DE2301996A1 - Stoffbreiaufbereitungsbehaelter - Google Patents

Stoffbreiaufbereitungsbehaelter

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DE2301996A1
DE2301996A1 DE19732301996 DE2301996A DE2301996A1 DE 2301996 A1 DE2301996 A1 DE 2301996A1 DE 19732301996 DE19732301996 DE 19732301996 DE 2301996 A DE2301996 A DE 2301996A DE 2301996 A1 DE2301996 A1 DE 2301996A1
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DE
Germany
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plate
drive plate
teeth
container
ring
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DE19732301996
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English (en)
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Wayne T Buckman
Sam N Craig
Jun Ellis R Warner
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Hobart Manfacturing Co
Original Assignee
Hobart Manfacturing Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/34Kneading or mixing; Pulpers
    • D21B1/345Pulpers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

  • Stofibreiaufbereitungsbehälter Die Erfindung bezieht sich auf Stoffbreiaufbereitungsbehälter.
  • Es sind bereits verschiedenartige Stoffbreiaufbereitungsvorrichtungen und -techniken entwickelt worden, durch die Abiall in groBem Maßstab, b.ispielsweise für Geschäftsbüros, Hospitäler u.dgl. verarbeitet wurde, Solche Vorrichtungen und Techniken bzw. Verfahren bedienen sich im allgemeinen Stoffbreibehälter, an deren Boden eich Klassier- oder Sortiersiebe befinden, und die mit Antriebsplatten ausgestattet sind, die in dem Behälter drehbar gelagert sind, um Flüssigkeit und in gewünschter Weise bemessenen Schlamm durch die Löcher des Klassier- oder Sortierrings hindurchzutreiben. Einige Veriahren sind in vielen Fällen außerordentlioh vorteilhaft. Bei bestimmten Schlammarten, so beispielsweise bei Gummi- und Plastikrohren, Schläuchen u.dgl.
  • neigt die Antriebsscheibe bzw. das Antriebsrad Jedoch dazu, den Schlamm längere Zeitspannen in dem Aufbereitwugsbehilter uezuwälzen, ohne seine Größe soweit zu verringern, daß er durch die Löcher des Klassierrings hindurchläuft0 Oftmals ist ein solcher Schlauch mehrere Zentimeter lang, und aufgrund der natürlichen Elastizität und der Eigenschaft eines solchen Materials, zurückzufedern, ist eine Zerkleinerung dieses Materials mit Schwierigkeiten verbunden, und zwar insbesondere dannw wenn verlangt wird, daß dieses Material rasch zu Stoffbrei oder -schlamm aufbereitet wird. Es hat sich daher für die Verarbeitung von elastischen Rohren, Schläuchen u.dgl. sowie andere Teilohenarten die Forderung gestellt, diese Verarbeitung auf andere Weise vorzunehmen, als die Schlammasse in der Stoffbreiaufbereitungsvorrichtung behandelt wird.
  • Während der Stoffbreiaufbereitungsentwicklung hat sich ferner herausgestellt, daß gewisse Schlammbestandteile, so beispielsweise Lumpen u.dgl. während der Rotation der Treibplatte dazu neigen, sich ihren Weg zur Treibplattenmitte zu suchen, und zwar unmittelbar ueber der Drehachse dieser Platte, wo dann dieser Schlamm verbleibt, um sich aufzubauen, da er im Zentrum der Treibplatte keinen radial nach außen gerichteten Antriebskräften unterworfen ist und auch keinen S¢hneidrRoiß-Abriebsvorgängen uodgl Es hat sich daher die Forderung ergeben, die Schlammteilohen, die in dem Stoffbreibehälter aufbereitet werden sollen, an Stellen im Behälter zu halten, die von der Stelle unmittelbar oberhalb der Mitte der rotierenden Treibplatte bzw0 des rotierenden Treibrades mit Abstand entfernt sind.
  • Bei der Herstellung von Treibplatten, bei denen Schneidzähne unmittelbar auf die Platte aufgelötet werden, hat sich nun ergeben, daß dann, wenn nicht vorsichtig genug gearbeitet wird9 die beim Anlöten der Zähne oder einem ähnlichen Befogtigungsverfahren fur die Zähne entstehende Wärme dazu iühren kann, daß die Treibplatte sich verzieht oder verwirkt so daß sie mbclicherweise nicht einwandfrei läuft also beispielsweise beim Rotieren eins Taumalbewegung ausführt. Das Verwerfen oder Verziehen der Treibplatten als Folge der Schneidzahnbefestigung an den Platten muß daher verhindert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist ss deshalb, das oben aufgezeigte Problem des Verzishens oder Verwerfens von Treibplatten zu beseitigen. Zu diesem Zweck wird die Treibplatte mit ihrer oberen mittleren Oberfläche etwas unterhalb des Klassierrings angeordnet, um den Durchgang von rohrförmigen Körpern u. dgl. durch eine Durchgangszone zu erleichtern, die sorgfältig eingestellt wird, wobei die vorhandenen Zähne von einer unteren, ringförmigen Verlängerung der Treibplatte getragen werden bzw. von dem unteren Ende des Klassierrings, um dadurch das Rohrmaterial u. dgl., das zwischen dem oberen Teil der Treibplatte und dem Klassierring hindurchwandert, zu zerschneiden.
  • Desweiteren werden Abänderungen am Stoffbreibehälter selbst vorgenommen, die so geartet sind, daß Lumpen u. dgl. innerhalb des Wirbels der Stoffbreiflüssigkeit bleiben, jedoch in radialer Richtung außerhalb der Mitte der rotierenden Treibplatte. Dies geschieht durch Abänderungen am Stoffbreibehälter, die es dem Wirbel oder Strudel der im Behälter befindlichen Stoffbreiflüssigkeit ermöglichen, eine zentrale Aussparung zu bilden, die sich abwärts in Richtung auf die Oberseite der Treibplatte erstreckt und an dieser Stelle einen Durchmesser aufweist, der groß genug ist, um den zentralen, nicht mit Zähnen besetzten Teil der Treibplatte zu umfassen. Auf diese Weise befindet sich das Ganze in einer Wirbelbewegung und zwar innerhalb des Strudels, also außerhalb der zentralen Vertiefung, in einem Bereich, der über den Schneidzähnen oder in radialer Richtung außerhalb dieser Zähne liegt. Die in dieser Hinsicht am Treibplattenbehälter wrgenommenan Anderungen können ein Abwinkeln des Behälterbodens in bezug auf die aufrechten, zylindrischen Behälterwände und / oder das Einsetzen eines aufrechten Streifens oder von Behälterplattenabschnitten betreffen, und zwar etwa parallel zu der aufrechten Behälterseitenwand.
  • Ein Verwerfen oder Verziehen der Treibplatte wird dadurch verhindert, daß die Treibplattenzähne entfernbar an der Treibplatte befestigt werden, beispielsweise dadurch, daß diese Zähne zunächst durch Anlöten oder auf andere Weise an einzelnen, kleineren Plattenteilen befestigt werden, welche dann mit der Treibplatte verschraubt werden, oder daß die Schneidzähne an Köpfen von Schrauben, Bolzen o. dgl. angelötet werden, die dann in die Treibplatte eingeschraubt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es also, innerhalb eines Stoffbreibehälters einen neuartigen Strömungskanal zu schaffen, durch den die Strömung bestimmter Teilchen in radialer Richtung nach aussen erfolgt, und zwar quer über die Treibplatte unter dem Klassierring, um zwischen den Zähnen, die von dem Klassierring getragen werden, sowie durch abwärts gestufte Teile der Treibplatte zerschnitten bzw. zerschnitzelt zu werden. In diesem Zusammenhang soll eine neuartige Treibplattenkonstruktion und -Anordnung geschaffen werden, mit der sich ein festgelegter Strömungsweg bestimmter Teilchen erreichen läßt, bei dem die Teilchen in radialer Richtung der Treibplatte nach aussen und unter dem Klassier- oder Sortierring hinweg gefördert werden. Desweiteren soll der erfindungsgemäße Stoffbreibehälter mit einer Vorrichtung versehen sein, die die Schlammteilchen so antreit, daß sie sich während der Drehbewegung der Treibplatte nicht über der Plattenmitte ansammeln.
  • in In diesem Zusammenhang sollen auch die SchneidzähneneuartigeWeise an der Treibplatte befestigt werden, durch die ein Verziehen oder Verwerfen solcher Platten ausgeschaltet wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. in der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine senkrechte Teil-Schnittansicht etwa längs der Linie I-I in Figur 2 eines Stoffbreibehälters, wobei der Wirbel der Stoffbreiflüssigkeit, der sich bei der Drehbewegung der Treibplatte bei einer gewünschten Drehzahl bildet, in voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, während unterbrochene Linien einen Flüssigkeitswirbel andeuten, wie er bei den herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art auftritt, Figur 2 eine waagerechte Schnittansicht des Stoffbreibehälters von Figur 1, wobei viele Einzelteile innerhalb des Behälters in Draufsicht dargestellt sind, Figur 3 eine Teil-Seitenansicht eines Teils des Klassierrings und einer von ihm getragenen Wirbelplatte, längs der Linie III-III in Figur 6, Figur 4 eine Teil-Draufsicht einer Treibplatte, in die Schrauben eingeschraubt sind, welche mit Zähnen versehene Köpfe aufweisen, und zwar als eine zu der in Figur 2 dargestellten Zahnbefestigung alternative Ausführungsform der Zahnbefestigung, Figur 5 eine senkrechte Teil-Schnittansicht längs der Linie V-V in Figur 4 einer Schraube, an der ein Zahn angebracht ist, wie er in Figur 4 zu sehen ist und Figur 6 eine der in Figur 1 der Zeichnungen gezeigten Ansicht in etwa ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Behälterbodenform zur Erzeugung eines gewünschten Wirbels der in dem Behälter angetriebenen Flüssigkeit eine andere Anordnung hat.
  • In Figur 1 ist ein Stoffbreibehälter 1o dargestellt. Der Behälter 1o weist eine aufrechte, zylindrische Seitenwand 11 auf, die in einen abwärts geneigten, inneren, ringförmigen Vorsprung 12 übergeht, der die Behälterbodenwand bildet.
  • Ein ringförmig ausgebildeter Klassier- oder GröBenbemessungsring 13 wird auf der Bodenwand 12 getragen. Der Klassierring 93 besitzt einen oberen Flansch 14, der an das in radialer Richtung innerste Ende der Bodenwand 12 angeschraubt oder an diesem Ende auf andere gesignete Weise befestigt ist. Dieser Flansch ist mit einem zylindrischen, paforierten Teil 16 versehen, in dem sich mehrere Löcher 16 gewählter, bestimmter GröBe befinden, um das Durchtreten von Schlammteilchen zu ermöglichen, die zu Stoffbrei verarbeitet und auf eine bestimmts Größe zerkleinert worden sind. Derartige Teilchen werden durch die Löcher 16 in einem wässrigen Medium, das sich in dem Behälter 11 befindet, hindurchtransportiert.
  • Der Klassierring 13 trägt an sein em unteren Ende einen eine bestimmte Form aufweisenden RückhaLteringteil 17, der ebenfalls ringförmig ausgebildet ist, und über das untereEnde des zylindrischen Ringteils 15 paßt und an ihm beispielsweise durch VerschwsiBen befestigt ist.
  • Eine Treibplatte 20 ist am Boden des Innenraumes des Behälters 1o gelagert, so daß ihre Oberseite 21 gerade unter der Unterseite 22 des Klassisrrings 13 liegt.
  • Die Treibplatte 20 ist auf einer Welle 23 gelagert, mit der sie in Orehverbindung steht, wobei die Welle 23 nach unten zu durch eine einen Austragshohlraum begrenzende Bodenwand 24 hindurchläuft und an dieser Bodenwand durch eine geeignets Packung 25 abgedichtet ist.
  • Somit wird unterhalb der Platte 2c durch die Wand 24 und einen nach oben geneigten,ringförmigen Wandteil 27 ein Austragshohlraum 26 begrenzt, der in eins Austragsleitung 28 mündet, mit der Stoffhreitsilchen und Flüssigkeit. bezogen auf Figur 1 nach rechts, ausgetragen werden.
  • Die Treibplatte 20 weist einen Grundplattenteil 30, der durch Schrauben an einer Stützplatte 31 befestigt ist, die ihrerseits durch einen Prebsitz oder auf andere geeignete Weise von der Welle 23 getragen wird. Mehrere 25 -förmige Plattenabschnitte 33, beispielsweise 8 Stück, sind in der in Figur 2 gezeigten Weise so angeordnet, daß sie gemeinsam eine etwa kreisrunde Anordnung bilden, wobei die Plattenabschnitte 33 durch Schrauben 34 an der Grundplatte 30 befestigt sind. Diese Schrauben 34 laufen durch in den Plattenabschnitten 33 vorhandene Durchgangslöcher 35, so daß ihre Köpfe versenkt sind. Eine obere Platte 36 ist über die in radialer Richtung innersten Enden der Plattenabschnitte 33 mit Hilfe einerUnterlegscheibe 37 und einer Kopfschraube 38 geklemmt, die durch die Platte 36 hindurchläuft und in das obere Ende der Welle 23 eingeschraubt ist.
  • Es sind mehrere Schneidzähne 40 vorgesehen, so wie sie beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 489 356 beschrieben sind. AuBerdem sind mehrere Kufenblöcke 41 vorgesehen, die mit Zähnen 40 besetzt sind und ihrer Konstruktion nach im allgemeinen der in der USA-Patentanmeldung No. 763 620 beschriebenen Ausführungsform entsprechen, sowie Bremsplatten 42, die von der Behälterbodenwand 14 getragen werden und ebenfalls in der genannten USA-Patentanmeldung dargestellt sind. Diese Brems- oder Verzögerungsplatten 42 arbeiten mit den Zähnen 40 auf den Kufenblöcken 41 zusammen um ein*ichersnartige Schneidwirkung auf die zwischen ihnen hindurchgetriebenen Teilchen auszuüben. Die Bremsplatten 42 sind also auf der Behälterbodenwand 14 durch Schrauben 43 befestigt, während die Kufenblöcke 41 an die Plattenabschnitte 33 angeschweißt sind oder von ihnen auf andere Weise getragen werden.
  • Mehrere Bodenflügel 44 werden am unteren Ende der Treibplatte 20 in dem Austragshohlraum 26 getragen, um die Zirkulation und den Austrag der Trübe in Richtung auf die Austrittsrohrleitung 28 zu fördern nachdem die Trübe in den Hohlraum 26 hineingelaufen ist.
  • Eine ringförmige Platte -45 ist auf der Treibplatte 20 befestigt und bildet einen Teil dieser Platte. Die Platte wird von dem unteren Ende der Platte 2o getragen und ist beispielsweise an der Platte angeschraubt oder auf ihr angeschweißt.
  • Die ringförmige Platte 45 bildet eine in radialer Richtung äußere Verlängerung der Treibplatte 20 und hat eine Oberseite 46, die tiefer liegt als die Oberseite 21 des inneren oder mittleren Teils der Treibplatte, so daß die ringförmige Platte 45 sich unter den Klassierring 13 erstreckt wobei der Mittelteil 29 der Treibplatte einen kleinaren Aussendurchmesser hat, als der Innendurchmesser des unteren Teils 17 des Klassierrings groß ist. Somit ergibt sich zwischen den Oberflächen 21 und 46 der Treibplatte eine gestufte Anordnung. Der Boden des Klassierringteils 17 trägt mehrere Zähne 47, die sich von dem Boden aus nach unten erstrecken. Mehrere Zähne 48 werden von dem Treibplattenteil 45 getragen und erstrecken sich von diesem Teil aus nach oben} wie aus Figur 1 hervorgeht, um mit den Zähnen 47 zusammen zu wirken » so daß zwischen diesen Zähnen eine scherenähnliche Schneidwirkung entsteht, wobei die Zähne 47 und 48 in bezug aufeinander so angeordnet sind daß sie auf verschieden großen Umfangskreisen liegen. So beschreiben beispielsweise die Zähne 48 einen gröBeren-Kreis als die Zähne 47, so daß die benachbarten abgeschrägten Oberflächen 51 b So beim Rotieren der Treibplatte 20 zwischen sich eine Schneidzone bilden. Die Zähne 47 und 48 sind im allgemeinen abenso gebaut wie die Zähne 4c.
  • tqan erkennt daß bei der in Figur 1 gezeigten Anordnung der Abstand D zwischen dem inneren unteren Rand des Klassierrings 13 und dem äußeren oberen Rand des Innenteils 29 der Treibplatte 20 genau auf gewünschte Maße eingestellt werden kann, um die Größe der Teilchen, die in radialer Richtung über die Dberseite 21 der Treibplatte 20 hinwegnach aussen getrieben werden, jedoch unter den Klassierring 13 gelangen, um mit den zusammenarbeitenden Zähnen 47 und 4B in Eingriff zu kommen und dadurch zerschnitten zu werden» vorher festzulegen. Die Einstellung der Höhe der Treibplatte 20 kann durch irgendeins geeignete Vorrichtung erfolgen, um dadurch den gewünschten Abstand D zu erhalten. Es verisht sich. daß Rohre, Schläuche und ähnlichen Teilchen ziemlich großer Länge (größer als einige Zentimeter) jedoch mit einem Durchmesser» der durch den Abstand D bestimmt wird, in radialer Richtung quer über die Oberseite der Treibplatte 20 wandern können und durch die mit D bezeichnete Zone hindurchtreten, um von den Zähnen 47 und 48 zerklsinrt bzw. zerschnitzelt zu werden, worauf sie in den Austragshohlraum 26 gelangen, um dann durch die Rohrleitung 28 ausgetragen zu werden. Der Abstand D wird für aus dem Kranksnhaus stammendes Rohrmaterial u.
  • dgl, bestimmter Gr8ße,das durch die obige Zone hindurchlaufen soll, vorzugsweise zwischen 5 - 6,5 mm liegen.
  • An den Plattenabschnitten 33 sind die Zähne 4o angelötet.
  • Durch das Anlöten der Zähne 40 an die Plattenabschnitte 33 werden im Gegensatz zu dem direkten Anlöten der Zähne 40 an die Platte 30 die sich über einen kleineren Bogen erstreckenden Abschnitts 33 einzeln nicht so verformt, wie sich eine große Platte 30 unter der dabei auftretenden Wärme verformen würde, und darüberhinauc werden die dünneren Mittelteile der Plattenabschnitte 33 durch festes Aufschrauben an den stärkeren Plattenteil 30 geglättet. Auf diese Weise läßt sich die Abmessung D aufrechterhalten» ohne daß eine Taumel- oder Flatterbewegung auftritt, die sonst bei einer verzogenen Treibplatte beobachtet wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 1 wird ein Wirbeländerungsstreifen 54 benutzt, der durch Bolzen oder Schrauben 55, wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt, mit der Bodenwand 12 verbunden ist.
  • Der Streifen 54 weist in der in Figur 2 zu sehendsn Draufsicht eine gebogene Form auf und ist mit mehreren Flanschen 56 ausgestattet, die seine Befestigung an der Behältsrbodenwand 12 erleichtern. Die Verwendung des Streifens 54 in Verbindung mit einer abgeschrägten Bodenwand 12 erzeugt, wie oben bereits erwähnt, bei einer gegebenen Drehzahl für die Treibplatte 20, so beispielsweise bei einer Umfangsgeschwindigkeit des äuBeren radialen Endss des zentralen Teils 29 der Treibplatte 20 von etwa looo m/Minute die Wirkung einer Behälterkonstruktion, deren Bodenwand rechtwinklig zu der zylindrischen Seitenwand angeordnet ist, und hat zur Folge, daß der in dem flüssigen Brei innerhalb des Behälters lo gebildete Wirbel seine Form von der in Figur 1 gestrichelt dargestellten Konfiguration in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Konfiguration ändert, so daß eine Wirbelform 60 entsteht. Diese Wirbelform 60 kennzeichnet sich durch einen zentralen Hohlraum 61, der sich vollstädig nach unten zu der Oberseite der Treibplatte 2o erstreckt und der während der Rotation der Treibplatte 2s mit einer gewünschten, vorher eingestellten Drehzahl für irgendeinen gsgebenen Stoffbreibehälter einen ausreichenden Durchmesser X im Verbindungsbereich eines solchen Wirbels mit der Treibplatte 20 azeugt. Das hat zur Folge, daß der Mittelteil der Treibpitte 20, auf dem sich keine Schneidzähne befinden, nicht von dem Schlamm oder der Flüssigkeit überquert wird, so daß alle Schlammteilchen einer Bahn außerhalb der mit X in Figur 1 bezeichneten Zone folgen und über die Schneidzähne 40, die auf der Aussenseite der Zone X angeordnet sind, wandern, wodurch solche Schlammteilchen von den Zähnen 40 auf der Treibplatte 20, den Kufenblöcken 41 und Bremsplatten 42 und den auf diesen Platten getragenen Zähnen 40 sowie durch die Zähne 40, die wahlweise auf den verschiedenen Oberflächen des Streifens 54 vorgesehen werden können, zerrissen, zerschnitten und ähnlich zerkleinert werden. Daraus ergibt sich, daß die Bewegungsbahn der Schlammteilchen in ihrer Transportflüssigkeit (Wasser) oder der durch die Treibplatte 20 erzeugten Drehbewegung nicht über den Mittelteil der Treibplatte 20 verläuft, der durch die Zone X begrenzt wird.
  • In Figur 6 ist ein allgemein mit 70 bezeichneter Stroffbreibehälter dargestellt, der eine aufrechte, etwa zylindrische Seitenwand 71 aufweist, die mit einer ringförmigen Bodenwand 72 versehen ist, welche von der Seitenwand aus radial nach innen ragt und im wesentlichen normal, also rechtwinklig zu der Seitenwand 71 angeordnet ist.
  • Ein Klassierring 73, der seiner Konstruktion nach dem Klassierring 13 von Figur 1, entsprechen kann, mit Ausnahme der Tatsache, daß sein oberer Flansch 74 ebenfalls rechtwinklig zu dem ringförmigen, perforierten Teil 75 angeordnetist, um die Befestigung des Klassierringes 73 an der Bodenwand 72 beispielsweise durch Schraubenbolzen 76 zu erleichtern.
  • Die übrige Konstruktion des Behälters 70 ist den entsprechenden Teilen des Behälters io von Figur 1 gleich, wie auch die verschiedenen anderen Treibplattenmerkmale, wie beispielsweise die Tabechs, daß ein Durchgang D' vorgesehen ist, und der Aufbau des Klassierrings nach der Ausführungsform von Figur 6 der Ausführungsform von Figur 1 gleicht, so daß eine ins einzelne gehende Erläuterung der entsprechenden Einzelteile hier nicht wiederholt zu werden braucht.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß dadurch, daß die Bodenwand 72 im wesentlichen rechtwinklig zu der Seitenwand 71 verläuft, ein Wirbel 77 erzeugt wird, der im wesentlichen gleich dem Wirbel 60 des Behälters von Figur 1 ist, sich also insbesondere dadurch kennzeichnet, daß er einen zentralen Hohlraum 78 besitzt, wobei die Treibplattengeschwindigkeit so ausgewählt ist, daß eine Umfangsgeschwindigkeit von 1300 m/Minute für den oberen Teil der Treibplatte 79 auftritt. Der nicht mit Zähnen besetzte Mittelteil der Treibplatten 79 ist nicht mit der Stoffbreitrübe bedeckt, sondern nur die äußeren, mit Zähnen besetzten Teile der Treibplatte 79, wie dies aus Figur 6 hervorgeht, so daß sich in der Zone 78 über dem zentralen Teil der Treibplatte 79 keine Lumpen u. dgl. ansammeln können.
  • Vorzugsweise werden mehrere Platten 80 von im allgemeinen gebogener Form vorgesehen. Jede dieser Platten 8o hat eine L-förmige Querschnittsform. so daß Schsnksl 81 entstehen, die die Befestigung der Platte an der Behälterbodenwand 72 erleichtern. Die aufrechten zylindrischen Abschnitte 83 der Platten 80 sind von der Behälterbodenwand 72 aus oder von dem oberen Flansch 74 des Klassierringes 73 aus nach oben zu geneigt, wie dies aus Figur 3 hervorgeht, wobei die geneigte Oberfläche 82 der Platten an den zylindrischen Abschnitten 83 endet. Die Platten 8o sind an mehreren Stelen n gleichem radialen Abstand von der Mitte der Orehaorss der Treibplatte 79 angeordnet, und alle diese Platten 80 arbeiten dahingehend zusammen, daß sie um das innere d der Bodenwand 72 des Behälters 70 ein unvollständiges oder aus einzelnen Segmenten bestehendes Band bilden.
  • 9 jberflächen 82 der Platten Bo sind geneigt, um den Shlammteilohen zu ermöglichen, daß sie eher über sie hinseggleiten als von ihnen eingefangen zu werden, wenn der Schlamm in einer kreisförmigen Bewegungsbahn um den Innenraum des Behälters lo getrieben wird. Auf den gebogenen Patten So befinden sich ebenfalls Zähne 40, die an einer höheren Stelle im Behälter 70 zusätzliche Abriebelemente bilden und darüberhinaus auch die Stoffbreiaufbereitung erlichtern, wie dies durch die Zähne 40 auf dem Streifen cn Figur Figur 1 geschieht. Desweiteren unterstützen die auf-Platten 8o die Bildung des gewünschten Wirbels 77, 1 ifl den Behälter eingebaut werden.
  • In den Figuren 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform der Treibplatte 9o dargestellt, die einen erhabenen Innenteil 91 aufweist, der im allgemeinen dem Teil 29 von Figur 1 ähnlich ist, und die einen äußeren ringähnlichen Teil 92 besitzt, der mit einer Oberfläche 93 versehen ist, die auf einem tieferen Niveau liegt als die Oberfläche 94 des Teils 91, wie dies auch für die Ausführungsform von Figur 1 gilt.
  • Auf der Oberfläche 93 des Teils 92 befinden sich auch mehrere Zähne 95.
  • Mehrere Schrauben 96, die sechseckige oder äquivalente Schraubenköpfe 97 aufweisen, sind in die eingeschnittenen Löcher 9B des Plattenteils 91 eingeschraubt, wobei an die Köpfe 97 vorher Zähne 100 angelötet worden sind, die im wesentlichen mit den Zähnen 40 von Figur 2 identisch sind.
  • Auf diese Weise wird durch Anlöten der Zähne loo an die Schraubenköpfe 97 ein Verziehen des Treibplattenteils 91 verhindert und darüberhinaus der Vorteil erzielt, daß die Zähne loo von der Platte 91 leicht entfernt werden können, um sie, falls gewünscht, auszutauschen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Stoffbreiaufbereitungsbehälter für Schlammteilchen und dergleichen, die usammen mit einer Flüssigkeit in ihm aufgenommen werden, gekennzeichnet durch einen Klassierring (13, 73), der von dem Boden (12, 72) des Behälters (1o) getragen und in einem Winkel zu diesem Boden angeordnet ist, so daß die auf eine gewünschte Größe aufbereiteten Schlammteilchen in radialer Richtung nach aussen durch den Klassierring hindurchwandern können, der mit mehreren Durchgangslöchern (16) bestimmter Größe versehen ist, ferner durch eine Treibplatte (20, 79), die am Boden des Behälters (1o) angeordnetist und dazu dient, den im Behälter befindlichen Schlamm durch ihre Drehbewegung in radialer Richtung nach aussen durch die in dem Klassierring (13, 73) befindlichen Löcher hindurchzutreiben, wobei ein oberer Oberflächenteil (29» 94) der Treibplatte t20. 73) tiefer angeordnetist als der Klassierring und innerhalb des Klassierringes liegt, der mit sich nach unten erstreckenden Schneidelementen (47) versehen ist, wobei auch die Treibplatte Schneidelements (48) aufweist, und wobei durch diese Anordnung der Treibplattenoberfläche t29) und der die Schneidelemente (47, 48) tragenden Einrichtung der Durchgang von Schlammteilchen in radialer Richtung, geradlinig über die Treibplattenoberfläche hinweg und unter dem Klassisrring (13, 73) durch eins Schneidzone erleichtert wird, die von den Schneidelementen (47, 48) gebildet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klassierring (13, 73) ein ringförmiges Sieb ist, an dessen unteren Ende ein ringförmiger Rückhaltering t45) getragen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibplatte (20, 79) in senkrechter Richtung gestuft ist und dadurch einen ringförmigen äußeren Teil (45) hat, dessen obere Seite tiefer liegt als die obere Seite (21) der Treibplatte (20).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Treibplatte t20) und dem Klassierring (13) getragenen Schneidelemente (48, 47) aus entgegengesstzt gerichteten Zähnen bestehen, die mit ihren Spitzen so zueinander angeordnet sind, daß sie einen geometrischen Ort für die Zahnspitzen bilden, wobei jeder solcher geometrische Ort einen Kreis mit einem anderen Durchmesser beschreibt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem inneren und unteren Umfangsrand (17) des Klassierringes (13) und dem äußeren Umfangsrand des die oberste Oberfläche (21) aufweisenden Teils der Treibplatte (20) eine bestimmte Abmessung (D) (D') aufweist, die gemäß der maximalen Größe der Teilchen gewählt wird, die zwischen den genannten beiden Abstandkörpern durchgehen sollen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand annähernd 6 mm beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand annähernd 5 mm beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (lo) eine aufrechte, zylindrische Wand (11, 171) aufweist, sowie eine unvollständige Bodenwand (12, 72), die einen ringförmigen, radial nach innen gerichteten Vorsprung der zylindrischen Wand bildet, daß im wesentlichen innerhalb und mit Abstand unterhalb dieses Vorsprunges (12, 72) eine drehbare, angetriebene Treibplatte (20, 79) angeordnet ist, daß sich zwischen dieser Platte und dem Vorsprung ein perforierter Klassierring (13, 73) befindet, der einen Durchgang von Teilchen ermöglicht, die bei der Drehbewegung der Treibplatte nach aussen getrieben werden, daß die Treibplatte (2o, 79) mit einen Abrieb verursachenden Zähnen (40) versehen ist, die auf ihrer Oberseite (21) angeordnet sind, und daß die Treibplatte einen äußeren» ringförmigen, einen Abrieb verursachenden Oberflächenteil aufweist, der außerhalb eines keinen Abrieb verursachenden Mittelteils (36) dieser Platte liegt, wobei eine Einrichtung (54, 80) vorgesehen ist, die ein Element des Behälters (1o) bildet und dazu dient, einen bestimmten Flüssigkeitswirbel in dem Behälter zu bilden, wenn sich die Treibplatte mit einer bestimmten Drehzahl dreht, so daß der Wirbel einen zentralen Hohlraum (61, 78) bildet, dessen Boden sich bis zu der Treibplatte erstreckt und eine Fläche begrenzt, die größer ist als der keinen Abrieb verursachende Teil (36) der Treibplatte.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der den Abrieb verursachende Oberflächenteil mit Zähnen (40) besetzt ist, während der keinen Abrieb verursachende Oberrlächenteil der Treibplatte (20, 79) keine Zähne aufweist.
  10. io. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unvollständige Bodenwand (72) im wesentlichen normal zur aufrechten zylindrischen Wand (71) angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß von den inneren Teilen der Bodenwand ein vorstehendes Element ( 8o) nach oben ragt.
  12. 4 Vorrichtung nach Anspruch 1o, gekennzeichnet durch eine vorstehende Plattenvorrichtung (8o), die von den inneren Teilen der Bodenwand (72) nach oben ragt und aus mehreren einzelnen Körpern zusammengesetzt ist, die von der Boden nach oben ragen und von denen jeder Oberflächen (82) a fxeist, die von der Bodenwand aus zu den freien Enden der Platten schräg nach oben geneigt sind und in die entgegengesetzte Richtung zu der in dem Behälter (1o) vor sich gehenden Schlammbewegung weisen, so daß sie Elemente bilden, die die Bewegung der Schlammteilchen über diese Körper hinweg erleichtern, wobei diese Körper rund um den Umfang auf der Bodenwand (72) angeordnetsind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibplatte t2s, 79) mit einer zentral gelegenen Antriebswelle (23) verbunden ist, und daß die Schneidelemente [40), entfernbar von der Platte getragen werden.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (40, 1oo) mit en oberen Enden der Gewindekörper (96) verbunden sind, die in in der Treibplatte vorhandene Gewindelöcher (98) eingeschraubt sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (40, loo) gehärtete Zähne sind, die an die Schraubenköpfe (97) angelötet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß von der Treibplatte (20) mehrere Unterplattenteile t30) entfernbar tragen werden, auf denen mehrere Schneidzähne [40) befestigt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplattenteile (30) im wesentlichen identische 5-förmige Teile einer Scheibenplatte bilden.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibplatte (20), (79), eine Platte bildet , deren zentraler Teil mit einer Antriebswelle (23) in Verbindung steht, und daß die Schneidelemente (40, loo) entfernbar und austauschbar von der Platte getragen werden.
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