DE2923669A1 - Siebvorrichtung mit einem drehbaren rundsieb - Google Patents
Siebvorrichtung mit einem drehbaren rundsiebInfo
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Description
P. 5421/VsBr
Escher Wyss GmbH, Ravensburg / Württ., (Deutschland)
Siebvorrichtung mit einem drehbaren Rundsieb
Die Erfindung betrifft eine Siebvorrichtung mit einem
drehbaren Rundsieb, das mit einer Förderschnecke versehen ist, deren Schraubenfläche an der Innenwand des Rundsiebes
aufliegt.
Bekannte Siebvorrichtungen dieser Art haben ein zylindrisches Rundsieb, das auf seiner ganzen Umfangsflache Sieböffnungen
aufweist. Rundsiebe dieser Art werden zum Eindicken von Suspensionen von festen Stoffen in Flüssigkeiten,
in der Regel Wasser oder auch zum Trennen von gröberen Stoffen verwendet.
So sind in der Papierindustrie Siebvorrichtungen dieser Art bereits dazu verwendet worden, bei der Verarbeitung
von Altpapier aus auszuscheidenden Verunreinigungen brauchbare Papierfasern auszuwaschen. Die Papierfasern gelangen
dabei durch das mit geeigneten Oeffnungen versehene Sieb, während auszuscheidende grössere Verunreinigungen, wie
z.B. Folienstücke, Drähte, Textilstücke usw., auf dem Sieb verbleiben und danach ausgeschieden werden. Es können
jedoch auch bei entsprechend feineren Sieben Füllstoffe, Feinstoffe und Feinschmutz durch das Sieb abgeführt werden,
während auf dem Sieb der gereinigte Faserstoff verbleibt.
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Der Wirkungsgrad des Waschvorganges bei den bekannten Rundsieben ist jedoch ungünstig, so dass in vielen Fällen die
eine Reihe von anderen Nachteilen aufweisenden 'Wuchtschüttler verwendet werden müssen. Diese sind lärmig, störanfällig
und weisen eine schlechte Sortierqualität auf.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Vorrichtung dieser Art zum Ziel, bei welcher der Trenn- und Abscheidevorgang
wesentlich wirkungsvoller erfolgen kann, als bei einem bekannten Rundsieb allein.
Die erfindungsgemässe Siebvorrichtung, durch welche dieses
Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rundsieb mit mindestens einem für Flüssigkeit undurch- ·
lässigen Bereich versehen ist, der sich entlang eines Teiles des Umfanges des Siebes erstreckt und zusammen mit
den angrenzenden Abschnitten der Förderschnecke eine Wanne bildet, die zum Auffangen von Flüssigkeit und zum Bilden
eines Flüssigkeitssumpfes geeignet ist, wobei eine Flüssigkeitsleitung für die Zufuhr von Spülfiüssigkeit vorgesehen
ist.
Bei einer derart ausgebildeten Siebvorrichtung wird der Trennvorgang dadurch verbessert, dass der zu behandelnde
Stoff nicht nur besprüht wird, sondern dasn er im Flüssig— keitssumpf zusätzlich noch ausgewaschen werden kann. Dieser
Flüssigkeitssumpf bildet sich immer dann, wenn der undurchlässige
Bereich bei einer Drehung des Rundsiebes nach unten kommt, so dass sich in diesem die Spülflüssigkeit, in der Regel
Wasser, ansammeln kann. Im Prinzip wird auf diese Weise die Siebvorrichtung in eine Sieb- und Waschvorrichtung
verwandelt.
Die Wirkung des Flüssigkeitssumpfes kann zusätzlich da—
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durch verbessert werden, dass irr. undjrcnrissigen Bereich
des Rundsiebes vorspringende, nockenartige Teile vorgesehen sind. Diese nockenartigen Vorspränge bewirken ein
Aufreissen und Verwirbeln einer sich im unteren Bereich der Schnecke befindlichen, durch die Schnecke geförderten
Masse, so dass diese dem Einfluss des Spühlwassers besser zugänglich ist.
Bei einer Vorrichtung, die au τ. gelochtem siech besteht,
kann der undurchlässige Eiereic.-, ir.-i von Löchern ..-»ein.
Durch die Einsparung von Löcnern ist die erf indur.gsgemässe Siebvorrichtung trotz ihrer verbesserten Wirkung billiger
als eine Vorrichtung mit einem vollständig gelochten Rundsieb.
Wenn hingegen das Rundsieb der Vorrichtung aus einem Siebmaterial,
z.B. Siebgeflecht besteht, kann es an den Stellen der undurchlässigen Bereiche abgedeckt sein.
In der Regel können mehrere undurchlässige Bereiche vorgesehen sein, die am Umfang des Rundsiebes gleichmässig verteilt
sind.
Bei mehreren undurchlässigen Bereichen können die Bereiche
zwischen den einzelnen Windungen der Förderschnecke schachbrettartig gegeneinander verbeut se;·Ln. Judurch -wird eine
Vergleichmäasigung der Wasserströmung durch das Rundsieb
erhalten, die insbesondere für nachgeschaltete Pumpen für
die Spülflüssigkeit günstig ist.
Es ist jedoch auch möglich, bei mehreren undurchlässigen Bereichen diese so anzuordnen, dass sie in Achsenrichtung
des Rundsiebes verlaufende, jeweils über mehrere Windungen der Förderschnecke sich erstreckende Streifen bilden. Diese
Ausführungsform kann insbesondere dort vorteilhafter sein,
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wo die undurchlässigen Bereiche durch Abdeckung der Sieböffnungen
erhalten werden.
Vorzugsweise kann ausserhaib des Siebes eine Flüssigkeitsleitung
mit gegen das Sieb gerichteten Düsen angeordnet sein. Eine derartige Flüssigkeitsleitung gestattet nicht
nur eine Besprühung der zu behandelnden Mar.se und die Bildung eines Flüssigkei tssumnf es , sondern cieichi'.oi ein auch
die Reinigung des Siebes, da ar;; Sieb :i,;: tonJc Teilchen
in den Innep.raürn des Rundsiobe-s ;.:urücKrj;·:: ;.r i tzt v/f.-rdsr..
Zu diesem owec.-'. könricr. die Sprü:, l'L::-:r.\ Lr. v; .-cent lieh senkrecht
gegen das Sieb gerichtet sein und sich an einer Stelle des Umfanges des Sit-ces b-.-iirKi--.. -v. . ->
>-■ in Droririchcung
des Siebes betrachtet, GO - 80° nach der obersten Stelle des Siebes liegt.
Es ist jedoch auch möglich, innerhalb des Rundsiebes eine
Flüssigkeitsleitung mit Sprühdüsen anzuordnen. Eine derartige Leitung kann entweder allein oder zusammen mit
einer ausserhaib des Siebes befindlichen Leitung dort von Vorteil sein, wo die Lochung des Siebes nicht einen ausreichenden
Durchtritt des Wassers von aussen nach innen gestatten würde.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsceispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht mit Teilschnitt einer erfindungsgemassen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Abwicklung des Rundsiebes der Vorrichtung aus der Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt III-III aus der Fig. 1 in gegenüber
dieser vergrössertem Massstab,
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Fig. 4 und 5 der Fig. 3 entsprechende Schnitte der Vorrichtung, jedoch bei anderen Stellungen des Rundsiebes
und
Fig. 6 eine der Fig. 2 entsprechende Abwicklung einer anderen Ausführungsform in kleinerem Massstab.
In der Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Siebvorrichtung
dargestellt, welche ein Rundsieb 1 mit gestanzten Löchern 2 aufweist, das mit Führungsrinqen 3 vernähen ist, die
auf Rollen 4 abgestützt sind, ur.o eine Drehung des Rund—
siebes gestatten. Die Drehung des Siebes 1 erfolgt durch einen Elektromotor 5 über ein Ritzel 6 und einen Zahnkranz
7, der an einer Endwand des Siebes 1 befestigt ist. Durch eine Oeffnung in der nicht dargestellten Sndwand ist ein
Zuführrohr 7 durchgeführt, welches zur Einführung der zu behandelnden Masse in den Innenraum des Rundsiebes 1 dient.
Innerhalb des Rundsiebes 1 befindet sich eine Schnecke 8, welche bei geeigneter Drehrichtung des Rundsiebes 1 einen
Transport der auf dem Sieb verbliebenen Masse vom Eingangs— ende mit dem Rohr 8 zum entgegengesetzten Ausgangsende ermöglicht.
Unterhalb des Rundsiebes 1 befindet sich ein Auffangbehälter 9 für die durch das Sieb durchgetretene
Flüssigkeit bzw. Suspension von Feststoffen in der Flüssigkeit.
Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist die Siebvorrichtung mit Flüssigkeitsleitungen 11 und 12 versehen, die in
Regel Wasserleitungen für die Zufuhr von Spül- und Waschwasser
sind. Die Leitungen 11 und 12 sind mit Düsen 11* und 12* versehen, welche gegen die Wand des Siebes 1 von
aussen bzw. von innen gerichtet sind. Die Strahlen der Sprühdüse II1 sind im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche
des Siebes 1 gerichtet, wobei sie sich an einer Stelle des
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Umfanges des Siebes befinden, νε-lche ir. Drer.richtung des
Siebes betrachtet, unter einem 'Winkel von ζ Ο - 8.3° nach
der obersten Stelle T "ir-s Siebes 1 liegt, '.vie noch aus
den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, ist das Rundsieb 1 mit undurchlässigen Bereichen 13 versehen, welche jeweils durch
ihre Wölbung Wannen 14 bilaen, die ^ur Bildung eines
Flüssigkeitssumpfes S geeignet sir.ä. Den Boden der Wannen
14 bilden dabei jeweils die undurchlässiger. Bereiche 13 des Siebes 1. In Achser.ri ?;·. tu.-.-r ■*·■■:■ iie-l·.·..-. I sind die
Wannen 14 durch angrenzende Asscr-.nitte acc Forderschnecke
10 begrenzt.
Wie noch weiter aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, sind die undurchlässigen Bereiche mit vorspringenden nocken-·
artigen Teilen 15 versehen, die entsprechend der Darstellung in den durch die Windungen der Förderschnecke 10 gebildeten
Kanälen seitlich versetzt angeordnet sind. Die Vorsprünge 15 können, wie dargestellt, am Rundsieb i befestigt
oder auch aus diesem durch Einprägung hergestellt sein.
Entsprechend der Darstellung in aen Fig. 2 und 3 sind die
undurchlässigen Bereiche 13 in zwei Reihen R angeordnet, die sich jeweils über mehrere Windungen der Förderschnecke
10 erstrecken. Die Reihen R sind um 180 am Umfang des Rundsiebes versetzt, wobei die undurchlässigen Bereiche
zwei Quadranten A und die Siebbereiche zwei Quadraten B am Umfang des Siebes 1 entsprechen. Die Fig. 4 und 5 dienen
zusammen mit der Fig. 3 zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
In der Stellung nach der Fig. 3 hat sich in der Wanne 14 ein Flüssigkeitssumpf S gebildet, in dem die zu behandelnde
Masse M untertaucht ist. Dieser Flüssigkeitssumpf ent-
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steht unter dem Einfluss der Flüssigkeitsstrahlen aus den Düsen 11' und/oder 12', wobei die im Sumpf befindliche
Flüssigkeit aufgewühlt wird und das Sieb 1 durch die Strahlen besprüht wird. Durch die Strahlen aus den ausserhalb
des Siebes 11 befindlichen Düsen 11' wird zusätzlich noch die Wirkung erzielt, dass die Oeffnungen 2 des Siebes
1 von aussen durchgespült und dadurch von sie eventuell verstopfenden Teilen gereinigt werden.
Die Fig. 4 zeigt eine Stellung, in welche das Sieb 1 nach einer Drehung in der Richtung des Pfeiles '.· cj.vVsr.gt ist.
In dieser Stellung beginnt eine Ausströmung aus der Wanne 14 durch Oeffnungen 2 des benachbarten Siebbereiches,
welche durch Pfeile 0 angedeutet ist. Die Masse M hat sich dabei unter dauernder Verwirbelung durch die Strahlen 11'
bzw. 12' sowie die Vorsprünge 15 in der Richtung zur tiefsten Stelle des Siebes 1 bewegt.
In der Stellung nach der Fig. 5 hat das Sieb 1 eine Drehung um 90° gegenüber der Stellung nach der Fig. 3 durchgeführt,
so dass sich der undurchlässige Bereich 13 mit der Wanne 14, in welchem sich vorher die Masse M befand, auf der
rechten Seite der Figur befindet. Das den Sumpf S aus der Fig. 3 bildende Wasser kann nun frei durch die Oeffnungen
2 ausströmen, wobei die Masse M entwässert wird,und zwar
so lange bis sie auf den folgenden undurchlässigen Bereich 13 gleitet, in dessen Wanne 14 ein neuer Sumpf S entsteht.
Es ergibt sich somit eine Wirkungsweise, bei welcher abwechselnd die Masse M in einem Sumpf verdünnt und gewaschen
wird und im darauf folgenden Siebabschnitt entwässert und besprüht wird. Auf diese Weise können z. B.
von Verunreinigungen die aus Altpapier bei der Herstellung von neuer Stoffsuspension ausgeschiedenen Verunreinigungen
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gewaschen werden, wobei noch brauchbare Papierfasern gewonnen
werden, die durch das Sieb durchtreten, während die Verunreinigungen auf dem Sieb 1 bleioen. Andererseits
können auch bereits aus Altpapier erhaltene Stoffasern von feineren Beimengungen, wie z.B. Füllstoffen, kurzen
Faserstücken usw. , gereinigt werden. In dienern Fall
bleibt die Gutstoffaser auf dem Sieb.
bleibt die Gutstoffaser auf dem Sieb.
Die Fig. 6 zeigt eine andere mögliche Anordnung der undurchlässigen
Bereiche 13 auf dem Sieb 1. Während nach der Fig. 2 die undurchlässigen Bereiche 13 in Reihen R angeordnet
sind, sind sie nach der Fig. 6 zwischen den einzelnen Windungen der Förderschnecke 10 schachbrettartig
versetzt. Dadurch wird eine gieichmässigere Ausströmung der Flüssigkeit aus dem Sieb 1 erzielt. Während nämlich
bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 die Sümpfe S einer
Reihe R gleichzeitig gefüllt und darauf geleert werden, erfolgt diese Füllung und Leerung bei der Ausführungsform
nach der Fig. 6 jeweils gleichzeitig. Eine Hälfte der
Sümpfe wird gefüllt während die andere geleert wird.
Sümpfe wird gefüllt während die andere geleert wird.
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- 11 Zusammenfassung
Siebvorrichtung mit einem Rundsieb (1), das an einem Teil seines Umfanges einen undurchlässigen Bereich (13) aufweist.
Dieser bildet eine Wanne (14) zur Bildung eines Flüssigkeitssumpfes (S), in welchem das zu behandelnde
Material (M) gewaschen wird. Bei einem Rundsieb (1) aus gelochtem Blech kann der undurchlässige Bereich (13) frei
von Löchern sein. Ein Rundsieb (1) aus Siebmaterial wird am undurchlässigen Bereich abgedeckt. Sprührohre (11, 12)
dienen zum Besprühen des Siebes (1), des zu behandelnden Materiales und zum Bilden des Flüssigkeitssumpfes (S).
(Fig. 1)
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Claims (10)
- Patentansprüche[ !.!Siebvorrichtung nit einem drehbaren Rundsieb (1), das mit einer Förderschnecke versehen ist, deren Schraubenfläche an der Innenwand des Rundsiebes aufliegt, dadurch gekennzeichnet , dass das Rundsieb (1) mitmindestens einem für Flüssigkeit undurchlässigen Bereich (13) versehen ist, der sich entlang eines Teiles (A) des Umfanges des Siebes (1) erstreckt und zusammen mit den
angrenzenden Absein it ton der Für^-.TisCi^nec.-f: (K;) c-Lno
Wanne (.14) bildet, die zu-;. Auffanden vor\ Flüssigkeit und zum Bilden eines Flüssigkeitssumpfes (5) geeignet ist, wobei eine Flüssigkeitsleitung (11, 12) für die Zufuhr von Spülflüssigkeit vorgesehen ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass im undurchlässigen Bereich (13) des Rundsiebes vorspringende, nockenartige Teile (15) vorgesehen sind. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rundsieb 1 aus gelochtem Blech besteht, wobei der undurchlässige Bereich frei von Löchern (2) ist.
- 4. Vorrichtung nach Ansprucn i oder 2, dadurch gekenn—
zeichnet, dass das Rundsieb (1) vollständig aus einemSiebrnateriai bosceht, und an dor 'J toi Ie ncs undurchlässiger. Bereiches abgedeckt ist. - 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere undurchlässige Bereiche (13) vorgesehen sind, die am Umfang des Rundsiebes (1) gleichmassig verteilt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren undurchlässigen Be-030048/0519BAD ORIGINAL■-τ-reichen (13) die Bereiche (13) zwischen den einzelnen Windungen der Förderschnecke (10) scnacnbrettartig gegeneinander versetzt sind (Fig. 6).
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren undurchlässigen Eiereichen (13) diese in Achsrr.rlending des Rundsiebes (1) verlaufende, jeweils über mehrere Windungen der Förderschnecke (10) sich erstreckende Reiher. (IO bilden.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhaib des Siebes (1) eine Flüssigkeitsleitung (11) mit gegen das Sieb gerichteten Sprühdüsen (H') angeordnet ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüsen (II1) im wesentlichen senkrecht gegen das Sieb (1) gerichtet sind und sich an einer Stelle des Umfanges des Siebes befinden, welche in Drehrichtung des Siebes (1) betrachtet, um einen Winkel ( 0C) von 60 - SO nach der obersten Stelle (T) des Siebes (1) liegt.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Rundsiebes (1) eine Flüssigkeitsleitung (12) mit Sprühdüsen (12·) angeordnet ist.030048/051 9BAD ORIGINAL
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