DE1122361B - Stoffloeser - Google Patents

Stoffloeser

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DE1122361B
DE1122361B DE1959P0022232 DEP0022232A DE1122361B DE 1122361 B DE1122361 B DE 1122361B DE 1959P0022232 DE1959P0022232 DE 1959P0022232 DE P0022232 A DEP0022232 A DE P0022232A DE 1122361 B DE1122361 B DE 1122361B
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disk
shaft
opening
disc
container
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DE1959P0022232
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Stofflöser Die Erfindung betrifft einen Stofflöser mit einer Grobauflösescheibe und einer beim Feinauflösen mit ihr zusammenarbeitenden Entstipperscheibe innerhalb des Stoffbehälters, insbesondere zum stippenfreien Auflösen von Ausschuß aus Papiermaschinen, Zellstoff, naßfesten Papieren od. dgl. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entstipperscheibe auf möglichst einfache Weise in und außer Betrieb zu setzen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Entstipperscheibe schwenkbar gelagert ist. Dadurch kann der Verstellmechanismus der Entstipperscheibe gegenüber den bekannten Entstipperscheiben, die parallel verschoben werden müssen, wesentlich vereinfacht werden. Auch wird durch das Wegschwenken der Entstipperscheibe diese vollständig von der Auflösescheibe entfernt, so daß die Auflösescheibe nicht von der Entstipperscheibe abgeschirmt und dadurch die Zuführung des aufzulösenden Stoffes durch die von der Auflösescheibe abgehobene Entstipperscheibe nicht behindert wird.
  • Um den Spalt zwischen der Entstipperscheibe und der Auflösescheibe in der Arbeitsstellung der Entstipperscheibe verändern zu können, kann als Schwenkachse eine in der Behälterwandung exzentrisch gelagerte Welle vorgesehen sein.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Entstipperscheibe auch parallel verschoben werden kann, so daß der Spalt zwischen der Entstipperscheibe und der Auflösescheibe in der zur Auflösescheibe parallelen Arbeitsstellung der Entstipperscheibe je nach Bedarf fein eingestellt werden kann.
  • Zum Schwenken der Entstipperscheibe kann an einem aus dem Behälter herausragenden Enden der Schwenkachse derselben ein Zahnrad vorgesehen sein, das mit einer Schnecke im Eingriff steht, deren Drehachse ein Handrad trägt. Hierbei kann die Entstipperscheibe entweder fest, aber verstellbar mit der exzentrisch gelagerten Welle verbunden sein, wobei dann die Welle mit dem Verstellmechanismus verbunden ist oder der Verstellmechanismus kann unmittelbar an der Entstipperscheibe angreifen, die dann drehbar auf der feststehenden, aber ebenfalls um ihre Achse verstellbaren exzentrisch gelagerten Welle gelagert ist.
  • Die Erfindung ist an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der einen Diametralschnitt zeigenden Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
  • Der Stofflöser besteht aus einem im Grundriß achteckigen Behälter 1, dessen Boden als auf seiner kleinen Grundfläche stehender achteckiger Pyramidenstumpf 1' ausgebildet ist. Der Behälter 1, 1' steht auf vier Füßen 2. An seinem oberen Ende ist ein Stutzen 3 zum Zuführen von Wasser vorgesehen. In den Boden 1' mündet eine Dampfzuleitung 4.
  • Über einem gegenüber der Horizontalebene geneigten ebenen Teil 5 des Bodens ist parallel zu diesem Bodenteil eine an sich bekannte Auflösescheibe 6 auf einer Welle 7 befestigt, die in einem als Stoffabzugskasten 8 ausgebildeten Lager 9 drehbar gelagert ist und die Auflösescheibe 6 in einem gegenüber dem Durchmesser der Auflösescheibe kleinen Abstand über dem Bodenteil 5 hält. Der zum Inneren des Behälters 1 offene Stoffabzugskasten 8 ist von einem den ebenen Bodenteil unmittelbar unterhalb der Auflösescheibe 6 bildenden Siebboden 11 abgedeckt und an seinem tiefsten Punkt mit einem Stoffabzugsrohr 12 verbunden.
  • Das außerhalb des Behälters 1 aus dem Lager 9 herausragende Ende der Welle 7 ist über eine Kupplung 13 mit der Welle 14 eines Motors 15 verbunden, der unterhalb des Behälters 1 auf einem eigenen Sockel 16 gelagert ist.
  • Unmittelbar gegenüber der Auflösescheibe 6 ist im oberen Teil des Behälters 1 ein Stutzen 17 vorgesehen, durch den spinnende Teile, wie Schnüre u. dgl., aus dem umtreibenden Stoff und dessen Wirbel abgezogen werden können, in dem zunächst durch ein Tau mit eingespleißten Widerhaken die spinnenden Teile angesponnen und nach Bildung des ersten Zopfteils herausgezogen werden. Der Zopf spinnt sich dann selbsttätig weiter und wird durch eine fortlaufende Abzugsvorrichtung herausgezogen.
  • Die sich an der untersten Stelle des Bodens 1' befindliche kleine Grundfläche des achteckigen Pyramidenstumpfes bildet die Mündung in einem Fremdkörpersammler 18, der in an sich bekannter Weise mit einer Grobschleuse zum Austragen der Fremdkörper versehen ist. Über der Auflösescheibe 6 ist eine im Behälter 1 schwenkbar gelagerte Entstipperscheibe 20 vorgesehen, die auf einer im Gehäuse 1 drehbar gelagerten Welle 21 verstellbar befestigt ist. Die an beiden Enden der Welle 21 befindlichen Lagerflächen sind zur Wellenachse exzentrisch und gleiten in an dem Behälterboden befestigten Lagern. Diese Lagerung der Welle 21 ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt. An einem aus dem Gehäuse herausragenden Ende der Welle 21 ist ein Zahnrad 22 vorgesehen, das mit einer Schnecke 23 im Eingriff steht, deren Drehachse 24 ein Handrad 25 trägt. Mittels dieses Getriebes 22, 23 kann die Entstipperscheibe 20 mit dem Handrad 25 selbsthemmend geschwenkt werden. Hierbei ermöglicht die exzentrische Lagerung der Welle 21 eine Parallelverschiebung der Entstipperscheibe 20, so daß dadurch der Abstand zwischen der Entstipperscheibe 20 und der Auflösescheibe 6 verstellt werden kann, wenn die Entstipperscheibe 20 in eine zur Auflösescheibe 6 parallele Stellung geschwenkt ist. Zum Ausgleich der sich verändernden Wellenmitten ist in an sich bekannter und daher in der Zeichnung nicht dargestellten Weise die Welle mit dem Getriebe 22, 23 durch eine sogenannte Oldhamsche Kupplung mit Kreuznutenscheibe verbunden, die bei wechselnder Versetzung der Welle ausgleichend wirkt. In der Entstipperscheibe 20 ist eine Öffnung 26 vorgesehen, die in der zur Auflösescheibe 6 parallelen Stellung der Entstipperscheibe 20 etwa konzentrisch zur Welle 7 der Auflösescheibe 6 angeordnet ist.
  • Die Wirkungsweise des Stofflösers besteht in folgendem: Durch den Motor 15 wird zunächst bei der in der Zeichnung dargestellten Stellung der Entstipperscheibe 20 die Auflösescheibe 6 um ihre Achse 7 gedreht. Durch an sich bekannte rippenartige Teile auf der Auflösescheibe 6 wird von dieser eine radial zur Welle 7 gerichtete Strömung verursacht. Durch diese Strömung wird der im Behälter befindliche Stoff umgewälzt und im Mittelbereich derAuflösescheibe 6 von dieser angezogen und aufgelöst. Die auflösende Wirkung wird durch die turbulente Umwälzung der Stoffsuspension unterstützt, wobei Behälterform und Anordnung der Auflösescheibe die auflösende Wirkung unterstützen. Gleichzeitig sinken allein durch ihr Gewicht schwerere Teile des sich unmittelbar über der Auflösescheibe 6 befindlichen Stoffes auf die Scheibe 6 und werden dann von der oben geschilderten radialen Strömung erfaßt. Schwere Fremdkörper, die auf die Auflösescheibe 6 fallen, gleiten wegen ihrer schrägen Anordnung von dieser ab und fallen in den Fremdkörpersammler 18. Während der Drehung der Auflösescheibe 6 werden durch den Stutzen 17 spinnende Teile, wie Schnüre u. dgl., abgezogen. Durch den Siebboden 11 gelangt der aufgelöste Stoff in den Stoffabzugskasten 8, wobei der Siebboden 11 durch die Drehung der Auflösescheibe 6 selbsttätig von sich gegebenenfalls ablagernden, noch nicht aufgeschlossenen Stoffteilen und von Fremdkörpern freigehalten wird.
  • Für die Feinauflösung eines grob aufgelösten Stoffes wird dann die Entstipperscheibe 20 in eine in der Zeichnung nicht dargestellte, zur Auflösescheibe6 parallele Stellung geschwenkt, in der sie sich mit ihrer Zahnscheibenseite in einem bestimmten Abstand über der Auflösescheibe 6 befindet. Der durch den Abstand zwischen den beiden Scheiben gebildete Spalt kann durch eine Drehung der exzentrischen Lagerwelle 21 relativ zur Scheibe 20 verändert werden. Die durch die schnelle Drehung der Auflösescheibe 6 bewirkte, radial zur Welle 7 gerichtete Strömung innerhalb dieses Spaltes verursacht eine Zentrifugalpumpenwirkung, durch die der grob gelöste Stoff durch die Öffnung 26 angesaugt und im Spalt zwischen den beiden Scheiben 6 und 20 entstippt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stofflöser mit einer Grobauflösescheibe und einer beim Feinauflösen mit ihr zusammenarbeitenden Entstipperscheibe innerhalb des Stoffbehälters, insbesondere zum stippenfreien Auflösen von Ausschuß aus Papiermaschinen, Zellstoff, naßfesten Papieren od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Entstipperscheibe (20) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Stofflöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwenkachse für die Entstipperscheibe (20) eine in der Behälterwandung exzentrisch gelagerte Welle (21) vorgesehen ist.
  3. 3. Stofflöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem aus dem Behälter (1) herausragenden Ende der Schwenkachse (21) der Entstipperscheibe (20) ein Zahnrad (22) vorgesehen ist, das mit einer Schnecke (23) im Eingriff steht, deren Drehachse (24) ein Handrad (25) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 937 329; österreichische Patentschrift Nr. 193 239.
DE1959P0022232 1959-02-17 1959-02-17 Stoffloeser Pending DE1122361B (de)

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