DE4406315A1 - Müllauflöser, insbesondere zum Auflösen von Bio-Haushaltsabfällen - Google Patents
Müllauflöser, insbesondere zum Auflösen von Bio-HaushaltsabfällenInfo
- Publication number
- DE4406315A1 DE4406315A1 DE19944406315 DE4406315A DE4406315A1 DE 4406315 A1 DE4406315 A1 DE 4406315A1 DE 19944406315 DE19944406315 DE 19944406315 DE 4406315 A DE4406315 A DE 4406315A DE 4406315 A1 DE4406315 A1 DE 4406315A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotor
- container
- hollow body
- waste
- basket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/30—Defibrating by other means
- D21B1/34—Kneading or mixing; Pulpers
- D21B1/345—Pulpers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21B—FIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
- D21B1/00—Fibrous raw materials or their mechanical treatment
- D21B1/04—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
- D21B1/12—Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
- D21B1/30—Defibrating by other means
- D21B1/34—Kneading or mixing; Pulpers
- D21B1/345—Pulpers
- D21B1/347—Rotor assemblies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Müllauflöser gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1. Solche Müllauflöser sind z. B.
bekanntgeworden aus DE 42 35 119 C2.
Der Behälter eines solchen Müllauflösers hat im allgemeinen
die Form eines Zylinders, dessen Achse vertikal verläuft,
der unten einen Boden hat, und der oben offen ist. Der
Rotor befindet sich im allgemeinen im Bodenbereich. Meist
fällt seine Drehachse mit der Längsachse des Behälters
zusammen, jedoch ist auch eine exzentrische Anordnung
möglich. Im allgemeinen besteht der Rotor aus einer ebenen
Scheibe. Die Zerkleinerungsflügel sind nach Art von
Laufschaufeln einer Kreiselpumpe angeordnet.
Beim Betrieb werden in dem Behälter die zu behandelnden,
d. h. aufzulösenden Faserstoffe eingetragen, z. B. Bio-
Haushaltsabfälle, und außerdem eine Flüssigkeit, im
allgemeinen Wasser. Durch die Arbeit des Rotors werden die
Faserstoffe auseinandergerissen und zerkleinert und dabei
mit der Flüssigkeit vermischt, so daß eine Suspension
entsteht. Die Suspension wird durch den Rotor in eine
starke Strömung versetzt. Diese hat - in einem Axialschnitt
durch den Müllauflöser gesehen - eine Torusform, wobei sich
im Rotorbereich zunächst eine Radialströmung nach außen
gegen die Behälterwand hin ausbildet, die sodann nach oben
steigt, um im Bereich der Oberfläche wieder radial nach
innen zu strömen, und von da aus nach unten zum Zentrum des
Rotors hin. Dieses Strömungsbild ist erwünscht; durch die
Abwärtsströmung gelangen nämlich die in Suspension
befindlichen Feststoffe immer wieder in den Rotorbereich,
wo sie bearbeitet werden.
Die Aufbereitung von Faserstoffen, insbesondere von Bio-
Haushaltsabfällen und Altpapier, bringt besondere Probleme
mit sich, die bereits beim Auflösen beginnen. Besonders
unangenehm ist der Anteil spezifisch leichter
Verunreinigungen, vor allem Kunststoffund wasserfeste
Papiere.
Der Müllauflöser gemäß dem eingangs genannten Dokument
weist einen Rotor mit einer Welle auf, die Flügel trägt.
Die Flügel erstrecken sich über einen wesentlichen Teil der
Länge der Welle und haben die Gestalt einer Wendel. Die
Wendel begünstigt die Auflösung der eingetragenen Bio-
Haushaltsabfälle. Die Flügel der Wendel sorgen für eine
ständige kräftige Umwälzung des Faserstoffes und stellen
Prallflächen sowie Prallkanten dar, auf denen die
Faserstoffpartikel auftreffen und zerkleinert werden. Dabei
ist es wünschenswert, daß die Wendel während des
Auflösevorgangs auf ihrer gesamten Länge innig mit der
Biomasse in Berührung kommt. Gerade bei hoher Stoffdichte
entsteht bei der Bearbeitung von Biomasse im Zentrum, d. h.
um die Wendel herum, zumindest in deren oberem Bereich ein
Freiraum, der sich von unten nach oben trichterförmig
erweitert. In einem Axialschnitt gesehen hat die in
Bewegung befindliche Faserstoffsuspension annähernd die
Gestalt eines Gugelhupfs. Dies bedeutet, daß die Wendel -
falls überhaupt - nur in ihrem unteren Bereich mit Biomasse
in Berührung gelangt. Deshalb ist der Auflöse-Wirkungsgrad
bei einem solchen Betriebszustand gering. Um den genannten
Trichter zu vermeiden, könnte man daran denken, bei
geringerer Drehzahl zu fahren. Hierdurch würde jedoch die
Auflöseleistung verringert. Auch könnte daran gedacht
werden, bei geringerer Stoffdichte zu fahren. Damit wäre
jedoch die Durchsatzleistung an Trockensubstanz geringer,
desgleichen der Auflöse-Wirkungsgrad.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Müllauflöser gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 derart zu
gestalten, daß der Auflöse-Wirkungsgrad verbessert wird,
daß der Durchsatz an Biomasse gesteigert werden kann, und
daß die Herstellungskosten gegenüber herkömmlichen
Müllauflösern nicht wesentlich höher sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen
Strömungsleitbleche wird die Biomasse zur Wendel hin
umgelenkt, so daß diese auf ihrer vollen Länge beaufschlagt
wird. Der genannte Einzugstrichter wird weitgehend
beseitigt. Hierdurch wird durch ein höherer Auflöse-
Wirkungsgrad erzielt, da die einzelnen Partikel häufiger an
den Wendelflächen bzw. -kanten aufprallen. Die notwendige
Auflöse-Zeitdauer für eine bestimmte Faserstoffmenge läßt
sich verringern, wodurch der Durchsatz gesteigert wird, so
daß sich mit einem Müllauflöser bestimmter Größe in der
Zeiteinheit mehr Biomasse bearbeiten läßt. Dies bedeutet
eine Einsparung an Investitionskosten sowie an Energie.
Die Erfindung sowie der Stand der Technik sind anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Müllauflöser zum
Auflösen von Bio-Haushaltsabfällen, im Aufriß und teilweise
geschnitten.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den
Müllauflöser gemäß Fig. 1 bei abgenommenem Deckel.
Fig. 3 und 4 zeigen Ansichten ähnlich gemäß der
Fig. 1 und 2, jedoch von einem konventionellen
Müllauflöser.
Fig. 5 zeigt in der Größe der Darstellung die in Fig. 1
strichpunktiert angedeutete Einzelheit A.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie C-C
in Fig. 5.
Der Müllauflöser gemäß den Fig. 1 und 2 weist einen
Behälter 1 auf sowie einen Rotor 2. Rotor 2 umfaßt eine
vertikale Welle 2.1, eine Wendel 2.2 sowie einen am unteren
Ende angesetzten Hohlkörper 2.3, der nach unten offen ist.
Rotor 2 trägt am oberen Ende eine Riemenscheibe 2.4, an der
ein Drehmoment eingeleitet werden kann. Im übrigen ist
Rotor 2 am abnehmbaren Deckel 1.1 des Behälters 1 gelagert.
Das muntere Ende des Rotors 2 kragt somit frei aus. Behälter
1 des Müllauflösers ist mit einer Faserstoffsuspension aus
Bio-Haushaltsabfällen und Wasser gefüllt. Die Stoffdichte
beträgt 12%. Abweichungen nach oben und nach unten sind
möglich. Aus der Aufrißdarstellung von Fig. 1 erkennt man,
daß sich die Suspension in einer toroidalen Strömung
befindet, die vom unteren Teil des Rotors ausgehend radial
nach außen verläuft, sodann nach oben gerichtet ist, im
oberen Bereich des Behälters 1 wieder eine radial nach
innen weisende Komponente hat und sodann im Bereich der
Wendel 2.2 nach unten gerichtet ist. Wie man ferner aus
Fig. 1 erkennt, ist die Wendel 2.2 vollständig von
Suspension berührt. Dies geht auf erfindungsgemäße
Leitbleche 1.2, 1.3 zurück, die an der Behälter-Umfangswand
angeschweißt sind. Diese Leitbleche ragen frei in den
Behälter-Innenraum hinein. Wie man aus Fig. 2 erkennt -
siehe dort die großen Pfeile - führt die Strömung in dieser
Draufsicht auch eine Kreiselbewegung um die Rotorwelle 2.1
herum aus. Die genannten Leitbleche 1.2 und 1.3 sind derart
gestaltet und angeordnet, daß sie eine Hinlenkung der
Strömung der Faserstoffsuspension gegen die Wendel 2.2
bewirken. Es versteht sich, daß auch mehr als zwei
Leitbleche angebracht werden können. Dabei ist sowohl eine
in Bezug auf die Welle 2 symmetrische Anordnung denkbar, so
daß alle Leitbleche einen gleichen gegenseitigen Abstand
aufweisen. Es ist aber auch eine asymmetrische Anordnung
möglich. Im Extremfall ist es denkbar, daß nur ein einziges
Leitblech den gewünschten Effekt hat. Auch könnten
Leitbleche im oberen Behälterbereich angeordnet werden, und
zwar derart, daß sie nach Art eines Gewölbes die Suspension
mehr oder minder überdachen, wobei die konkave Seite des
Leitbleches nach unten weist. Solche Leitbleche hätten
sodann - in der Darstellung von Fig. 1 gesehen - etwa die
Kontur der Strömungsfäden oder etwas flacher als diese.
Gemäß einem weiteren wichtigen Gedanken der Erfindung ist
der Rotor 2 in seinem unteren Bereich mit einem Hohlkörper
2.3 versehen. Der Hohlkörper 2.3 hat im wesentlichen die
Gestalt einer umgestülpten zylindrischen Schale. Der
Hohlkörper 2.3 weist eine kreiszylindrische Platte 2.4 auf
sowie einen zylindrischen Mantel. Dieser ist mit
Aussparungen versehen, so daß nur noch ein Kranz von Zacken
2.5 übrigbleibt. Diese Zacken haben eine vertikale Kante
2.6 und eine geneigte Kante 2.7, auf deren Bedeutung noch
weiter unten eingegangen werden soll.
Im Behälterboden befindet sich ein Gutstoffauslaß 1.4.
Dieser ist umgeben von einem Siebkorb. Bezüglich des
Aufbaus des Siebkorbs wird auf Fig. 5 verwiesen.
Wie man sieht, ist Hohlkörper 2.3 über den Siebkorb
gestülpt, so daß zwischen dem perforierten Mantel 1.7 des
Siebkorbes und den Zacken 2.5 des Hohlkörpers 2.3 nur ein
schmaler Spaltraum verbleibt.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, läuft der Rotor 2 im
Uhrzeigersinn herum - in Draufsicht gesehen. Demgemäß sind
die geneigten Kanten 2.7 der Zacken 2.5 beim Umlauf des
Rotors 2 die Vorderkanten. Es hat sich gezeigt, daß durch
eine solche Anordnung eine vorzügliche Reinigung der
Bohrungen des Mantels 1.7 des Siebkorbes erfolgt. Dies ist
ganz wichtig, da bei einer Verstopfung der
Siebkorbbohrungen der Durchsatz und damit die
Mengenleistung des Müllauflösers sehr schnell abnimmt.
Im Gegensatz zu den Fig. 1 und 2 zeigen die Fig. 3
und 4 einen herkömmlichen Müllauflöser. Wie man sieht, ist
die Wendel 2.2 weitgehend frei von Faserstoffsuspension,
weil sich ein Einzugstrichter von erheblichem Durchmesser
ausgebildet hat. Diese Ausführungsform ist äußerst
ungünstig, da die einzelnen Partikel der
Faserstoffsuspension weit weniger intensiv behandelt
werden.
Die Aufrißdarstellung gemäß Fig. 5 läßt sehr gut die
Gestaltung und Anordnung des Siebkorbes sowie des
Hohlkörpers 2.3 erkennen. Entscheidend ist hierbei, daß der
Hohlkörper 2.3 an der Unterseite seiner Platte 2.4 eine
Mehrzahl von Flügeln 2.8 aufweist. Diese sind im
vorliegenden Falle gleichmäßig verteilt und radial
angeordnet. Statt der hier dargestellten Flügelform könnten
auch pumpenschaufelartige Flügel vorgesehen werden oder
andere Elemente, die eine Förderwirkung vom Zentrum nach
außen haben.
Wie man sieht, weist der Siebkorb eine Oberwand 1.9 auf.
Die Flügel 2.8 entsprechen in ihrer vertikalen Erstreckung
weitgehend der Weite des Spaltraumes zwischen der Oberwand
1.9 und der Platte 2.4. Die Flügel 2.8 erzeugen einen
Unterdruck, der aus dem Innenraum des Siebkorbes einen
kleinen Teilstrom des dort befindlichen Gutstoffes wieder
herausholen und radial nach außen fördern. Dieser Teilstrom
wirkt als Spülstrom. Er ist deshalb wichtig, weil er den
genannten Spaltraum freihält von Ablagerungen, die für den
Betrieb des Müllauflösers schädlich sind.
Claims (7)
1. Müllauflöser, insbesondere zum Auflösen von Bio-
Haushaltsabfällen, Biomasse oder dergleichen
- 1.1 mit einem Behälter (1);
- 1.2 mit einem im Behälter (1) angeordneten Rotor (2);
- 1.3 der Rotor taucht von oben her in den Innenraum des Behälters (1) ein;
- 1.4 der Rotor (2) weist eine Welle (2.1) auf, sowie Flügel (2.2) (Wendel), die sich über einen wesentlichen Teil der Länge der Welle (2.1) erstrecken, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.5 die Behälterwand trägt Leitbleche (1.2, 1.3) zum Leiten der Strömung des in Suspension befindlichen Auflösegutes gegen die Flügel (2.2) des Rotors (2).
2. Müllauflöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das einzelne Leitblech (1.2, 1.3) eine Krümmung im
Drehsinn der Strömung aufweist.
3. Müllauflöser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitbleche (1.2, 1.3) im Sinne
eines Umgreifens der Rotorwelle (2.1) ausgebildet
sind.
4. Müllauflöser nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß das einzelne Leitblech (1.2, 1.3)
als Gewölbe ausgebildet ist, dessen konkave Seite sich
unten befindet.
5. Müllauflöser, insbesondere nach einem der Ansprüche
1-4,
- 5.1 mit einem Behälter (1);
- 5.2 mit einem im Behälter (1) angeordneten Rotor (2.1);
- 5.3 der Rotor (2) taucht von oben her in den Innenraum des Behälters (1) ein;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 5.4 der Behälterboden weist einen Auslaß für den Abzug von Gutstoff auf (Gutstoffauslaß 1.4);
- 5.5 der Gutstoffauslaß (1.4) ist von einem Siebkorb überdeckt;
- 5.6 der Rotor (2) weist an seinem unteren Ende einen Hohlkörper (2.3) auf, der über den Siebkorb gestülpt ist;
- 5.7 der untere Randbereich des Hohlkörpers ist zackenförmig gestaltet.
6. Müllauflöser, insbesondere nach einem der Ansprüche
1-5,
- 6.1 mit einem Behälter (1);
- 6.2 mit einem im Behälter (1) angeordneten Rotor (2);
- 6.3 der Rotor (2) taucht von oben her in den Innenraum des Behälters (1) ein; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 6.4 der Behälterboden weist einen Auslaß für den Abzug von Gutstoff auf (Gutstoffauslaß 1.4);
- 6.5 der Gutstoffauslaß (1.4) ist von einem Siebkorb überdeckt;
- 6.6 der Rotor (2) weist an seinem unteren Ende einen Hohlkörper (2.3) auf, der über den Siebkorb gestülpt ist;
- 6.7 der Hohlkörper (2.3) weist Flügel (2.8) auf, die den Spalt zwischen der Oberwand (1.9) des Siebkorbes und der oberen Platte (2.4) des Hohlkörpers (2.3) bestreichen;
- 6.8 die Oberwand (1.9) des Siebkorbes weist in ihrem zentralen Bereich Bohrungen (1.10) auf.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406315 DE4406315C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Vorrichtung zum Zerkleinern und Suspendieren von Müll, insbesondere von Bio-Haushaltsabfällen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406315 DE4406315C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Vorrichtung zum Zerkleinern und Suspendieren von Müll, insbesondere von Bio-Haushaltsabfällen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4406315A1 true DE4406315A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4406315C2 DE4406315C2 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6511289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944406315 Expired - Fee Related DE4406315C2 (de) | 1994-02-26 | 1994-02-26 | Vorrichtung zum Zerkleinern und Suspendieren von Müll, insbesondere von Bio-Haushaltsabfällen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4406315C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701129A1 (de) * | 1996-01-17 | 1997-07-24 | Voith Sulzer Stoffaufbereitung | Verfahren zur Zerkleinerung und Suspendierung von Papierstoff sowie Stofflöser zur Durchführung des Verfahrens |
EP0857815A2 (de) * | 1997-02-04 | 1998-08-12 | Verwaltungs Lohse GmbH & Co. KG | Müllauflöser, insbesondere zum Auflösen von Bio-Haushaltsabfällen |
US7169263B1 (en) | 1998-07-02 | 2007-01-30 | Fea Gesellschaft F. Recycling V.E.U.A.M. | Coarse dirt collector for removing coarse material from a pulper and corresponding method |
CN102861649A (zh) * | 2011-07-09 | 2013-01-09 | 石志训 | 涡旋动能气流制粉机用动能转盘 |
CN104372702A (zh) * | 2014-12-15 | 2015-02-25 | 济南大学 | 一种低功耗低噪声的碎浆机 |
WO2018001397A1 (de) * | 2016-06-28 | 2018-01-04 | Hans-Joachim Boltersdorf | Vorrichtung zur behandlung von material mit einem behälter |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10012530A1 (de) * | 2000-03-15 | 2001-09-27 | Waldner Gmbh & Co Hermann | Vorrichtung zum Abscheiden von Schwergut |
CN104372706A (zh) * | 2013-08-12 | 2015-02-25 | 苏州维艾普新材料股份有限公司 | 一种内含导料螺旋的玻璃棉打浆装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3330456A1 (de) * | 1983-08-24 | 1985-03-14 | Schwelm Verwaltungs-GmbH, 5830 Schwelm | Vorrichtung zum mischen von zwei oder mehr komponenten in einem fluessigkeitsstrom |
-
1994
- 1994-02-26 DE DE19944406315 patent/DE4406315C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3330456A1 (de) * | 1983-08-24 | 1985-03-14 | Schwelm Verwaltungs-GmbH, 5830 Schwelm | Vorrichtung zum mischen von zwei oder mehr komponenten in einem fluessigkeitsstrom |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19701129A1 (de) * | 1996-01-17 | 1997-07-24 | Voith Sulzer Stoffaufbereitung | Verfahren zur Zerkleinerung und Suspendierung von Papierstoff sowie Stofflöser zur Durchführung des Verfahrens |
EP0857815A2 (de) * | 1997-02-04 | 1998-08-12 | Verwaltungs Lohse GmbH & Co. KG | Müllauflöser, insbesondere zum Auflösen von Bio-Haushaltsabfällen |
EP0857815A3 (de) * | 1997-02-04 | 1999-06-16 | Verwaltungs Lohse GmbH & Co. KG | Müllauflöser, insbesondere zum Auflösen von Bio-Haushaltsabfällen |
US7169263B1 (en) | 1998-07-02 | 2007-01-30 | Fea Gesellschaft F. Recycling V.E.U.A.M. | Coarse dirt collector for removing coarse material from a pulper and corresponding method |
CN102861649A (zh) * | 2011-07-09 | 2013-01-09 | 石志训 | 涡旋动能气流制粉机用动能转盘 |
CN104372702A (zh) * | 2014-12-15 | 2015-02-25 | 济南大学 | 一种低功耗低噪声的碎浆机 |
WO2018001397A1 (de) * | 2016-06-28 | 2018-01-04 | Hans-Joachim Boltersdorf | Vorrichtung zur behandlung von material mit einem behälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4406315C2 (de) | 1996-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE847685C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Zellulose-Massen | |
DE3006482A1 (de) | Rotationssortierer | |
DE2518112C2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Papierfasern | |
DE2712749A1 (de) | Sortierer zum sichten von fasersuspensionen | |
DE2526657B2 (de) | Drucksichter fuer fasersuspensionen | |
EP0164428B1 (de) | Auflöse-und Sortieranlage für Altpapier | |
EP1084290B1 (de) | Stofflösevorrichtung | |
EP2122047B1 (de) | Stofflöser zur zerkleinerung und suspendierung von papierstoff sowie seine verwendung | |
DE19736143A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auflösen von Faserstoffen | |
EP2825697A2 (de) | Aufbereiter mit einem siebblech und verwendungen eines derartigen aufbereiters | |
DE4406315C2 (de) | Vorrichtung zum Zerkleinern und Suspendieren von Müll, insbesondere von Bio-Haushaltsabfällen | |
DE2654624B1 (de) | Stoffloeser zum Aufloesen und Sortieren von Altpapier | |
EP0493725B1 (de) | Vorrichtung zum Disintegrieren von flexiblen Verpackungsstoffen | |
EP1170417A1 (de) | Verfahren zum Auflösen und Reinigen von störstoffhaltigem Altpapier | |
EP2238291B1 (de) | Stofflöser zur zerkleinerung und suspendierung von papierstoff | |
DE19829648C2 (de) | Grobschmutzfängervorrichtung zum Herausheben der Grobstoffe aus einem Pulper | |
DE3638371A1 (de) | Verfahren zur trennung von in einer fluessigkeit enthaltenen feststoffen, insbesondere von in abwaessern enthaltenen feststoffen und eine vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP2104766B1 (de) | Siebapparat für eine verschmutzte faserstoffsuspension und seine verwendung | |
EP0598187B1 (de) | Faserstoffauflöser, insbesondere zum Auflösen von Hausmüll | |
WO2011144196A1 (de) | Pulper mit einem zuführraum und einem verdrängerraum | |
EP0849393B1 (de) | Müllauflöser, insbesondere zum Auflösen von Bio-Haushaltsabfällen | |
DE102006031904B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung oder Aufbereitung von Pulpe | |
EP1130156B1 (de) | Vorrichtung zum Abtrennen von Störstoffen aus faserhaltigem Gut | |
EP0857815A2 (de) | Müllauflöser, insbesondere zum Auflösen von Bio-Haushaltsabfällen | |
DE29619247U1 (de) | Stofflöser zur Hochkonsistenz-Behandlung von papierfaserhaltigem Stoff sowie Rotor für solchen Stofflöser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |