DE2042994C3 - Belüftungsrotor für Kläranlagen - Google Patents

Belüftungsrotor für Kläranlagen

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DE2042994C3
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RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Belüftungsrotor für Kläranlagen mit einem vertikal nach unten reichenden, in seinem Inneren mit einer Schnecke versehenen Förderstutzen, an dessem oberen Ende sich horizontal erstreckende und in bezug auf seine Achse radial angeordnete Abflußrohrstutzen angeordnet sind.
Die Beseitigung von Schmutzwasser bereitet heute in immer größerem Maße Schwierigkeiten. Unter den Verfahren, die sich zur Reinigung von Abwässer eignen, ist das Belebtschlammverfahren mit Langzeitbelüftung bekannt als ein Verfahren, bei dem das Schmutzwasser mit Hilfe von ibelebtem Schlamm in einer dazu geeigneten Kläranlage voll und mit Schlammstabilisierung gereinigt werden kann. Derartige vollbiologisch arbeitende Anlagen haben als wesentliches Merkmal, daß durch Sauerstoffzugabe zu dem zu reinigenden Wasser eine ausreichend lebensfähige Organismenwelt im Wasser geschaffen werden kann, deren Aufgabe es ist, die Fäulnisfähigkcit der Schmutzstoffe im Wasser zu zerstören und diese Schmutzstoffe in Form von Schlammflocken auszufällen.
Um für die notwendige Durchmischung des Wassers und die erforderliche Eintragung des Sauerstoffes zu sorgen, sind sogenannte Belüftungsrotore bekanntgeworden. So wird beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster 6 603 526 ein Belüftungsrotor beschrieben, der sich im wesentlichen durch einen vertikal nach unten reichenden Förderstutzen kennzeichnet, der in seinem Inneren mit einer Förderschnecke versehen ist. Am oberen Ende dieses Förderstutzens schließen sich horizontal erstreckende und in bezug auf die Achse des Förderstutzens radial angeordnete Abflußrohrslutzen an. Durch eine solche Anordnung kann das Wasser aus den tieferen Bereichen des Klärbeckens hochgezogen und über die Wasseroberfläche ausgespriiht werden, wodurch die erfordoiliehe Anreicherung des Wassers mit Sauerstoff durch den Kontakt des Wassers mit der Luft herbeigeführt wird. Sind die Abflußrohrstutzen nicht gegenüber der Horizontalen geneigt angeordnet, sondern erstrecken sie sich horizontal, erfolgt eine Durchmischung des sauerstoffärmeren mit dem sauerstoffreicheren Wassers dadurch, daß das aus den Abflußrohrstutzen austretende sauerstoffarmere Wasser mit dem umgebenden sauerstoffreicheren 5 Oberflächenwasser vermischt wird.
Dei Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Belüftungsrohr der eingangs genannten und aas dem deutschen Gebrauchsmuster 6 603 526 bekannten Art zu schaffen, bei welchem eine bessere Durchmi-
schung der zu vermischenden Wasserbereiche möglich ist und wobei gleichzeitig eine innigere und damit bessere Einführung des Sauerstoffes in das Wasser erreicht werden kann.
Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Abflußrohrstutzen vovi Zentrum des Förderstutzens in Richtung zu ihren Abflußenden hin kegelig verengen und daß sie an ihrer oberen Seite mit einer in Drehrichtung weisenden und sich über die gesamte Länge des Abfluß-
ao rohrstutzens erstreckenden öffnung versehen sind, deren obere Längskante über die gesamte Länge des Abflußrohrstutzens im wesentlichen horizontal verläuft, während sich die untere Längskante im Abstand von der oberen Längskante spiralig in das Inas nere des Abflußrohrstutzens wölbt.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Vermischung der durch den Förderstutzen angesaugten Flüssigkeit mit der im Bereich der Wasseroberfläche liegenden sauerstoffreicheren Flüssigkeit innerhalb der in den Abflußrohrstutzen auftretenden intensiven Wirbelströmung erfolgt, wodurch die Vermischung innig und sehr intensiv wird. Weiterhin wird durch die bestimmte Ausgestaltung der Abflußrohrstutzen ein Einschaufeln der Luft in die Flüssigkeit erreicht, und die Vermischung dieser Luft und damit des Sauerstoffes mit dem Wasser erfolgt ebenfalls innerhalb der AbfJußrohrstutzen, so daß auch diese Vermischung innig und intensiv ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 einen Schnitt durch den Belüftungsrotor, in F i g. 2 eine Draufsicht auf den Belüftungsrotor teilweise geschnitten und in
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Belüftungsrotors, wobei der Verlauf der Wasserwege eingezeichnet ist.
Der Belüftungsrotor 23 weist einen Förderstutzen 26 auf, der aus einem zylindrischen Rohr mit einer darin angeordneten Schnecke 27 besteht, die sich vertikal nach unten erstreckt und die oben in horizontal angeordnete Abflußrohrstutzen 28 mündet. Die Abflußrohrstutzen sind in besonderer Weise gestaltet. Einmal verengen sich diese Abflußrohrstutzen kegelig vom Zentrum 29 des Belüftungsrotors zu ihrem Abflußende hin, zum anderen sind sie als offene Schaufeln ausgebildet.
Diese Ausbildung als offene Schaufeln wird dadurch erreicht, daß die Abflußrohrstutzen 28 an ihrer oberen Seite mit einer in Drehrichtung weisenden und sich über die gesamte Länge des Abflußrohrstutzens erstreckende Öffnung 33 versehen sind, wobei die obere Längskantc 30 über die gesamte Länge des Abflußrohrstutzens 28 verläuft und im wesentlichen horizontal ausgebildet ist, während die untere Längskante 31 im Abstand von der oberen Längskante sich spiralig in das Innere des Abflußrohrstutzens 28 wölbt.
An der Unterseite jedes Abflußrohrstutzens 28 kann eine Leitfläche 34 vorgesehen sein, die sich vertikal erstreckt und einerseits mit der Unterkante des Abflußrohrstutzens 28 und andererseits mit der Außenfläche des Förderstutzens 26 verbunden ist.
Bei den Ausführungsformen gemäß tier Zeichnung entspricht die Drehrichtung des Belüftungsrotors dem eingezeichneten Pfeil F.
Es ist erkennbar, daß, wenn der Wasserspiegel der in F i g. 1 bei 32 angedeutet äst, unterhalb der durch die beiden Längskanten 30 und 31 gebildeten öffnung 33 liegt, bei Drehung des Belüftungsrotors in Richtung des Pfeiles F Luft in die Abflußrohrstutzen 28 eingeschaufelt wird. Außerdem wird durch die gegebenenfalls angeordneten Leitflächen 34 eine Wasserwelle erzeugt, die zusammen mit der Luft in die öffnung 33 eingedrückt wird. Gleichzeitig wird bei Drehung des Belüftungsrohr, aber auch durch aie Schnecke 27 Wasser hoch transportiert und in die Horizontale umgelenkt. Dieses Wasser^ mischt geh nun in rotierender Bewegung mit der durch die öffnu"s 33 eingeführten Luft und mit dem durch die Leitflächen 34 in die öffnung 33 eingeführten Wasser so daß es zu einer außerordentlich innigen, aber schonenden Vermischung von Oberflächenwasser. Luft und dem Wasser kommt, das aus dem Behalterinnenraum durch die Schnecke 27 angesaugt wird
Da der Belüftungsrotor 23 in seiner Höhenlage verstellbar ist, kann er mehr oder weniger üef in aas Wasser des Belüftungsbeckens eingetaucht werden, und er kann zudem mit der Höhe des Wassersp.egels im Belüftungsbecken reguliert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Belüftungsrotor für Kläranlagen mit einem vertikal nach unten reichenden, in seinem Inneren mit einer Schnecke versehenen Förderstutzen, an dessem oberen Ende sich horizontal erstrekkende und in bezug auf seine Achse radial angeordnete Abflußrohrstutzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abflußrohrstutzen (28) vom Zentrum (29) des Förderstutzens (26) in Richtung zu ihren Abflußenden hin kegelig verengen und daß sie an ihrer oberen Seite mit einer in Drehrichtung weisenden und sich über die gesamte Länge des Abflußrohrstutzeiis (28) erstreckenden Öffnung (33) versehen sind, deren obere Längskante (30) über die gesamie Länge des Abflußrohrstutzens (28) im wesentlichen horizontal verläuft, während sich die untere Längskante (31) im Abstand von. der oberen Längskante (30) spiralig in das Innere des Abflußroh rstutzens (28) wölbt.
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