DE2654624C2 - Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Altpapier - Google Patents

Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Altpapier

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Manfred 7980 Ravensburg Kohrs
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Stofflöser zum Auflösen von Altpapier und Sortieren der gewonnenen Stoffsuspension, mit einem geschlossenen Behälter, der im wesentlichen die Form eines Rotationskörpers mit einer konischen Umfangswand, an welcher tangential eine Zulaufleitung mündet, einer Stirnwand und einer Endwand hat. in dessen Achse an der Stirnwand ein Rotor mit Armen angeordnet ist, die entlang eines Siebes beweglich sind, an welches sich eine Ablaufleitung für Gutstoff anschließt, wobei in der dem Rotor gegenüberliegenden Endwand eine Ausgangsöffnung j zum Abführen von spezifisch leichten Verunreinigungen vorgesehen ist, die sich im wesentlichen in der Achse des Behälters befindet, und der Behälter in seinem unteren Bereich eine Ausgangsöffnung für die Entnahme von schweren Verunreinigungen aufweist.
ίο Stofflöser dieser Art sind z. B. aus der DE-PS 9 65 806 und den US-PS 39 45 576 sowie 39 42 728 bekannt Die bekannten Stofflöser sind mit ihrer Achse horizontal angeordnet, wobei die Ausgangsleitung zum Abführen von spezifisch leichten Verunreinigungen ebenfalls
is horizontal aus dem Behälter in dessen Achsenrichtung nach außen führt
Bei horizontaler Anordnung des Behälters besteht die Gefahr, daß sich bei unzureichender Strömungsintensität die leichten Verunreinigungen, wie z. B. Schaumstoffstücke, aus dem Achsenbereich nach oben bewegen können, wobei ihre Ausscheidung durch die zugehörige Ausgangsöffnung erschwert wird
Die Erfindung hat eine Weiterentwicklung der bekannten Stofflöser zum Gegenstand, durch welche die Ausscheidung der leichten Bestandteile auch bei geringer Turbulenz sichergestellt wird.
Das erfindungsgemäße Ziel wird dadurch erreicht, daß die Achse des Behälters vertikal angeordnet ist, wobei sich die Ausgangsöffnung für die spezifisch
JO leichten Verunreinigungen oben und der Gutstoffauslaß unten, und zwar unterhalb des Rotors, befinden, die Umfangswand eine Konusform mit nach oben gerichteter Spitze hat die Endwand, aus welcher die Ausgangsöffnung für die leichten Verunreinigungen
J5 nach oben führt, ebenfalls konisch mit nach oben gerichteter Konusspitze ausgebildet ist und daß die Ausgangsöffnung für schwere Verunreinigungen im Bereich des Umfanges der Stirnwand angeordnet ist, an welcher sich der Rotor befindet
•to Stofflöser mit vertikal angeortmeter Achse des Behälters sind bekannt, siehe hierzu die US-PSn 29 73 153, 22 89 612, jedoch ist bei diesen Stofflösern kein getrennter Auslaß für spezifisch leichte und schwere Verunreinigungen vorgesehen.
Bei der vertikalen Anordnung des Behälters mit der Ausgangsöffnung für die spezifisch leichten Verunreinigungen oben wird die Ausscheidung dieser Verunreinigungen unterstützt da sie die natürliche Tendenz haben, gegen die Schwerkraft nach oben aufzusteigen.
Gleichzeitig ist bei der Ausführungsform mit senkrechter Achse des Behälters die Ausgangsöffnung für schwere Verunreinigungen derart angeordnet, daß z. B. schwere Metallteile und ähnliche im Altpapier befindliche Schwerteile sehr rasch ausgeschieden werden.
Dadurch wird eine bedeutendere Abnützung des Behälters und der beweglichen Teile des Stofflöser durch die Schwerteüe vermieden.
Die Ausgangsöffnung kann mit einer Ausnehmung versehen sein, aus welcher die Ausgangsöffnung nach außen führt Dadurch wird die Ausscheidung der schweren Verunreinigungen wesentlich erleichtert, da sie durch die Vertiefung leichter der Ausgangsöffnung zugeführt werden können.
Vorzugsweise kann die Ausnehmung die Form einer
fts Rinne mit in Drehrichtung des Rotors zunehmender Tiefe haben, die mit einer im wesentlichen radialen und vertikalen Wand endet, wobei sich die Ausgangsöffnung an der tiefsten Stelle der Rinne befindet Auf diese
Weise wird eine besonders geeignete Form der Vertiefung erhalten, durch welche eine rasche Ausscheidung der Schwerteile unterstützt wird.
Es ist jedoch auch möglich, die Ausgangsöffnung mit einer in den Behälterraum ragenden Führungsplatte zur Erleichterung der Einströmung in die Ausgangsöffnung zu versehen. Auf diese Weise wird eine ähnliche Wirkung wie durch die Ausnehmung mit einfacheren Mitteln erhalten. Es versteht sich jedoch, daß die Führungsplatte auch mit der Ausnehmung kombiniert werden kann.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt eines erfindungsgemäßen Stofflösers,
F i g. 2 eine Abwicklung aus der F i g. 1 gemäß der Linie H-H in der F i g. 1 und
F i g. 3 und 4 den F i g. 1 und 2 entsprechende Darstellungen weiterer Ausführungsformen.
Der in der F i g. 1 im Schnitt dargestellte Stofflöser enthält einen Behälter 1, der im wesentlicher, die Form eines Rotationskörpers mit vertikaler Achse A hat. Der Behälter 1 enthält eine konische Umfangswand 2, eine Stirnwand 3 und eine Endwand 4. An der Stirnwand 3 befindet sich ein Rotor 5 mit Armen 6. Der Rotor 5 ist an einer Welle 7 befestigt, die durch eine Dichtung 8 in der Wand 3 durchgeführt ist und in Lagern 10 drehbar gelagert ist. Zum Antrieb ist die Welle 7 mit einer Riemenscheibe 11 versehen, über welche ein Riemen 9 geführt ist, der zu einer Riemenscheibe eines nicht dargestellten Motors führt
In der Stirnwand 6 ist unterhalb des Rotors 5 eine Lochplatte 12 angeordnet durch die der aus dem Altpapier gebildete Gutstoff in einen Gutstoffraum 13 gelangen kann, aus welchem er durch eine Gutstoffleitung 14 abgeleitet wird. Außerhalb der Platte 12 sind Nocken 19 kreisförmig um den Rotor 5 angeordnet, weiche zur Unterstützung der Zerfaserungswirkung des Rotors 5 dienen.
Wie aus der F i g. 1 hervorgeht, ist die Umfangswand 2 konisch, wobei ihre Konusspitze nach oben gerichtet ist. Das gleiche gilt für die Endwand 4, deren Konuswinkel allerdings größer ist. Aus der Endwand führt eine Ausgangsleitung 15 für die auszuscheidenden Leichtteile nach außen. An die Umfangswand 2 ist tangential eine Zuführleitung 16 angeschlossen, durch v/elche die zu verarbeitende Stoffflüssigkeit mit bereits vorbehandeltem, jedoch noch nicht vollständig aufgelöstem und gereinigtem Farermaterial zugeführt wird.
Wie noch aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, befindet sich am Umfang der Stirnwand 3 eine Rinne 17 mit in Drehrichtung des Rotors zunehmender Tiefe, welche mit einer im wesentlichen radialen und vertikalen Wand 18 endet. An der tiefsten Stelle der Rinne 17 befindet sich eine Ausgangsöffnung 20 für die aus dem Behälter 1 auszuscheidenden Schwerteile.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 3 ist die Stirnwand 3 eben, d. hM es fehlt die Rinne 17 an ihrem Umfang. An der Stelle der Ausgangsöffnung 20, und zwar in der Drehrichtung D des Rotors betrachtet, an ihrem stromabwärtigen Ende, befindet sich eine Führungsplatte 21 zur Erleichterung der Einströmung der auszuscheidenden Schwerteüe in die Ausgangsoffnung 20.
Im Betrieb wird dem Behälter 1 durch die Eingangsleitung 16 eine Stoffflüssigkeit mit nach nicht vollständig aufgelöstem Altpapier zugeführt, die z. B. in einem Pulper vorbehandelt wurde. Die Flüssigkeit kann noch Stücke von Papier, Kunststoffolien, Schaumstoffteilen, und andererseits auch Schwerteüe, wie Klammern und andere Metallteile sowie allgemeine Verunreinigungen wie Steine, Glassplitter usw„ enthalten.
Unter dem Einfluß des Rotors 5 entsteht im Behälter 1 außer einer Rotationsströmung um die Achse A noch eine Umwälzströmung, welche durch Pfeile Wangedeutet ist Im Kern der Rotationsströmung sammeln sich die leichten Bestandteile an, welche durch die Leitung 15 abgezogen werden können. Die Entnahme wird dadurch erleichtert daß im Bereich der Ausgangsöffnung 15 zufolge der konischen Form der E" !wand 4 ein etwas ruhigerer Bereich 22 mit schwächere1· Umwäfzströmung entsteht
Die in der Flüssigkeit enthaltenen Schwerteüe werden rasch in den Eckbereich 23 zwischen der Umfangswand 2 und der Stirnwand 3 ausgeschleudert, wobei ihre Bewegung durch den Konuswinkel der Umfangswand 2 unterstützt wird. Die Schwerteüe gelangen darauf in die Ausnehmung 17 und stoßen gegen die Wand 18, worauf sie durch die Ausgangsöff-
iii nung 20 abgeleitet werden.
Bei der Ausführungsform nach der F i g. 3 stoßen die Schwerteüe gegen die Führungsplatte 21 und werden dadurch ebenfalls in die Ausgangsöffnung 20 abgeleitet. Es versteht sich, daß die in der Zeichnung dargestellte
κ Ausführungsform nur ein Beispiel ist, das im Rahmen der Ansprüche in verschiedener Weise abgeändert werden kann. So kann sich z. B. die Ausgangsöffnung 20 zusammen mit der Ausnehmung 17 oder der Führungsplatte 21 am unteren Rand der Umfangswand 2 anstatt in der Stirnwand 3 befinden. Die in der F i g. 2 da-gestellte Ausnehmung 17 kann sich dabei über den ganzen Umfang des Behälters 1 oder nur über einen Teil dieses Umfangs erstrecken.
Die Ausnehmung oder Führungsplatte kann jedoch auch weggelassen werden, wie es die Fig.4 zeigt, die einem Ausschnitt aus der Fig. 1 entspricht. Die den Teilen aus der F i g. 1 entsprechenden Teile sind in der Fig. 4 mit gleichen Bezugszeichen wie in dieser bezeichnet. Die F i g. 4 zeigt außerdem eine Anordnung, bei welcher sich die Ausgangsöffnung 20 am unteren Rand der Umfangswand 2, und nicht, wie bei der Ausführungsform nach der Fig. 1, in der Stirnwand 3 befindet. Es versteht sich jedoch, daß auch die rtusgangsöffnung 20 nach der Fig.4 mit einer Ausnehmung 17 nach der Fig.2 ode- mit einer Führungsplatte 21 nach der F i g. 3 versehen sein kann.
Die Lochplatte 12, welche zum Sortieren, d. h. Sieben des Gutstoffes dient, kann, wie in der F i g. 1 dargestellt, eben sein. Sie kan -. jedoch gemäß der erwähnten US-PS
ho 39 45 576 konisch bzw. in den Innenraum des Behälters 1 hervorstehend ausgebildet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Stofflöser zum Auflösen von Altpapier und Sortieren der gewonnenen Stoffsuspension, mit einem geschlossenen Behälter, der im wesentlichen die Form eines Rotationskörpers mit einer konischen Umfangswand, an welcher tangential eine Zulaufleitung mündet, einer Stirnwand und einer Endwand hat, in dessen Achse an der Stirnwand ein Rotor mit Armen angeordnet ist, die entlang eines Siebes beweglich sind, an welches sich eine Ablaufleitung für Gutstoff anschließt, wobei in der dem Rotor gegenüberliegenden Endwand eine Ausgangsöffnung zum Abführen von spezifisch leichten Verunreinigungen vorgesehen ist, die sich im wesentlichen in der Achse des Behälters befindet, und der Behälter in seinem unteren Bereich eine Ausgangsöffnung für die Entnahme von schweren Verunreinigungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (A) des Behäters (1) vertikal angeordnet ist, wobei sich die Ausgangsöffnung (15) für die spezifisch leichten Verunreinigungen oben und der Gutstoffauslaß (14) unten, und zwar unterhalb des Rotors (5), befinden, die Umfangswand (2) eine Konusform mit nach oben gerichteter Spitze hat, die Endwand (4), aus welcher die Ausgangsöffnung (15) für die leichten Verunreinigungen nach oben führt, ebenfalls konisch mit nach oben gerichteter Konusspitze ausgebildet ist, und daß die Ausgangsöffnung (20) für schwere Verunreinigungen im Bereich des Umfanges der Stirnwand (3) angeordnet ist, an welcher sich der Rotor (5) befindet
2. Stofflöser nach Anfpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsc-'fnung mit einer Ausnehmung (17) versehen ist, aus welcher die Ausgangsöffnung (20) nach außen führt.
3. Stofflöser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) die Form einer Rinne mit in Drehrichtung des Rotors (5) zunehmender Tiefe hat, die mit einer im wesentlichen radialen und vertikalen Wand (18) endet, wobei sich die Ausgangsöffnung (20) an der tiefsten Stelle dei Rinne befindet.
4. Stofflöser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnung (20) mit einer in den Innenraum des Behälters (1) ragenden Führungsplatte (21) zur Erleichterung der Einströmung in die Ausgangsöffnung (20) versehen ist.
5. Stofflöser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausgangsöffnung (20) am Umfang der Stirnwand (3) befindet.
6. Stofflöser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausgangsöffnung (20) am unteren Rand der Seitenwand (2) befindet.
DE2654624A 1976-11-16 1976-12-02 Stofflöser zum Auflösen und Sortieren von Altpapier Expired DE2654624C2 (de)

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