DE2146611A1 - Kuehlmischer - Google Patents
KuehlmischerInfo
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- Y10S165/318—Heat exchange with driven agitator
- Y10S165/32—Fully rotary agitator
Description
PATENTANWÄLTE
D I P L.- I N S. D R. I U R. D I P L.-1 N G.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück , den 16. September 1971 Moserstrasse 20/24 DB/Ka
Firma Dierks & Söhne
2H6611
45 Osnabrück,Sandbachstraße 1
Kühlmischer
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kühlmischer, bestehend aus einem Mischbehälter und einem in diesem um eine vertikale,
mit der Behälterachse zusammenfallende Achse angetrieben umlaufenden Mischwerkzeug, wobei der Mischbehälter als Doppelmantelbehälter
ausgebildet ist, dessen Innen- und Außenmantel zwischen sich einen von Kühlmittel durchströrabaren Zwischenraum
begrenzen, in dem Leitglieder zur Führung des Kühlmittelstromes auf seinem Wege zwischen einem bodenseitigen Kühlmittelzulauf
und einem Kühlmittelauslauf im Bereich des oberen Behälterrandes vorgesehen sind.
Bei bekannten Kühlmischern dieser Art dienten die im Zwischenraum des Doppelmantels eingebauten Leitglieder dasu, die Ausbildung
einer Kurzschlußströmung zwischen dem Kühlmittelzulauf
und dem Kühlmittelauslauf und das Abschneiden von Be-
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reichen des Doppelmantels von der Durchströmung mit Kühlmittel zu verhindern. Die üblicherweise massiv ausgeführten, z.B. durch
Schmieden und Nachbearbeiten hergestellten Mischwerkzeuge err strecken sich von einer Nabe auf einer Antriebswelle radial nach
außen und bilden in der Regel einen mehrflügeligen Werkzeugsatz.
Bei ihrem Umlauf versetzen sie das Mischgut in eine trombenförmige
Strömungsbewegung, bei der das Mischgut unter überlagerung mit einer Umkreisungsbewegung um die Behälterachse an der
Innenwand des Mischbehälters aus der Arbeitsebene der Mischwerkzeuge
hochsteigt und nach Umkehrung seiner Bewegungsrichtung nach innen und unten in den Arbeitsbereich der Mischwerkzeuge
wieder zurückkehrt. Infolge seines Entlangstreichens an dem gekühlten Innenmantel gibt das Mischgut nach und nach Wärme ab.
Die Kühlleistung derartiger Kühlmischer mit Wärmeübergang durch die Behälterwandung ist unbefriedigend. Zur Verbesserung der
Kühlleistung ist daher nach einem älteren Vorschlag vorgesehen, zusätzlich ein Kühlgas in den Mischraum einzublasen, um zusätzlich
zum indirekten einen direkten Wärmeaustausch vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die auf indirektem Wärmeaustausch beruhende Kühlleistung von Kühlmischern der eingangs
genannten Art ohne nennenswerten baulichen Mehraufwand zu verbessern. Hierzu sieht die Erfindung in erster Linie vor, daß
die Leitglieder den Zwischenraum des Doppelmantels in einen in Form eines Labyrinths vom Kühlmittelzulauf zum Kühlmittelauslauf
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• geführten Kühlmittelkanal unterteilen. Dabei kann zumindest im
radial äußeren Bereich des bodenseitigen Zwischenraumes des Doppelmantels der Strömungskanal aus konzentrischen, durch etwa
zur Behälterachse konzentrisch verlaufende Leitstege gebildeten Teilkanälen zusammengesetzt sein, von denen jeder Teilkanal einen
sich über etwa 360° Zentriwinkel erstreckenden Verlauf hat und über eine radiale übergangsöffnung mit dem jeweils radial außen
benachbarten Teilkanal in Reihe verbunden ist. Ferner kann auch der Strömungskanal im SeitenwandbereLch des Doppelmantels durch
koaxial im Abstand parallel übereinander im Zwischenraum angeordnete Leiistege aus Teilkanälen zusammengesetzt sein, von denen
jeder Teilkanal einen sich über 36O0 Umfangswinkel erstreckenden
Verlauf hat und über eine axiale Übergangsöffnung mit dem jeweils axial oberhalb benachbarten Teilkanal in Reihe verbunden ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung wird dem Kühlmittel eine exakt definierte, den gesamten Behälter gleichmäßig erfassende Strömungsbahn
vorgeschrieben, aufgrund der die Bildung von unerwünschten Temperaturdifferenzen in Teilbereichen des Innenmantels
ι wirksam vermieden ist. Die Temperatur des Innenmantels läßt
sich bei einer derartigen Strömungsführung leicht und genau
j steuern, wobei ein hohes Maß an Vergleichmäßigung err-eichbar j ist. Schon nit verhältnismäßig geringem Kühlmitteldurchsatz
pro Zeiteinheit lassen sich infolge eines erreichbaren guten
ι V/ärmeüb er gangs zwischen der Innenwand des Doppelmantels und dem
l vergleichsweise niedrige Temperaturen, welche die des rv":/jrrittelr; nur· geringfügig überschreiten, an der Behälterinncnwand
t.rv. !(.■] on.
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ÖAO ORiGINAL
Eine weitere beachtliche Erhöhung der Kühlleistung derartiger Kühlmischer läßt sich durch eine Ausgestaltung der Mischwerkzeug
in der Weise erzielen s daß die in Drehrichtung vordere Seite
der Mischwerkzeuge eine zur Umfangsflache der' Nabe tangen'tiale
! Ausrichtung hat. Vorzugsweise bietet dabei die Vorderseite der Mischwerkzeuge eine aus unterschiedlich gegenüber der horizontale!
Bodenseite der V/erkzeuge geneigten, im wesentlichen ebenen
ArbeitsteÄflachen zusammengesetzte Arbeitsgesamtfläche dar. Vor-
: zugsweise ist vorgesehen, daß die Vorderseite der Mischwerkzeuge
in ihrem an die Nabe angrenzenden Bereich eine mit der Bodenseite der Werkzeuge einen sich entgegen der Drehrichtung
öffnenden Winkel von 75 bis 85° einschließende innere Arbeitsteilfläche darbietet. Ferner kann die Vorderseite der Mischwerkzeuge
im Bereich ihres äußeren Endes eine mit der Bodenseite der Werkzeuge einen sich entgegen der Drehrichtung öffnenden
Winkel von etwa 45° einschließende äußere Arbeitsteilfläche darbieten.
In weiterer Ausgestaltung ist das Mischwerkzeug ferner gekennzeichnet durch eine einen Übergang von der inneren zur
äußeren Arbeitsteilfläche bildende Arbeitszwischenfläche mit einer im wesentlichen der Neigung der äußeren Arbeitsteilfäche
entsprechenden Neigung. Eine solche Ausgestaltung der Mischwerkzeuge vermittelt diesen eine wesentlich verbesserte Förderwirkung
bei herabgesetztem Strömungswiderstand, wodurch das Misch gut bei herabgesetzter Reibungswärme in eine in Bezug auf die
Umlaufgeschwindigkeit der Mischwerkzeuge relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit
versetzt wird. Bei herabgesetzter Antriebsleistun
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für die Mischwerkzeuge erbringt die hohe Strömungsgeschwindigkeit des Mischgutes einen verbesserten Wärmeübergang zwischen
diesem und dem Innenmantel des Mischbehälters, so daß insgesamt
der Mischer eine Kühlleistung erhält, die jene vorbekannter Mischer erheblich überschreitet.
Zahlreiche weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung,
in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist, es zeigen:
Pig. 1 eine teilweise aufgebrochene GesamtSeitenansicht
eines Kühlmischers nach der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene Draufsicht auf einen
Kühlmischer nach Fig. 1,
Fig. 3 eine GesamtStirnansicht des Kühlmischers nach Fig. 1
Fig. 3 eine GesamtStirnansicht des Kühlmischers nach Fig. 1
und 2,
Fig. H eine teilweise aufgebrochene Einzeldarstellung des
Fig. H eine teilweise aufgebrochene Einzeldarstellung des
Mischbehälters des Kühlmischers nach Fig. 1 bis 3j
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Ausgestaltung des Strömungskanals im Zwischenraum des Doppelmantels des
Mischbehälters im Bereich dessen Bodens, Fig. 6 eine Einzeldarstellung eines Mischv/erkzeugsatzes in
Draufsicht,
Fig. 7 Seitenansichten zu Fig. 6, und und 8
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PLr^. y vereinfachte .Schnittdarstellungen durch ein Mischbio
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werkzeug entsprechend den Schnittlinien IX,X und XI. S
Der in der Zeichnung veranschaulichte Mischer'besteht im einseinen
aus einem Mischbehälter 1, in dem ein Satz 2 Mischv/erkzeuge angetrieben
umläuft. Der auf einem Maschinensockel 3 abgestützte Mischbehälter* 1 hat eine im wesentliche zylindrische Grundform.
Die Behäiterachse 4 fällt mit der Umlaufachse für den Satz
Mischv/erkzeuge zusammen. Die Oberseite des Misc;·. -ehälters 1 ist
durch einen Deckel od. dgl. verschlossen. Zur Beaufschlagung des j Innenraums 5 des Mischbehälters 1 dient eine verschließbare Gutaufgabeöffnung
6. Das Austragen von gekühltem Mischgut aus des
Innenraum 5 erfolgt über eine seitliche, mittels einer Verschluß» vorrichtung 7 verschließ- und freigebbare Austragöffnung.
Tangential in den Innenraum 5 des Mischbehälters 1 mündet der druckseitige Stutzen 8 eines Kühlluftfördergebläses 9, mit desssn
Hilfe Kühlluft oder ein sonst geeignetes Kühlgas während des Betriebs in den Innenraum 5 des Mischbehälters 1 eingeblassn werden kann. Auf dem Deckel 10, der mit einer Luftabzugsöffnung Ii
versehen ist, ist ein Filterdom 12 angebracht, in dem aus der
Abluft mitgerissene Mischgutpai*tikel ausgefiltert und zurückgehalten
werden. Zum Antrieb des Mischwerkzeugsatzes 2 dient ein
im Maschinensockel 3 untergebrachter Elektromotor 13;(aeis über
eine Transmission 14 eine vertikale, sich mit ihrem oberen Ends
durch den Behälterboden hindurcherstreckende Antriebswelle 15 in Umlauf versetzt. Auf dem oberen Ende der Antriebswelle is'; t-In
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; Kabu l6 befestigt, über der ein Leitkegel I7 angeordnet ist.
Diese:* Lelvkerel 17 dient dazu, iiischgutablagerungen im Zentrum
des Mischbohälters Ί zu verhindern und in den Zentralbereich
j des Mischbehälters gelangendes Mischgut schnell wieder in'den
Arbeitsbereich den Mischwerkzeugsatzes 2 zurückzulenken.
Der Mischbehälter 1 weist einen Doppelmantel auf, dessen Außenmantel
mit l8 und dessen Innenmantel mit 19 bezeichnet ist. Der
: Doppelmantel nimmt den Seitenwand- und den Bodenbereich des
Minchbehälters 1 ein. Der Zwischenraum 20 zwischen den Wänden
; des Doppelmantels ist von einem Kühlmittel, z.B. Wasser, durch-
j strömbar, welches nahe dem Zentrum des Bodenbereiches eingespeist
wird und aus dem Zwischenraum in Höhe des oberen Be-
: hälterrandes austritt. Der Kühlmittelauslauf ist bei 21 veranschaulicht
und umfaßt eine in der Außenwand l8 des Doppelmantels angebrachte Auslauföffnung 22. Der Kühlmittelzulauf (Fig. k)
besteht aus einem Zulaufstutsen 23 in der bodenseitigen Außenwand
18 des Behälters 1. Es versteht sich, daß dieser Zulaufstutsen 23 in geeigneter Weise mit einer Kühlmittelquelle verbunden
ist, wobei die Kühlmitteleinspeisung mit Hilfe einer nicht dargestellten Pumpe vorgenommen und gesteuert werden kann.
Die Ausgestaltung des Mischbehälters 1 läßt sich besonders deutlich
den Fig. H und 5 entnehmen. Im Eoden des Mischbehälters 1
ist zunächst eine zentrale Durchgangsöffnung 2*1 für die Durchführung
der Antriebswelle 15 vorgesehen. Diese Durchgangsoffnung
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"■ υ ~
2k ist von einem Ringkörper 25 umgeben, welcher den Zwischenraum
20' zwischen der bodenseitigen Innenwand 19' und der bodenseitigen
Außenwand 18' zur Durchgangsöffnung 2k hin abschließt. Die bodenseitige Innenwand 19' des Mischbehälters 1 stützt sich
auf einem konzentrisch zum Ringkörper 25 angeordneten Ringträger 26 ab, der sich durch den bodenseitigen Zwischenraum 20' hindurcherstreckt
und nach unten über die bodenseitige Außenwand l8 vorspringt, Mittels dieses Ringträgers 26 ist der Mischbehälter
als Ganzes auf dem Maschinensockel 3 abgestützt. Um den konzentrisch innerhalb des'Ringträgers 26 gelegenen Bereich 20' des
Zwischenraumes mit dem konzentrisch außerhalb gelegenen Bereich 20" des Zwischenraumes zwischen den bodenseitigen Behälterwandungen
zu verbinden, ist im Ringträger 26 eine radiale Durchtrittsöffnung
2Ö'vorgesehen. Der Zwischenraum 20' zwischen den
Ringkörpern 25 und 26 ist durch einen konzentrisch zur Behälterachse k angeordneten Leitsteg 27 unterteilt. Dieser Leitsteg 27,
.der wie die übrigen später noch zu beschreibenden Leitstege aus 'Stabmaterial runden oder rechtwinkligen, z.B. quadratischen,
Querschnitts bestehen kann und sowohl an der Innenwand, als auch an der Außenwand des Behälterdoppelmantels dichtend anliegt, begrenzt
mit dem inneren Ringkörper 25 einen Strömungsteilkanal 28 und mit dem Ringträger 26 einen Strömungsteilkanal 29· Beide
Teilkanäle 28,29 stehen über eine Übergangsöffnung 30 miteinander
in Strömungsverbindung. Diese Übergangsöffnung 30 liegt in Bezug auf die Behälterachse k diametral zum Zulaufstutzen 23·
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Der konzentrisch außerhalb des Ringträgers 26 verlaufende Bereich 20lfdes Zwischenraumes zwischen der Innen- und der Außenwand
des rlischbehälters 1 in dessen Bodenbereich ist seinerseits durch Leitstege 31*32,33 in Stromungsteilkanale 34»35,36'und
unterteilt. Entsprechend dem konzentrischen Verlauf der Leitstege 31,32 und 33 erstrecken sich auch die Strömungsteilkanäle
34,35,36 und 37 konzentrisch zur Behälterachse 4. Wie Fig. 5 des näheren veranschaulicht, ist im Zwischenraum 20" ein radialer
Leitsteg 38 vorgesehen, der vom Ringträger 26 ausgeht und mit
dem einen Ende 31',32',33* der Leitstege 31,32 bzw. 33 verbunden
ist. Das andere Ende 31",32" und 33" der konzentrischen Leitstege 31,32 bzw. 33 endet jeweils im Abstand vor dem radialen
Leitsteg 38 unter Bildung einer radialen Übergangsöffnung 39,
40 bzw. 41. Diese Ausgestaltung erteilt jedem Teilkanal 34,35,36 und 37 einen sich etwa über 36O0 Zentriwinkel erstreckenden Verlauf,
wobei jeder Teilkanal mit seinem jeweils radial außen benachbarten Teilkanal über die zugehörige Übergangsöffnung in
Strömungsverbindung steht. Die Teilkanäle 34,35,36 und 37 sind dabei strömungsmäßig aneinandergereiht bzw. hintereinandergeschaltet,
so daß durchströmendem Kühlmittel eine labyrinthförmige Strömungsbahn zwangläufig erteilt wird. Diese Strömungsbahn von Kühlmittel, welches durch die Übergangsöffnung 261 im
Ringträger 26 in den Teilkanal 34 eintritt, ist in Fig. 5, auf
die ausdrücklich verwiesen wird, durch die eingezeichneten Pfeile veranschaulicht. Diese lassen erkennen, daß die Strömungs-
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richtung von Teilkanal zu Teilkanal jeweils nach Durchlaufen
eines etwa 36O0 betragenden Strömungsweges umgekehrt wird. Etwas
anders verläuft die Strömung bei der besonderen Konstruktion
des Behälterbodens in dem BereiebFkonzentrisch innerhalb des
Ringträgers 26, wie dies'die eingezeichneten Pfeile in Fig. 5
veranschaulichen . Tn diesem zentral inneren Bereich 20"· des
Zwischenraumes orfoigt ein Strömungsrichtiinsswechsel bereits
nach 180° Zentriwinkel.
j Nach Durchströmen der Teilkanäle 28,29 im Bereich 20' des Zwi-
■
j s'chenraumes und dann nach Durchströmen der Teilkanäle 34,35,36
und 37 im Bereich 20" des Zwischenraumes strömt Kühlmittel in den Seitenwandberexch 20"' des-Zwischenraumes 20 zwischen der
Außenwand l8 und der Innenwand 19 des Mischbehälters 1 über. Dieser Zwischenraum 20"' ist seinerseits durch koaxial im Abstand
parallel übereinander in diesem angeordnete Leitstege unterteilt, die in Fig. 4 mit 42,43,44,45,46 und 47 bezeichnet
sind. Diese Leitstege be-grenzen zwischen sich Teilkanäle 48,49, 50,51,52 und 53, von denen der Teilkanal 53 nach oben hin durch
einen Ringkörper 54 verschlossen ist, welcher den oberen Abschluß
des Zwischenraumes 20"» bildet. Die Teilkanäle 48 bis sind ihrerseits in Reihe hintereinander verbunden bzw. geschaltet,
so daß Kühlmittel, welches aus dem Teilkanal 37 in den Teilkanal 48 durch eine nicht näher veranschaulichte Übergangsöffnung
nahe dem radialen Leitsteg 38 übertritt, zunächst den Teilkanal 48, dann den Teilkanal 49 usf. durchströmt, bis
das Kühlmittel bei 22 aus dem Teilkanal 53 ausströmt. Um auch
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in der Seitenwand des Behälters einen prinzipiell mit dem Strömungsverlauf im äußerer. Bodenbereieh des Behälters übereinstimmenden Strömungsverlauf herbeizuführen, sind auch die Leitstege
42 bis 47 mit ihrem einen Ende jeweils mit einem axialen Leitsteg 55 verbunden» während ihr jeweils anderes Ende im Abstand
vor diesem endet. So ist z.B. der Leitsteg 44 mit seinem Ende 44f, der Leitsteg 45 mit seinem Ende 45' und der Leitsteg
46 mit seinein Ende 46' mit. dem axialen Leitsteg 55 im Zwischenraum
20"· verbunden. Ferner sind beispielsweise die Enden 44",
45" und 46" der Leitstege 44,45 bzw. 46 im Abstand zum radialen Leitsteg 55 gelegen, um mit diesem Übergangsöffnungen 56,57 bzw.
58 zu definieren. Der Strömungsverlauf ist für den aufgebrochenen j Teil in Fig. 4 wiederum durch die eingezeichneten Pfeile veran-I
schaulicht.
j Durch die vorbeschriebene Ausgestaltung ist insgesamt ein sich
I aus den Teilkanälen 28,29,34,35,36,37,48,49,50,51,52 und 53 zu-
sammengesetzter Strömungskanal gebildet, der sich vom Kühlmittelzulauf
bei 23 bis hin zum Kühlmittelauslauf bei 22 erstreckt und dem Kühlmittel einen eindeutig definierten, labyrinthförmigen
Strömungsverlauf vorschreibt, der gleichmäßig die gesamte Behälterwandung erfaßt. Die Leitstege können in ihrer gegenseitigen
Zuordnung sicherstellen, daß der Strömungskanal zwischen dem Zulauf bei 23 und dem Auslauf bei 22 einen gleichen Strömungsquerschnitt
hat, so daß die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels auf dem gesamten Strömungsweg gleichbleibt. Stattdessen
ist es aber auch möglich, durch geeignete Wahl der
1 ;
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Strörcungsquerschnitte im Bereich einzelner Teilkanäle Strömungsgeschwindigkeiten
vorübergehend zu erhöhen bsw. vergleichsweise herabzusetzen, um an Stellen des Behälters, in denen infolge
des Anströmens von Mischgut ein besonders intensiver Wärmeaustausch
stattfindet, die an die Innenwand 19 des Behälters übergegangene Wärme verstärkt abführen zu können. Insgesamt ist der
durchströmbare Querschnitt des Strömungskanals verhältnismäßig gering, so daß sich schon -bei rerhältnismäßig geringen Kühl-
:mitteldurchsätzen· verhältnismäßig hohe Strömungsgeschwindigkeiten im Strömungskanal erzielen lassen. Durch Steuerung der Pumpenleistung
für das Kühlmittel ist weiter die Möglichkeit gegeben, den Wärmeaustausch zwischen der Innenwand 19 des Behälters und
dem Kühlmittel zu %erstärken bzw. herabzusetzen.
Der in den Fig. 6 bis 11 näher veranschaulichte Satz 2 von Mischwerkzeugen 59s6Oj6l wirkt seinerseits in besonderer Weise
daran mit, dem Kühlmischer eine besonders hohe Kühlleistung zu vermitteln. Die Mischwerkzeuge 59j6O,6l laufen zunächst mit
ihrer in Drehrichtung vorderen Seite tangential in die Umfangsfläche der Nabe 16 ein. Durch diese Ausrichtung der Vorderseite
der Mischwerkzeuge wird dem Mischgut eine unmittelbar in radiale, mit der Zentrifugalrichtung übereinstimmende Richtung
weisende Bewegungskomponente vermittelt, so daß im Gegensatz zu einer radialen Ausrichtung der Mischwerkzeuge, bei der dem
Mischgut lediglich eine in ümfangsrichtung wirkende Bewegungskomponente erteilt wird und bei der die radiale Bewegung allein
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aus der Zentrifugalwirkung resultiert, das Mischgut eine besonders
stark nach außen beschleunigte Strörnungsbewegung erhält.
Die Vorderseite der Mischwerkzeuge bietet ferner eine Arbeitsgesamtfläche dar, die aus einzelnen Arbeitsteilflächen zusammengesetzt
ist. Diese Arbeitsteilflächen haben eine unterschiedliche i Neigung gegenüber der horizontalen Bodenseite der Werkzeuge. Bei
dem dargestellten Beispiel setzt sich die Arbeitsgesamtfläche
der Werkzeugvorderseite aus drei Arbeitsteilflächen 62,63 und
zusammen. DieArbeitsteilfläche 62 nimmt den an die Nabe 16 an-I
! grenzenden Bereich ein und schließt mit der Ebdenseite 65 einen
! grenzenden Bereich ein und schließt mit der Ebdenseite 65 einen
I sich entgegen der Drehrichtung öff-nenden Winkel von 75 bis i ein. Durch die sich auf diese Weise verhältnismäßig steil erstreckende,
im wesentlichen ebene innere Arbeitsfläche 62 wird dem Mischgut eine in Umfangs- und in Außenrichtung verlaufende
Strömungsrichtung vermittelt s wobei die aufwärts gerichtete
I Komponente so schwach ist, daß lediglich ein Pest setzen ar:
! Boden vermieden, nicht aber eine effektive Aufwärtsbewegung
! auf das Mischgut ausgeübt; v/ird.
' Die Arbeitsteilfläche 54 nimm" der: -äußeren c-ndbere.ich ä?: V; v-:lar=-
: seite der Mischwerkzeuge ein und bildet mil; der Boo.ens~:. ■ :.-'.·
\ Vierkzeuge einen sich entgegen der Drehrichtung öffnenden wi::-._.-3l
j von etwa 45°. Diese äußere Arbeissteilflache ist- schaufelart-_g
■; vergrößert und ha.ζ eine Abmessung in Richtung der Acnse 1I, die
i der: zwei- bis dreifachen der entsprechenden Abmessung der Arbeits·
j teilfIac.-:"' f? entspricht. Der verhältnismäßig geringe Neigungs-
840
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winkel erteilt dem Mischgut eine besonders stark aufwärts beschleunigte
Bewegung. Die Arbeitsteilflache 63 bildet eine
Zwischenflache, die einen übergang von der inneren Arbeitsteilfläche
62 zur äußeren Arbeitsteilfläche 64 vermittelt. Sie hat
im wesentlichen die Form eines Dreiecks, dessen eine Spitze auf der Vorderkante des Mischwerkzeugs in Höhe der Bodenseite und am
Übergangspunkt zwischen der inneren und der äußeren Arbeitsteilfläche liegt. Ihre Neigung entspricht im wesentlichen der der
äußeren Arbeitsteilfläche 64. Hinsichtlich des Verlaufs der Verschneidungslinien
bzw. Übergangskanten zwischen der Arbeitsteil- j fläche 6? und der Arbeitsteilfläche 64 einerseits und der
Arbeitszwischenfläche 63 andererseits wird auf die Fig. 6 bis 8
ausdrücklich hingewiesen.
Die Arbeitsteilflache 64 verjüngt sich von unten nach oben hin
in ihrer Breite und wird durch eine gerundete Außenkante in ihrem der Innenwandung des Mischbehälters 1 zugewandten Bereich ι
begrenzt. Bezogen auf die Vorderseite der Mischwerkzeuge erstreckt
sich, an der Vorderkante in Höhe der Bodenseite des Werkzeugs gemessen,, die innere Arbeitstsilfläehe über stv:a 75%
der Werkzeuggesamtlänge. Die Arbeitsteilfläohe ο 3 begirmü auf
etwa halber Länge des Kiscrwerkseugs urrl erstreckt siehs gemesser
an ihrer oberen Abschlußkants, über etwa 25 bis 303 der Gesamt =
länge des Werkzeugs. Gemessen an der Vorderkante des werkneu-rs ;
. D -·■
etwa in Höhe der 3oder>3eite uinirnt die Arbeitsteiif lache/ eciia
251 der Gesamtlänge des W^kseu^s ein und vermindert sich bis ■
hin zu ihrer oberen Abschlußkants auf etwa 2Oi der vrer'i.:Geuggaöa~;:;
BAD
. 15τ 2Η6611
län^e. Der Radius der Nabe 16 verhält sich zur Gesamtlänge des
Werkzeugs an seiner Vorderseite wie etwa 1:3· An der Basis stimmt der Leitkegel 17 mit dem Durchmesser der Nabe Ib überein. Die
Höhe des Leitkegels entspricht etwa dem Zweifachen der axialen
Höhe der Arbeitsteilfläche 64.
j Eine besonders billige Ausführung der Mischwerkzeuge sieht vor, daß diese eine Schweiß-Hohlkonstruktion bilden, die ein Rohrstück
66 als Hauptträger umfaßt. Dieses Rohrstück 66 bildet mit seinem
j in Drehrichtung im Windschatten gelegenen Bereich die rückwärtige
Abströmkante des Mischwerkzeugs. Die Ober- und die Bodenseite des Werkzeugs sowie die Arbeitsteilflächen werden von Pl-attenstücken
gebildet, die sowohl mit dem Rohrstück 66, als auch unter einander verschweißt sind. Es versteht sich, daß die Außenflächen
des Werkzeugs zur*Bildung einer glatten Oberfläche bearbeitet,
insbesondere die Schweißnähte geputzt sind.
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SAD ORiGiWAL
Claims (1)
1. Kühlmischer j bestehend aus einem Mischbehälter und einem
in diesem um eine vertikale, mit der Behälterächse zusammen.-fallende
Achse angetrieben umlaufenden Mischwerkzeug, wobei der Mischbehälter als Doppelmantelbehälter ausgebildet ist, dessen
Innen- und Außenmantel zwischen sich einen\on Kühlmittel durch- ■
strömbaren Zwischenraum begrenzen, in dem Leitglieder zur Führung :des Kühlmittelstromes auf seinem Wege zwischen einem bodenseitiger
Kühlmittelzulauf und einem Kühlmittelauslauf im Bereich des
oberen Behälterrandes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitglieder den Zwischenraum (20) des Doppelmantels (18,
19) in einen in Form eines Labyrinths vom Kühlmittelzulauf (23) zum Kühlmittelauslauf (22) geführten Kühlmittelkanal unterteilen.
2. Kühlmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest im radial äußeren Bereich (20") des bodenseitigen
Zwischenraumes des Doppelmantels der Strömungskanal aus konzentrischen, durch etwa zur Behälterachse (4) konzentrisch verlaufende
Leitstege (31,32,33) gebildeten Teilkanälen (34,35,36,37) zusammengesetzt ist, von denen jeder Teilkanal einen sich etwa
über 3βΟ° Zentriwinkel erstreckenden Verlauf hat und über eine
radiale Übergangsöffnung (39,40,41) mit dem jeweils radial außen benachbarten Teilkanal in Reihe verbunden ist.
3. Kühlmischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
auch der- Ströinunp-nkanal in Seitenwandbereich des De&peimantels (
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19) durch koaxial im Abstand parallel übereinander im Zwischenraum
(20"!) angeordnete Leitstege (l»2,43,l*4,i*5,1*6,il7) aus Teilkanälen
(48,49,50,51,52,53) zusammengesetzt ist, von denen jeder
Teilkanal einen sich über 360° Umfangswinkei erstreckenden Verlau
hat und über eine axiale Übergangsöffnung (z.B. 56,57,58) mit
dem jeweils axial· oberhalb benachbarten Teilkanal in Reihe verbunden ist.
dem jeweils axial· oberhalb benachbarten Teilkanal in Reihe verbunden ist.
4. Kühlmischer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal einen im Bereich zwischen dem Kühlmittelzu- und -auslauf (23,22) im wesentlichen
unveränderten Durchflußquerschnitt darbietet.
5. Kühlmischer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußquerschnitt des
Strömungskanals zwischen dem Kühlmittelzu- und -auslauf (23,22) bereichsweise unterschiedlich bemessen ist.
Strömungskanals zwischen dem Kühlmittelzu- und -auslauf (23,22) bereichsweise unterschiedlich bemessen ist.
6. Kühlmischer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege aus Stabmaterial
runden oder rechtwinkligen Querschnitts bestehen.
runden oder rechtwinkligen Querschnitts bestehen.
7. Kühlmischer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, mit einem mehrflügeligen Satz von an einer zentralen Nabe
auf einer Antriebswelle befestigten, untereinander gleichen
Mischwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung vordere Seite der Mischwerkzeuge (59,60,61) eine zur Umfangs
auf einer Antriebswelle befestigten, untereinander gleichen
Mischwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung vordere Seite der Mischwerkzeuge (59,60,61) eine zur Umfangs
309812/1059
- 18 fläche der Nabe (16) tangentiale Ausrichtung hat.
8. Kühlmischer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderseite der Mischwerkzeuge (59,60,61); eine aus unterschiedlich
gegenüber der horizontalen Bodenseite (65) der Werkzeuge geneigten,im wesentlichen ebenen Arbeitsteilflächen (62,63,
64) zusammengesetzte Arbextsgesamtflache darbietet.
9. Kühlmischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderseite der Miscnwerkzeuge (59,oO,6l) in ihrem an die
Nabe (16) angrenzenden Bereich eine mit der Bodenseite (65) der Werkzeuge einen sich entgegen der Drehrichtung öffnenden Winkel von 75 bis 85° einschließende innere Arbeitsteilfläche (62)
darbietet.
Nabe (16) angrenzenden Bereich eine mit der Bodenseite (65) der Werkzeuge einen sich entgegen der Drehrichtung öffnenden Winkel von 75 bis 85° einschließende innere Arbeitsteilfläche (62)
darbietet.
10. Kühlmischer nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet
daß die Vorderseite der Mischwerkzeuge (59,60,61) im Bereich
ihres äußeren Endes eine mit der Bodenseite (65) der Werkzeuge
einen sich entgegen der Drehrichtung öffnenden Winkel von etwa
ihres äußeren Endes eine mit der Bodenseite (65) der Werkzeuge
einen sich entgegen der Drehrichtung öffnenden Winkel von etwa
45 einschließende äußere Arbeit steilfläche (64) darbietet.
11. Kühlmischer nach'Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch
eine einen übergang von der inneren zur äußeren Arbeitsteilfläche bildende Arbextszwischenflache (63) mit einer im wesentlichen
der Neigung der äußeren Arbeitsteilfläche (64) entsprechenden
Neigung.
309812/1059 BAD ORIGINAL
Ά.'-. ?Ι UhIm ice her nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ,
g",?> aio Ärbeitszv/ischenf lache (63) et v/a die Form eines Dreiecks
aufweist, dessen eine Spitze auf der Vorderkante des Mischwerk-
; zeugs (59,60,6l) in Höhe der Bodenseite (65) u'nd am übergangspunkt
sv,'ischen der inneren und der äußeren Arbeitsteilfläche'
j (62,64) liegt.
j 13· Kühlmischer nach einem oder mehreren der Ansprüche 9.
\ bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Arbeitsfläche (64)
eine die Abmessung der inneren Arbeitsfläche (62) in Richtung der
\ Behälterachse (4) erheblich übersteigende Abmessung aufweist.
i 14. Kühlmischer nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
\ 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischwerkzeuge (5996θ,6ΐ)
1 eine aus einem Rohrstück (66) als Hauptträger und Plattenstücken
i zusammengesetzte Sehweiß-Hohlkonstruktion bilden.
309812/1059
BAD ORIGINAL
Leerseite
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2146611A DE2146611A1 (de) | 1971-09-17 | 1971-09-17 | Kuehlmischer |
FR7231005A FR2152597B1 (de) | 1971-09-17 | 1972-08-31 | |
GB4121672A GB1371831A (en) | 1971-09-17 | 1972-09-06 | Mixer cooler |
US286949A US3871446A (en) | 1971-09-17 | 1972-09-07 | Mixer cooler |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2146611A DE2146611A1 (de) | 1971-09-17 | 1971-09-17 | Kuehlmischer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2146611A1 true DE2146611A1 (de) | 1973-03-22 |
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ID=5819916
Family Applications (1)
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DE2146611A Withdrawn DE2146611A1 (de) | 1971-09-17 | 1971-09-17 | Kuehlmischer |
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DE (1) | DE2146611A1 (de) |
FR (1) | FR2152597B1 (de) |
GB (1) | GB1371831A (de) |
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- 1972-08-31 FR FR7231005A patent/FR2152597B1/fr not_active Expired
- 1972-09-06 GB GB4121672A patent/GB1371831A/en not_active Expired
- 1972-09-07 US US286949A patent/US3871446A/en not_active Expired - Lifetime
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FR2152597A1 (de) | 1973-04-27 |
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