DE1900918A1 - Schwimmende Auflockerungsvorrichtung - Google Patents

Schwimmende Auflockerungsvorrichtung

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DE1900918A1 DE19691900918 DE1900918A DE1900918A1 DE 1900918 A1 DE1900918 A1 DE 1900918A1 DE 19691900918 DE19691900918 DE 19691900918 DE 1900918 A DE1900918 A DE 1900918A DE 1900918 A1 DE1900918 A1 DE 1900918A1
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Description

RICHARDS OF ROCKPORD, INC., Rockford, Illinois, U.S.A.
S chwimmende Auflockerungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeits-Auflockerungsvorrichtung der Art, wie sie speziell in Becken oder Behälters verwendet wird, um den Sauerstoffgehalt von Wasser oder anderer Flüssigkeit anzureichern, unerwünschte Gase aus dem Wasser auszuwaschen, oder große Wassermengen für erneuten Umlauf zu kühlen. Insbesondere stellt die Erfindung eine Verbesserung gegenüber einer Auflockerungsvorrichtung dar, wie sie in der Patentanmeldung P 16 58 122.9 der Anmelderin offenbart ist, bei welcher das Wasser aus einem Becken von einer Drehschraube durch einen aufrechten rohrförmigen Halskanal nach oben gepumpt und zur Flächenberührung mit der Umgebungsluft nach außen geschleudert wird, bevor es in das Becken zurückfällt. Die Schraube wird von einem Elektromotor kraftbetrieben und enthält eine Reihe winkelförmig in Abstand angeordneter und radial verlaufender Blätter, die verkantet sind, um das Wasser unter einem Winkel anzugreifen, der von den Wurzeln zu den Spitzen der Blätter allmählich abnimmt, so daß ein im wesentlichen konstantes Strömungsvolumen an allen Stellen auf der Länge eines jeden Blattes entsteht.
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Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe
zugrunde, eine neue und verbesserte Flüssigkeits-Auflockerungsvorrichtung der vorstehenden. Art zu schaffen, die nicht nur die Gefahr einer überlastung und eines Durchbrennens des Antriebsmotors verringert, wenn das Gerät bei voller Leistung pumpt,
sondern auch ein größeres Wasservolumen auf jede vom Motor erzeugte Krafteinheit in Umlauf bringen kann als vorbekannte Auflockerungsvorrichtungen der gleichen allgemeinen Art. Besonders wird eine überlastung des Motors verringert und die Pumpleistung erhöht dadurch, daß ein rohrförmiger Ringkanal vorgesehen ist, der mit dem Halskanal zusammenwirkt, um ein Strömungsbild zu
und von der Schraube im Gegensatz zu dem normalerweise am Saugeinlaß einer Axialpumpe erzeugten Verwirbelungsbild zu erzeugen. Der Ringkanal zerstört und verhindert die Bildung eines Wirbels am Saugeinlaß und verhindert dadurch eine dem Aufwärtsstrom des Wassers entgegenstehende Verwirbelung und Strömungswiderstand. Darüber hinaus bewirkt der Ringkanal einen Wasserstrom verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit durch einen die Hauptwasser- ' säule umgebenden Umgehungsbereich, die von der Schraube nach oben gesaugt wird, und führt zu einer erheblichen Vergrößerung des
von einer Aufiockerungsvorrichtüng mit einem Motor vorgegebener Leistung in einem vorgegebenen Zeitraum gepumpten gesamten Wasservolumens.
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Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Reihe von neuen Förderflügeln unterhalb der Schraube zu schaffen zur Förderung des Wassers nach innen zu den Schraubenblättern unter einem geregelten Winkel, um eine noch bessere fast laminare Strömung über die Schraube zu schaffen und dadurch noch weiter die Wirksamkeit der Auflockerungsvorrichtung zu erhöhen. Vorteilhafterweise sind die Förderflügel entsprechend der Verkantung der Schraubenblätter verkantet, so daß der Winkel, unter welchem das Wasser zu den Blättern gefördert wird, auf den Angriffswinkel der Blätter auf der gesamten Länge derselben bezogen 1st, um Strömungswiderstand und Verwirbelung herabzusetzen.
Ferner besteht die Erfindung darin, daß Luftblasen in den Ungehungsströmungsbereich gegeben werden, um die Sau-erstoffzufuhr des Wassers zu erhöhen, wobei gleichzeitig eine Ablösung am Einlaß der Auflockerungsvorrichtung vermieden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden beschrieben:-
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß einer die Merkmale der Erfindung verkörpernden Auflockerungsvorrichtung, wobei Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht von in Fig. 1 gezeigten Teilen.
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Fig. 3 ist ein vergrößerter bruchstückartiger Querschnitt im wesentlichen auf Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig. 4 ist ein vergrößerter bruchstückartiger Querschnitt im wesentlichen auf Linie 4-4 von Fig. 2, und
Fig. 5 ist ein vergrößerter bruchstückartiger Querschnitt im wesentlichen auf Linie 5-5 von Fig. 1.
Wie in den Abbildungen zum Zwecke der Darstellung gezeigt/ ist die Erfindung in einer Flüssigkeits-Auflockerungsvorrichtung Io verkörpert, die so eingerichtet ist, daß sie in einem Flüssigkeitskörper, beispielsweise Wasser, in einem Behälter, einem Sumpf oder einem Abwasseraufbereitungsbecken schwimmt, und dazu dient, den Sauerstoffgehalt des Wassers anzureichern und gleichzeitig unerwünschte Gase aus diesem auszuwaschen« Andererseits kann die Auflockerungsvorrichtung zur Kühlung von Heißwasser verwendet werden, bevor dieses Wasser durch zahlreiche Systemarten * erneut in Umlauf gebracht wird.
In dem vorliegenden Fall ist die Auflockerungsvorrichtung spaiell zur Verwendung in einem Abwasseraufbereitungsbecken gezeigt und reinigt und oxydiert das Wasser darin durch ständiges Ansaugen von Wasser nach oben aus dem Becken heraus und anschließendes Herausschleudern des Wassers in die Umgebungsatmosphäre zur Flä-
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chenberührung mit der Luft, bevor es zur Oberfläche des Beckens zurückfällt. Das Wasser wird aus der Auflockerungsvorrichtung mit erheblicher Verwirbelung nach außen geschleudert, so daß
schädliche Gase im Wasser freiwerden und durch Sauerstoff aus der Atmosphäre ersetzt werden.
Insbesondere wird die schwimmende Auflockerungsvorrichtung Io von einem Träger getragen, der aus einem Auftriebsschwimmer besteht, der aus einer äußeren Hülle aus rostfreiem Stahl 13 gebildet ist, die mit einem Material niedriger Dichte 14, beispielsweise Polyurethanschaum, gefüllt ist. Der Schwimmer kann im Becken durch Befestigung nicht gezeigter Kabel an winkelförmig um den umfang der Hülle in Abstand angeordneten ösen 15 verankert sein.
Senkrecht durch die Mitte des Schwimmers 11 verläuft eine zylindrische öffnung, in welche ein aufrechter rohrförmiger HaIskanal 16 eingeschoben ist, der einen, den Wasserstrom aus dem Becken nach oben und in die Atmosphäre aufnehmenden Durchgang bestimmt. An seinem unteren Ende weist der Halskanal eine sich nach außen erweiternde Einlaßummantelung 17 auf, die in das
Wasser eingetaucht ist und einen Eingang in den Halskanal bildet, Das obere Ende des Halskanals ist offen und oberhalb des
Schwimmers angeordnet, um das Wasser in die Atmosphäre auszuscheiden.
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Wasser wird aus dem Becken nach oben und durch den Halskanal von einer in den Halskanal geschobenen und am unteren Ende einer axial in den Halskanal verlaufenden und an ihrem oberen Ende mit der Antriebswelle eines Elektromotors 21 gekoppelten drehbaren Schraubenwelle 2o gepumpt, um mit der Luft in Wechselwirkung zu treten. Der Motor 21 ist auf einer Platte 23 gelagert, die über der oberen Fläche des Schwimmers 11 von einer Vielzahl aufrechter Stege 24 gestützt wird, die winkelförmig voneinander in Abstand angeordnet sind und breite Strömungsdurchgänge zwischen dem Schwimmer und der Platte für den Austritt des Wassers nach außen bilden.
Bei Austritt des Wassers aus dem oberen Ende des Halskanals 16 trifft dieses auf einen drehbaren Diffusor 25 (Fig. 1) und wird nach oben und außen über der Oberseite des Schwimmers 11 geschleudert und über einen weiten Bereich verteilt. Der Diffusor 25 ist an der Schraubenwelle 2o kurz unterhalb der Platte 23 befestigt und mit dieser drehbar und an seiner Unterseite vorzugsweise mit einer nach oben und außen kegelig verlaufenden Kegelstumpffläche 26 ausgebildet, auf welche das nach oben steigende Wasser trifft. Das vom Diffusor nach außen geschleuderte Wasser wird mit kräftiger Reinigungswirkung durcheinandergewirbelt und mit der Luft vermischt, wodurch ein hoher Sauerstoffdurchsatz von der Luft an das Wasser erzielt wird.
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IM den Schwimmer 11 gegen Schaukeln im Wasser zu stabilisieren und auf den Motor 21 übertragende Schwingung zu vermindern, ist die Schraube 19 statisch, dynamisch und hydrodynamisch ausgeglichen. In dem vorliegenden Fall weist die Schraube vier gleiche Blätter 27 auf, die winkelförmig herum in Abstand angeordnet sind und von einer am unteren Ende der Schraubenwelle 2o befestigten Mittelnabe 2o strahlenförmig nach außen verlaufen. Der Ausgleich wird dadurch erzielt, daß die Blätter gleichmäßig um die Nabe in Abstand angeordnet sind und auf ihren in Längsrichtung verlaufenden Mittellinien verkantet sind, so daß das gleiche Strömungsvolumen an allen Stellen auf der Länge der Blätter entsteht. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist jedes Blatt so an der Nabe befestigt, daß sein inneres Ende oder seine Wurzel 3o gegenüber einer horizontalen Ebene unter einem vorgegebenen Angriffswinkel ra geneigt ist, der hier annähernd 4o° beträgt. Da das äußere Ende oder die Spitze 31 des Blattes sich mit höherer Geschwindigkeit als die Wurzel 3o dreht, ist das Blatt so verkantet, daß der Winkel, unter dem das Blatt das Wasser angreift, allmählich von der Wurzel zur Spitze abnimmt. Ein solches Verkanten der Blätter führt dazu, daß jedes Blatt im wesentlichen das gleiche Wasservolumen auf seiner gesamten Länge bewegt, obwohl sich die Geschwindigkeit des Blattes von seiner Wurzel zu seiner Spitze ändert. In einem besonderen Fall ist das Blatt so verkantet, daß ein Angriffswinkel Jba (Fig. 3) von ungefähr 25° an der Spitze 31 entsteht, wenn der Angriffswinkel ra der Wurzel
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4o° beträgt. Der Angriffswinkel der zwischen der Wurzel und der Spitze liegenden Blattabschnitte nimmt allmählich ab, und zwar vorzugsweise linear zwischen den beiden äußersten Werten beim Verlauf des Blattes von der Wurzel nach außen.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist die Pumpleistung der Auflockerungsvorrichtung Io erhöht und die Neigung des Antriebsmo- ^ tors 21 zu Überlastung verringert dadurch, daß in dem Halskanal 16 ein Strömungsbild erzeugt wird, daß dem normalerweise in einer axial gepumpten Wassersäule erzeugten Verwirbelungsbild entgegengesetzt ist. Zu diesem Zweck ist ein rohrförmiger Ringkanal 35 in den Halskanal und über die Schraube 19 geschoben, um ein Druck- und Geschwindigkeitsbild im Halskanal zu erzeugen, das die Bildung eines Wirbels entweder über oder unter der Schraube verhindern kann. Dadurch wird die Verwirbelungherabgesetzt, die normalerweise in einem Wirbel gebildet und von diesem erzeugt wird, und Widerstandsverluste durch den Halskanal und über die Schraube werden verringert und dadurch wird ein größeres Strömungsvolumen mit höherer Geschwindigkeit erzielt.
Im vorliegenden Fall ist der Ringkanal 35 einfach eine Zylinderhülse, die gleichachsig mit der Schraube 19 verläuft und am Halskanal 16 durch sechs Winkelförmig in Abstand liegende Zwickel 36 (E^. 5) befestigt ist, die mit der Außenwand 37 des Ringkanals
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und der Innenwand des Halskanals verschweißt sind. Der Ringkanal ist gegenüber der Schraube 19 axial zentriert, und seine axiale Länge ist so bemessen, daß er sich sowohl über und unter die Blätter 27 erstreckt, so daß diese im wesentlichen von dem Kanal umgeben sind. Wie am deutlichsten in Fig. 2 und 5 gezeigt, ist die Innenwand 39 des Ringkanals 35 von den Spitzen 31 der Blätter nach außen in sehr kurzem Abstand angeordnet (im vorliegenden Fall ungefähr o,794 mm), während die Außenwand 37 des Kanals in wesentlich größerem Abstand von der Innenwand des Halskanals 16 angeordnet ist, wobei der letztere Abstand im vorliegenden Fall annähernd I9,o5o mm beträgt.
Bei dieser Anordnung bestimmt die Innenwand 39 des Ringkanals einen primären Strömungsdurchgang, durch welchen eine Hauptwassersäule oder ein zentraler Wasserkern mit hoher Geschwindigkeit von der Schraube 19 bei ihrer Drehung nach oben gesaugt wird. Gleichzeitig verursacht der nach oben strömende Wasserkern, der direkt über die Schraube fließt, einen irdLrekten Aufwärtsstrom einer sekundären Wassersäule oder eines Wasserzylinders durch einen ringförmigen Umgehungsbereich 4o (Fig. 2 und 5), der den zentralen Kern umgibt und von dem radialen Abstand zwischen der Außenwand 37 des Ringkanals und der Innenwand des Halskanals 16 gebildet wird. Der Ringkanal teilt somit das nach oben strömende Wasser in zwei ströme, nämlich einen Primärstrom oder
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zentralen Kern,der durch den Kanal und über die Schraube fließt, und einen Sekundärstrom oder Außenzylinder, der den zentralen Kern umgibt und an der Außenwand des Kanals entlanggeleitet wird.
Folglich wird der zentrale Wasserkern von dem Außenzylinder durch den Kanal 35 abgeschert und strömt im Außenzylinder mit hoher Geschwindigkeit nach oben statt längs der Innenwand des Halskanals ^ 16 entlangzuströmen und Verlusten ausgesetzt zu sein, die naturgemäß durch Reibwiderstand des Wassers an der Innenwand entstehen. Statt also den zentralen Kern an der Wand gegen eine hohe Reynolds'sehe Zahl zu pumpen, wirkt die Schraube 19 nur gegen den Abscherkoeffizienten des Wassers an der Grenzfläche zwischen zentralem Kern und äußerem Wasserzylinder. Entsprechend bewegen sich die inneren und äußeren Teile des Kerns mit annähernd der gleichen Geschwindigkeit, und durch den Kanal 35 und über die Schraube wird ein Strom mit im wesentlichen gleichförmigen Querschnittsdruck und Geschwindigkeitsbild erzeugt, um durch Strömungswiderstand und Verwirbelung verursachte Energieverluste herabzusetzen.
Wegen der von dem Abscherkoeffizienten des Wassers an der Grenzfläche des gepumpten zentralen Kerns zum umgebenden Außenzylinder erzeugten Widerstands wird der Außenzylinder mit dem Hauptkern nach oben geleitet und strömt durch den Omgehungsbereich 4o und .
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längs der Innenwand des Halskanals 16. Durch den erzeugten Umgehungsstrom bewegt sich der Außenzylinder längs der Innenwand des Halskanals mit einer Geschwindigkeit, die langsamer als die des Kerns ist, und da die Reynolds'sehe Zahl in Bezug auf Geschwindigkeitsverringerungen annähernd kubisch abnimmt, wird der Außenzylinder gegen eine Reynolds'sehe Zahl nach oben gepumpt, die kleiner ist als sonst der Fall wäre, wenn der mit hoher Geschwindigkeit strömende zentrale Kern direkt längs der Innenwand des Halskanals gepumpt würde. Der mit hoher Geschwindigkeit strömende zentrale Kern und der sich langsamer bewegende Außenzylinder erzeugen ein Druck- und Geschwindigkeitsbild über den gesamten Halskanal, das dem Bild eines Wirbels entgegenwirken kann, und folglich werden durch Strömungswiderstand verursachte Kraftverluste verringert und ein größeres Strömungsvolumen mit geringerer Verwirbelung wird erzeugt. Darüber hinaus bildet der Ringkanal ein hydrodynamisches "Gitter11 um die Spitzen der Blätter, um sekundäre Wirbelströmung um die Spitzen zu verhindern und dadurch zur Laminarströmung beizutragen.
Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung sieht die Förderung des zuströmenden Wassers zur Schraube 19 unter einem geregelten Winkel vor, um eine noch annähernder laminare Strömung über die Schraube zu erzeugen und dadurch noch weiter die Wirksamkeit der Auflockerungsvorrichtung Io zu erhöhen. Zu
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diesem Zweck sind eine Reihe feststehender Förderflügel 43 (Fig. 2) im Halskanal 16 direkt unter der Schraube angeordnet, um das zuströmende Wasser zu den Schraubenblättern 27 unter einem Winkel umzulenken, der sich über die Länge eines jeden Blattes entsprechend den Änderungen des Angriffswinkels des Blattes ändert. Das Wasser wird also zum Blatt unter einem Winkelljefordert, der sich gleichmäßig über die Länge des Blattes ^ ändert, um durch Wirbelströmung verursachte Verluste herabzusetzen.
Wie am deutlichsten in Fig. 2 und 5 gezeigt ist, weist die Auf-, lockerungsvorrichtung Io hier drei derartige Förderflügel 43 auf, die winkelförmig voneinander in gleichen Abständen angeordnet sind und radial vom Halskanal 16 kurz unterhalb des Ringkanals 35 verlaufen. An ihren inneren Enden oder Wurzeln 44 sind die drei Flügel miteinander zu einer starren Einheit verschweißt. Die äußeren Enden oder Spitzen 45 der Flügel verlaufen radial W über den Ringkanal hinaus und sind mit der Innenwand des Halskanals verschweißt.
Ähnlich wie die Schraubenblätter 27 sind die Förderflügel 43 auf ihren in Längsrichtung verlaufenden Mittellinien verkantet, wobei der Angriffswinkel eines jeden Flügels gegenüber der Horizontalen von seiner Wurzel 44 zu seiner Spitze 45 abnimmt. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist der Angriffswinkel vr der Wurzel 44 eines jeden Flügels in einem besonderen Fall auf 8o° eingestellt,
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wenn die Flügel in Verbindung mit Schraubenblättern verwendet werden, die jeweils einen Angriffswinkel jra von 4o° an ihrer Wurzel 3o aufweisen. Jeder Flügel ist um einen Betrag verkantet, welcher der in den Schraubenblättern 27 vorgesehenen Verkantung gleich ist, so daß der Unterschied im Angriffswinkel zwischen zwei beliebigen Stellen auf der Länge eines jeden Förderflügels gleich dem Unterschied im Angriffswinkel zwischen den zwei entsprechenden und darüberliegenden Stellen auf der Länge eines jeden Schraubenblattes ist. Entsprechend ist der hier gezeigte Angriffswinkel vt (Fig. 3) in Nähe der Spitze 45 eines jeden Förderflügels gleich annähernd 65°.
Bei der vorstehenden Anordnung lenken die Forderflügel 43 das zuströmende Wasser nach innen in die Schraubenblätter 27 unter einem Winkel um, der sich auf der Länge der Schraubenblätter entsprechend ihrem Angriffswinkel ändert. Die Blätter schneiden also durch das Wasser, wobei dieses auf jeden Längsabschnitt der Blätter unter einem geregelten Winkel auftrifft, um Verwirbelung und Verluste zu verringern.
Dadurch, daß zusätzlich der Ringkanal 35 wie auch die 'Förderflügel 43 bei der Auflockerungsvorrichtungto vorgesehen sind, wird ihre Pumpleistung von 124 9o5 l/PS/h auf über 151 4oo l/PS/h oder einen Zuwachs von über 26 495 l/PS/h erhöht. Während der Ringkanal unabhängig von den Förderflügeln und umgekehrt ver-
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wendet werden kann, hat sich gezeigt, daß die Gesamtleistungszunahme, die bei gemeinsamer Verwendung des Kanals und der Flügel erzielt wird, größer ist als.die kombinierte Zunahme, die bei getrennter Verwendung jedes Teiles vom anderen erzielt wird.
Der Ringkanal 35 wird dazu genutzt, dem nach oben strömenden Wasser Luftblasen zuzuführen, ohne daß eine Ablösung an der Schraube fc 19 verursacht wird. Das wird hier mittels mehrerer Leitungen oder Rohre 5o (Fig. 1, 2 und 5) erreicht, die auf der Außenseite des Halskanals 16 nach oben verlaufen, wobei ihre oberen Enden 51 nach oben durch die Platte 23 ragen und in die Atmosphäre entlüften. An ihren unteren Enden ragen die Rohre radial durch die Wände des Halskanals und münden in dem ümgehungsbereich 4o, wie bei 53 angedeutet ist. Beim Strom des Wassers nach oben durch den ümgehungsbereich wird Luft mit Venturiwirkung aus den Rohren gesaugt und dem Wasser zugeführt, um den Sauerstoffdurchsatz zu erhöhen. Da der Ringkanal 35 die Schraube 19 gegen den Umgehungsbereich 4o isoliert, ist eine solche vorteilhafte Zufuhr von Luft in das Wasser im ümgehungsbereich möglich, ohne daß eine Ablösung verursacht wird und durch Ablösung hervorgerufene Kraft- und Leistungsverluste entstehen.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Flüssigkeits-Äuflockerungsvorrichtung mit einem Träger, der
einen aufrechten rohrförmigen Halskanal aufweist, der so eingerichtet ist, daß er an seinem unteren Ende in einen Flüssigkeitskörper eintaucht, und an seinem oberen Ende eine öffnung zum Austritt von durch den Halskanal nach oben gepumpter Flüssigkeit bestimmt, eine kraftbetriebene Welle, die von dem Träger getragen wird und axial in den Halskanal verläuft, und eine an der Welle befestigte und mit dieser drehbare Schraube im Halskanal, um Flüssigkeit durch den Halskanal nach Maßgabe der Drehung der Welle nach oben zu pumpen, wobei die Schraube eine Reihe winkelförmig in Abstand angeordneter Blätter enthält, die strahlenförmig von der Welle nach außen verlaufen
und vom Halskanal radial nach innen in Abstand angeordnete
Spitzen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein rohrförmiger Ringkanal in den Halskanal und über die Schraube geschoben ist, wobei seine Innenwand die Spitzen der Blätter umgibt und einen primären Strömungsdurchgang bestimmt, der durch den Ringkanal verläuft und durch den eine Flüssigkeitssäule von den Blättern bei ihrer Drehung nach oben gesaugt
wird, und der Ringkanal vom Halskanal radial nach innen in Abstand angeordnet ist, um mit diesem einen sekundären Strö-
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mungsdurchgang zu bestimmen, durch den eine zweite Flüssigkeitssäule geleitet wird als Folge der durch den primären Durchgang nach oben gesaugten Flüssigkeit.
2. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halskanal und der Ringkanal im wesentlichen zylin- ^ drisch und gleichachsig mit der Welle sind, wobei der radiale Abstand zwischen dem Ringkanal und dem Halskanal wesentlich größer ist als der radiale Abstand zwischen dem Ringkanal und den Spitzen der Blätter.
3. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine Reihe winkelförmig in Abstand angeordneter Förderflügel, die radial über den primären Strömungsdurchgang unterhalb der Schraube verlaufen und feststehend in dem Halskanal " verankert sind, um nach oben strömende Flüssigkeit unter einem geregelten Winkel auf die Schraubenblätter zu lenken.
4. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schraubenblatt um seine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie verkantet ist, wobei der Angriffswinkel des Blattes von seiner Wurzel zu seiner Spitze allmählich abnimmt,
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and jeder der Förderflügel um seine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie entsprechend der Verkantung jedes Schraubenblattes verkantet ist, um darauf die Flüssigkeit unter einem geregelten Winkel auf der Länge des Schraubenblattes zu lenken.
5. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schraubenblatt mit allmählich abnehmendem Angriffswinkel von seiner Wurzel zu seiner Spitze verkantet ist, um im wesentlichen das gleiche Flüssigkeitsstromvolumen an allen Stellen auf der Länge des Blattes zu entwickeln, und die Reihe winkelförmig in Abstand angeordneter Förderflügel an ihren inneren Enden miteinander verbunden sind und unterhalb der Schraubenblätter strahlenförmig zum Halskanal nach außen verlaufen und ihre äußeren Enden am Halskanal befestigt sind, wobei jeder der Förderflügel mit allmählich abnehmendem Angriffswinkel von seinem inneren Ende zu seinem äußeren Ende verkantet ist, um den Flüssigkeitsstrom auf jedes Schraubenblatt unter einem Winkel zu lenken, der sich auf der Länge des Blattes entsprechend den Änderungen des Angriffswinkels des Blattes ständig ändert.
6. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterschied im Angriffswinkel zwischen zwei beliebigen
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Stellen auf der Länge eines jeden Schraubenblattes gleich dem Unterschied im Angriffswinkel zwischen zwei entsprechenden und darunterliegenden Stellen auf der Länge eines jeden Förderflügels ist.
7. Auflockerungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch wenigstens eine Luftleitung mit einem oberen Ende, das oberhalb der Flüssigkeit in die Atmosphäre entlüftet, wobei die Leitung auf der Außenseite des Halskanals nach unten verläuft und an ihrem unteren Ende mit dem sekundären Strömungsdurchgang in Verbindung ist, um der zweiten Wassersäule Luft zuzuführen.
8. Auflockerungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger einen Schwimmer aufweist, der so ausgebildet ist, daß er mit Auftrieb in einem Flüssigkeitskörper getragen wird, und daß an der Welle über der Schraube und dem Schwimmer ein drehbarer Diffusor befestigt ist zur Beaufschlagung von durch den Halskanal sich nach oben bewegender Flüssigkeit und Herausschleudern der Flüssigkeit nach außen über die Oberseite des Schwimmers.
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