DE3127114C2 - Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder Pappe - Google Patents
Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder PappeInfo
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- Y02W30/64—Paper recycling
Abstract
Anlage zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder Pappe, mit einem Stofflöser und einem diesem nachgeschalteten Sortiergerät. Einem am Boden des Stofflösers gelagerten Umwälzorgan, das parallel zu einem Sieb angeordnet ist. Das Umwälzorgan ist vor einem, mit einer Gutstoffabzugsleitung versehenenen, den untersten Teil des Behälters bildenden Austragsraum angeordnet. Die Rota tions achse (26) des Umwälzorgans (16) ist gegen die Vertikale unter einem kleinen spitzen Winkel geneigt; um etwa denselben Winkel ist das Sieb (18) gegen die Horizontale geneigt. Die Gutstoffabzugsleitung (14) ist an den unteren Bereich des Abzugraumes (29) angeschlossen. Eine weitere, nach unten abgehende absperrbare Abzugsleitung (15) führt in den, dem Austragsbehälter (29) benachbarten Behälterraum (24).
Description
a) die Rotationsachse (26) des Umwä!zorga,is (16)
ist gegen die Vertikale untei einem kleinen spitzen Winkel geneigt;
b) um denselben Winkel ist das Sieb (18) gegen die Horizontale geneigt;
c) die Gutstoffabzugsleitung (14) ist an den unteren Bereich des Austragsraumes (29) angeschlossen
und ist zu einem Sortiergerät (30) mit relativ grober Sieblochung von 18 mm und
mehr geführt;
d) es ist eine weitere, nach unten abgehende absperrbare Abzugsleitung (15) für Grobstoff an
den unteren Bereich des unteren dem Austragsraum (29) benachbarten Behälterraumes direkt
oberhalb des Siebes (18) angeschlossen und ist ebenfalls zu dem Sortiergerät (30) geführt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsleitung (14,15) in einen um
eine horizontale Achse rotierenden und durch eine zumindest bis auf den Eintragsbereich als mit einer
Perforation von ca. 18 mm Lochweite versehene Trommel (3) ausgebildeten Siebkorb (19) des Sortiergeräts
(30) mit am Siebumfang radiai außerhalb des Siebkorbes (19) angeordneten Sammelraum (22)
für den Gutstoff und am dem Stoffeintragsende (24) gegenüberliegenden Ende (23) der Trommel (3) vorgesehenen
Austrag der Schmutz- und Grobstoffe münden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutstoffabzugsleitung (14) des
Stofflösers (1) in seine Grobstoffabzugsieitung (15) mündet.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grobstoffabzugsieitung
(15) mit wesentlich größerem Querschnitt als die Gutstoffabzugsleitung (14) ausgeführt und zur
direkten Zuführung des aus dem Behälter (1) ausgetragenen Stoffes in das Sortiergerät (30) unter Einwirkung
der Schwerkraft geneigt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umwälzorgan (16)
eine die Rührflügel (Ώ) tragende Grundplatte (33) mit radialen Rippen (32) aufweist, die an deren Unterseite
angebracht sind.
6. Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die
Herstellung Von Papier, Karton oder Pappe, mit einem Stofflöser und einem diesem nachgeschalteten
Sortiergerät, einem am Boden des Stofflösers gelagerten Umwälzorgan, das parallel zu einem Sieb angeordnet
ist, das vor einem mit einer Gutstoffab-
zugsleitung versehenen, den untersten Teil des Behälters
bildenden Austragsraum angeordnet ist, an welchem noch eine Verdünnungswasserleitung angeschlossen
ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) die Rotationsachse (26) des Umwälzorgans (16) ist gegen die Vertikale ynter einem kleinen spitzen
Winkel geneigt;
b) um demselben Winkel ist das Sieb (18) gegen die Horizontale geneigt;
c) es ist eine weitere, nach unten abgehende, absperrbare Abzugsleitung (15') im unteren Bereich
des unteren, dem Austragsraum (43, 44) benachbarten Behälterraumes angeschlossen;
d) das Sieb (18) weist zwei Teile (41, 42) mit zwei verschiedenen Perforationen mit verschieden
großer Lochung auf, der Austragsraum ist durch eine Trennwand (49) unterteilt und jeweils
einem der Siebteile (41, 42) zugeordnet und an jeden dadurch gebildeten Austragsräume
(43,44) ist eine Abzugsleitung (45,46) angeschlossen;
e) die an den Austragsraum (44), der dem Siebteil (42) mit der gröberen Lochung zugeordnet ist
angeschlossene Abzugsleitung (46) ist in die Auflöseeinrichtung zurückgeführt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzugsleitung (46) in das Sortiergerät
(30) mündet, welches eine relativ grobe Lochung von 18 mm und mehr aufweist
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiergerät ein Vibrationssortierer
ist.
Die Erf-ndung betrifft eine Einrichtung zum Auflösen
von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnenden Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder
Pappe entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Einrichtung ist bekannt aus DE-OS
29 17 814. Bisher war es üblich, das Altpapier zunächst in einem Behälter aufzulösen, bei welchem insbesondere
die spinnenden Verunreinigungen zunächst entfernt wurden. Bei neueren Anlagen hat man in diesem
Stofflöserbehälter, der mit einem Umwälzorgan zur Zerkleinerung der eingetragenen Papierfetzen diente,
versehen war, auch noch ein Sieb vorgesehen, um weitere gröbere Verunreinigungen aussortieren zu können,
indem durch das Sieb nur einigermaßen verwertbare Anteile im wesentlichen hindurchgelassen wurden. Dieses
Sieb konnte — DE-OS 29 22 141 — mit zwei unterschiedlichen Perforationen ausgestattet sein. Zur weiteren
Sortierung und Auflösung hat man nach diesem Stofflöser einen weiteren Stofflöser, ebenfalls mit einem
rotierenden Auflöse- und Umwälzorgan ausgerüstet, vorgesehen, bei dem eine weitere feine Unterteilung in
verschiedene Stoffströme, die nach unterschiedlicher Prägung hinsichtlich Gewicht, Fläche oder Volumen
sortiert waren, vorgenommen wurde. Hierbei sind schon Vorkehrungen getroffen worden, um den aus dem
Siebteil mit der größeren Lochung stammenden Stoffanteil in die Auflöseeinrichtung zurückzuführen.
Man erkennt, daß dies eine ziemlich aufwendige Anlage ergab, auch unter Berücksichtigung insbesondere
der Tatsache, daß weitere Sortiereinrichtungen im weiteren Verfahrensablauf unumgänglich sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die ersten Auflöse- und Sortierstufen, insbesondere deren Betriebsführung,
wesentlich zu vereinfachen und die Zopiwinde zu vermeiden, und, wenn möglich, auch einen kontinuierlichen
Betrieb zu ermöglichen, was auch noch zu einer Einsparung von Zwischenbütten führen könnte.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmaie des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruchs 1 und 6 gelöst Bevorzugte Ausführungsforrnen gehen aus den Ansprüchen
2 und 7 hervor.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung wird bei entsprechend abgestimmtem Stoffeintrag eine kontinuierliehe
Betriebsweise zumindest der Sortiertrommel ermöglicht, ohne daß eine Zwischenbütte zwischen den
Stofflöser und die Sortiertrommel geschaltet werden müßte.
Weitere Einzelheiten gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand zwei in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele hervor.
In der Figur ist der Stoffloserbehälter 1 und das diesem
nachgeschaltete Sortiergerät 30 mit einer um eine horizontale Achse rotierenden Sortiertrommel 3 dargestellt,
deren mittlerer Teil als Siebkorb 19 dient. Dabei ist das Sortiergerät 30 dem Stofflöser 1 direkt nachgeschaltet
und durch eine kurze Abzugsleitung 15 großen Querschnitts für den Grobstoff mit diesem verbunden.
Diese Abzugsleitung 15 mündet direkt in den Eintragsbereich 24 der Trommel 3. Der Stoffloserbehälter weist
eine in seiner Bodenwandung 28 gelagertes Umwäizorgan 16 auf, das mit Rührflügeln 17 bestückt ist. Dieses
Umwälzorgan 16 rotiert um eine Achse 26, die nur leicht, d. h. mit einem kleinen spitzen Winkel gegen die
Vertikale geneigt ist. Der untere Teil des Behälters 1 verjüngt sich und weist einen durch ein Sieb 18 vom
übrigen Behälterteil abgetrennten Austragsraum 29 auf, an den eine Gutstoffabzugsleitung 14 sowie eine Verdünnungswasserleitung
7 angeschlossen ist. Das Sieb 18 ist mit einem gleichen spitzen Winkel wie das Umwälzorgan
gegen die Vertikale gegen die Horizontale geneigt. Da durch die Grobstoffabzugsleitung 15 insbesondere
auch die Schwerstoffe, d. h. die Verunreinigungen mit dem größeren Volumen und spezifischen Gewicht
abgezogen werden sollen, ist diese an den tiefer gelegenen Teil des unteren Behällerbereichs angeschlossen.
Das gleiche gilt sinngemäß für den Anschluß der Gutstoffabzugsleitung 14 an den Austrasisraum 29.
Bei der beschriebenen Anordnung wird vorzugsweise eine hohe Stoffdichte in dem Stofflöser 1 vorgesehen,
die etwa 10 bis 20%. insbesondere 16% betragen kann. Hierdurch wird das Behältervolumen relativ klein gehalten.
Zwecks verbesserten Austrage ist daher vorgesehen, durch die Verdünnungswasserleitung 7 Verdün- 5s
nungswasser in den Austragsraum 29 zuzugeben und hier eine geringere Stoffkonsistenz herzustellen.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind die Gutstoffabzugsleitung 14 und die Grobstoffabzugsleitung 15 jeweils
mit einem Schieber zur Absperrung desselben ausgerüstet. Fs ist möglich, den Gutstoff kontinuierlich
abzuziehen und die Ab/ugsleitung 15 für Schwerstoffe
periodisch zu öffnen.
In der Sortiertrommel 3 findet nun eine Sortierung des aus dem Stoffloserbehälter 1 ausgetragenen Stoffs
statt, in dem bei relativ großer Lochweite nur einigermaßen verwertbarer Stoff durch den Siebkorb 19 hindurchgelangt,
in den Sammtlraum 22, während der unbrauchbare Stoff am Austragsenie 23 abgeführt wird.
Zur Reinhaltung der Perforation des Siebkorbes dient noch eine Spritzwasserleitung 10 mit einem Sprühkopf
20, aus deren Düsen bzw. Öffnungen das Spritzwasser auf die Oberfläche des Siebkorbes 19 gespritzt wird.
Zum besseren Austrag des Stoffes aus dem Stofflöser 1 können noch Verdünnungswasserleitungen 9 und 8 für
die Austragsleitungen desselben vorgesehen werden.
Man erkennt aus der Darstellung, drß das Sortiergerät
30 so weit unterhalb des Austragsraumes des Stofflösers 1 angeordnet ist, daß der Abzug des Stoffes aus
demselben durch die Schwerkraft erfolgen kann, was noch durch die großen Querschnitte der Abzugsleitung,
insbesondere der Abzugsleitung 15 erleichtert wird.
Der Antrieb des Umwälzorgans 16 des Stofflösers 1 erfolgt von einem Motor 2 über Treibscheiben 31 bzw.
25 mittels Treibriemen. Der Antrieb der Schieber 4 und 5 kann durch hydraulische Stellmotoren, wie z. B. 27 für
den Schieber 5 gezeigt, erfolgen. Für das Umwälzorgan 16 wird bevorzugt eine Ausbildung mit in Form einer
mehrgängigen Förderschnecke ausgebildeten Rührflügeln 17 verwendet. Ferner scheint die Ausführung am
geeignetsten zu sein, bei der an der Unterseite einer die Rührflügel tragenden Platte 33 des Umwälzorgans 16
noch zur Durchmischung der Suspension im untersten Behälterbereich, insbesondere im Austragsraum 29 mit
dem durch die Verdünnungswasserleitung 7 zugeführten Wassei dienende Rippen 32 angebracht sind. Damit
keine wesentliche Verdünnung der Suspension im Bereich des Stofflösers oberhalb der Platte 33 eintritt,
trennt diese praktisch eine unterhalb von ihr liegende Verdünnungszone einschließlich des Austragsraumes 29
vom übrigen Behälterbereich ab und die Umwälzwirkung der Rippen 32 bleibt auf die erstgenannten Bereiche,
eventuell unter Anwendung zusätzlicher Stauelemente, wie Stauwände in der Nähe der Rippen 32, aber
radial außerhalb von ihnen angeordnet, beschränkt.
Anstelle des beispielsweise dargestellten Trommelsortiergerätes 30 könnte auch ein Vibrationssortierer
bekannter Bauart verwendet werden. Er sollte ebenso wie der Siebkorb 19 mit relativ grober Lochung von
18 mm und größer ausgeführt sein.
F.s sollte noch erwähnt werden, daß die Schnüre und Drähte, die zur Verpackung des unsortierten Altpapiers,
das in den Stofflöser 1 eingetragen wird, allein oder mit anderen Verunreinigungen zusammen zur Bildung von
Klumpen neigen, weiche aber ohne weiteres aus der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Unterstützung
durch Verdünnungswasser aus den Leitungen 8 und 9 ausgetragen werden.
Insgesamt wird eine vorteilhafte Einrichtung zur Auflösung und Grobsortierung des in Ballenform angelieferten
Altpapiers aufgezeigt, wobei vorher nur eine Zertrennung der die Ballen zusammenhaltenden Schnüre
oder Drähte erfolgen muß.
In F i g. 2 ist eine Einrichtung dargestellt, die der vorher geschilderten im wesentlichen entspricht. Auch hier
ist das Sieb unter einem Winkel zur Horizontalen geneigt angeordnet. Es besteht dabei aus zwei Teilen 41
und 42 mit verschiedener Lochung, wobei die gröbere der Teil 42 aufweist. Die an den diesem Siebteil zugeordneten
Austragsraum 44 angeschlossene Abzugsleitung 46 ist über das Sortiergerät mit relativ grober Lochung
30 wieder in die Auflöseeinrichtung 1 zurückgefüh. t.
Der aus dem anderen Austragsraum 43 über die Leitung 45 abgezogene Gutstoff relativer Reinheit wird auf
anderem Wege weiter sortiert.
Der Schwerteilabzug 15', der an den aufgrund ckr
Neigung der dem Sieb der F i g. 1 entsprechenden Siebteile 18 bzw. 41, 42 sich ergebenden tiefsten Teil des
Behälters 1 angeschlossen ist, hat mit seiner Schwerleilschleuse 5 bzw. 5' den Vorteil, daß der Schwerschmutz sich frühzeitig von dem übrigen Behälterinhalt
absondert und somit nicht mehr zu einem stärkerem
Verschleiß des Umwälzorgans 16 führen kann. Dies gilt
für beide Ausführungsformen nach F i g. 1 und F i g. 2.
Neigung der dem Sieb der F i g. 1 entsprechenden Siebteile 18 bzw. 41, 42 sich ergebenden tiefsten Teil des
Behälters 1 angeschlossen ist, hat mit seiner Schwerleilschleuse 5 bzw. 5' den Vorteil, daß der Schwerschmutz sich frühzeitig von dem übrigen Behälterinhalt
absondert und somit nicht mehr zu einem stärkerem
Verschleiß des Umwälzorgans 16 führen kann. Dies gilt
für beide Ausführungsformen nach F i g. 1 und F i g. 2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (1)
1. Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die
Herstellung von Papier, Karton oder Pappe, mit einem Stofflöser und einem diesem nachgeschalteten
Sortiergerät, einem am Boden des Stofflösers gelagerten Umwälzorgan, das parallel zu einem Sieb (18)
rotierend angeordnet ist, das vor einem mit einer Gutstoffabzugsleitung versehenen, den untersten
Teil des Behälters bildenden Austragsraum (29) angeordnet ist, an welchem noch eine Verdünnungswasserleitung (7) angeschlossen ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3127114A DE3127114C2 (de) | 1980-07-10 | 1981-07-09 | Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder Pappe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3026136 | 1980-07-10 | ||
DE3127114A DE3127114C2 (de) | 1980-07-10 | 1981-07-09 | Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder Pappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127114A1 DE3127114A1 (de) | 1982-04-08 |
DE3127114C2 true DE3127114C2 (de) | 1985-06-13 |
Family
ID=25786548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3127114A Expired DE3127114C2 (de) | 1980-07-10 | 1981-07-09 | Einrichtung zum Auflösen von Altpapier und Aussortieren daraus zu gewinnender Fasern für die Herstellung von Papier, Karton oder Pappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3127114C2 (de) |
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-
1981
- 1981-07-09 DE DE3127114A patent/DE3127114C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3127114A1 (de) | 1982-04-08 |
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