DE112006001349T5 - Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Flusen - Google Patents

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Takashi Mishina
Yasunori Atsumi
Harutoshi Shimoyama
Yuichi Kanoh
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Tokyo Sensen Kikai Seisakusho Co Ltd
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Tokyo Sensen Kikai Seisakusho Co Ltd
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Abstract

Flusenentfernungsvorrichtung, die Folgendes aufweist:
ein waschflüssigkeits-lieferndes Rohr, mit einer Öffnung an seiner Umfangswand;
ein rohrförmiges Sieb, welches koaxial zu dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr angeordnet ist, um das waschflüssigkeits-liefernde Rohr aufzunehmen, wobei das rohrförmige Sieb bezüglich dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr drehbar ist; und
Antriebsmittel zum Drehen des rohrförmigen Siebes.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Technik zur einfachen und automatischen Entfernung von Flusen, die in einer Waschflüssigkeit in einer kontinuierlich waschenden Maschine enthalten sind. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Ausdruck „Waschflüssigkeit" hier als ein allgemeiner Ausdruck für Flüssigkeit verwendet, die zum Waschen verwendet wird, einschließlich Vorwaschflüssigkeit und Spülflüssigkeit.
  • Technischer Hintergrund
  • In einer kontinuierlich arbeitenden Waschmaschine, die im Allgemeinen Textilwäsche in einer Waschflüssigkeit bewegt, werden Flusen (oder kleine Fadenstücke) in der Waschflüssigkeit vermischt, wenn der Waschvorgang voranschreitet. Herkömmlicherweise sind verschiedene Techniken zur Entfernung von Flusen entwickelt worden, wobei eine davon die Filtration unter Verwendung eines Siebes (oder eines Filters) ist. Der Stand der Technik setzt ein Sieb als statisches Glied ein, so dass Flusen aus einer Flüssigkeit herausgefiltert werden, wenn die Flüssigkeit durch das Sieb läuft.
  • Beispielsweise offenbart das japanische Patent mit der Offenlegungsnr. 10-033882 eine Sammelvorrichtung, bei der eine Öffnung angeordnet ist, so dass diese schräg nach oben weist. Jedenfalls offenbart das japanische Patent mit der Offenlegungsnr. 09-299685 eine Technik zur Ausrüstung eines Filters in solcher Weise, dass der Filter nicht die Wäsche behindert. Weiterhin offenbart das japanische Patent mit der Offenlegungsnr. 07-088309 eine verbesserte Strick- bzw. Knüpfeinrichtung, die einen innovativen Weg zum Weben von Filterstoff einsetzt. Das japanische Patent mit der Offenlegungsnr. 2005-192920 offenbart eine Technik zur Entfernung von Flusen unter Verwendung eines kammartigen Gliedes.
  • Herkömmlicherweise sind verschiedene Bemühungen unternommen worden, wie Flusen effizienter Abzufiltern sind. Wenn jedoch der Waschprozess voranschreitet, werden gefilterte Flusen auf einem Sieb gesammelt und der Widerstand des Siebes gegen einen Flüssigkeitsfluss nimmt zu. Die auf einem Sieb gesammelten Flusen sind gewöhnlicherweise von Hand entfernt worden. Die Entfernung von Flusen erforderte somit viel Zeit und Arbeit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • <Von der Erfindung zu lösende Probleme>
  • In Hinsicht auf die Probleme des Standes der Technik, wie oben erwähnt, ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine neuartige Technik vorzusehen, um eine automatische Entfernung von Flusen zu ermöglichen, die sich auf einem Sieb angesammelt haben, wodurch zu einer Automatisierung des Waschprozesses und zu einer Arbeitseinsparung für die Instandhaltung von Waschmaschinen beigetragen wird.
  • <Mittel zur Lösung des Problems>
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 1 beansprucht wird, sieht eine Flusenentfernungsvorrichtung vor, die Folgendes aufweist:
    ein Waschflüssigkeit lieferndes Rohr, mit einer Öffnung an seiner Umfangswand;
    ein rohrförmiges Sieb, welches koaxial zu dem Waschflüssigkeit liefernden Rohr angeordnet ist, um das Waschflüssigkeit liefernde Rohr aufzunehmen, wobei das rohrförmige Sieb bezüglich des Waschflüssigkeit liefernden Rohrs drehbar ist; und
    Antriebsmittel zum Drehen des rohrförmigen Siebes.
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 2 beansprucht wird, sieht eine Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierliche arbeitende Waschmaschine vor, die Folgendes aufweist:
    ein Waschflüssigkeit lieferndes Rohr mit einer Öffnung an seiner Umfangswand;
    ein zylindrisches Sieb, welches koaxial zu dem Waschflüssigkeit liefernden Rohr angeordnet ist, um das Waschflüssigkeit liefernde Rohr aufzunehmen, wobei das zylindrische Sieb bezüglich des Waschflüssigkeit liefernden Rohrs drehbar ist; und
    Antriebsmittel zum Drehen des zylindrischen Siebes, wobei das rohrförmige Sieb ein zylindrisches Sieb mit einem Führungsflügel ist, der an dem Waschflüssigkeit liefernden Rohr benachbart zur Öffnung angebracht ist, wobei der Führungsflügel ein Ende hat, welches sich zur Innenumfangswand des zylindrischen Siebes erstreckt, so dass das Ende benachbart zur Innenumfangswand des zylindrischen Siebes angeordnet ist;
    wobei die Flusenentfernungsvorrichtung weiter ein Siebgehäuse aufweist, welches das zylindrische Sieb aufnimmt und mit einem Waschflüssigkeit liefernden Rohr verbunden ist.
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 3 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 2 vor, wobei das Waschflüssigkeit liefernden Rohr so ausgebildet ist, dass es in axialer Richtung des zylindrischen Siebes langgestreckt ist, und wobei
    die Länge der Öffnung in axialer Richtung im wesentlichen die gleiche ist, wie die Länge des zylindrischen Siebes.
  • Die Erfindung, wie sie in Anspruch 4 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 3 vor, wobei
    das Waschflüssigkeit liefernde Rohr ein statisches Glied ist, und wobei die Öffnung des Waschflüssigkeit liefernden Rohrs in einem derartigen Zustand ausgebildet ist, dass
    • a. Wenn Polarkoordinaten für den Querschnitt des Waschflüssigkeit liefernden Rohrs angenommen werden, der Polarwinkel des vertikal nach oben laufenden Radius als 0 Grad definiert ist, wobei
    • b. die positive Richtung des Polarwinkels so definiert ist, dass sie entgegengesetzt zur Drehrichtung des zylindrischen Siebes ist, wobei
    • c. wobei dann die Polarwinkelposition der Öffnung von 0 Grad bis 180 Grad ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 5 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 4 vor, wobei
    der Führungsflügel, der an dem Waschflüssigkeit liefernden Rohr angebracht ist, ein statisches Glied ist, und wobei
    die Polarwinkelposition des Endes des Führungsflügels von 0 Grad bis 180 Grad in den erwähnten Polarkoordinaten liegt.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 6 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 5 vor, wobei
    das zylindrische Sieb in einer im wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet ist und eine Umfangswand hat, die aus einer porösen Platte, einem Keildrahtglied oder einem anderen ähnlichen Glied gemacht ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 7 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 6 vor, wobei das zylindrische Sieb, welches in einer im wesentlichen zylindrischen Form ausgebildet ist, eine Endwand hat, die aus einer Abdeckplatte gemacht ist, und eine andere Endwand, die einen Flusenauslass hat.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 8 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 7 vor, wobei
    das zylindrische Sieb so geneigt ist, dass der Flusenauslass an der unteren Position angeordnet ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 9 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 1 vor, wobei
    eine Schneckenfördervorrichtung in dem zylindrischen Sieb angeordnet ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 10 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 9 vor, wobei
    eine Schneckenfördervorrichtung an dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr in einer koaxialen Position bezüglich dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr befestigt ist, und wobei
    ein Waschflüssigkeitsauslass in der Nachbarschaft eines Endes des waschflüssigkeits-liefernden Rohrs ausgeformt ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 11 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 10 vor, wobei
    das zylindrische Sieb eine Umfangswand hat, die mit Keildraht geformt ist, wobei der Kreuzungswinkel zwischen dem Verlauf bzw. der Webrichtung des Keildrahtes und der Umfangsrichtung des zylindrischen Siebes 0 Grad < θ ≤ 90 Grad ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 12 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 10 vor, wobei
    das zylindrische Sieb eine Umfangswand hat, die mit zahlreichen darin angeordneten Poren ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 13 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 12 vor, wobei
    der Keildraht oder die Poren an einem Teil des zylindrischen Siebes auf der Seite des Endes des zylindrischen Siebes angeordnet sind, welches das waschflüssigkeits-liefernde Rohr aufnimmt, und wobei
    ein Teil des zylindrischen Siebes auf der Seite seines offenen Endes undurchlässig ist, was zwischen dem offenen Ende und einer Querschnittsebene S des zylindrischen Siebes in einer Distanz P entfernt von dem Waschflüssigkeitsauslass zum offenen Ende ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 14 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 11 vor, wobei
    das waschflüssigkeits-liefernde Rohr mit einer Waschflüssigkeitsableitungsplatte in der Nachbarschaft des Waschflüssigkeitsauslasses und auf der Seite näher am offenen Ende des zylindrischen Siebes ausgebildet ist, um die Waschflüssigkeit radial nach außen zu leiten.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 15 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 13 vor, wobei
    das waschflüssigkeits-liefernde Rohr mit einer Waschflüssigkeitsableitungsplatte in der Nachbarschaft des Waschflüssigkeitsauslasses und an der Seite näher am offenen Ende des zylindrischen Siebes ausgebildet ist, um die Waschflüssigkeit radial nach außen abzuleiten.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 16 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 1 vor, wobei
    das zylindrische Sieb ein kegel-zylindrisches Sieb ist, welches in Form eines Kegel-Zylinders ausgebildet ist, und zwar mit einer Umfangswand, die als Filter ausgeführt ist, und mit einem offenen unteren Ende;
    wobei die Flusenentfernungsvorrichtung weiter Antriebsmittel aufweist, um das kegel-zylindrische Sieb zu drehen, und wobei
    eine Waschflüssigkeitslieferpore bzw. -öffnung an der Seite des kleineren Endes des kegel-zylindrischen Siebes ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 17 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 16 vor, wobei
    das kegel-zylindrische Sieb mit einer Waschflüssigkeitsableitungsplatte bzw. Waschflüssigkeitsdiffusorplatte ausgeformt ist, die im wesentlichen dazu an einer Position näher am unteren Ende relativ zur Position der Waschflüssigkeitslieferpore in dem kegel-zylindrischen Sieb ausgeformt ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 18 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 17 vor, wobei
    das kegel-zylindrische Sieb in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist, wobei der abgeschnittene Oberteil mit einer Platte bedeckt ist, wobei
    das waschflüssigkeits-liefernde Rohr so angeordnet ist, dass es durch die Platte hindurch verläuft, um relativ zur Platte drehbar zu sein, und wobei
    das waschflüssigkeits-liefernde Rohr mit einer waschflüssigkeits-liefernden Pore bzw. Öffnung an einem Ende davon ausgeformt ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 19 beansprucht wird, sieht die Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 17 vor, wobei
    die Antriebsmittel zum Drehen des kegel-zylindrischen Siebes aus einer äußeren Wälzfläche an einem größeren Ende des kegel-zylindrischen Siebes, aus einer Scheibe mit dem gleichen Radius wie die äußere Wälzfläche, die an einem kleineren Ende des kegel-zylindrischen Siebes angeordnet ist und aus Antriebswalzen besteht, die sowohl mit der äußeren Wälzfläche als auch mit der Scheibe in Kontakt stehen.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 20 beansprucht wird, sieht ein Verfahren zur Entfernung von Flusen aus einer Waschflüssigkeit vor, welches folgende Schritte aufweist:
    Gestatten, dass Waschflüssigkeit, die durch ein waschflüssigkeits-lieferndes Rohr geliefert wird, durch eine Öffnung, die an der Umfangswand des waschflüssigkeits-liefernden Rohrs ausgeformt ist, herausgeleitet wird;
    Einleiten der Waschflüssigkeit in das Innere eines rohrförmigen Siebes, welches das waschflüssigkeits-liefernde Rohr aufnimmt, so dass die Flusen aus der Waschflüssigkeit herausgefiltert werden, wenn sie auf die Umfangswand des rohrförmigen Siebes treffen; und
    Zurückleiten der reinen Waschflüssigkeit in eine Waschmaschine, wobei die Flusen herausgefiltert wurden, und zwar durch Drehen des rohrförmigen Siebes bezüglich der Achse des waschflüssigkeits-liefernden Rohrs.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 21 beansprucht wird, sieht das Verfahren zur Entfernung von Flusen aus der Waschflüssigkeit für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 20 vor, wobei
    das rohrförmige Sieb ein zylindrisches Sieb ist, und wobei die an der Innenumfangswand des zylindrischen Siebes gesammelten Flusen automatisch durch einen Flüssigkeitsfluss entfernt werden, der durch einen Führungsflügel erzeugt wird, der an dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr befestigt ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 22 beansprucht wird, sieht das Verfahren zur Entfernung von Flusen aus der Waschflüssigkeit für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 21 vor, wobei
    das zylindrische Sieb so angeordnet ist, dass es so geneigt ist, das die durch den Flüssigkeitsfluss entfernten Flusen zur unteren Seite davon bewegt werden, um durch einen Flusenauslass ausgestoßen zu werden, der an dem Ende der unteren Seite des zylindrischen Siebes ausgebildet ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 23 beansprucht wird, sieht das Verfahren zur Entfernung von Flusen aus der Waschflüssigkeit nach Anspruch 20 vor, wobei
    das rohrförmige Sieb ein zylindrisches Sieb mit einem offenen Ende und einer Schneckenfördervorrichtung darin ist, und wobei
    Flusen, die an der Innenumfangswand des zylindrischen Siebes gesammelt werden, durch dessen offenes Ende ausgestoßen werden, und zwar durch Gestatten, dass Waschflüssigkeit, in dem zylindrischen Sieb in der Nachbarschaft des anderen Endes als des offenen Endes ausgelassen wird,
    Gestatten, dass Waschflüssigkeit durch die Umfangswand des zylindrischen Siebes läuft, so dass Flusen aus der Waschflüssigkeit herausgefiltert werden, und
    Drehen des zylindrischen Siebes um seine Achse herum, um zu bewirken, dass die Schneckenfördervorrichtung die gesammelten Flusen zum offenen Ende des zylindrischen Siebes befördert.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 24 beansprucht wird, sieht das Verfahren zur Entfernung von Flusen aus der Waschflüssigkeit nach Anspruch 23 vor, wobei
    eine Waschflüssigkeitsdiffusor- bzw. Waschflüssigkeitsableitungsplatte in der Nachbarschaft des Waschflüssigkeitsauslasses in dem zylindrischen Sieb angeordnet ist, um die Waschflüssigkeit abzuleiten, die in das zylindrische Sieb ausgelassen wird, und zwar in radial äußerer Richtung des zylindrischen Siebes.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 25 beansprucht wird, sieht das Verfahren zur Entfernung von Flusen aus der Waschflüssigkeit nach Anspruch 24 vor, wobei
    das zylindrische Sieb zumindest teilweise mit Keildraht geformt ist und durchlässig ist, und wobei
    der Schnittwinkel zwischen dem Strang bzw. Draht des Keildrahtes und der Umfangsrichtung des zylindrischen Siebes 0 Grad < θ ≤ 90 Grad ist,
    oder wobei
    die Umfangswand des zylindrischen Siebes zumindest teilweise mit kleinen Poren geformt ist, um als ein durchlässiger Filter zu wirken, und wobei
    ein Teil des zylindrischen Siebes der Seite näher an dessen offenem Ende nicht mit Keildraht oder Poren versehen ist und undurchlässig ist, wobei dies zwischen dem offenen Ende und einer Querschnittsebene S des zylindrischen Siebes in einer Entfernung P von dem Waschflüssigkeitsauslass zum offnen Ende hin ist.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 26 beansprucht wird, sieht das Verfahren zur Entfernung von Flusen aus der Waschflüssigkeit nach Anspruch 20 vor, wobei
    das zylindrische Sieb ein kegel-zylindrisches Sieb mit einem offenen unteren Ende ist, und wobei
    die Flusen automatisch durch das offene untere Ende davon ausgelassen werden, und zwar durch Liefern von Waschflüssigkeit zu der Seite des Oberteils des Horns bzw. der Spitze des kegel-zylindrischen Siebes, wobei das kegel-zylindrische Sieb um dessen Achse X gedreht wird, um zu bewirken,
    dass die gelieferte Waschflüssigkeit in Drehrichtung fließt und um durch Zentrifugalkräfte gezwungen zu werden, durch die Umfangswand des kegelzylindrischen Siebes zu laufen, wobei die Flusen abgefiltert werden, wobei die abgefilterten Flusen, die auf der Innenumfangswand des kegel-zylindrischen Siebes gesammelt werden, durch Zentrifugalkraft dazu gezwungen werden, sich zum unteren Ende davon zu bewegen.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 27 beansprucht wird, sieht das Verfahren zur Entfernung von Flusen aus der Waschflüssigkeit nach Anspruch 26 vor, wobei
    eine Waschflüssigkeitsdiffusor- bzw. Waschflüssigkeitsableitungsplatte an einer Position näher am unteren Ende relativ zur Position der Waschflüssigkeitslieferöffnung in dem kegel-zylindrischen Sieb angeordnet ist, um die Waschflüssigkeit zur Innenumfangswand des kegel-zylindrischen Siebes zu leiten.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 28 beansprucht wird, sieht das Verfahren zur Entfernung von Flusen aus der Waschflüssigkeit nach Anspruch 27 vor, wobei
    das kegel-zylindrische Sieb mit einer äußeren Wälzfläche an seinem größeren Ende ausgebildet ist, um in Kontakt mit Antriebswalzen zu kommen, und mit einer Scheibe mit dem gleichen Radius wie die äußere Wälzfläche am kleineren Ende davon, um mit den Antriebswalzen derart in Kontakt zu kommen, dass das kegel-zylindrische Sieb zur Drehung angetrieben wird.
  • Die Erfindung wie sie in Anspruch 29 beansprucht wird, sieht das Verfahren zur Entfernung von Flusen aus der Waschflüssigkeit nach Anspruch 28 vor, wobei
    die Umfangswand des kegel-zylindrischen Siebes mit einem Keilfilter geformt ist, und wobei
    der Winkel Φ der durch den Keildraht des Keilfilters und den Umfang gebildet wird, der durch einen Punkt P an der Umfangsfläche des kegel-zylindrischen Siebes verläuft 0 Grad ≤ Φ < 90 Grad ist,
    oder wobei
    die Umfangswand des kegel-zylindrischen Siebes mit zahlreichen Poren geformt ist.
  • Effekte der Erfindung
  • Durch Einsatz der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird es möglich sein, effizient Flusen bzw. Fussel herauszufiltern und automatisch die herausgefilterten Flusen auszustoßen ohne eine Reinigung von Hand nötig zu machen. Weiterhin wird es möglich sein, einen Waschprozess zu beschleunigen, weil keine spezielle Ausbildung und Arbeit erforderlich sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine perspektivische Außenansicht einer Vorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2(A) zeigt in Polarkoordinaten eine typische Ansicht eines Querschnittes eines Waschflüssigkeit liefernden Rohrs, eines Führungsflügels und eines zylindrischen Siebes in dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel;
  • 2(B) zeigt in Polarkoordinaten eine typische Ansicht eines Querschnittes in einem anderen Ausführungsbeispiel als im Obigen.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine Außenansicht, die beispielhaft vier unterschiedliche Variationen von zylindrischen Sieben zeigt.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt Ansichten, die verschiedene Beispiele von kegelzylindrischen Sieben gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen; (A) zeigt ein Beispiel eines Filters, der mit Keildraht gewickelt ist, (B) zeigt ein Beispiel einer Rahmenstruktur, die mit einer Vielzahl von Filtersegmenten ausgestattet ist, und (C) zeigt ein Beispiel einer Lochplatte, die mit zahlreichen Poren ausgeformt ist, die durch eine Metallblechbearbeitung hergestellt sind.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Der beste Weg zur Ausführung der vorliegenden Erfindung wird unten durch beispielhafte Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels, eines zweiten Ausführungsbeispiels, eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung erklärt.
  • <Erstes Ausführungsbeispiel>
  • 1 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Außenansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Flusenentfernungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Diese Figur zeigt eine typische Ansicht und zeigt keine realistische Ansicht. Waschflüssigkeit wird durch ein waschflüssigkeitslieferndes Rohr geliefert, so dass sie durch eine Öffnung 2a nach außen geleitet wird. Die Abmessung der Öffnung 2a ist so ausgelegt, dass sie die Flussrate dorthindurch steuert. Ein zylindrisches Sieb 3 ist angeordnet, um die Öffnung 2a aufzunehmen. Die Öffnung 2a erstreckt sich in axialer Richtung derart, dass der größte Teil des waschflüssigkeits-lieferndes Rohrs, welches in dem zylindrischen Sieb aufgenommen ist, offen ist, wodurch gestattet wird, das der Flüssigkeitsfluss in axialer Richtung gleich ist.
  • Das zylindrische Sieb 3 wird drehbar um die Achse des waschflüssigkeitsliefernden Rohrs 2 getragen und wird durch Antrieb von Walzen 7a und 7b gedreht (wobei die Drehrichtung unten mit Bezugnahme auf 2 erklärt wird). Das zylindrische Sieb 3 hat eine Umfangswand 3a und eine Abdeckplatte 3b und einen Flusenauslass 3c, die an den Seiten davon angeordnet sind.
  • Ein Siebgehäuse 4 ist angeordnet, um das sich drehende Glied, welches aus dem zylindrischen Sieb 3 und den Walzen 7a und 7b besteht, aufzunehmen. Das Siebgehäuse 4 ist wasserdicht ausgeführt, weil Waschflüssigkeit aus der Öffnung 2a geliefert wird. Obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, hat das Siebgehäuse 4 ein Beobachtungsfenster. Obwohl das waschflüssigkeitsliefernde Rohr 2 durch das Siebgehäuse 4 hindurchgeführt ist, ist es nicht schwierig, das Siebgehäuse 4 wasserdicht zu machen, weil sowohl das Waschflüssigkeit liefernde Rohr 2 als auch das Siebgehäuse 4 sich nicht drehen.
  • Die Umfangswand 3a des zylindrischen Siebes 3 ist aus einer porösen Platte, aus Keildraht oder aus anderem ähnlichem Filtermaterial gemacht. Wasch flüssigkeit, die aus der Öffnung 2a herausgeleitet wird, läuft durch die Umfangswand 3a in das Innere des Siebgehäuses 4 und in ein Rücklaufrohr bzw. Rückzirkulationsrohr 5, um in einem (nicht gezeigten) Waschtank rückzirkuliert zu werden. Wenn Waschflüssigkeit durch die Umfangswand 3a läuft, werden Flusen, die in der Waschflüssigkeit enthalten sind, ausgefiltert, um an der Umfangswand 3a des zylindrischen Siebes 3 gesammelt zu werden, so dass reine Waschflüssigkeit, die von Flusen freigemacht wurde, rückzirkuliert wird.
  • Ein Führungsflügel 6 ist an dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr 2 befestigt. Und der Führungsflügel ist in dem Siebgehäuse 4 zusammen mit der Öffnung 2a angeordnet. Das Ende des Führungsflügels 6 steht der Innenumfangswand 3a in deren Nachbarschaft gegenüber. Flusen, die von der Umfangswand 3a ausgefiltert werden, haften daran an. Der Führungsflügel 6 gestattet, dass Waschflüssigkeit aus der Öffnung 2a herausgeleitet wird, um auf die Innenumfangswand 3a gespritzt zu werden, um daran anhaftende Flusen zu entfernen. Das zylindrische Sieb 3 wird so gedreht, dass Flusen, die an der Innenumfangswand 3a anhaften, gleichmäßig entfernt werden.
  • Die Achse des zylindrischen Siebes 3 ist relativ zu der horizontalen Linie geneigt, so dass der Flusenauslass 3c an der unteren Seite angeordnet ist. Dies gestattet, dass Flusen, die durch den Flüssigkeitsfluss entfernt werden, der durch den Führungsflügel 6 erzeugt wird, sich nach unten bewegen, und zwar wegen dem höheren Gewicht, und das sie durch den Flusenauslass 3c als Flusenbälle 10 ausgelassen werden. Der Waschvorgang kann kontinuierlich weitergeführt werden, weil Flusen (Flusenbälle 10), die aus dem Flusenauslass 3c und in das Siebgehäuse 4 ausgelassen werden, keine Schwierigkeiten beim Waschvorgang verursachen. Flusenbälle 10, die sich in dem Siebgehäuse 4 angesammelt haben, können durch ein Inspektionsfenster daran beobachtet werden, können entfernt werden und weggeworfen werden, wenn bei der Vorrichtung eine periodische Inspektion ausgeführt wird. Flusen (Flusenbälle 10), in dem Siebgehäuse 4 können leicht und schnell entfernt und weggeworfen werden, ohne irgendeine spezielle Ausbildung oder Arbeit nötig zu machen, während die Entfernung von Flusen, die an einem Filter angesammelt werden, spezielle Ausbildung und Arbeitsvorgänge erfordern.
  • 2(A) zeigt eine Querschnittsansicht des waschflüssigkeits-liefernden Rohrs 2 und des zylindrischen Siebes 3, die in 1 gezeigt sind. Das waschflüssigkeits-liefernde Rohr 2 und das zylindrische Sieb 3 sind koaxial zueinander angeordnet, wobei sie eine Mittelachse haben, die durch den Punkt O dargestellt wird. Polarkoordinaten mit dem Ursprung beim Punkt O werden hier angenommen. In dem Querschnitt, der durch eine vertikale Ebene hergestellt wird, die durch den Ursprung O verläuft, wird die Linie, die sich radial vertikal nach oben vom Ursprung O erstreckt, als die ursprüngliche Linie bzw. Ausgangslinie definiert.
  • Im vorliegenden Beispiel wird die Umfangswand 3a des zylindrischen Siebes 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wie vom Pfeil a gezeigt. Der Pfeil b zeigt die zur Drehrichtung entgegengesetzte Richtung. Die Richtung des Pfeils b ist so definiert, dass sie die positive Richtung des Polarwinkels ist. Wie in der Figur gezeigt, nimmt der Polarwinkel von 0 Grad bis 90 Grad, 180 Grad, 270 Grad,..., zu und kehrt schließlich auf 0 Grad zurück (ursprüngliche Linie). Die Öffnung 2a, die in 1 gezeigt ist, ist an einem Polarwinkel von 0 Grad bis 180 Grad gelegen. Wenn das zylindrische Sieb 3 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Polarwinkel umgekehrt. Trotz des umgekehrten Polarwinkels ist die Öffnung 2a immer noch bei einem Polarwinkel von 0 Grad bis 180 Grad gelegen.
  • Wie durch die durchgezogenen Linien in 2(B) gezeigt, ist der Führungsflügel 6 im vorliegenden Beispiel in einer konvex gekrümmten Form ausgebildet, wobei der erhöhte Teil zur Innenumfangswand 3a weist und einen Radius R hat. In einem weiteren Beispiel kann ein gerader Führungsflügel 8 eingesetzt werden (durch die gestrichelten Linien gezeigt). Der Führungsflügel 6 oder der gerade Führungsflügel 8 sind vorzugsweise an einem Polarwinkel von 0 Grad bis 180 Grad angeordnet. Dieser Führungsflügel wirkt dahingehend, dass er den Fluss der Waschflüssigkeit leitet, um Flusen zu entfernen.
  • Aus diesem Grund sind die Enden des Führungsflügels nahe an der Innenumfangswand 3a angeordnet. Es ist jedoch wünschenswert, dass das Ende des Führungsflügels nicht in Kontakt mit der Innenumfangswand kommt, um die Erzeugung von Reibungswiderstand zu vermeiden.
  • 2(B) zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel als das obige Ausführungsbeispiel. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein konkav gekrümmter Führungsflügel 9 in einer konkav gekrümmten Form ausgebildet, wobei der erhöhte Teil entgegengesetzt zur Innenumfangswand 3a weist. Der konkav gekrümmte Führungsflügel 9 ist an der gleichen Position befestigt, wie beim obigen Beispiel (2(A)).
  • <Zweites Ausführungsbeispiel>
  • 3 zeigt eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht der Vorrichtung in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Diese Figur zeigt eine typische Ansicht und zeigt keine realistische Ansicht. Ein zylindrisches Sieb 11 wird zur Drehung um seine Achse angetrieben und zwar durch Antrieb der Walzen 18. In 3 sind das zylindrische Sieb 11 und die Antriebswalzen 18 bewegbare Glieder, und andere Glieder sind statische Glieder.
  • In der Figur ist das Ende auf der rechten Seite des zylindrischen Siebes 11 offen ausgeführt und das Ende auf der linken Seite ist abgedeckt. Eine Schneckenfördervorrichtung 12 ist in dem zylindrischen Sieb angeordnet. Das Ende auf der rechten Seite des zylindrischen Siebes (offenes Ende) wirkt als ein Flusenauslass 16 (der genauer unten erklärt wird). Die Schneckenfördervorrichtung 12 mit einer Achse 14 ist koaxial fest an einem Waschflüssigkeit liefernden Rohr 13 befestigt. Das Bezugszeichen 7 zeigt einen Waschflüssigkeitsauslass. Die Achse 14 der Schneckenfördervorrichtung wird fest von einem Schraubenbügel 15 getragen.
  • Obwohl das Ende auf der rechten Seite des zylindrischen Siebes 11 ein offenes Ende ist, verhindert die Schneckenfördervorrichtung 12, die darin aufgenommen ist, das Waschflüssigkeit, die aus einem Waschflüssigkeitsauslass 17 ausgelassen wird, direkt zum offenen Ende fließt, und gestattet, dass Waschflüssigkeit spiralförmig entlang der Schneckenfördervorrichtung 12 fließt, d.h. entlang der Innenumfangswand des zylindrischen Siebes 11. Die Umfangswand des zylindrischen Siebes ist aus einem Filter gemacht, wobei die Details davon unten mit Bezugnahme auf 5 beschrieben werden.
  • Dies gestattet, dass der größte Teil der Waschflüssigkeit in das zylindrische Sieb geliefert wird, um durch die Umfangswand zu laufen, um gefiltert zu werden. Abgefilterte Flusen werden auf der Innenumfangswand des zylindrischen Siebes gesammelt.
  • Das zylindrische Sieb 11 wird in Richtung des Pfeils a durch die Antriebswalzen 18 gedreht und die angesammelten Flusen werden zusammen mit dem zylindrischen Sieb 11 gedreht, während die Schneckenfördervorrichtung 12 statisch ist. Als eine Folge davon wird ein derartiger Effekt erreicht, dass die Schneckenfördervorrichtung in Richtung des Pfeils a relativ zum zylindrischen Sieb gedreht wird. Somit werden die angesammelten Flusen nach rechts abgekratzt. Die abgekratzten Flusen werden in dem zylindrischen Sieb 11 gerollt, um Flusenbälle 24 zu bilden, die durch den Flusenauslass 16 ausgestoßen werden, wie durch den Pfeil a gezeigt.
  • 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel als das obige Ausführungsbeispiel. Andere Elemente als jene, die in 3 gezeigt sind, werden unten beschrieben. Eine Waschflüssigkeitsdiffusor- bzw. Waschflüssigkeitsableitungsplatte 19 ist angeordnet, um den Waschflüssigkeitsauslass 17 auf seiner rechten Seite zu schließen, d.h. auf der Seite des offenen Endes des zylindrischen Siebes 11. Der Waschflüssigkeitsauslass kann eine kreisförmige Platte sein, die senkrecht zur Achse X des zylindrischen Siebes angeordnet ist. Der Waschflüssigkeitsauslass kann auch ein Glied mit einer konvexen abgerundeten Oberfläche (beispielsweise einer Kugelfläche) sein, wobei der erhöhte Teil zum offenen Ende (Ende auf der rechten Seite) des zylindrischen Siebes weist. In beiden Fällen ist es erforderlich, dass die Waschflüssigkeitsdiffusorplatte 19 einen kleineren Durchmesser hat als der Innendurchmesser des zylindrischen Siebes.
  • Die Waschflüssigkeitsdiffusorplatte 19 zwingt Waschflüssigkeit, die aus dem Waschflüssigkeitsauslass 17 ausgelassen wird, dazu sich zur Innenumfangswand des zylindrischen Siebes zu bewegen (welches als Filter wirkt), um durch die innere Wand zu laufen und gefiltert zu werden. Durch Anpassung dieser Konstruktion, wird es möglich, die Flussrate pro Flächeneinheit von Flüssigkeit zu steigern, die durch die innere Wand läuft, welche als Filter funktioniert, und somit wird der Filterwirkungsgrad verbessert. Dies ermöglicht die Verringerung der Größe und des Gewichtes des zylindrischen Siebes, während ein ausreichender Effekt zur Entfernung von Flusen beibehalten wird.
  • 5 zeigt verschiedene Variationen des oben beschriebenen zylindrischen Siebes. (A) stellt ein Beispiel dar, bei dem ein Filter durch einen einzigen Strang bzw. Draht eines Keildrahtes 20 gebildet wird, der eng gewickelt ist. (B) stellt ein Beispiel dar, bei dem ein Filter durch viele Drähte eines Keildrahtes 21 gebildet wird, die parallel gewickelt sind. (C) stellt eine dazwischenliegende Konstruktion zwischen den obigen zwei Beispielen dar. Der Kreuzungswinkel θ zwischen den Drähten der Keildrähte und der Umfangsrichtung des zylindrischen Siebes kann von 0 Grad bis 90 Grad sein. Jedoch ist in der Praxis der Kreuzungswinkel θ vorzugsweise 0 Grad < θ ≤ 90 Grad, weil es außerordentlich schwierig ist, den Kreuzungswinkel θ gleich 0 zu machen.
  • Im Beispiel (C) sind mehrere Drähte von schräg gewickelten Keildrähten 22 auf der rechten Seite (der Seite des offenen Endes) der Außenumfangswand des zylindrischen Siebes 11 angeordnet, und zwar außer in einem Bereich der Breite L benachbart zum offenen Ende (siehe auch 3 und 5(C)), Waschflüssigkeit, die aus dem Waschflüssigkeitsauslass 17 ausgelassen wird, fließt spiralförmig nach rechts entlang an der Schneckenfördervorrichtung 12 und läuft allmählich durch die Umfangswand des zylindrischen Siebes 11.
  • Somit nimmt die Menge der gefilterten Flusen allmählich ab, wenn die Waschflüssigkeit sich von links nach rechts bewegt, was zur Folge hat, dass im Wesentlichen keine Flusen in der Nachbarschaft des offenen Endes (des rechten Endes) des zylindrischen Siebes gefiltert werden (dieses Phänomen ist experimentell durch die Erfinder bestätigt worden). Auf der Basis solcher Ergebnisse ist der Bereich der rechten Seite der Breite L nicht mit einem Filter ausgeformt und ist in dem Beispiel der 5(C) undurchlässig gemacht. Diese Konstruktion hat eine Verringerung der Herstellkosten zur Folge. Die Fläche der Breite L wird wie folgt festgelegt. Es wird eine Ebene S angenommen bzw. festgelegt, die durch einen Punkt entfernt von dem Waschflüssigkeitsauslass 17 zum offenen Ende (dem rechten Ende) an einer Distanz P läuft und senkrecht zur Achse des zylindrischen Siebes 11 ist. Es wird festgelegt, dass der Bereich zwischen der Ebene S und dem offenen Ende mit der Breite L der undurchlässige Bereich ist.
  • Das in 5(D) gezeigt zylindrische Sieb ist mit kleinen Poren 23 anstatt mit Keildrähten geformt. Diese Konstruktion hat eine Verringerung der Herstellungskosten zur Folge, während ein ausreichender Effekt für die Entfernung von Flusen beibehalten wird.
  • <Drittes Ausführungsbeispiel>
  • 6 ist eine teilweise aufgeschnittene perspektivische Außenansicht, die in typischerweise ein Ausführungsbeispiel der Flusenentfernungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet ein kegel-zylindrisches Sieb, welches ein Hauptglied der Vorrichtung im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist. Dieses Glied ist in einer hohlen Kegelform ohne untere Wand geformt. Der Oberteil des kegelförmigen Gliedes ist abgeschnitten und mit einer Platte 39 abgedeckt. Anders gesagt, dieses Glied ist in der Form eines abgeschnittenen Kegels ohne Unterseite und hat eine Umfangswand, die aus einem Keildrahtfilter 36 geformt ist. Wie unten beschrieben wirkt der untere Teil ohne Wand als ein Flusenauslass 32.
  • Eine äußere Wälzfläche 34 ist an der Oberfläche des kegel-zylindrischen Siebes in der Nachbarschaft des größeren Endes geformt, und eine Scheibe 35 ist in der Nachbarschaft des kleineren Endes des kegel-zylindrischen Siebes angeordnet.
  • Es ist vorzuziehen, dass die äußere Wälzfläche 34 und die Scheibe 35 im Wesentlichen den gleichen Durchmesser haben. Die äußere Wälzfläche 34 und die Scheibe 35 sind jeweils mit Antriebswalzen 33 in Kontakt, um das kegel-zylindrische Sieb 31 durch Antriebsübertragung zu drehen. Die Drehrichtung kann in irgendeiner Richtung sein.
  • Ein waschflüssigkeits-lieferndes Rohr 37 ist in dem kegel-zylindrischen Sieb 31 koaxial zu dessen Achsenlinie X-X angeordnet, welches durch die Scheibe 39 läuft. Ein Waschflüssigkeitsauslass 38 ist nahe einem Ende des Waschflüssigkeitslieferrohrs 37 angeordnet. Der Waschflüssigkeitsauslass ist auf der Seite des kleineren Endes des kegel-zylindrischen Siebes positioniert. Eine Waschflüssigkeitsdiffusorplatte bzw. Waschflüssigkeitsableitungsplatte 40 ist senkrecht zur Achse X-X nahe dem gleichen Ende des Waschflüssigkeitslieferrohrs 37 angeordnet. Der Umfang der Waschflüssigkeitsdiffusorplatte 40 und der Innenwand des kegel-zylindrischen Siebes 31 ist voneinander entfernt. Die Waschflüssigkeitsdiffusorplatte 40 muss nicht notwendigerweise eine scheibenartige Form haben, sondern kann irgendeine Form haben, solange sie den Fluss der Waschflüssigkeit, die aus dem Waschflüssigkeitsauslass 38 heraus geleitet wird, zum Keilfilter bzw. Keildrahtfilter 36 leiten kann.
  • Unten werden der Betrieb und der Mechanismus zur Entfernung von Flusen aus der Waschflüssigkeit unter Verwendung der so offenbarten Vorrichtung beschrieben. Das kegel-zylindrische Sieb 1 wird durch die Antriebswalze 33 gedreht, während Waschflüssigkeit aus dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr 37 geliefert wird. Die Waschflüssigkeit, die durch den Waschflüssigkeitsauslass 38 geliefert wird, wird zum Keildrahtfilter 36 durch die Waschflüssigkeitsdiffusorplatte 40 geleitet.
  • Waschflüssigkeit wird von Flusen freigemacht, wenn sie durch den Keildrahtfilter 36 läuft. Die abgefilterten Flusen sammeln sich an der Innenumfangswand des Keildrahtfilters. In der Nachbarschaft der Innenumfangswand des Keildrahtfilters werden komplizierte Flüsse von Waschflüssigkeit erzeugt wie beispielsweise
    • a. ein Fluss von Waschflüssigkeitsauslass 38 zur Öffnung 32 am Unterteil,
    • b. ein Fluss von Waschflüssigkeitsauslass 38, der durch dein Keildrahtfilter 36 läuft, und
    • c. ein rotierender Fluss zusammen mit der Drehung des kegel-zylindrischen Siebes, wobei Waschflüssigkeit durch den Keildrahtfilter 36 zurückgehalten wird. Diese Flüsse werden vermischt, um den spiralförmigen Fluss von Waschflüssigkeit entlang der Filterfläche in der Nachbarschaft in der Innenumfangswand des Keildrahtfilters zu erzeugen.
  • Flusen, die von dem Keildrahtfilter 36 gefiltert werden, werden zur unteren Öffnung 32 auf einer Spirallaufbahn entlang der inneren Wand des kegelzylindrischen Siebes 31 bewegt. Zahlreiche Flusenteile werden miteinander verwickelt, um Flusenbälle zu bilden. Flusenbälle, die sich spiralförmig bewegen, sind einer Zentrifugalkraft F weg von der Mitte X unterworfen.
  • Weil die Innenumfangswand des kegel-zylindrischen Siebes 31 eine Kegelform hat, wird eine Kraftkomponente FSinθ in Richtung zur Öffnung 32 hin und parallel zur X-Achse erzeugt. Die Flusenbälle sind der Kraftkomponente unterworfen, so dass sie auf einer spiralförmigen Laufbahn rollen, um den Flusenauslass 32 zu erreichen, um daraus ausgelassen zu werden, wie vom Pfeil a gezeigt. Das Bezugszeichen 46 zeigt die herausgestoßenen Flusenbälle. Somit werden Flusen, die in der Waschflüssigkeit enthalten sind, automatisch entfernt und ausgelassen ohne eine Reinigung von Hand nötig zu machen.
  • Verschiedene Beispiele des kegel-zylindrischen Siebes werden unten beschrieben. 7(A) ist eine perspektivische Außenansicht des kegelzylindrischen Siebes 31, das in 6 gezeigt ist. Ein Punkt P ist auf der Um fangswand definiert. Ein Kreis S ist als eine Schnittebene senkrecht zur X-Achse definiert, die durch den Punkt P verläuft. Die Linie t-t ist eine Tangenten-Linie am Kreis S im Punkt P.
  • Die Line T-T stellt die Richtung des Drahtes bzw. die Verlaufsrichtung des Keildrahtfilters 36 am Punkt P dar. Wenn der Winkel Φ, der durch die Linie T-T und die Linie t-t gebildet wird, sehr klein ist, wird der Keilfilter 36 so ausgeführt sein, dass er aus einem einzigen langen Keildraht gemacht ist, der eng gewickelt ist. Es ist jedoch nicht vorzuziehen, Φ gleich 0 zu machen (es ist möglich dies zu tun, jedoch gibt es keinen Kostenvorteil, wenn man dies tut). Obwohl dies in den Figuren nicht gezeigt ist, wird der Keildrahtfilter 36, wenn der Winkel Φ zu 90 Grad gemacht wird, so sein, dass er aus zahlreichen Keildrähten gemacht ist, die sich vertikal nach oben erstrecken. Es ist möglich dies zu tun, jedoch wenn man dies tut, wird es extrem schwierig sein, die Drahtsteigung einzustellen. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Steigungswinkel Φ von 0 bis 90 Grad sein.
  • 7(B) ist eine perspektivische Außenansicht eines Beispiels des kegelzylindrischen Siebes 41, das derart aufgebaut ist, das die Herstellungskosten verringert werden, in dem die technischen Probleme des Keildrahtfilters 36 überwunden werden. Eine Rahmenstruktur 42 in Kegelform ist derart ausgebildet, dass sie eine Vielzahl von Filtersegmenten hat, die in Öffnungen eingepasst sind, die durch die Rahmen begrenzt werden. Bei dieser Rahmenstruktur kann jedes Filtersegment 43 oder jedes andere ähnliche Glied durch die Rahmenstruktur 42 getragen werden, um ein kegel-zylindrisches Sieb 41 insgesamt zu bilden.
  • 7(C) ist eine perspektivartige Außenansicht eines weiteren Beispiels. Dieses kegel-zylindrische Sieb 44 ist mit zahlreichen kleinen Poren 45 geformt. Das kegel-zylindrische Sieb 44 ist durch Bearbeitung einer Lochplatte hergestellt, um eine kegel-zylindrische Form zu bilden. Durch diese Konstruktion ist es auch möglich, Flusen aus der Waschflüssigkeit zu entfernen und Flusenbälle durch Anwendung von Zentrifugalkraft zu erzeugen und auszustoßen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Vorrichtung und das Verfahren zur Entfernung von Flusen gemäß der vorliegenden Erfindung können in geeigneter Weise an eine kontinuierlich arbeitende Großwaschmaschine angepasst werden, die für Industriewäsche verwendet wird.
  • Zusammenfassung der Offenbarung
  • [Probleme] Eine Vorrichtung und Verfahren zur automatischen Entfernung von Flusen vorzusehen, ohne spezielle Kenntnisse und besonderen Arbeitsaufwand zu erfordern, sollte eine Flusenentfernungstechnik in einer kontinuierlich arbeitenden Waschmaschine verbessert werden. [Mittel zur Lösung der Probleme] Eine Öffnung ist in einem waschflüssigkeits-einspeisenden Rohr ausgeformt, und ein Führungsflügel ist an dem Einspeisungsrohr entlang der Öffnung befestigt. Ein zylindrisches Sieb ist auf das Einspeisungsrohr drehbar um das Einspeisungsrohr angeordnet und wird in Drehrichtung durch Drehantriebswalzen angetrieben. Eine Waschflüssigkeit, die aus der Öffnung herausfließt, wird durch die Seitenwand des zylindrischen Siebes geleitet, wird filtriert, um die Flusen von der Waschflüssigkeit zu trennen und wird durch ein Aufnahmerohr in die kontinuierlich arbeitende Waschmaschine zurückzirkuliert. Wenn das zylindrische Sieb gedreht wird, werden die Flusen, die an der Innenumfangsfläche seiner Seitenwand abgelagert sind, durch einen Flüssigkeitsfluss abgeschält, der dorthin durch den Führungsflügel geleitet wird, werden aufgrund eines Unterschiedes der Dichte nach unten geleitet, werden zu einem Flusenauslass geleitet und automatisch nach außen ausgestoßen.

Claims (29)

  1. Flusenentfernungsvorrichtung, die Folgendes aufweist: ein waschflüssigkeits-lieferndes Rohr, mit einer Öffnung an seiner Umfangswand; ein rohrförmiges Sieb, welches koaxial zu dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr angeordnet ist, um das waschflüssigkeits-liefernde Rohr aufzunehmen, wobei das rohrförmige Sieb bezüglich dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr drehbar ist; und Antriebsmittel zum Drehen des rohrförmigen Siebes.
  2. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei das rohrförmige Sieb ein zylindrisches Sieb mit einem Führungsflügel ist, der an dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr benachbart zur Öffnung angebracht ist, wobei der Führungsflügel ein Ende hat, welches sich zur Innenumfangswand des zylindrischen Siebes erstreckt, so dass das Ende benachbart zur Innenumfangswand des zylindrischen Siebes angeordnet ist; wobei die Flusenentfernungsvorrichtung weiter ein Siebgehäuse aufweist, welches das zylindrische Sieb aufnimmt und mit einem waschflüssigkeits-aufnehmenden Rohr verbunden ist.
  3. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 2, wobei das waschflüssigkeits-liefernde Rohr so geformt ist, dass es in axialer Richtung des zylindrischen Siebes langgestreckt ist, und wobei die Länge der Öffnung in der axialen Richtung im wesentlichen die gleiche ist, wie die Länge des zylindrischen Siebes.
  4. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 3, wobei das waschflüssigkeits-liefernde Rohr ein statisches Glied ist, und wobei die Öffnung des waschflüssigkeits-liefernden Rohrs in einer derartigen Anordnung geformt ist, dass a. Wenn Polarkoordinaten für den Querschnitt des waschflüssigkeits-liefernden Rohrs angenommen werden, der Polarwinkel des vertikal nach oben gerichteten Radius als 0 Grad definiert ist, wobei b. die positive Richtung des Polarwinkels derart definiert ist, dass sie gegen die Drehrichtung des zylindrischen Siebes ist, c. die Polarwinkelposition der Öffnung von 0 Grad bis 180 Grad verläuft.
  5. Flusenentfernungsvorrichtung, für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 4, wobei der Führungsflügel, der an dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr angebracht ist, ein statisches Glied ist, und wobei die Polarwinkelposition des Endes des Führungsflügels von 0 Grad bis 180 Grad in den erwähnten Polarkoordinaten ist.
  6. Flusenentferndungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 5, wobei das zylindrische Sieb in einer im wesentlichen zylindrischen Form geformt ist, und eine Umfangswand hat, die aus einer porösen Platte, einem Keildrahtglied oder einem anderen ähnlichen Glied gemacht ist.
  7. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 6, wobei das zylindrische Sieb, welches zu einer im wesentlichen zylindrischen Form geformt ist, eine Endwand hat, die aus einer Abdeckplatte gemacht ist, und eine andere Endwand, die einen Flusenauslass hat.
  8. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 7, wobei das zylindrische Sieb so geneigt ist, dass der Flusenauslass an der unteren Position angeordnet ist.
  9. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei eine Schneckenfördervorrichtung in dem zylindrischen Sieb angeordnet ist.
  10. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 9, wobei die Schneckenfördervorrichtung an dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr an einer koaxialen Position bezüglich des waschflüssigkeits-liefernden Rohrs befestigt ist, und wobei ein Waschflüssigkeitsauslass in der Nachbarschaft eines Endes des waschflüssigkeits-liefernden Rohrs ausgeformt ist.
  11. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 10, wobei das zylindrische Sieb eine Umfangswand hat, die aus einem Keildraht geformt ist, wobei der Schnittwinkel zwischen einem Strang bzw. Draht des Keildrahtes und der Umfangsrichtung des zylindrischen Siebes 0 Grad < θ ≤ 90 Grad ist.
  12. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 10, wobei das zylindrische Sieb eine Umfangswand hat, die mit zahlreichen angeordneten kleinen Poren geformt ist.
  13. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 12, wobei der Keildraht oder die kleinen Poren an einem Teil des zylindrischen Siebes auf der Seite des Endes des zylindrischen Siebes angeordnet sind, welches das waschflüssigkeits-liefernde Rohr aufnimmt, und wobei ein Teil des zylindrischen Siebes auf der Seite seines offenen Endes undurchlässig ist, was zwischen dem offenen Ende und einer Querschnittsebene S des zylindrischen Siebes in einer Distanz P vom Waschflüssigkeitsauslass zum offenen Ende ist.
  14. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 11, wobei das waschflüssigkeits-liefernde Rohr mit einer Waschflüssigkeitsdiffusorplatte benachbart zum Waschflüssigkeitsauslass und an der Seite näher am offenen Ende des zylindrischen Siebes ausgebildet ist, um die Waschflüssigkeit radial nach außen zu leiten.
  15. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 13, wobei das waschflüssigkeits-liefernde Rohr mit einer Waschflüssigkeitsdiffusorplatte benachbart zum Waschflüssigkeitsauslasses und an der Seite näher an dem offenen Ende des zylindrischen Siebes ausgebildet ist, um die Waschflüssigkeit radial nach außen zu leiten.
  16. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei das zylindrische Sieb ein kegel-zylindrisches Sieb ist, welches in Form eines Kegel-Zylinders geformt ist, und zwar mit einer Umfangswand, die aus einem Filter gemacht ist, und mit einem offenen unteren Ende; wobei die Flusenentfernungsvorrichtung weiter Folgendes aufweist: Antriebsmittel zum Drehen des kegel-zylindrischen Siebes und eine waschflüssigkeits-liefernde Öffnung, die an der Seite des kleineren Endes des kegel-zylindrischen Siebes ausgeformt ist.
  17. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 16, wobei das kegel-zylindrische Sieb mit einer Waschflüssigkeitsdiffusorplatte im wesentlichen senkrecht dazu an einer Position näher zum unteren Ende relativ zur Position der waschflüssigkeits-liefernden Öffnung in dem kegel-zylindrischen Sieb geformt ist.
  18. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 17, wobei das kegel-zylindrische Sieb zur Form eines abgeschnittenen Kegels bzw. Kegelstumpfes geformt ist, wobei der abgeschnittene Oberteil mit einer Platte abgedeckt ist, wobei das waschflüssigkeits-liefernde Rohr so angeordnet ist, dass es durch die Platte hindurch verläuft, so dass es relativ zur Platte drehbar ist, und wobei das waschflüssigkeits-liefernde Rohr mit einer waschflüssigkeitsliefernden Öffnung an einem Ende davon geformt ist.
  19. Flusenentfernungsvorrichtung für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 17, wobei die Antriebsmittel zum Drehen des kegel-zylindrischen Siebes aus einer äußeren Wälzfläche an einem größeren Ende des kegel-zylindrischen Siebes, aus einer Scheibe mit dem gleichen Durchmesser, wie die äußere Wälzfläche, die an einem kleineren Ende des kegel-zylindrischen Siebes angeordnet ist und aus Antriebswalzen besteht, die sowohl mit der äußeren Wälzfläche als auch mit der Scheibe in Kontakt stehen.
  20. Verfahren zur Entfernung von Flusen aus Waschflüssigkeit, welches folgende Schritte aufweist: gestatten, dass Waschflüssigkeit durch ein waschflüssigkeits-lieferndes Rohr geliefert wird, um durch eine Öffnung geleitet zu werden, die an der Umfangswand des waschflüssigkeits-liefernden Rohrs geformt ist; Einleiten der Waschflüssigkeit in das Innere eines rohrförmigen Siebes, welches das waschflüssigkeits-liefernde Rohr aufnimmt, so dass Flusen aus der Waschflüssigkeit gefiltert werden, wenn sie durch die Umfangswand des rohrförmigen Siebes läuft; und Rückzirkulieren der gereinigten Waschflüssigkeit, deren Flusen ausgefiltert wurden, in eine Waschmaschine, und zwar durch Drehen des rohrförmigen Siebes bezüglich der Achse des waschflüssigkeits-liefernden Rohrs.
  21. Verfahren zur Entfernung von Flusen aus Waschflüssigkeit für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 19, wobei das rohrförmige Sieb ein zylindrisches Sieb ist, und wobei Flusen, die an der Innenumfangswand des zylindrischen Siebes angesammelt sind, automatisch durch einen Flüssigkeitsfluss entfernt werden, der durch einen Führungsflügel erzeugt wird, der an dem waschflüssigkeits-liefernden Rohr befestigt ist.
  22. Verfahren zur Entfernung von Flusen aus Waschflüssigkeit für eine kontinuierlich arbeitende Waschmaschine nach Anspruch 21, wobei das zylindrisches Sieb so angeordnet ist, dass es so geneigt ist, das Flusen, die aus dem Flüssigkeitsfluss entfernt werden zu seiner unteren Seite bewegt werden, um durch einen Flusenauslass ausgelassen zu werden, der an dem Ende der unteren Seite des zylindrischen Siebes ausgebildet ist.
  23. Verfahren zur Entfernung von Flusen aus Waschflüssigkeit nach Anspruch 20, wobei das rohrförmige Sieb ein zylindrisches Sieb mit einem offenen Ende und einer Schneckenfördervorrichtung darin ist, und wobei Flusen, die an der Innenumfangswand des zylindrischen Siebes gesammelt werden, durch dessen offenes Ende herausgeleitet werden, und zwar durch Gestatten, dass Waschflüssigkeit, in dem zylindrischen Sieb in der Nachbarschaft des anderen Endes als des offenen Endes ausgelassen wird, Gestatten, dass die Waschflüssigkeit durch die Umfangswand des zylindrischen Siebes fließt, so dass Flusen aus der Waschflüssigkeit abgefiltert werden, und Drehen des zylindrischen Siebes um dessen Achse, um zu bewirken, dass die Schneckenfördervorrichtung die gesammelten Flusen zum offenen Ende des zylindrischen Siebes fördert.
  24. Verfahren zur Entfernung von Flusen aus Waschflüssigkeit nach Anspruch 23, wobei eine Waschflüssigkeitsdiffusorplatte in der Nachbarschaft des Waschflüssigkeitsauslasses in dem zylindrischen Sieb angeordnet ist, um die Waschflüssigkeit zu verteilen, die in das zylindrische Sieb ausgelassen wird, und zwar in radial äußerer Richtung des zylindrischen Siebes.
  25. Verfahren zur Entfernung von Flusen aus Waschflüssigkeit nach Anspruch 24, wobei das zylindrische Sieb zumindest teilweise mit Keildraht geformt ist und durchlässig ist, und wobei der Schnittwinkel zwischen dem Strang bzw. Draht des Keildrahtes und der Umfangsrichtung des zylindrischen Siebes 0 Grad < θ ≤ 90 Grad ist, oder wobei die Umfangswand des zylindrischen Siebes zumindest teilweise mit kleinen Poren geformt ist, um als ein durchlässiger Filter zu wirken, und wobei ein Teil des zylindrischen Siebes der Seite näher an dessen offenem Ende nicht mit Keildraht oder Poren versehen ist und undurchlässig ist, wobei dies zwischen dem offenen Ende und einer Querschnittsebene S des zylindrischen Siebes in einer Entfernung P von dem Waschflüssigkeitsauslass zum offnen Ende hin ist.
  26. Verfahren zur Entfernung von Flusen aus Waschflüssigkeit nach Anspruch 20, wobei das zylindrische Sieb ein kegel-zylindrisches Sieb mit einem offenen unteren Ende ist, und wobei Flusen automatisch durch dessen offenes untere Ende ausgelassen werden, und zwar durch Liefern von Waschflüssigkeit zu der Seite des oberen Teils der Spitze des kegel-zylindrischen Siebes, wobei das kegel-zylindrische Sieb um seine Achse X gedreht wird, um zu bewirken, dass die gelieferte Waschflüssigkeit in Drehrichtung fließt und durch Zentrifugalkraft dazu gezwungen wird, durch die Umfangswand des kegel-zylindrischen Siebes zu laufen, wobei die Flusen abgefiltert werden, wobei die abgefilterten Flusen, die an der Innenumfangswand des kegel-zylindrischen Siebes angesammelt werden, durch Zentrifugalkraft dazu gezwungen werden, sich zum unteren Ende davon zu bewegen.
  27. Verfahren zur Entfernung von Flusen aus Waschflüssigkeit nach Anspruch 26, wobei eine Waschflüssigkeitsdiffusorplatte an einer Position näher am unteren Ende bezüglich der Position der Waschflüssigkeitslieferöffnung in dem kegel-zylindrischen Sieb angeordnet ist, um die Waschflüssigkeit zur Innenumfangswand des kegel-zylindrischen Siebes zu verteilen.
  28. Verfahren zur Entfernung von Flusen aus Waschflüssigkeit nach Anspruch 27, wobei das kegel-zylindrische Sieb mit einer äußeren Wälzfläche an seinem größeren Ende ausgebildet ist, um mit Antriebswalzen in Kontakt zu kommen, und mit einer Scheibe mit dem gleichen Radius wie die äußere Wälzfläche an seinem kleineren Ende, um in Kontakt mit Antriebswalzen zu kommen, so dass das kegel-zylindrische Sieb zur Drehung angetrieben wird.
  29. Verfahren zur Entfernung von Flusen aus Waschflüssigkeit nach Anspruch 28, wobei die Umfangswand des kegel-zylindrischen Siebes mit einem Keildrahtfilter ausgeformt ist, und wobei der Winkel Φ, der durch den Keildraht des Keildrahtfilters und den Umfang gebildet wird, der durch einen Punkt P auf der Umfangsfläche des kegel-zylindrischen Siebes verläuft, 0 Grad ≤ Φ < 90 Grad ist, oder wobei die Umfangswand des kegel-zylindrischen Siebes mit zahlreichen kleinen Poren ausgebildet ist.
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