DE6900679U - Schwimmende auflockerungsvorrichtung - Google Patents
Schwimmende auflockerungsvorrichtungInfo
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Description
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* * ' * »it DC I «
R]ICHABDS OF ROCKFOHD, IiIC, Rock ford, Illinois, U.S.A.
Schwimmende
Diäe Erfindung betrifft eine FlüsmlrfcejLtm-Auflockerungsvorrichtimg
dor Art, vie sie speziell in Becken oder Behälters verwendöt wird,
uis den Sauerstoffgehalt von V.'asser oder anderer FlÜfsigkeit atnxureichern,
unerwünschte Gase aus dem Wasser auszuwaichen, oder
g::oße Wassermengen für erneuten Umlauf zu kühlen· Insbesondere
»teilt die Erfindung eine Verbesserung gegenüber einer Auflockerungsvorrichtung
dar, wie sie in der Patentanmeldung P 16 58 122.9 der Anmelderin offenbart ist, bei welcher das Wass«sr
aus einem Becken von einer Drehschraube durch einen aufrechten rohrförmigen Halskanal nach oben gepumpt und zur Flächenberührung
mit der Omgebungsluft nach außen geschleudert wird,
bevor es in das Becken zurückfällt. Die Schraube wird von einem
Elektromotor kraftbetrieben .und enthält eine Reihe winkelförmig
in Abstand angeordneter und radial verlaufender Blätter, die verkantet sind, um das i-iasser unter einem Winkel anzugreifen,
der von den Wurzeln zu den Spitzen der Blätter allmählich abniamt,
so dafi ein im wesentlichen konstantes Strömungsvolumen
an allen Stellen auf der Länge eines jeden Blattes entsteht.
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- 2 - J
Der vorliegenden Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe
S
zugrunde, eine neue und verbesserte Flüssigkeits-Auflockerungs-
zugrunde, eine neue und verbesserte Flüssigkeits-Auflockerungs-
Ά vorrichtung der vorstehenden Art zu schaffen, die nicht nur die
ti
Gefahr einer überlastung und eines Durchbrennens des Antriebs-S5sfeo=s
verringert; wenn das Gesät bei voller Leistung pumpt, sondern auch ein größeres Wasservolumen auf jede vom Motor erzeugte
Krafteinheit in Umlauf bringen kann als vorbekannte Auf-
lockerungsvorrichtungen der gleichen allgemeinen Ärfc. Besonders
wird eine überlastung des Motors verringert und die Pumpleistung
erhöht dadurch, daß ein rohrförmiger Ringkanal vorgesehen ist, der raü dem Halskanal zusammenwirkt, um ein Strömungsbild zu
und von der Schraube im Gegensatz zu dem normalerweise am Saugeinlaß
einer Axialpumpe erzeugten Verwirbelungsbild zu erzeugen.
Der Ringkanal zerstört und verhindert die Bildung eines Wirbels am Saugeinlaß und verhindert dadurch eine dem Aufwärtsstrom des
Wassers entgegenstehende Verwirbelung und Strömungswiderstand. !
Darüber hinaus bewirkt der Ringkanal einen Ttfasserstrom verhält- ■;
ΐ ;
nismäSig geringer Geschwindigkeit durch einen die HauptWo^ser-
■j| säule umgebenden Umgehungsbereich., die von der Schraube nach oben |
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gesaugt wird, und führt zu einer erheblichen Vergrößerung des j
von einer Auflockerungsvorrichtung mit einem Motor vorgegebener Leistung in einem vorgegebenen Zeitraum gepumpten gesamten Wasservolumens.
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Der Erfindung liegt ferner die. Aufgabe zugrunde, eine Reihe van
neuen Forderflügeln unterhalb der Schraube zu schaffen zur
Förderung des Wassers nach -t·»™»™ zu den Schraabenblättern unter
einem geregelten Winkel, um eine noch bessere fast lan in are
■ Strömung über die Schraub· tu schaffen und dadurch noch vielter
die wizfcaasXeit der Auf lockertings verrichtung- xu erhöhen« Vorteilhafterweise sind die förderflügel entsprechend der Verkantung der Schraubenblätter verkantet, so das der Winkel« unter
■welches das Nasser Zu den Blättern gefordert wird, auf den
neuen Forderflügeln unterhalb der Schraube zu schaffen zur
Förderung des Wassers nach -t·»™»™ zu den Schraabenblättern unter
einem geregelten Winkel, um eine noch bessere fast lan in are
■ Strömung über die Schraub· tu schaffen und dadurch noch vielter
die wizfcaasXeit der Auf lockertings verrichtung- xu erhöhen« Vorteilhafterweise sind die förderflügel entsprechend der Verkantung der Schraubenblätter verkantet, so das der Winkel« unter
■welches das Nasser Zu den Blättern gefordert wird, auf den
Angriffswinkel der Blätter auf der gesagten Tifnge derselben be- jf
zogen ist, ua Strömungswiderstand und Verwirbelung herabzusetzen* ff
Ferner besteht die Erfindung darin, daß Luftblasen in den Qa- ;f
gehungsströmungsbereich gegeben laexden, isn die Sau-erstoff2o£uhr
des Wassers zu erhöhen, wobei gleichzeitig eine Ablösung an Sin-IaS der Auflockerüögsvorrichtung vermieden wird.
des Wassers zu erhöhen, wobei gleichzeitig eine Ablösung an Sin-IaS der Auflockerüögsvorrichtung vermieden wird.
Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen ■
dargestellt und im folgenden beschrieben:-
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß einer die Merkmale der Brfiii- I
dung verkörpernden AuflockerungsvorriGhtung, woböl |.
Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind.
2 ist ein© vsrgrÖSsrts Ansicht */on in Fig5 1 gezei«*est
Teilen*
Fig. 3 ist ein vergrößerter bxuchstückartJLger Qxaersclinitt
im wesentlichen auf Linie 3-3 von Fig. 2.
Fig„ 4 ist ein vergrößerter bruchstuckartiger Querschnitt
im wesentlichen auf Linie 4-4 von Fig. Ί, tmä
Pia. 5 ist «in vergrößerter bruchitüekarticer Querschnitt
im wesentlichen lüf Lilli· S-S von FIg* 1«
Wie in den Abbildungen ium 2wtcke der ülntellung geteigt» ist
die Erfindung in eitler FlÜÄeigkeiit-AuflocXerungevorrichtung :io
verkörpert» die so eingerichtet i*t* däfl sie in einem Flüssig-XeitskörperA beispielsweise Wasser>
in einem Benälter* einem Sumpf oder einem AbwASSeraufbereittingsbecken schwimmt, und da;:u
dient, den Sauerstoffgehalt des ffissers anzureichern und gleich»
zeitig unerwünschte Gase aus diesem auszuwaschen« Andererseits
kann die Auflockerungsvorrichtung zur Kühlung von Heißwasser
verwendet werden, bevox dieses Wasser durch zahlreiche Systemarten
erneut in läslauf gebracht wird.
In den vorliegenden Fall ist die Auflockerungsvorrichtung spsiell
zur Verwendung in eines» Abwasseraufbereitungsbecken gezeigt und reinigt uriid oxydiert das »fasser darin durch ständiges Ansaugen
von Wassez? nach oben aus dent Becken heraus und anschließendes
Herausschleudern des Wassers in die ümgebungsatmosphäre zur Flä-
69 Ö067
cheriberührung mit der Luft, bevor es zur Oberfläche des Beckens
zurückfällt. Das Wasser wird aus der Auflockerungsvorrichtung mit erheblicher Verwirbelung nach außen geschleudert, so daß
schädliche Gase im Wasser freiwerden und durch Sauerstoff aus der Atmosphäre ersetzt werden.
Insbtlsondfert wird die *ch*icunand· Auf lockerüngÄVorricntutig Io
von iilaea iräger getragen, der Am einem Aüftriebsschwiiamer 11
besteht, der aus einer äußeren Hülle aus rostfreiem Stahl 13 ge«
bildtt ist, die alt einem Material niedriger Dichte 14, beispiels?#eile
Pfclyttrethanschaum, gefüllt ist» Der Schwimmer kann
is Becken durch, Befestigung nicht geieigter Kabel an winkelföraig
jM den {feifang der Hülle in Abstand angeordneten ösen 15 verackert
sein«
Senkrecht durch die Mitte u&s, Schwingers 11 verläuft eine zylindrische
öffnung, in welche eis aufrechter rohrfönaiger HaIskanail
16 eingeschoben ist, äex einen, den Wasserst rom aus dem:
Becken nach oben und in die Ätraosphäre aufnehzaenden Durchgang
bestimmt. Ab seinem unteren Ende weist der HalsJcanal eine sich
nach außen erweiternde Einlaßummantelung 17 auf, die in das
Wassier eingetaucht ist und einen Eingang in den Halskanal bildet·
Das obere Ende des Halskanals ist offen und oberhalb des
Schwimmers angeordnet, um das Wasser in die Atmosphäre auszuscheiden-?
i i 1 II > 1
Wasser wird aus den Becken nach, oben und durch den Halskanal von
einer in den Halskanal geschobenen und am unteren Ende einer axial in den Halskanai verlaufenden und an ihrem oberen Ende
mit der Antriebswelle eines Elektromotors 21 gekoppelten drehbaren
Schraubenwelle 2o gepuspt, van. mit der Luft in Wechselwirkung
tu treten* Der Motor 21 ist; *a£ einer Platte 23 gelagert, die
Über dftr oberen Fuäche äss Schwiaoers Il von einer Vielzahl
Aufrechter Stege 24 gestützt wird, die winkelförmig voneinander in Abstand angeordnet sind und breite Strösungsdurchränge zwischen
dem Schwintner und der Platts für den Austritt des V7assers nach
ÄUflen bilden*
Bei Austritt des Wassers aus dem oberen Ende des Halskanals 16 trifft dieses auf einen drehbaren iffusor 25 (Fig* I) und wird
uußen -über dev <5bexse±te ggs~~5chwiu«e—
schleudert und Ub&x einen weiten Bereich verteilt» Der Diffusor
25 ist an der Schraubenwelle 2o kurz unterhalb der Platte 23 befestigt und alt dieser drehbar und an seiner Unterseite vorzugsweise
mit eitler nach oben und außen 'Kegelig verlaufenden Kegelstumpffläche
26 ausgdildeto c'„ef welche das nach oben steigende
Wasser trifft. Das voa Diffusor nach außen geschleuderte V7asser wird mit kräftiger Reinigungswirkung durcheinandergewirbelt und
mit der Luft vermischt, wodurch ein hoher Sauerstoff durchs atz
von der Luft an ästs Wasser erzielt wird.
*t te 4t € ,, «.
Um den Schwimmer 11 gegen Schaukeln im Kasser zu stabilisieren
und auf den Motor 21 übertragende Schwingung zu vermindern, ist:
die Schraube 19 statisch/ dvnasiisch und hydrodynamisch ausgeglichen.
In dem vorliegenden Fall weist die Schraube vier gleiche
Blätter 27 auf, die winkelförmig herum in Abstand angeordnet sind und von einer am unteren Ends der Schraübäsyelle 2o befestigten
Mittelnabe 2o strahlenförmig nach außen verlaufen« Der
Ausgleich wird dadurch erzielt^ daß die Blätter gleichsäßig
um die Nabe in Abstand angeordnet sind und attf ihren in Längsrichtung verlaufenden Mittellinien verkantet sind, so daS das
gleiche Strömungsvolumen an allen Stellen auf der Länge der Blätter
entsteht. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist jedes Blatt so an der Nabe befestigt, daß sein inneres Ende oder seine Kürzel 3o
gegenüber einer horizontalen Ebene unter einem vorgegebenen Angriffswinkel
ra geneigt ist, der hier annähernd 4o° beträgt· Da das äußere Ende oder die Spitze 31 des Blattes sich mit höherer
Geschwindigkeit als die Wurzel 3o dreht, ist das Blatt so verkantet,
daß der Winkel, unter dem das Blatt das Wasser angreift,
allmählich von der Wurzel zur Spitze abnimmt. Ein solches Verkanten,
der Blätter führt dazu, daß jedes Blatt im wesentlichen das gleiche Wasservolumen auf seiner gesamten Länge bewegt, obwohl
sich die Geschwindigkeit des Blattes von seiner Wurzel zu seiner Spitze ändert. In einem besonderen Fall ist das 3latfc so
verkantet, daß ein Angriffswinkel J^a (Fig. 3) von ungefähr 25°
an der Spitze 31 entsteht, wenn der Angriffswinkel ra der Wurzel
— 3 —
4ο° beträgt. Der Angriffswinkel der zwischen <3Ser Wurzel und der
Spitze liegenden Blattabschnifcts nisssfe aiinShiieh ab. wiä zwar
vorzugsweise linear zwischen den beiden äußersten Werten beim verlauf des Blattes von der Wurzel nach äüSen.
Nach einem Merkmal der Erfindung isst die Pumpleistung der Auflockerungsvorrichtung
Io erhöht und die Neigung des Antriebsmotors 21 zu überlastung verringert dadurch, daft in dem HaIskanal
16 ein Strömungsbild erzeugt wird, daß dem normalerweise in einer
axial gepumpten Wassersäule erzeugten Verwirbelungsbild entgegengesetzt ist. Zu diesem Zweck ist ein rohrförmiger Ringkanal 35
la den Halskanal und über die Schraube 19 geschoben, um ein Druck- und Geschwindigkeitsbild im Halskanal zu erzeugen, das die Bildung eines Wirbels entweder über oder unter dar Schraube verhindern
kann. Dadurch wird die Verwirbelungherabgesetzt, die
normalerweise in einem Wirbel gebildet und von diesem erzeugt
wird, und WiderstandsVerluste durch den Halskanal und über die
Schraube werden verringert und dadurch wird ein größeres Strö- ' sit kohärer Geschwindigkeit erzielt·
la vorliegenden Fall 1st der Ringkanal 35 einfach eine Zylinder—
hülse, die gleichachsig sit der Schraube 19 verläuft und am
Halskanal Io durchs sechs wix&elfornig in Abstand liegende Zwickel
36 (2t. 5) befestigt ist, d£e alt: der Außenwand 37 öbs Ringkanals
7 * ■■■ * I If
und der Innenwand des Halskanals verschweißt sind. Der Ringkasal
ist gegenüber der Schraube 19 axial zentriert, und seine
axiale Länge ist so bemessen, daß er sich sowohl über uitd unter
«ie Sl Zl ssstssekt* so ά3& dü^a im wesentlichen von dem
Kanal umgeben sind. Wie am deutlichsten in Fig. 2 und 5 gezeigt, ist öle Innenwand 39 des Ringkanals 35 von don Spitzen 31 der
Blätter nach at»jBen in sehr kurzem Abstand angeordnet {im vorliegendeji
Fall ungefähr of?94 m) * während die Außenwand 37 des
Kanals in wesentlich größeren Abstand von der Innenwand des Halskanals
16 angeordnet ist, wobei der letztere Abstand in vorliegenden
Fall annähernd 19,o5o mm beträgt.
Bei dieser Anordnung bestimmt die Innenwand 39 des Ringkanals einen primären Strömungsdurchgang, durch welchen eine Hauptwassersäule oder ein zentraler Wasserkern mit hoher Geschwindigkeit
von der Schraube 19 bei ihrer Drehung nach oben "gesaugt wird.
Gleichzeitig verursacht der nach oben strömende Wasserkern, der direkt über die Schraube fließt, einen iidLrekten Aufwärtsstrom
einer sekundären Nassersäule oder eines WasserZylinders
durch einen ringförmigen ümgehungsbereich 4o (Fig. 2 und 5), der den zentralen Kern umgibt und von dem radialen Abstand zwischen
der Außenwand 37 des Ringkanals und dör Innenwand des Halskanals
16 gebildet wird. Der Ringkanal teilt somit das nach oben strömende
Wasser in zwei Ströme, nämüch einen Primärstrom oder
- Ιο-
zentralen Kern,der durch den Kanal und über die Schraube fließt,
und einer. Sekundärstrom oder Außenzylinder, der den zentralen Kern umgibt und an der Außenwand des Kanals entlanggeleitet wird.
Folglich wird der zentrale Wasserkern von dem Außenzylinder durch den Kanal 35 abgeschert und strcfrht im Außenzylinder mit hoher
16 entlangzuströmen und Verlusten ausgesetzt zu sein, die naturgemäß
durch Raibwiderstand des Wassers an der Innenwand entstehen«
Statt also den zentralen Kern an der Wand gegen eine hohe Reynolds"sehe Zahl zu pumpen, wirkt die Schraube 19 nur gegen den
Abscherkoeffizienten des Wassers an der Grenzfläche zwischen zentralem Kern und äußerem Wasserzylinder. Entsprechend bewegen
sich die inneren und äußeren Teile des Kerns mit annähernd der gleichen Geschwindigkeit, und durch den Kanal 35 und über die :
Schraube wird ein Strom ia±t iia wesentlichen gleichförmigen Quer- »
schnittsdruck und Geschwindigkeitsbild erzeugt, um durch ^rö- j
mungswiderstand und Verwirbelung verursachte Energieverluste | herabzusetzen.
' Wegen der von dem Abscherkoeffizienten des Ilassers an der Grenzfläche
des gepumpten zentralen Kerns zum umgebenden Außenzylinder erzeugten Widerstands wird der Außenzylinder mit dem Hauptkern
nach oben geleitet und strömt durch den Umgehungsbereich 4o und
- Il -
längs der Innenwand des Halskanals 16« Durch, den erzeugten
ütagehungsstrom bewegt sich der Äußenzylinder längs der Innenwand
des Halskanals mit einer Geschwindigkeit, die langsamer als die
äes Kerns ist, und da die Reynolds * sehe Zahl in Bezug auf Geschwindigkeitsverringerungen annähernd kubisch abnimmt t wird
" ■ - d»r AaAftntyiindÄi: gegen ein* Äeynoldi'iche iahi nach oben $ep«^>t, die kleiner ist ti* tcftet dft* fall ***** W*ftn dtt mit
hoher GesehvladlgXeit Ätro^nd· itntrAl· Kern ditekt lan*· Art
ütagehungsstrom bewegt sich der Äußenzylinder längs der Innenwand
des Halskanals mit einer Geschwindigkeit, die langsamer als die
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des Hslski&Als g«t>iÄtt>t wütäm* Set mit hoher Geechwift· \
1 stxönyenäe fcentral· Ketn «Ad der sich langsaaet bewegende j
erzeugen ein Erack· «ad Geschwiadigkeitsbild übe* |
des gesaaten HalsXanal>
das de« Bild eifies VJirbels eatgegenwi*- ι
Jcea Karsi ß aßd folglich werden durch straacagswiderstand verur- j
sachte Kraftverluste verringert: XKxä ein gröBeres Stränuegsvo- |
leaen nit geringerer Verwirbel«3g wird erzeugt. Darüber hinaus j
bildet des Rlngkanal eia hydrodynaciisches 'Gitter* taa die
Spitzen der Blätter, «a sekundäre Hirbelsfcroauag ua die Spitzen
zu verhindern «ad dadurch zur Lääinarströauag beizutragen·
Spitzen der Blätter, «a sekundäre Hirbelsfcroauag ua die Spitzen
zu verhindern «ad dadurch zur Lääinarströauag beizutragen·
Sin weiteres iSsrkssal der vorliegenden Erfindung sieht die Förderung
des zuströmenden wassers zur Schraube 19 unter eines geregelten
Winkel vor, u=j eine noch annähernder laainare Strömung
über die Schraub« zu erzeug«** und dÄdurch noch weiter die
Wirksamkeit der Ati£lockerung«^ö3frichtung Io zu erhöhen. Zu
Wirksamkeit der Ati£lockerung«^ö3frichtung Io zu erhöhen. Zu
067
diesem Zweck sind eine Reihe feststehender Förderflügel 43
(Fig. 2) im Halskanai 16 direkt unter der Schraube angeordnet,
um das zuströmende Wasser zu den Schraubenblattern 27 unter einem Winkel umzulenken, der sich iSbex die Länge eines jeden
Blatte» entsprechend den Änderungen das Angriffswinkels des
Blatten ändert* da· wasser wire also im Blatt «tcr eine*
ttink*lV*fötdert, der lieh gleichmäßig Über dim LJtHa* des Blatt**
ändert, uto dutch v.'irbelströtnttng v*rutöächtt Verluste hetab*tisatten.
Viie Ate deutlichsten in Fig« 2 lind 5 geteigt iet# weist die Aufloekettingsvotrichtung Ic hier drei derartige Förderflü^eJ 43
auf, die winkelförmig voneinander in gleichen Abständen angeordnet sind und radial vom Halskanal 16 kürz unterhalb des Ringkanals 35 verlaufen. An ihren inneren Enden oder, '»für*ein 44 sind
die drei Flügel miteinander zu einer starren Einheit verschweißt»
Die äußeren Enden oder Spitzen 45 der Flügel verlaufen radial über den Ringkanal hinaus und sind mit der Innenwand des Halskanals
verschwelst.
Ähnlich wie die Schraubenblätter 27 sind die Förderflügel 43
auf ihren in Längsrichtung verlaufenden Mittellinien verkantet, wobei der Angriffswinkel eines jeden Flügels gegenüber der Horizontalen
von seiner Wurzel 44 zu seiner Spitze 45 abnimmt. Wie
4 ge Zst der Sngriff^finkel vr der Kurssl 44 eines
Fiögsls la €*!*€** besonderen Fall^Uf So? ©angestellt,
- 13 -
69006/9
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■wenn, die Flügel in Verbindung mit Schraubenblättera verwendet
werden, die jeweils einen Angriffswinkel _ra von 4o° an ihrer
Wurzel 3o aufweisen. Jeder Flügel ist um einen Betrag verkantet, welcher der in den Schraubenblättem 27 vorgesehenen Verkantung
gleich ist, so daß der Unterschied im Angriffswinkel zwischen zwei
beliebigen Stellen auf der Länge eines jeden Förderfiügels
L dea Unterschied la Angriff«winkel zwischen den ?wel entsprechenden
und darüberliegenden Stellen auf der Länge eines
jeden Scbraukenblattes ist« Entsprechend ist der hier gezeigte
Angriffswinkel vt (Fig. 3) in Nähe der Spitze 45 eines jeden Förcerflügels gleich annähernd 65°»
3ei der vorsiaheitdan Anordnung lenken die Förder flügel 43 das
zuströmende Wasser nach innen in die Schraubenblätter 27 unter
einen Winfcel un# der sich auf der Länge der Schrauoenblätter
entsprechend ihren Angriffswinkel ändert» Die Blätter schneiden
also durch das Wasser, wobei dieses auf jeden Längsabschnitt
der Blätter lauter sinen« geregelten Hirjke! auftrifft, um Verwirbelung
und Verluste zn verringern.
Dadurch, daß zusätzlich der Eingkanal 35 v?ie auch die Förderf
lüge! 43 bei der Auf lockerutigsvorrichtung Io vorgesehen sind,
wird ihre Puinpleistung von 124 9o5 l/PS/h auf über 151 4oo l/PS/h
oder einen Zuwachs von über 26 495 1/PS/h erhöht. Während der
Ringkanal unabhängig von den For der flügeln, und umgekehrt ver-
- 14 -
-^ λ- >nL
9 0 U
wendet werden kann, hat sich gezeigt, daß die Gesamtleistungszunahme, die bei gemeinsamer Verwendung des Kanals und der Flügel
erzielt wird, großer ist als die kombinierte Zunahme, die bei getrennter Verwendung jedes Teiles vom anderen erzielt wird.
Der Ringkanal 35 wird dazu genutzt, dem nach oben strömenden Was-Jter
Luftblasen aulufuhren, ohne daß eine Ablösung an der Schraube
19 verursacht wird. Das -wird hier mittels mehrerer Leitungen oder
Rohre So (Fig. 1, 2 und 5) erreicht, die auf der Außenseite des
Halskanals 16 nach oben verlaufen, wobei ihre oberen Enden Sl nach oben durch die Platte 23 ragen und in die Atmosphäre entlüften«
An ihren unteren Enden ragen die Rohre radial durch die Wände des Haiskanals und Sünden in dem Umgehungsbereich 4o, wie
bei 53 angedeutet ist. Bei» Strom de Wassers nach oben durch
der, Ümgehungsbereich wird Luft mit ^nfcuriwirkung aus den Rohren
gesaugt und dem Hasser zugeführt, um den Sauerstoffdurchsatz zu
I erhöhen* Da der Ringkanal 35 die Schraube 19 gegen den Umgehungs!-
bereieh 4o isoliert, ist eine solche vorteilhafte Zufuhr von Luft in das üiasser la Qmgehungsbereich möglich, ohne daß eine
Ablösung verursacht v/ird und durch Ablösung hervorgerufene Kraft-
und Leistungsverluste entstehen.
UO c y
Claims (7)
- ■ ■ a, » ·>PatentansprücheFlüssigkeits-Auflockerungsvorrichtung mit einem Träger, der einen aufrechnen rohrförmigen Halskanal aufweist, der so eingerichtet ist, daß er an seinen», unteren Ende in einen Flüsfcigkeitskörper eintaucht, isic. an seinem oberen Ende eine öffnung zum Austritt von durch den Haisfrana 1 nach oben gepumptes -Flüssigkeit bestirnt, eine kraftbetxiebene Welle, die von dem ■Träger getragen wird und axial in deu Halskanal verläuft, und eine an der Ifeile befestigte und mit dieser drehbare Schraube im Halskanal, um Flüssigkeit durch den Halskanal nach !Maßgabe der Drexuaig 3er Welle nach oben zu puapen, wobei die Schraube eine Reihe winkelfornig in abstand angeordneter Blätter enthält, die strahlenförmig von der Welle nsch v^KSexi verlaufen und vom Halskanal radial nach innen in Abstand angeordnete Spitzen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,daß ein rohrförmiger Ringkanal in dan Halskanal und über die Schraube geschoben ist, wobei seine Innenwand die Spitzen der Blätter umgibt und einen primären Strömungsdurchgang bestimmt, der durch den Ringkanal verläuft und durch den eine Flüssigkeitssäule von den Blättern bei ihrer Drehung nach oben gesaugt wird, und der Ringkanal vom Kaiskanal radial nach innen in Abstand eingeordnet ist, um mit diesem einen sekundären. Strö-ψ χ » »• i II* * » 9 % ffmungsdurchgang zu bestimmen, durch den eine zweite Flüssigkeitssäule geleitet wird als Folge der durch den primären Durchgang nach oben gesaugten Flüssigkeit. - 2. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,das cter Haiskanai «ad dsr BisgfcaBal im wesentlichen zylindrisch und gleichachsig mit. der v?elle sind, wobei der radiale Abstand zwischen ces Riiigkanal und dem Halskanal wesentlich größer ist als der radiale Abstand zwischen äex. Ringkanal und » den Spitzen der Blätter.
- 3* Äuflockerungsvorrichttmg nach Anspruch l oder 2, gekennzeichnetdurch eine Reihe v/inkelfönaig in Abstand angeordneter Förderflügel, die radial über den priraären Strömlingsdurchgang unter- f halb der Schraube vsrlaafen. und feststehend in dem Halskanal■\ verankert sind, «a nach ol»en ströiaende Flüssigkeit unter■ einem geregelten siinkel auf die Schraubenblätter zu lenken.
- 4. Äüflockerungsvorrichtung nach Anspruch 3, , dadurch gekennzeichnet,daß jedes Schraubenblatt um seine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie verkaiitet ist, wobei der AngriisfCviinkel des Blattes von seiner Wurzel zn seiner Spitze allmählich abniiravt,and jeder der Förderflügel um seine in Längsrichtung verlaufende Mittellinie entsprechend äms Verkantung jedes Schraubenblattes verkantet ist, um darauf die Flüssigkeit unter einem geregelte» winkel auf 5er LööfS «es Sehtoubsnblsttss zu lesfesa*
- 5. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daB jedes Schraubenblatt mit allmählich abnehmendes Angriffswinkel von seiner Wurzel zu seines Spitze verkantet ist, um im wesentlichen das gleiche Flüssigkeitsstroavolusen an allen Stellen auf der Länge des Blattes zu entwickeln, und die Reihe winkelförmig in Abstand angeordneter Föxderfltlgel an ihren inneren Enden miteinander verbunden sind und unterftalij der Schraubeiiblätter strahlenförmig zun Halskanal nach außen ver-laufen und ihre äußeren Enden am Halskanal befestigt sind, j wobei jeder der Förderflügel mit allmählich abnehöenceia An- j griffswinkel von seinem inneren Ende zu seinen äuP-aren Endeverkantet ist, um den Flüssigkeitsstrom auf jedes Schrauben- j blatt unter einem Winkel zu lenken, der sich auf der1 Länge ' des Blattes entsprechend den änderungen des Angriffswinkels des Blattes ständig ändert.
- 6. Äuflockerungsvorricäfcung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß der unterschied im Angriffswinkel zwischen zwei beliebigenit t ·« am■ e Οι ι ι• ■ t 4 * · <C * ι" II fl ffStellen auf der Länge eines ijeden £chraub>n]blattes gleich*<3em Unterschied im Angriffswinkel «wischen zwei entsprechenden und darunterliegenden Stellen auf der Länge eines jeden Förderflügels ist.
- 7. Auflockerungsvorrichtung nach; einem der vorstehenden Ansprüche,durch wenigstens eine Luftleitung suit einem oberen Ende, das oberhalb der Flüssigkeit in cLiu Atmosphäre entlüftet, wobei die Leitung auf der Außenseite des Halskanals nach unten verläuft und an ihren unteren En.de mit dem sekundären Strömungsdurchgang in Verbindung ist, vm. der; aweiten Hassersäule Luft zuzuführen.3. Auflockerungsvorrichtung nach eine» der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Träger einen Schwinger aufweist, der so ausgebildet ist, das er xait. Auftrieb in einem Flüssigkeitskörper getragen wird, und daB an der Welle über der Schraube und dem Schwimaer ein drehbarer Diffusor befestigt: ist zur Beaufschlagung von durch den Halskanal sich nach oben bewegender Flüssigkeit und Herausschleudern der Flüssigkeit nach außen über die Obexsei-fca des Schwirsaers.
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