus erkennt man, daß beim Betrieb des Siebes 10 die Beschickung in den Einlaß 14 hinein aus einer Mischung aus einer Flüssigkeit und.Fasern besteht, die einen wesentlichen Betrag an festen Grobstoffen hat. Die Konsistenz des Gutstoffs aus dem inneren Gehäuse beträgt gewöhnlich weniger als 3 Gew.-ήα der Fasern und in vielen Fällen etwa 1/2 Gewichtsprozent der Fasern. Dies kann man dadurch erhalten, daß man die Konsistenz der Beschickung in das Gehäuse 12 hinein durch die Menge Dusch- oder Spritzwasser steuert, welches durch die Perforationen 22 ausgespritzt wird, oder durch beides.
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Das durch die Perforationen 22 hindurchgehende Material stellt die Gutstoffe des Verfahrens dar, und das von den Schaufeln 28 nach oben getragene Material stellt den Ausschuß dar. Dies besteht im Gegensatz zu dem gewöhnlichen Schneckeneindickungsbetrieb, bei welchem es das Ziel ist, alle suspendierten Feststoffe nach oben mittels der Schnekkenschaufeln zu tragen, während nur Flüssigkeit durch die Perforationen in dem die Schnecke umgebenden Gehäuse austritt.
Es wird auch festgestellt,daß erfindungsgemäß der durch die Perforationen 22 hindurchgehende Gutstoff aus Flüssigkeit und der Masse der in die Vorrichtung geführten Papierfaser besteht, und von welchem der Ausschuß getrennt worden ist. Beim herkömmlichen Schneckeneindicken wird die Masse der Papierfaser durch die Schneckenschaufeln entfernt und oben ausgeworfen.
Verständlicherweise wird bei einem herkömmlichen Eindicker der durch die Perforationen mit der Flüssigkeit hindurchgehende Betrag an Fasern so niedrig wie möglich gehalten. Um dies zu erreichen, werden die Perforationen in dem Gehäuse, in welchem sich die Schnecke dreht, so klein wie möglich gehalten. Wie oben bemerkt, ist die minimale Größe dieser Öffnungen begrenzt durch die Herstellungsbetrachtungen bzw. -bedingungen und den gewünschten Durchsatz für die Vorrichtung. Mit der Ausnahme insofern, aJs in dieser Hinsicht eine Begrenzung besteht, werden jedoch die Öffnungen so klein wie moglich^eha^tgn^ ^
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Im Gegensatz dazu werden im Sieb 10 die Perforationen 22 so groß wie möglich gehalten, so daß so viel Faser wie möglich durch die Perforationen 22 hindurchgeht. Wenn somit die Perforationen ohne Löcher sind, beträgt der Durchmesser der Perforationen 22 im allgemeinen mehr als 2 mm. Um aus praktischen Gründen zu vermeiden, daß ein Überschuß an Ausschuß mit dem Gutstoff entweicht, betragen die Perforationen im allgemeinen nicht mehr als 6 mm, obwohl es durchaus erwünscht ist, daß beim Arbeiten mit Fasern, die relativ große Schmutzstoffe enthalten, die Öffnungen sogar über 6 mm vergrößert werden können. Umgekehrt können kleinere Löcher zum Zurückhalten sehr feiner Schmutzstoffe erforderlich sein.
In jedem Falle sieht man, daß die Grundprinzipien des Betriebes der Vorrichtung gemäß der Erfindung genau entgegengesetzt jenen sind, welche die Gestalt und den Betrieb der herkömmlichen Schneckeneindickervorrichtungen bestimmten.
Fig. 3 zeigt schematisch ein Grundsystem gemäß der Erfindung, Somit wird eine Pulpenschlammversorgung 50 mit Schmutzstoffen gewisser Art zu einem Sieb 10 gefördert, wobei das zurückgehaltene oder Ausschußmaterial oben vom Sieb ausgeworfen wird, während die angenommenen Materialien oder der Gutstoff, die Papierfasern und die Flüssigkeit, einer weiteren Behandlung oder Speichervorrichtung 52 zugeführt werden.
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Bei einer speziellen Anwendung der Erfindung gemäß Fig. 4 kann die Zufuhr von Flüssigkeit, Papierfasern und Schmutzstoffen aus einer Pulpenvorrichtung kommen, wie z.B. einem Pulpenbehälter 60 mit einem Rotor 62, der drehbar im Behälterboden befestigt ist, dem Materialien mit hohem Papierfasergehalt zugeführt werden, wie z.B. Altpapier oder Abfall mit einem hohen Anteil an faserigen Materialien. Dem Behälter, der von der in der US-Patentschrift 3 595 488 beschriebenen Art sein kann, kann von einem Förderer 64 Flüssigkeit, wie z.B, Wasser, aus einer beliebigen bequemen Quelle, wie z.B. bei 66 gezeigt, zugeführt werden.
Aus dem Behälter 60 fördert eine Pumpe 68 das im Pulper behandelte Material, welches aus Flüssigkeit, freiem faserigen Material, entfasertem Fasermaterial und anderen Feststoffen besteht, einer Reinigungsvorrichtung zu, wie z.B, einen Zyklonreiniger 70» wo in typischer Weise schwere nichtorganische Feststoffe aus dem System entfernt werden. Danach wird der sich ergebende Schlamm einer Siebvorrichtung 72 zugefördert, welche Flüssigkeit und die gute Faser einerStoffhaitebütte 74 zuführt, während das zurückgehaltene Restmaterial für eine weitere Zerkleinerung desselben einem Entstipper 76 zugeführt wird.
Vom Entstipper 76 wird das Material einem Sieb 10 gemäß der Erfindung zugefördert, wo Flüssigkeit .und freie Fasern von den nicht entfaserten Materialien und anderen festen Schmutzteilchen getrennt werden, wie oben beschrieben. Letztere wer-
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den von dem Sieb ausgeschieden, während das gute Material zum System wieder zurückgeführt wird, und zwar entweder aufstromig oder abstromig vom Zyklon 70, je nach Wunsch,
In dem vorstehend beschriebenen System werden Papierherstellungsfasern aus Abfallpapier oder anderen Abfällen mit einem hohen Anteil faserigen Materials, wie z.B. Müll, extrahiert. Es versteht sich jedoch, daß die Anlage gemäß der Erfindung zum Sieben bzw. Sortieren von Papierheastellungsfasern verwendet werden kann, um viele andere Arten von Schmutzstoffen zu entfernen. Ein Beispiel einer anderen Anlage ist das Sortieren von Fasern nach dem Digerieren, wo die Schmutzstoffe im wesentlichen Fasern sind, aber sich in nicht entfaserter Form befinden, wie z.B. als Äste oder Splitter.
In Fig. 5 ist ein System dieser Art gezeigt, und zwar mit einem Dämpfer oder Autoklav 80, der mit Holzschnitzeln aus einem Förderer 82 und mit einer Kochlauge über Leitung 8k versehen wird. Nach dem Kochen bei erhöhten Temperaturen und Drücken eine bestimmte Zeit lang wird der Inhalt des Dämpfers 80 zu dem Blow- oder Abblasetank 86 ausgestossen. Die sich ergebende Mischung verbrauchter Kochlaugen, freier Fasern und unzerfaserter Fasermaterialien, wie z.B. Äste und Splitter, wird verdünnt und dann zum Einlaß ~\h des Siebes 10 geführt.
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Wie bei der in Verbindung mit Fig. h beschriebenen Anlage geht das Material durch den Einlaß 14 in das Gehäuse 12 hinein, aus welchem die verbrauchte Kochlauge und die freien Fasern durch die Perforationen im Gehäuse in die äußere Hautkammer 20 hinein ausgedrückt werden. Die Schmutzstoffe, wie z.B. Äste oder Splitter, werden nach oben von den Schneckenschaufeln 28 gefördert und durch den Ausschußauslaß 16 zur Abgabe oder einer weiteren Behandlung ausgeworfen.
Die schwache Lauge oder eine andere Verdünnungsflüssigkeit kann in die hohle Welle 26 hinein gepumpt werden, um die Äste oder Splitter, die vom System zurückgehalten werden, zu besprühen und freie Fasern zu entfernen, die an den Ästen und Sputtern kleben, um den Ertrag des Systems zu verbessern. Das aufgenommene Material, d.h. die verbrauchte Lauge und die freien Fasern werden dann der weiteren Verarbeitung zugeführt. Bei Anwendungen dieser Art beträgt die Konsistenz des Gutstoffes im Bereich von 3/k Gew.-% bis 2 Gew.-^ an Fasern. Da außerdem die Größe des Ausschusses recht erheblich ist, kann das Maximalmaß der Öffnungen in dem Gehäuse bis zu etwa 20 mm vergrößert werden.
Während spezielle Systeme gemäß der Erfindung oben beschrieben worden sind, versteht es sich, daß das Sieb 10 in der Lage ist, allgemein auf die Papierfaserbehandlungssysteme zum Sortieren von Papierpulpe angewendet zu werden, unabhängig davon, wie die Pulpe ursprünglich aufbereitet ist. Systeme gemäß dieser Erfindung können deshalb allgemein so gekenn-
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zeichnet werden, daß eine Vorrichtung mit Schnecke zum Sieben oder Sortieren einer Beschickung von Schmutzstoffe enthaltenden Papierstoff verwendet wird, um die Schmutzstoffe aus den Papierfasern und der Flüssigkeit der Suspension zu separieren.
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    1·1 Verfahren zur Behandlung von Papierfasern unter Zuführung einer Mischung von Flüssigkeit und Pasern mit einer erheblichen Menge an festem Ausschuß in das untere Ende eines perforierten Gehäuses einer Vorrichtung hinein, wobei dieses Gehäuse im Abstand angeordnete obere und untere Enden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen alle Flüssigkeit und Fasern durch das perforierte Gehäuse abfließt, während man im wesentlichen den gesamten festen Ausschuß im Gehäuse zurückhält, daß man eine Schnecke in dem Gehäuse dreht und der feste Ausschuß bzw. die festen zurückgehaltenen Stoffe, die in dem Gehäuse zurückgehalten werden, nach oben zur Abgabe aus dem Gehäuse gefördert werden, und daß die Flüssigkeit und die Fasern aus dem Gehäuse in einer das Gehäuse umgebenden Kammer gesammelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit und Fasern in Schlammform mit einer Konsistenz von weniger als 3 Gew.-^ Fasern gesammelt werden.
  3. 3» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit und Fasern in Schlammform mit einer Konsistenz von etwa 1/2 Gew.-$ Fasern gesammelt werden.
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  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit, die faserigen Materialien und die nichtfaserigen Feststoffe zur mechanischen Zerfaserung der faserigen Materialien behandelt bzw. veredelt werden und die Flüssigkeit, die zerfaserten faserigen Materialien und nichtfaserigen Feststoffe aus dem Pulpebehälter zu dem perforierten Gehäuse für die Beschickung in das Gehäuse hinein gefördert werden.
  5. 5· Verfahren nach Anspruch kf dadurch gekennzeichnet, daß Kochlauge und Holzschnitzel in einem Dämpfer angeordnet werden, die Holzspäne gekocht werden und die Mischung zu dem perforierten Gehäuse zur Beschickung in das Gehäuse hinein gefördert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurdh gekennzeichnet, daß zusätzliche Flüssigkeit in das Innere des perforierten Gehäuses eingeführt wird.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen zusätzlicher Flüssigkeit dadurch geschieht, daß man die von der Schneckeneinrichtung nach oben geförderten festen Ausschußstoffe besprüht, um freie Fasern von innen abzuwaschen«
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammeln der Flüssigkeit und Fasern in Schlammform bei einer Konsistenz von etwa 3/k Gew.-^ bis 2 Gew.-^u Fasern
    erfolgt. 509845/0394 - 19 ·
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Zuführeinrichtung für die Mischung aus Flüssigkeiten und Pasern mit einem erheblichen Anteil an festen zurückgehaltenen Stoffen, gekennzeichnet durch eine äußere Hauptkammer (20) mit im Abstand angeordneten oberen und unteren Enden, ein inneres perforiertes Gehäuse (12) und Öffnungen (22), welches in der Hauptkammer (20) angeordnet ist, wobei die oberen und unteren Enden des Gehäuses (12) neben den oberen und unteren Enden der Ilauptkammer (20) angeordnet sind, einen Einlaß (14) in das Gehäuse (12) hinein neben dessen unterem Ende, eine Verbindungseinrichtung für die Zufuhr (50) und den Einlaß (i4) des Gehäuses (12) zur Beschickung mit der Mischung aus Flüssigkeit, Fasern und festen zurückgehaltenen Stoffen bzw. Ausschuß von der Zuführeinrichtung (50 ) in. das Gehäuse (12) hinein, wobei die Öffnungen (22) durch das innere Gehäuse (12), dessen inneres mit der Kammer (20) in Verbindung steht und eine Gutstoffauslaßeinrichtung aus dem Gehäuse (12) in die Kammer (20) hinein darstellen, wodurch im wesentlichen alle Flüssigkeit und Fasern, welche in das Gehäuse (12) hinein zugeführt sind, aus dem Gehäuse (12) in die Kammer (20) hinein strömen können, während der Durchgang des im wesentlichen gesamten festen Ausschusses aus dem Gehäuse (12) in die Kammer (20) hinein verhindert ist, ferner eine in dem Gehäuse (12) drehbar angeordnete Schnecke (2k), die sich längs zum Gehäuse (12) erstreckt zur Förderung der festen zurückgehaltenen Stoffe bzw. des Ausschusses, der in dem Gehäuse (12) gehalten ist, nach oben gegen das obere
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    Ende des Gehäuses (12) hin sowie zur Austragung des festen Ausschusses vom Gehäuse (12)und durch eine Ausiaßeinrichtung (46) für Flüssigkeit und Fasergutstoff aus der Hauptkammer (20) neben deren unterem Ende.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß das Maximalmaß der Öffnungen (22) nicht weniger als 2 mm beträgt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (22) im wesentlichen runde Löcher mit einem Durchmesser von nicht weniger als 2 mm sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher (22) nicht größer als 6 mm ist.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Löcher (22) nicht größer als 20 mm ist.
  14. 14. vorrichtung nach Anspruch 9 ι dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen ( 22) durch längliche Schlitze gebildet sind.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine Breite haben, die nicht größer als 1 mm ist.
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  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschickungseinrichtung (48, 26) für zusätzliche Flüssigkeit zum Inneren des perforierten Gehäuses (12) hin vorgesehen ist.
  17. 17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsvorrichtung für zusätzliche Flüssigkeit zu dem perforierten Gehäuse (12) eine der Schnecke (24) zugeordnete Einrichtung (48, 26) zur Führung zusätzlicher Flüssigkeit in das Gehäuse (12) hinein aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die der Schnecke (24) zugeordnete Einrichtung eine hohle, Schneckenflügel (28) bzw. Schrauben tragende Schneckenwelle (26), in der Welle (26) gebildete Öffnungen und eine Zuführeinrichtung (28) für zusätzliche Flüssigkeit in die hohle Welle (26) hinein aufweist.
  19. 19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß den Öffnungen (38) in der Welle (26) Ablenker (42) zugeordnet sind zum Führen aus der Welle (26) gedrückter Flüssigkeit gegen das untere Ende des perforierten Gehäuses (12).
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für die Zufuhr einer Mischung von Flüssigkeit und Fasern mit einem erheblichen Betrag an festem Ausschuß eine Einrichtung (60) zur Behandlung der Flüssigkeit und der festen Materialien einschließlich der nicht-
    509845/0394 ~ 22 -
    zerfaserten Fasermaterialien aufweist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinrichtung einen die Flüssigkeit, die unzerfaserten Fasern und andere , nichtfaserige Feststoffe aufnehmenden Pulpenbehälter (6o) aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungseinrichtung einen Holzspäne und Kochlauge aufnehmenden Dämpfer (8θ) aufweist.
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