DE2917814C2 - Stofflöser zur Herstellung von Papierstoffsuspensionen - Google Patents

Stofflöser zur Herstellung von Papierstoffsuspensionen

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    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
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Description

a) daß in den Austragsraum (7) eine Verdünnungswasserleitung mündet,
b) dcß die Platte (5) des Rotors (3) im Austragsraum (7) Rippen (10,13) zur Durchmischung der Suspension in dem Austragsraum (7) mit dem dort eingeleiteten Verdünnungswasser trägt
2. Stofflöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) mit an der Behälterwand (2) angeordneten Statoren (II) unter Bildung eines Entstippungsspaltes zusammenarbeitet
25
Die Erfindung betrifft einen Stofflöser zur Herstellung einer Papierstoffsuspension entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solcher Stofflöser ist bekannt aus DE-PS 9 64 286.
Zur Herstellung einer Faserstoffsuspension, ζ. Β. aus Altpapier, werden Papierballen in einem ersten Verfahrensschritt unter Beifügung von Wasser in einem Stofflöser aufgelöst, um eine wäßrige Suspension zu erhalten. Dabei ist es in vielen Fällen von Vorteil, wenn keine allzu große Verdünnung mit Wasser vorgenommen wird. So ergeben sich z. B. bei einer Auflösung in einem hohen Stoffdichtebereich energiewirtschaftliche Vorteile.
Probleme bei einer Auflösung des Papiers im hohen to Stoffdichtebereich ergeben sich jedoch zum einen bezüglich einer ausreichenden Umwälzung der Suspension in dem Behälter, und zum anderen bezüglich einer Verdünnung nach dem Auflösevorgang, damit eine pumpfähige Suspension zur Verfugung steht.
Aus diesem Grunde hat man bisher Auflöseorgane mit entsprechenden Messern, Prallkanten u. dgl. für eine befriedigende Auflösung verwendet. Wenn der Auflösevorgang beendet war, so wurde so viel Verdünnungswasser zugegeben, bis in dem Behälter eine Suspension von weniger als 8% Stoffdichte vorlag, die pumpfähig war. Nachteilig dabei war jedoch, daß der Behälter entsprechend überdimensioniert werden mußte. Zum Auflösen konnte er nur zum Teil gefüllt werden, weil anschließend das erforderliche Verdünnungswasser noch aufgenommen werden mußte. Bei einer Auflösung in einem Stoffdichtebereich von z.B. 16% und einer Verdünnung von unter 7% mußte der Behälter die zwei- bzw. dreifache Menge aufnehmen können.
Es ist im Falle der DE-PS 8 44 116 bezüglich der Figur 3, die eine Weiterentwicklung des Gegenstandes gemäß Figur 1 und 2 ist, ausgeführt, daß bei dieser zentralen Anordnung des Rotors dieser absenkbar ausgebildet ist. um einerseits als Pumpe in der Bodenvertiefung zu wirken, um die Suspension auszu- f>5 tragen, und daß in einer anderen Endstellung des Rotors das Umwälzorgan so arbeitet, daß die Fasersuspension innerhalb des gesamten Behälters umgewälzt wird, d. h.
daß in jedem Falle die dortigen Flügel 10 zusammen mit der Scheibe 11 als Rad einer Rotationspumpe wirken. Im Gegensatz dazu kommt es aber im Falle des Erfindungsgegenstandes gerade darauf an, keine Pumpwirkung zu erzeugen, sondern im wesentlichen nur ein bedingtes Umwälzen in der Austragszone zu schaffen, was insbesondere auch durch Rippen oder rippenähnliche Fortsätze der Scheibe des Rotors bewirkt wird. Als Äquivalente zu diesen Rippen kann man Stifte oder Warzen verwenden.
Ein solcher Rotor, der Stifte oder Rippen verwendet ist bekannt aus der DE-PS 8 82 182. In diesem Falle dienen diese Rippen aber zum Zerreißen des eingetragenen blattförmigen Materials, liegen auch auf der Oberseite der dortigen Rotorscheibe, und eine Umwälzzone oder eine Austragszone ist bei dieser Entgegenhaltung nicht vorhanden. Die an der Unterseite der Scheibe vorhandenen Rippen dienen nur zur Reinhaltung des Behälterbodens (Seite 2, Zeilen 80 bis 83) und können an sich auch entfallen (Seite 2, Zeilen 69 bis 73).
fm Falle der DE-PS 9 64 286 ist an sich der Austragsraum in der aus der DE-PS 8 44 116 bekannten Weise nicht vorhanden, da dort mehr oder weniger die Austragsieitung 30 direkt an ein unterhalb des Rotors befindliches Sieb anschließt. Die an dem Rotor vorgesehenen und mit Wurfschaufeln bezeichneten Rotorblätter 8 und 10 dienen offensichtlich dazu, den Schwerschmutz von dem Sieb nach außen zu schleudern, so daß er in die Fangrinne 5 und schließlich in die Abzugsleitung 6 gerät
Im Falle der DE-OS 23 01 996 liegen die Verhältnisse so, daß Unrat und zwar überwiegend gummiartige Rohrteile, verarbeitet wird. Es handelt sich bei diesem Behälter offensichtlich um einen Zerkleinerungsapparat für Gummi- und Plastikrohre, Schläuche, eventuell auch Lumpen, die in dem Behälter zerkleinert werden sollen und dann als Partikel bestimmter Größe abgepumpt werden. Man erkennt dazu aus der Zeichnung in Verbindung mit der Beschreibung sehr stark ausgeprägte Zerkleinerungsorgane, die teils am Rotor und teils an diesem zugeordneten Statoren befestigt sind. Es ist in diesem Fall im Behälter keine direkte Suspension vorhanden, so daß auch der Begriff der Umwälzzone in dem erfindungsgemäßen Sinne hier nicht anwendbar ist Vergleichbar mit dem Erfindungsgegenstand ist nur die unterhalb der Rotorscheibe befindliche Zone, die dort als Austragshohlraum bezeichnet wird. An dieser Seite trägt der Rotor Bodenflügel, die zur Zirkulation und dem Austrag in Richtung auf die Rohrleitung 28 dienen.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Stofflöser der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit dem ohne Behältervergrößerung eine genügend aufgeschlagene Suspension gewonnen wird, die anschließend auch abgepumpt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird vor der Ablaßöffnung eine gesonderte Verdünnungszone geschaffen. Während die Auflösung des Papieres im Behälter in einem Stoffdichtebereich von über 8% in üblicher Weise durch mehrfache Umwälzung durch den Rotor erfolgt, findet in dem neu geschaffenen Raum vor der Ablaßöffnung eine davon unabhängige Umwälzbewegung bzw. Verwirbelung der Suspension bei gleichzeitiger Verdünnung statt. Auf diese Weise wird im Bereich der Ablaßöffnung eine pumpfähige
erreicht, wodurch der aufgelöste Papierstoff aus dem Behälter gepumpt werden kann, ohne daß das Niveau in eVm Behälter selbst erhöht werden muß.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß der Rotor mit an der Behälterwand angeordneten Statoren unter Bildung eines Entstippungsspaltes zusammenarbeitet
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß keine unaufgelösten Faserbündel in die Verdünnungszope gelangen.
Nachfolgend sind anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung prinzipmäßig dargestellt Es zeigt
F i g. 1 Schnitt durch einen StofP.öser,
F i g. 2 Schnitt durch einen Stofflöser anderer Bauart
In einem aufrechtstehenden Behälter 1 von zylinderförmiger Gestalt mit kegelstumpfförmigen Ansätzen im oberen urid im unteren Bereich ist durch den Boden 2 ein Uinwälzorgan 3, ein Rotor mit Schneckengängen 4 gesteckt Der Rotor 3 ist auf seiner Unterseite .nit einer Platte 5 versehen. Der Rotor 3 mit seiner Platte 5 ist durch einen Lagerträger 6 mit Abstand von dem Behälterboden 2 angeordnet. Auf diese Weise entsteht zwischen dem Rotor 3 und dem Behälterboden 2 ein Austragsraum 7 als Umwälzzone. In den Bereich der 25' Umwälzzone mündet eine Verdünnungswasserleitung 8. Die aufgelöste Papierstoffsuspension wird über eine Ablaßöffnung 9, die vorzugsweise mit einem Sieb versehen ist aus dem Behälter abgezogen.
Die Platte ist weiterhin auf ihrer Unterseite mit radialen Rippen 10 versehen. An der Behälterwand sind Statoren 11 als Prallorgane angeordnet die sich unter Bildung eines Entstippungsspaltes bis zum Umfang des Rotors 3 erstrecken. Die aufzulösenden Papierballen werden im allgemeinen von oben in den Behälter 1 >5 eingebracht, wobei gleichzeitig Wasser zugegeben wird.
Es wird jedoch lediglich so viel Wasser zugegeben, daß keine Verdünnung auf Stoffdichten unter 8% erfolgt Vorzugsweise wird in einem Stoffdichtebereich von 12—15% gearbeitet Der Rotor 3, der mit Prallorganen versehen ist, durch die das Papier besser aufgelöst wird, sorgt für die erforderliche Umwälzbewegung in Pfeilrichtung. Genügend aufgelöster Stoff gelangt über den Entstippungsspalt zwischen den Statoren 11 und dem Rotor 3 in die Umwälzzone 7. Dort findet durch die Verdünnungswasserleitung 8 eine Verdünnung der Suspension auf eine pumpfähige Stoffdichte, die weniger als 8% beträgt, statt Der so verdünnte Papierstoff wird über die Ablaßöffnung 9 entfernt. Durch die von der Auflösezone im Bereich des Rotors 3 getrennte Umwälzzone 7 wird erreicht, daß nicht der gesamte Behälter 1 entsprechend verdünnt werden muß. Aus diesem Grunde ist es möglich, den Behälter vollkommen mit aufzulösendem Papier zu füllen. Um ein konstantes Niveau zu halten, ist es von Vorteil, wenn die Zugabe der Verdünnungswassermenge in Abhängigkeit von der Abzugsmenge deraufgelösten Faserstoffsuspension erfolgt
In der Fig. 2 ist eine ähnliche Vorrichtung beschrieben. In diesem Falle ist die Umwälzzone 7 noch stärker ausgeprägt. Vor dem Eintritt der aufgelösten Suspension in die Umwälzzone 7 ist ein stationärer Siebkorb 12 angeordnet, wodurch vermieden wird, daß ungenügend aufbereitete Teile in die Ablaßöffnung 9 gelangen können. Zur besseren Umwälzung sind ebenfalls Rippen 13 an der Unterseite der Platte 5 angeordnet. Der Rotor 3 ist weiterhin an seinem Umfang mit zu dem Behälterboden 2 gerichteten Reinigungsflügeln 14 versehen, die vor dem Siebkorb 12 zu dessen Reinhaltung umlaufen. Die in der Umwälzzone 7 herrschende Strömung ist durch einen Pfeil angedeutet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Stofflöser zur Herstellung einer Papierstoffsuspension, bei dem im Bereich einer Wand ein Rotor vorgesehen ist und bei dem unterhalb des Rotors zwischen einem platten- oder schalenförmigen Teil des Rotors und der Behälterwand ein Austragsraum geschaffen ist, an dem die Austragsleitung angeschlossen ist, gekennzeichnet durch die Merkmale: ">
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