DE3330456A1 - Vorrichtung zum mischen von zwei oder mehr komponenten in einem fluessigkeitsstrom - Google Patents
Vorrichtung zum mischen von zwei oder mehr komponenten in einem fluessigkeitsstromInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/86—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis co-operating with deflectors or baffles fixed to the receptacle
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Description
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum Mischen von zwei oder mehr Komponenten in einem Flüssigkeitsstrom,
- mit
im wesentlichen zylindrischem Mischbehälter, in der Mischbehälterachse
angeordneter Rührerwelle, im Bodenbereich des Mischbehälters angeordnetem Rührkreuz und zumindest einem
Stromstörer,
wobei sich oberhalb des Rührkreuzes eine Drallströmung mit in der Mischbehälterachse liegendem Zentrum und einer Höhe H ausbildet und
der durch die Mischbehälterwand eingeführte Stromstörer in die Drallströmung im wesentlichen radial hineinragt. Zumeist sind mehrere,
über den Umfang des Mischbehälters äquidistant verteilte Stromstörer, z. B. deren drei, vier oder fünf, vorgesehen. Es mag sich um die
Mischung zweier Flüssigkeiten oder um die Mischung einer Flüssigkeit mit einer Feststoffkomponente oder mehrere Feststoffkomponenten
handeln, wobei während der Mischung stets auch eine Begasung erfolgen kann.
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen ist der Stromstörer ein zylindrischer Finger oder ein ebenes fingerförmiges
Flachstahlelement. Der Stromstörer bewirkt keine Abschälung eines Teiles der Drallströmung. Hinter dem Stromstörer bilden sich
in der Drallströmung vielmehr der Drallströmung überlagerte, Kärmänsche Wirbelstraßen. Man erwartet, daß deren Turbulenzballen
Durchmischung der Komponenten in dem Flüssigkeitsstrom bewirken. Eine Drallströmung ist jedoch ein sehr stabiles, hydrodynamisches
" q Q Ο O A C C
Phänomen. Die sich ausbildenden Wirbelstraßen machen die Drallströmung
nicht instabil, sie bewirken vielmehr lediglich eine Störung in der Drallströmung. Zwar kann auf. diese Weise eine intensive
Durchmischung erzielt werden, der Mischvorgang ist jedoch zeit- und
damit energieaufwendig. Definiert man einen Durchmischungswirkungs- j
grad. aus Quotient der aufgewandten zur durchmischungswirksamen Energie, so ist der Durchmischungswirkungsgrad gering, obgleich es ·
sich bei einem Mischvorgang grundsätzlich um einen thermodynamischen .
Vorgang mit Entropiezunahme handelt, der gleichsam von selbst ablaufen müßte. Die Mischzeit und damit der Energieaufwand hängen im
übrigen von der Viskosität und anderen physikalischen Parametern des Flüssigkeitsstromes ab. .
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Vorrichtung so' weiter auszubilden, daß bei reduziertem Energie- und Zeitaufwand eine intensive Durchmischung erreicht wird, und
zwar selbst dann, wenn es sich um einen Flüssigkeitsstrom verhältnismäßig hoher Viskosität handelt.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Stromstörer
als eine Schälschaufel ausgebildet ist, die in einer solchen Entfernung
vom Boden des Mischbehälters angeordnet ist, daß die Schälschaufel
aus der Drallströmung eine Teilströmung abschält, die zumindest etwa 1/5 bis 1/2 der Höhe H der Drallströmung ausmacht, und daß die
Schälschaufel in ihren Querschnitten orthogonal zur Schälschaufelachse eine durchlaufende oder veränderliche Krümmung aufweist, deren
Krümmungsachse im wesentlichen radial verläuft und die ihrerseits eine umlaufende Mischströmung mit hauptsächlich radialem Kern erzeugt.
Erfindungsgemäß erfolgt die Mischung durch eine Kreuzung von energiereichen
Drallströmungen, nämlich durch eine Kreuzung der axialen
Andrejewsld, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Drallströmung, die das Rührkreuz erzeugt, mit der gleichsam radialen
Drallströmung, die an der Schälschaufel oder an den Schälschaufeln entsteht. Das ist im Ergebnis eine Stoff austausch und damit ein Stoffaustadsch
im Kreuzstrom. Das gleichsam abgeschälte Volumen des Flüssigkeitsstromes wird im Bereich von 1/5 bis 1/2 der Höhe H der
Drallströmung vorzugsweise so gewählt, daß nicht nur eine Störung der ursprünglichen, axialen Drallströmung erfolgt,, die deren Stabilität
nicht beeinträchtigt, sondern vielmehr hydrodynamisch instabile Verhältnisse
eintreten. Das bewirkt eine innige Durchmischung in Mischzonen, in denen sich die Energie der beiden Drallströmungen in ein
Spektrum homogener, weitgehend isotroper Turbulenz umsetzt, indem alle Komponenten wirksam durchmischt werden. Man kommt daher mit
kleinen Mischzeiten und geringem Energieaufwand zum angestrebten Mischeffekt. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in
diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Schälschaufel aus der Drallströmung eine Teilströmung abschält, die im Bereich der
Schälschaufel nach oben (d. h. vom Rest der Drallströmung weg) gerichtet ist, wobei sich oberhalb der Schälschaufel ein Kreuzstrom-Mischbereich
ausbildet. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Schälschaufel aus der Drallströmung
eine Teilströmung abschält, die im Bereich der Schälschaufel nach unten Cd. h. zum Rest der Drallströmung hin) gerichtet ist,
wobei sich unterhalb der Schälschaufel ein Kreuzstrom-Mischbereich ausbildet. Es versteht sich, daß man zur Reduzierung des Strömungswiderstandes
der Schälschaufel zweckmäßigerweise ein tragflügelartig stromlinienförmiges Profil verleiht.
Wie weit die Schälschaufel in die von dem Rührkreuz erzeugte Drallströmung
und damit in den Querschnitt des Mischbehälters hineinragt,
; hängt von den physikalischen Bedingungen insgesamt, insbesondere
- auch von der Viskosität des Flüssigkeitsstromes, ab. Eine" bevorzugte i Ausführungsform der Erfindung, die sich in der Praxis bei den ver-
;. schiedensten Betriebsbedingungen bewährt, hat, ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Schälschaufel über eine Länge, die etwa 1/4 bis 1/2 . der Radiuslänge des Mischbehälters entspricht, in den Mischbehälter
; hineinragt. Die Schälschaufel kann in ihrer Längsrichtung und/oder
ι Krümmungsrichtung wellenförmig ausgebildet sein. Im Rahmen der i Erfindung liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß die Schälschaufel
ι zur Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen um ihre Achse
! geschwenkt oder gegebenenfalls auch unterschiedlich weit in den 1 Mischbehälter hineingeführt werden kann.
j Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus-
: führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es
: zeigen in schematischer Darstellung
j
j
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine zum Stand der Technik gehörende
; Vorrichtung zum Mischen von zwei oder mehr Komponenten in
: einem Flüssigkeitsstrom,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 4 in gegenüber den Fig. 1 bis 3 vergrößertem Maßstab Schnitte
Al/Al, A2/A2 und" A3/A3 durch den Gegenstand nach der Fig. und
COPY
Fig. 5 entsprechend, der JFig. 4 Schnitte durch eine andere Aus-
führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
I ■'.·"" ■
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Mischen von zwei oder mehr Komponenten in einem Flüssigkeitsstrom. Zur Vorrichtung
gehören . .
ein im wesentlichen zylindrischer Mischbehälter 1,
eine in der Mischbehälterachse 2 angeordnete Rührerwelle 3,
ein im Bodenbereich des Mischbehälters 1 angeordnetes Rührkreuz 4j und .
zumindest ein Stromstörer 5.
Der beschriebene Aufbau führt ohne weiteres dazu, daß sich oberhalb
des Rührerkreuzes 4 eine Drallströmung 6 mit in der Mischbehälterachse
2 liegendem Zentrum und einer Höhe H ausbildet. Diese Verhältnisse sind in der Fig. 1 angedeutet worden. Die Drallströmung
6 rotiert, wie es die ausgezogen gezeichnete Schlangenlinie andeutet. Die Drallströmung 6 führt dazu, daß sich im zeitlichen
Mittel auch Strömungs Verhältnisse ausbilden, wie sie in der Fig. 1 strichpunktiert angedeutet worden sind und zu denen gehört, daß der
Flüssigkeitsstrom einerseits im äußeren Bereich des Mischbehälters von unten nach oben und im Zentrum zurückströmt. Es bildet sich mit
anderen Worten ein sogenannter Kranzwirbel aus.
r ■
! Durch die Mischbehälterwandung 7 sind im Ausführungsbeispiel vier
: Stromstörer 5 in die Drallströmung 6 eingeführt, die in diese im
333045C
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
wesentlichen radial hineinragen. Die Stromstörer 5 sind in besonderer
Weise, nämlich als Schälschaufel ausgebildet. Sie sind in einer solchen Entfernung vom Boden 8 des Mischbehälters angeordnet, daß
die Stromstörer 5 aus der Drallströmung eine Teilströmung 9 abschälen, die zumindest etwa 1/5 bis 1/2, im Ausführungsbeispiel etwa
1/3 der Höhe H der Drallströmung 6 ausmacht. Die Schälschaufeln 5 sind ihrerseits in ihren Querschnitten orthogonal zur Schälschaufelachse
10 mit einer Krümmung versehen. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 4 und 5 verwiesen. Man erkennt, daß die Krümmungsachse 11
im wesentlichen radial verläuft, wodurch erreicht wird, daß an den Schälschaufeln 5 eine zusätzliche, als Drallströmung umlaufende <
Mischströmung 12 entsteht, die jedoch einen hauptsächlich radialen
Kern 13 aufweist. In der Ausführungsform nach den Fig. 2 bis 4 ist die Anordnung so getroffen, daß die Schälschaufeln 5 aus der Drallströmung
eine Teilströmung 9 abschälen, die im Bereich der Schälschaufeln 5 nach oben, d. h. vom Rest der Drallströmung 6 weg, gerichtet
ist. Das hat zur Folge, daß sich oberhalb der Schälschaufeln 5 ein Kreüzstrom-Mischbereich 14 ausbildet, in dem zwei Drall- .
strömungen 6, 9 miteinander gekreuzt sind, die Drallströmungen 6,, 9 ihre Stabilität verlieren und sich eine Mischströmung 1-2 mit Turbulenzballen
einstellt, die ein mehr oder weniger homogenes, isotropes Spektrum aufweisen. Man kann aber das Abschälen auch gleichsam
nach unten hin vornehmen, wozu auf die Fig. 5 verwiesen wird. Man erkennt, daß hier die Schälschaufeln 5 aus der Drallströmung 6 eine
Teilströmung 9 nach unten hin lenken, wobei sich unterhalb der Schälschaufeln 5 ein Kreuzstrommischbereich 11 ausbildet. In diesem
Falle wird man die Schälschaufeln 5 möglichst weit nach oben verlagern. Über ihre Länge besitzen die Schälschaufeln 5 unterschiedlich
Krümmung, im übrigen sind sie zur Reduzierung des Strömungswiderstandes aerodynamisch günstig, d. h. mehr oder weniger tragflügeiförmig, profiliert. ■
ORIGINAL INSPECTED COPY
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Mischen von zwei oder mehr Komponenten in einen
Flüssigkeitsstrom, - mit
im wesentlichen zylindrischem Mischbehälter, in der Mischbehälterachse
angeordneter Rührerwelle, im Bodenbereich des Mischbehälters angeordnetem Rührkreuz und zumindest einem
Stromstörer,
wobei sich oberhalb des Rührkreuzes eine Drallströmung mit in der Mischbehälterachse liegendem Zentrum und einer Höhe H ausbildet unc
durch die Mischbehälterwand eingeführte Stromstörer in die Drallströn
ORIGINAL INSPECTED
BAD ORIGINAL
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
wesentlichen radial hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromstörer als Schälschaufel (5) ausgebildet,
ist
und in einer solchen Entfernung vom Boden (8) des Mischbe- . :
hälters (1) angeordnet ist, daß die Schälschaufel (5) aus der Drallströmung (6) eine Teilströmung (9) abschält, die zumindest
etwa 1/5 bis 1/2 der Höhe H der Drallströmung (6) ausmacht,
und daß die Schälschaufel (5) in ihren Querschnitten orthogonal zur '·
Schälschaufelachse (10) eine durchlaufende oder veränderliche Krümmung aufweist, deren Krümmungsachse (11) im wesentlichen radial verläuft
und ihrerseits eine umlaufende Mischströmung (12) mit hauptsächlich·
radialem Kern (13)·erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schälschaufel (5) aus der Drallströmung (6) eine Teilströmung (9) abschält,
die im Bereich der-Schälschaufel (5) nach oben (d. h. vom Rest,
der Drallströmung (6) weg) gerichtet ist, wobei sich oberhalb der Schälschaufel (5) im großen ein Kreuzstrom-Mischbereich (14) ausbildet;
der im kleinen aus einer Vielzahl von Turbulenzballen besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schäl
schaufel (5) aus der Drallströmung (6) eine Teilströmung (9) abschält, die im Bereich der Schälschaufel (5) nach unten (d. h. zum Rest der
Drallströmung (6) hin) gerichtet ist, wobei sich unterhalb der Schälschaufel
(5) im großen ein Kreuzstrom-Mischbereich (14) ausbildet, der aus einer Vielzahl von Turbulenzballen besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schälschaufel (5) über eine Länge (L), die etwa
O O O Π Λ
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwähe in Essen
1/4 bis 1/2 der Radiuslänge des Mischbehälters (1) ausmacht, in der
Mischbehälter (1) hineinragt.
\ 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schälschaufel (5) in ihrer Längsrichtung und/oder Krümmungsrichtung wellenförmig ausgebildet ist.
ORIGINAL INSPECTED : RAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3330456A DE3330456A1 (de) | 1983-08-24 | 1983-08-24 | Vorrichtung zum mischen von zwei oder mehr komponenten in einem fluessigkeitsstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3330456A DE3330456A1 (de) | 1983-08-24 | 1983-08-24 | Vorrichtung zum mischen von zwei oder mehr komponenten in einem fluessigkeitsstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330456A1 true DE3330456A1 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=6207271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3330456A Ceased DE3330456A1 (de) | 1983-08-24 | 1983-08-24 | Vorrichtung zum mischen von zwei oder mehr komponenten in einem fluessigkeitsstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3330456A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0347653A2 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-27 | Hüls Aktiengesellschaft | Rührkessel mit radial förderndem Rührer und mindestens einem Stromstörer sowie Verfahren zum Durchmischen von Flüssigkeiten mit Hilfe dieses Rührkessels |
DE4406315A1 (de) * | 1994-02-26 | 1995-09-07 | Lohse Verwaltungs Gmbh | Müllauflöser, insbesondere zum Auflösen von Bio-Haushaltsabfällen |
DE19540287C1 (de) * | 1995-10-28 | 1997-10-02 | Haendle Gmbh Masch Anlagenbau | Siebrundbeschicker |
EP2347820A4 (de) * | 2008-10-21 | 2015-06-17 | Nat Univ Gyeongsang Iacf | Rührgefäss mit stromstörer und rührapparat mit verbesserter rührfähigkeit damit |
-
1983
- 1983-08-24 DE DE3330456A patent/DE3330456A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0347653A2 (de) * | 1988-06-22 | 1989-12-27 | Hüls Aktiengesellschaft | Rührkessel mit radial förderndem Rührer und mindestens einem Stromstörer sowie Verfahren zum Durchmischen von Flüssigkeiten mit Hilfe dieses Rührkessels |
EP0347653A3 (de) * | 1988-06-22 | 1991-10-16 | Hüls Aktiengesellschaft | Rührkessel mit radial förderndem Rührer und mindestens einem Stromstörer sowie Verfahren zum Durchmischen von Flüssigkeiten mit Hilfe dieses Rührkessels |
DE4406315A1 (de) * | 1994-02-26 | 1995-09-07 | Lohse Verwaltungs Gmbh | Müllauflöser, insbesondere zum Auflösen von Bio-Haushaltsabfällen |
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EP2347820A4 (de) * | 2008-10-21 | 2015-06-17 | Nat Univ Gyeongsang Iacf | Rührgefäss mit stromstörer und rührapparat mit verbesserter rührfähigkeit damit |
US9205389B2 (en) | 2008-10-21 | 2015-12-08 | Industry-Academic Cooperation Foundation Gyeongsang National University | Agitating vessel using baffles and agitator having improved agitating capability and including the same |
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