DE19701129A1 - Verfahren zur Zerkleinerung und Suspendierung von Papierstoff sowie Stofflöser zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Zerkleinerung und Suspendierung von Papierstoff sowie Stofflöser zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/30—Defibrating by other means
- D21B1/34—Kneading or mixing; Pulpers
- D21B1/345—Pulpers
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zerkleinerung und Suspendierung von
Papierstoff, bei dem dieser in einem Behälter mit Wasser vermischt, dabei zerkleinert
und suspendiert wird, so daß eine papierstoffhaltige Suspension erzeugt und abgeführt
wird.
Verfahren dieser Art werden hauptsächlich angewendet, um getrocknetes
Zellstoffmaterial oder Altpapier in Suspension zu bringen. Das eingetragene Material
wird in großen Stücken, Bahnen oder gepreßten Ballen mit Wasser intensiv vermischt,
wozu in der Regel ein Misch- und Zerkleinerungsrotor eingesetzt wird. Diese Vorgänge
laufen in einer Vorrichtung ab, die üblicherweise als Stofflöser bezeichnet wird. Sie
besteht im wesentlichen aus einem Behälter für die Suspension und dem schon genannten
Rotor.
Verständlicherweise werden solche Verfahren optimiert, wobei im wesentlichen eine
schnelle und kraftwirtschaftliche Auflösung angestrebt wird. Als Standardtyp für einen
Stofflöser hat sich ein senkrecht stehender zylindrischer Behälter mit einem Rotor im
Bodenbereich durchgesetzt. In diesem Behälter wird Wasser und der aufzulösende Stoff
von oben zugegeben und mit Hilfe des Rotors eine Trombenströmung in der Suspension
erzeugt, bei der also im zentralen Bereich der Stoff vom Rotor nach unten angesaugt und
im Bodenbereich radial nach außen gedrückt wird, wodurch sich eine Umtriebsströmung
ergibt. Es sind auch Strömungsmaßnahmen bekannt, um diese Umtriebsströmung zu
steuern. So wird z. B. durch entsprechende Strömungseinbauten (Schikanen) an der
Behälterwandung die Umfangsströmung gebremst, da sie nur einen geringen Beitrag zur
Auflösung bringt. Die Förderung des eigentlichen Umtriebs, d. h. der wiederholte
Transport des aufzulösenden Stoffes in den Rotorbereich bringt dagegen eine
Verbesserung des Effektes. Aus diesem Grund ist auch schon viel Entwicklung an den
Rotoren und Behältern des Stofflösers betrieben worden.
Einen Versuch, das Verfahren zu verbessern, zeigt die DE 36 38 993 C2. Demnach wird
die Strömung erzeugt, indem die Ansaugung der Suspension mit Hilfe eines seitlich
angebrachten Rotors erfolgt. Auch die Schrägstellung der Rotorachse wurde schon
durchgeführt, z. B. bei einem in der DE 32 24 705 C2 gezeigten Stofflöser, bei dem
ein relativ hoch gebauter Rotor einen spitzen Winkel gegen die Vertikale einnimmt. Eine
ähnliche Lösung zeigt auch die US 2,616,340.
Aus der DE 44 06 315 A1 ist ein Müllauflöser bekannt mit einem Auflösebehälter,
dessen Grundriß aus einem regelmäßigen Sechseck besteht. In diesem Behälter taucht
von oben ein zentral angeordneter Rührrotor ein. Bei Anwendung dieses Apparates für
ein Verfahren zur Zerkleinerung und Suspendierung von Papierstoff wäre ein nicht
optimaler Einzug des Papierstoffes zu erwarten.
Zur Verbesserung des Umtriebes sind auch schon unkonventionelle Wege beschritten
worden, wie z. B. gemäß DE 34 29 514 C2, eine Mehrzahl von aufwendigen Rotoren
innerhalb desselben Stofflöserbehälters.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne wesentlichen Mehraufwand das
Verfahren zum Suspendieren von Papierstoff zu verbessern, wobei insbesondere der
Einzug des Materials verbessert werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Durchführung des Verfahrens in einem Behälter mit
eckiger Form in Verbindung mit einer exzentrischen Rotorenanordnung ein schnellerer
Einzug des eingetragenen Papierstoffes und eine Verbesserung des Umtriebes möglich
ist.
Zur Durchführung des Verfahrens geeignete Stofflöser, also solche mit Ecken
aufweisenden Seitenwänden, haben oft auch bei der Herstellung Kostenvorteile. Sie
können leicht in ebenen oder nur sehr gering gebogenen Einzelteilen transportiert und
vor Ort montiert werden. Da solche Behälter nicht unter Druck stehen, ist die eckige
Form ohne festigkeitsmäßige Nachteile.
Das Volumen und damit die Menge des gleichzeitig behandelten Stoffes ist bei gleichem
maximalen Außenmaß in einem eckigen Stofflöser größer als in einem runden, wobei
sich viereckige Behälter zudem leichter im Gebäude unterbringen lassen. Das größere
Volumen führt zu einer höheren Verweilzeit während der Auflösung. In den Bereichen
der Ecken ist die Bewegung und damit der Energieverbrauch gering, aber eine Quellung
der Papierfasern kann stattfinden. Der vorgenannte Effekt kann auf Wunsch verstärkt
werden, indem der Abstand zwischen dem Schnitt der Grundrißdiagonalen und der
Rotormittellinie, also die Exzentrizität, größer ausgelegt wird.
Die Erfindung wird erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 Schematisch den Verfahrensablauf in einem oben offenen Stofflöser;
Fig. 2 Stofflöser der Fig. 1, Ansicht von oben;
Fig. 3-6 Stofflöser, Ansicht von oben, mit denen Varianten des erfindungsgemäßen
Verfahrens möglich sind.
In dem geschnitten in Seitenansicht gezeichneten Stofflöser der Fig. 1 ist die
Durchführung des Verfahrens dargestellt. Der Papierstoff S wird zusammen mit Wasser
W in einen Behälter 1 eingegeben. Innerhalb des Behälters 1 befindet sich eine
Mischung aus Wasser und Papierstoff, welcher teilweise schon zerkleinert ist. Diese
also mit groben und feinen Feststoffen versehene Suspension wird durch den im
Bodenbereich des Behälters 1 angeordneten Rotor 2 in Umtrieb versetzt. Der Rotor wird
durch einen nicht gezeigten Motor angetrieben. Die Suspension wird vom Rotor 2 im
radial inneren Bereich angesaugt, wodurch längs der Mittellinie 3 des Rotors eine
abwärts gerichtete Strömung entsteht. Infolge der Pumpwirkung des Rotors wird die
Suspension radial nach außen gefördert und gelangt dadurch zur seitlichen Wandung des
Behälters 1. Insgesamt entsteht dadurch eine Zirkulationsströmung 4, 4′, angedeutet
durch Freihandpfeile. Wie an sich bekannt, wird bei diesem beschriebenen
Auflösevorgang durch hydraulische Kräfte und durch Kontakt zwischen Rotor und
Papierstoff die Zerkleinerung und Suspendierung des Papierstoffs bewirkt.
Papierstoffteile, die genügend zerkleinert sind, können - wie hier gezeigt - durch ein
Siebblech 6 den Behälter 1 verlassen und in einer faserstoffhaltigen Suspension P
abgeführt werden. Dieses Verfahren kann sowohl kontinuierlich als auch
diskontinuierlich betrieben werden. Das Siebblech 6 ist nicht unbedingt erforderlich.
Der übliche Feststoffanteil in der Suspension P beträgt in der Regel um die 3 bis 6%.
Das Verfahren ist aber grundsätzlich möglich in einem Bereich zwischen 2 und 15%
Stoffdichte. Bei den höheren Stoffdichten sind am Rotor besondere Maßnahmen
erforderlich, um den nötigen Umtrieb erzielen zu können. Auch diese Maßnahmen sind
an sich bekannt.
Zur Veranschaulichung zeigt die Fig. 2 den Stofflöser der Fig. 1 in Ansicht von oben.
Dabei sind die Löcher des Siebblechs 6 nicht dargestellt. Die Exzentrizität E ist hier der
Abstand der Rotormitte vom Schnittpunkt der beiden Diagonalen 5, da der Grundriß des
Behälters 1 regelmäßig ist und die Eckenanzahl gerade.
Die Fig. 3 zeigt eine Anordnung, bei der die Wandung einen sechseckigen Grundriß hat.
Etwas anders ist es in der Fig. 4 mit einem rechteckigen, nicht quadratischen Behälter,
bei dem wiederum die Mitte des Rotors 2 um die Exzentrizität E versetzt neben dem
Schnittpunkt der Diagonalen 5 liegt.
Zur Erläuterung, daß das Verfahren nicht nur in viereckigen Behältern möglich ist,
zeigt Fig. 5 eine dreieckige Anordnung. Die Anzahl der Ecken kann sinnvoll gewählt
werden; diese Entscheidung ist dem Ermessen des Fachmanns vorbehalten und richtet
sich nach den Bedingungen, u. a. auch den Möglichkeiten des Einbaus. Entscheidend ist,
daß eine Abweichung vom überwiegend runden Stofflöserbehälter realisiert wird und
der Rotor exzentrisch im Boden angeordnet ist.
Es kann auch möglich sein, daß der Behälter 1 zwar eckig ist, seine Seitenwände jedoch
eine leichte Krümmung aufweisen. Eine solche Variante zeigt Fig. 6. Dabei ist der
Krümmungsradius R relativ groß, hier etwa das Sechsfache des Abstandes der
entsprechenden Seitenwand zur Mitte des Rotors 2.
Claims (13)
1. Verfahren zur Zerkleinerung und Suspendierung von Papierstoff (S), bei dem
dieser in einem Behälter (1) mit Wasser (W) vermischt, dabei zerkleinert und
suspendiert wird, so daß eine papierstoffhaltige Suspension (P) erzeugt und
abgeführt wird, wobei die seitliche Wandung des Behälters (1) einen im
wesentlichen eckigen Grundriß hat und sich am Boden des Behälters (1) lediglich
ein angetriebener Rotor (2) befindet, der die Suspension in einen Umtrieb
versetzt, derart, daß sie im radial inneren Bereich dem Rotor (2) zugeführt und
dann radial nach außen zur seitlichen Wandung des Behälters (1) getrieben wird,
wodurch eine Zirkulationsströmung (4, 4′) im Behälter entsteht und der
Papierstoff zerkleinert wird, wobei zwischen der Mittellinie (3) des Rotors (2)
und der Senkrechten durch den Flächenschwerpunkt des Behältergrundrisses eine
Exzentrizität (E) von mindestens 10% der maximalen Innenbreite des Behälters
(1) besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittellinie (3) des Rotors (2) im wesentlichen vertikal ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Wandung einen Grundriß von der Form eines gleichseitigen
Polygons aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Wandung einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Wandung einen dreieckigen Grundriß hat.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Ecken gerade ist und die Exzentrizität (E) als Abstand zwischen
der Mittellinie (3) des Rotors (2) und der Senkrechten durch den
Kreuzungspunkt der Diagonalen (5) des Behältergrundrisses definiert ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundriß der seitlichen Wandung zwischen benachbarten Ecken einen
gebogenen Abschnitt enthält, dessen Krümmungsradius mindestens dem Abstand
zur Mittellinie (3) des Rotors (2) entspricht und der einen Umfangswinkel von
nicht mehr als 45° hat.
8. Stofflöser zur Durchführung des Verfahrens nach einem der voranstehenden
Ansprüche, mit einem oben offenen Behälter (1), dessen seitliche Wandung einen
Ecken aufweisenden Grundriß hat sowie mit lediglich einem im Bodenbereich des
Behälters (1) angeordneten eintreibbaren Rotor (2), der geeignet ist, im
Behälter einen Stoffumtrieb zu erzeugen und den eingetragenen Papierstoff zu
zerkleinern und zwischen dessen Mittellinie (3) und der Senkrechten durch den
Flächenschwerpunkt des Behältergrundrisses eine Exzentrizität (E) von
mindestens 10% der maximalen Innenbreite des Behälters (1) besteht.
9. Stofflöser nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der Mittellinie (3) des Rotors (2) höchstens 5° von der
Vertikalen abweicht.
10. Stofflöser nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden des Behälters (1) nicht eben ist.
11. Stofflöser nach Anspruch 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände des Behälters aus ebenen Bauteilen bestehen.
12. Stofflöser nach Anspruch 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände des Behälters zumindest teilweise aus Bauteilen bestehen, die
eine Krümmung mit im wesentlichen horizontalen Krümmungsradius (R)
aufweisen, der mindestens das Vierfache des Abstandes zur Mittellinie (3) des
Rotors (2) beträgt.
13. Stofflöser nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände des Behälters zumindest teilweise aus Bauteilen bestehen, die
eine Krümmung mit im wesentlichen horizontalen Krümmungsradius (R)
aufweisen, der mindestens das Zehnfache des Abstandes zur Mittellinie (3) des
Rotors (2) beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19701129A DE19701129A1 (de) | 1996-01-17 | 1997-01-15 | Verfahren zur Zerkleinerung und Suspendierung von Papierstoff sowie Stofflöser zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19601497 | 1996-01-17 | ||
DE19701129A DE19701129A1 (de) | 1996-01-17 | 1997-01-15 | Verfahren zur Zerkleinerung und Suspendierung von Papierstoff sowie Stofflöser zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19701129A1 true DE19701129A1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=7782964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19701129A Ceased DE19701129A1 (de) | 1996-01-17 | 1997-01-15 | Verfahren zur Zerkleinerung und Suspendierung von Papierstoff sowie Stofflöser zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19701129A1 (de) |
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- 1997-01-15 DE DE19701129A patent/DE19701129A1/de not_active Ceased
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DE102021211856A1 (de) | 2021-10-21 | 2023-04-27 | W. Lange GmbH Engineering & Screening Components | Stofflöser zum Erzeugen einer Stoffsuspension aus festen Partikeln und einem fließfähigen Medium |
WO2023067122A1 (de) * | 2021-10-21 | 2023-04-27 | W. Lange GmbH Engineering & Screening Components | STOFFLÖSER ZUM ERZEUGEN EINER STOFFSUSPENSION AUS FESTEN PARTIKELN UND EINEM FLIEßFÄHIGEN MEDIUM |
DE102021211856B4 (de) | 2021-10-21 | 2024-05-08 | W. Lange GmbH Engineering & Screening Components | Stofflöser zum Erzeugen einer Stoffsuspension aus festen Partikeln und einem fließfähigen Medium |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VOITH PAPER FIBER SYSTEMS GMBH & CO. KG, 88212 RAV |
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8131 | Rejection |