DE2044566A1 - Vorrichtung zum Ausstreuen von Material - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstreuen von Material

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DE2044566A1
DE2044566A1 DE19702044566 DE2044566A DE2044566A1 DE 2044566 A1 DE2044566 A1 DE 2044566A1 DE 19702044566 DE19702044566 DE 19702044566 DE 2044566 A DE2044566 A DE 2044566A DE 2044566 A1 DE2044566 A1 DE 2044566A1
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scattering
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spreading
axis
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Cornells van der Zug LeIy (Schweiz)
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • A01C17/001Centrifugal throwing devices with a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

-- /Patentanwalt __■ __ · ^ _ .
jsl.-lnq. Vielter Jadasch f"..rp. Wti
7' stüttgö-rt N. ltata «
TA-T !©υ LZLY IT07., T7everskade 10, Maasland, Holland,
"Torriol.'uUii^ aita Ausstreuen von. Material"
Bis-Hr::'indun^ betrifft eine-Vorrichtung sura •/öij .!'.ifc'-rifil pic-:Jo Kunstd'iuger, ra.it einem Gestell, einem "Behälter r.'.tr .dar;-a"-;rj;iuatreii3nde ü:...berial.iind awei Streuslieder η sum äug- ;ri;reu3n. diones TIateria.1; =
"Di·.*: 3r"induii^ boapolct, tinter anderem aine einfache Yorriohtuiv-Torerr/ahrrber Art anzuheben, durch die das Katerial ■eTi'oktiy üii^r die sv/ei S L"reu organe auDgeatreut werden kann»
L"aoii d'Jr Erfindung kann dies dadurch bewerkstelligt v/ordon, Ί-χ'·'\ "i/i υο·η,·;; üuf die ialirtrichtuni; der Vorrichtung die Streuor,'-".tne nin tera.Liander angeordnet v/erdeno
üino voetoilhafto Au^führungafaria der ¥orrichtun,r·; nach ύ,'.'.ν 2τririd'.in-..; v/irti dad ix'olt erhalten, dana ein ntreuor^an höhor alrj da;: andere an-'eordnoi; wird. Diec orrnöylioht, ein Obroiior^ari
■"finrurt -invmovAinn, dan:: .das LIator*LaI unter dac andere Streuor—
,'inα liia//'^;'"HUfi;j(ji.jl,feut v/oeden kann. J&deo der Streuoryatie kann— (-■i'idüt'oU dar; !,j;iL^rial in der orv/itnnchton luLolrLurii'.; auGütreuoii",
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BAD ORfGfNAL
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ο'ine dass es lard. das anlere S 'jreuor.. ;an gehindert v/ird.
!!ine giin^Ige Anordnung der S^reuorgane l:nr;r j.aluro'.. ersielt werden, das-j die beider. Streuor-;ane hinter den (,doc j die Torrichtung aba tapsenden Laufrad (,-rädern) angeordnet werden.'Yenr. die Strotiorgane hinter den die Vorrichtung ab'; ':J1 jzanc.or. Laufreldern za3. ara Ct3ejs11 der Torriolitiiii=;; befestigten L:.:;.'-rad - oder Laufrädern eines die Vorrichtung tr-Agenden. 3cl:-.l jp;yer': liefen, kann das Material über einen grossen Umfang uni dao T;r?> ori;an ausgestreut v/erden, oline dass dureh die La^e der 3tü't.::räia_' rehindert wird0
Eine einfache Ausführuri^sforu antat eh'; dadurch, dar::: di>j Streuor-^ane mit je einer uia eine Achse drehbaren Scheibe versehen werden, an der eine Anzahl von Au :.v/erf eahauJeln anr;ebra3i."':
!"ach einen dritten Ilerkaal betriii'fc die Yorrichtun.v; ein; Torrichtuno" sum Ausstreuen von I.iaterial ^,3. körni^eci oder pulverigem Kunstdünger, mit einer.! bestell .in! einem "behälter für das auszustreuende Llaterial, v/elehe Vorrichtun-; ^v/ei 3treuc:'_;ane aufweist ,denen das -Material aus dem Lohälter zugeführt v/ird, -.vo'boi erfindungs^emäss die beiden Streacrgane avi je der Unterseite einer Antriebsachse befestigt sind, die in der IIö'IienriDht'an , wenigstens teilweise iJi "Behälter verläuft .md :uit einem Zahnradgehäuse gelrappelt ist, das im behälter angeordnet i: ., wobei von einem Zahnradrehäuse eine Hilfswelle zur ZapfVZell-eines die Vorrichtung forbbewegenden Schleppers oder eines ähnlichen Fahrzeuges verli'ift,
3ei dieser Konstruktioa können die antreibenden Teile der Streuorgane zentral in der Torrichtung angeordnet wer devi, so dass diese Antriebsorgane praktisch nicht beschädigt weraon können durch Stösse der Torrichtung an gegenständen.
Eine weitere güncbige Aus füll rungs form dar Vorrichtung nach der Erfindung kann dadurch erhalten v/erden, dass der .Behälter in zwei wenig·;.;·bons teilweise voneinander getrennten Teile aufgeteilt wird, die mit je einer ode;; mehreren Abfuhröffuungen versehen sind und au die sLch je ein Π treu or garderar t ansclüiesst, dan« im lie trieb dor Torrichtung joder dor
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',ehalterteile einem Streuorgan das aueai^treaonde Material zuführt,. Auf diese Tsise kann der Behälter zwei verschiedene .'Arte:? von Hat er i al enthalten, wobei jeden der Str'euorgane ein anderes Ilaterial ausstreut» Die" ermöglicht, die beiden Ilaterial-"■ art si: über den gleichen aslände streifen während der Fortbewegung der Torrichtung oder nach '"rhi jede &r haterialarten über einen anderen Streifen in besug aufdie Torrichtung auszustreuen-»
Die Erfindung wird an'Hand dor Zeichnungen einiger Auc-.i"ihru.ngs formen näher erläuterte 3s zeigen: -
Figc 1 eine Seitenansicht einer Torriehtung nach der 3r- _:'i:.xing, die an der Hebevorrichtung eines Schleppers befestigt ist;. .
Figc 2 eineTorderaneicht der Torriehtung nach der Erfinu.vuig nach Figo 1, in hi^hfcung dec Γ:>ί1εε II in Fig« 1;
- Figc 3 ira vergrößerten Maßstab einen vertikalen Schnitt uureh "die" Unterseite" "des Behälters iind dsr Streuorgane der Torrichtuug ;längs der Linie III-III in rig, 2,
Fig. 4 eine Ansicht, in Sichtung des Pfeiles "IT. in 7i > 1 ©ines Teiles der Trennwand■rwicehen den swei 2ehälterteilenj
Figo 5 einen Schnitt durch einen Teil einer Trennwand in Sichtung der Linie T-T in Fig. 4;
Figo δ einen Teil einer anderen Ausführungsform einer Trennwand in einer gleichen Ansicht wie in Figo 4j Fig. 7 einen'Schnitt längs der Linie TII-TII in Fig» 6j
Figo 8 eine Seitenansicht einer Torrichtung nach der Erfindung, bei der die Antriebsmittel für die Streuorgane in anderer Weise ausgebildet sind als in Figo 1;
Fig..9 eine Seitenansicht einer ■ weiteren Ausführungsform einer Torriehtung nach der Erfind mg} Figo 10 eine Draufsicht auf die Torriehtung nach Fig0 Q.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Torriehtung hat ein Gestell 1,. an dem ein Behälter 2 angebracht ist. Das Gestell 1 hat, in der Fahrtrichtung 3 der Torriehtung gesehen, auf der Torderseite, einen aufwärts verlaufenden Gestellteii 4 und einen Gestellteil 5, der unterhalb des Behälters auf der Unterseite der Torrichtung liegt. Der Gestellteil 2 hat zwei Balken - 6 und 7, die in einer wenigstens nahezu vertikalen Ebene liegen
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A
iind in dor Ilöheiiricltung konvergieren,, Am oberen I3n.de sind die Balken. 6 und 7 miteinander durch einen gekrümmten Teil 3 verbunden, Dor Gestellteil 5 hat zwei parallele Rahmenbalken. 9 und 10, die sich an die unteren Enden der Balken 6 und 7 ε~η-so-.liecson rnd mit diesen Pahmenbalken ein Ganses bilden, wobei ( siehe Figo 1) die Balken G und 9 durch einen, gekrüwutei. Teil 11 rr.i!-einander verbunden sind. Die Balken. 9 unu M ein·'! am hinterer: Bnde durch einen Balken 12 miteinander verbunden, an der; ein Zughaken 13 angebracht ic to Der gekrOVnte "oil C ist mit zwei Zungen 14 und 15 versehen und nahe der Unterseite der Balken β und 7 sind Zungen 16 und 17 vcrgesohen,, Bi; Zunge 1c ist mit einem auf beiden Seiton · eraucraponder Stift 1L versehen und ein auch auf beiden Sextan heransrcgendex' Stift 1'. ist an der Zunge 17 befestigt a Die Zungen 14 und 15 haben fluclrrend -,"erlaufene Locher 20„ Die Zungen 14 und 15 lassen sich rait dem oberen nebearm 21 der Hebevorrichtung eines Schleppers 22 und die Stifte 18 und 19 lassen siel; ni; dor; unteren Armen 23 der Hebevorrichtung des Schleppers laippein, was in Big. 1 dargestellt ist»
Das Gestein, weist einen Tragbalken 24 auf, dor -".ane dor Oberseite an den Balken 6 und 7 befestigt ist. An den B-:.!:;η c>_c: Kragbalkens 24 ist der Behälter 2 befestigtDer Behälter 2 hat zwei gesonderte Behälterteile 25 und 2G0 Dia Behälterls 23 und 26 sind von der Oberseite 27 des Behälter
2 über einen Abstand 2o durch eine Trennwand 29 voneinander

■JaxTer nach unten haben die Behälterteile 25 und 2G gesondert j Abfu.hrtrich.ter 29A und 3C, die sich nach unten verjüngen und ;'a einen runden Behälterboden umfassen, Der Abfuhrtriehter 29A hat einen Boden 31 und der Abfuhrtrichter 30 hat einen Bod-ε:. 32, Der Boden 31 liegt un: einen Abstand 33 höher als der Γ0Ι21. 32„ Die Durchmesser der Beden 31 und 32 sind einander gleich. Der Boden 31 hat eine Abfuhröffnung 34 und der Boden 32 eine Abfuhröffnung 35«. Auf der■ Unterseite des Bodens 31 ist ein Tragring 26 befestigt. Der Ring 36 hat einen Kragen 37 und zwischen diesem Kragen 37 und dem Boden 31 ist ein zwei Dosierplatten 38 und 39 aufweisenden Dosierorgan angeordnet, wob«!
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die Plat-ten 38 und 39 einander gegenüber und gemeinsam gegenüber deAm Boden 31 verstellbar sind» Zu diesem Zweck sind an den Dosierplatten 38 und 39 Kupplungsstange». 40 und 41 angebracht, die an einer Verstellvorrichtung 42 befestigt sind. Die Dosier-■platten 38 und 39 haben je eine oder mehrere Öffnungen 43 bswo 44»
--- Der Tragring 36 enthält , eine in der Höhenrichtung und in der. Horizontallage der Vorrichtung zum Boden senkrecht verläufende Achse 45 β Unten an der Achse 45 ist ein Streuorgan 46 befestigt, das eine Scheibe 47 Qiit auf deren Oberseite angebrachten Auswerfschaufeln 48 aufweist ο Der Aussendurchmesser der Scheibe 47 und der Äussendurohmesser durch die äusseren Enden der Auswerfechaufein 48 sind einander gleich. Auf der Unterseite der Scheibe 47 ist eine Seilscheibe 49 vorgesehen, deren Durchmesser gleich dem der Scheibe 47 ist* Die Achse 45 ragt mit ihrem oberen Ende in das untere Ende des Behälterteiles 2.5 ein und ist mit einer losnehmba-reii Kappe 50 mit einer Platte 51 versehen. An ■dem"Boden 32 des Behälterteiles 26 ist ein Tragring 52 -befestigt, der einen nach aussen verlaufenden Kragen 53 aufweist. Zwischen dem Kragen" 53 und dem Boden 32 ist ein Dosierorgan mit zwei Dosierplatten 54 und 55 angeordnete Die Dosierplatte 54 ist mit einer .,oder mehreren Öffnungen 56 und die Dosierplatte 55 ist mit einer oder mehreren Öffnungen 57 versehen. Die Dosierplatten 54 und 55 sind durch Kupplungsstangeη 58 und 59 mit der Verstellvorrichtung 42 gekuppelte
Unter dem Behälterteil 26 ist ein Streuorgan 60 angebracht, .das eine Scheibe 61 mit darauf angebrachten Auswerfschaufeln 62 aufweist ο Die Enden der Schaufeln 62 liegen am gleichen Durchmesser-wie der Umfang der Scheibe 61. Eine ringförmige Seilscheibe 6-3 ist an den Auswerfschaufeln 62 angebracht, welche Seil-, scheibe in gleicher Höhe mit der Seilscheibe 49 liegt» Das Streuorgan, 60 irrt an einer in der Horizontallage -der Vorrichtung vertikalen Achue 64 befestigt, die in einem Zahnradgehäune 65 gelagert ist,, .
Die Achse 64 ragt- in das untere Ende des Behälterteilen 26 ein und iut am oberen Ende mit einer Kappe 66 versehen, an der ein Wühlor^an 67 mit quer imBehälter verlaufenden Wühl-
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armen 68 angebracht ist. Das Zahnradgehäuse 65 ist an einem Balken 69 befestigt, der zwischen den Tragenbalken 9 und 10 angeordnet ist. Das Zahnradgehäuse 65 ist mit einer horizontalen Achse 70 versehen, die durch eine Kreuzungskupplung 71 und eine Hilfswelle 72 mit der Zapfwelle des Schleppers 22 gekuppelt werden kanno
Die Verstellvorrichtung 4-2 enthält eine im Gestell gelagerte, drehbare, in der Eorizontallage der Torrichtung vertikale Achse 73, die unten mit einer Eupplungsplatte 74 versehen ist, an der die Kupplungsstangeη 58 und 59 festgekuppelt sind. Die Kupplungsstangen 58 und 59 sind in ungleichen Abständen von der -Drehachse II9 an der Platte 74 befestigte Das obere Ende der Achse 73 ist mit einem Betätigungsarm 75 versehen, der einer Führung 76 entlang bewegbar ict und mit einem an der Führung 76 angebrachten, verschiebbaren Anschlag 77 zusammenwirken kann. Der Betätigungsarm 75 hält sich in der gewählten Lage durch die Reibung zwischen den unterschiedlichen Einzelteilen der Verstellvorrichtung 42, Die Achse 73 wird von einer Buchse 78 umgeben, die nach Wahl um die Achse 73 oder mit der Achse 73 verdrehbar ist. Die Buchse 73 ist mit einer Kupplungsplatte 79 versehen, an der die Kupplungsstangen 40 und 41 befestigt sind. Die Kupplungsstangen 40 und 41 sind in ungleichen Abständen von der Drehachse 119 an der Kupplungsplatte 79 befestigte Mit der Buchse 78'ist ein Betätigungsarm 80 gekuppelt., äer einer !Führung 81 entlang bewegbar ist und mit einem über die Führung verschiebbaren Anschlag 82 zusammenwirken kann. Das 'IrAe des Betätigungsarmes 80 ist leinger als das Ende des Betätigungsarmes 75. Verstellarme sind jedoch einander gegenüber derart angeordnet, dass sie gemeinsam zur gleiche3itigen Verstellung der Dosierplatten 38, 39 und der Dosierplatte 54, 55 verschoben werden können. Die Führungen 76 und 81 lassen sich nach Wahl in eine einer Anzahl von Lagen in bezug auf das Gestell bringen und in dieser festsetzen. Gewünschtenfalls können die Führungsorgane miteinander durch ein Kupplungsorgan 83 gekuppelt werden, so dass sie gemeinsam verstellt und festgesetzt werden können.
Die Trennwand 29 ist mit der Unterseite um eine Drehachse 8fi drehbar und durch ein Fixierorgan 8 6 in mehreren Lagen um die
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■"■Achse 85. festsetzbarβ An den sich an die Behälterwand anschliesenden Seiten, z-s-Bc der Seite 87, (I1Ig. 4 und Pig. 5) ist die Trennwand mit zwei aua "biegsamen Material "bestehenden Streifen 88 und 89 versehen. Dadurch ergibt sich in jeder gewählten Lage der Wand 2g in "bezug auf den übrigen Behälterteil ein guter Anschluss der \7arid 29 an die anderen Behälterwände., so dass die Behälterteile 25 und 26 stets gut voneinander getrennt sind.
Zum Betreiben der Vorrichtung wird'sie mit. der Hebevorrichtung des Schleppers gekuppelt, wie dies in Pig.. 1 dargestellt ist. Dabei kann das Streuorgan 60 über das Zahnradgehäuse 65 und die Hilfswelle 72 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Das Streuorgan 46 wird durcli das um die Seilscheiben und 63 laufende Seil 90 angetriebene Der Durchmesser der Seilscheiben 49 und 63 ist in dieser Ausführungsfcrm derselbe, so dass die Drehgeschwindigkeiten der beiden Streuorgane um ihre Drehachsen 91 bzw. 92 einander gleich sind. Gewünschtenfalls können die Durchmesser der Seilscheiben 49 und 63 verschieden sein, so dass die Drehgeschwiiidigkeiten der Streuorgane 46 und 63 im Betrieb voneinander verschieden sind. Die Durchmesser der Seilscheiben lassen sich derart wählen, dass das Streuorgan 4-6 langsamer oder schneller dreht als das Streuorgan 60.
Aus dem Behälterteil 25 wird das Material dem Streuorgan 46 und aus dem Behälterteil 26 wird das Material dem Streuorgan /zugeführt«, Die den betreffenden Streuorganen zugeführten Materialmengen lassen sich durch Einstellung der Dosierorgane 38 und 39 bzwV 54 und 55 mittels der Verstellvorrichtung 42 regeln. Die Regelmöglichkeit ist derart, dass ζeB„ pro Zeiteinheit den beiden Streuorganen gleiche Mengen von Material zugeführt werden können» Es lässt sich jedoch auch pro Zeiteinheit mehr Material dem einen Streuorgan zuführen als dem anderen«, Es können gleiche Materialarten den beiden Streuorganen zugeführt werden, in welchem Falle die beiden Behälterteile 25 und 26 gleiche Arten von Material enthalten können. Es lassen sich auch zwei verschiedene Arten von. Material in den Behälter einführen, wobei die Behälterteile je eine andere Art -Enthalten. Sollen zwei Arten von Material ausgestreut werden, von denen eine in grosseren Mengen pro
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Oberflächeneinheit ausgestreut γ/erden soll als die andere Art, so kann es vorteilhaft sein, ungleiche Kapazitäten der beiden Behälterteile vorzusehen, so dass beim Ausstreuen, der beiden
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Arten von Material die beiden BehälterteiTe/XeeF's'incL Der Behälterteil 25 ist wegen der höheren lage des Bodens 31 in bezug auf den Boden 32 mit der Trennwand in der Lage nach Fig. 1 inhaltlich kleiner als der Behälterteil 26„ Die Wand 29 lässt sich durch Drehung um die Achse 85 verstellen, so dass entweder der Behälterteil 25 oder der Behälterteil 26 einen kleineren Inhalt aufweisene Auf diese Weise lässt sich das Verhältnis zwischen den Inhalten der Behälterteile an die jeweiligen Umstände anpassen»
Im Betrieb sorgt die Scheibe 51 unten im Behälterteil 25 für eine gute Abfuhr des Materials durch die Abfuhröffnung 34 im Boden 31 und die Offnungen in den Dosierplatten 38 und 39° Im Behälterteil 26 ergibt das Wühlorgan 67 eine gute Abfuhr des Materials durch die betreffende Abfuhröffnungen. Da das Wühlorgan 67 an der Achse 64 befestigt ist, die durch das Zahnradgehäuse 65 angetrieben wird, ist das Wiihlorgan 67 in Antriebsverbindung . mit der Zapfwelle, so dass die Form den Umständen entsprechen kann, ohne die Gefahr eines Fehlens der Antriebsmittel, wenn das Wühlorgan einen grösseren Widerstand im Material zu überwinden hat. Wenn zwei Arten von Material ausgestreut werden sollen, von denen eine für eine gute Abfuhr aus dem Behälterteil ein intensiv wirksames Wühlorgan braucht, eignet sich der Behälterteil 26 am besten für diese Art von Material. Der Antrieb über das Seil 90 eignet sich manchmal weniger gut, eine Achse mit einem verhältnisniässig grossen Wühlorgan anzutreiben, bei dem der Widerstand im Material grosser sein kanno Bei einem höheren Widerstand im Material könnte das Antriebsseil schlüpfen»
Die beiden Streuorgane können das Material, in der Fahrtrichtung gesehen, im wesentlichen rückwärts oder auf einer Seite ausstreuen,. Das Streuorgan 60 kann das Material dabei unter das Streuorgan 46 hinweg austreuen. Zu diesem Zweck ist das Streuorgan 46 auf einem höheren Pegel angeordnet als das Streuorgan Die Drehachsen 91 und 92 der Streuorgane liegen in der durch die Längsachse der Vorrichtung gehenden Vertikalebene in der Fahrt-
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richtung 3.
Sie Dosierplatten 38 und 39 werden durch, den Betätigungsarm 80 und die Dosierplatten 54 und 55 werden durch den Betätigungsarm. 75 verstellt. Diese Arme lassen sich wegen ihrer benachbarten Lage gleichseitig verstellen, indem sie beide gleichseitig, ergriffen -werden» Wenm ein Betätigungsarm weiter verdreht oder bewegt werden muss als der andere, kann dies bei den verschiedenen Längen der'Arme ohne weiteres nach Gefühl durchgeführt werden. Gewünscht enf alls kann die Zufuhrstelle des Materials an die Streuorgane, welche Stelle die Streuvorrichtung bestimmt, durch Verschiebung der Betätigungsarm^ mit ihren !Führungen in bezug auf das Gestell geändert werden. Zu diesem Zweck kann z.B0 die Buchse 76, an der die Führungen befestigt sind, verdreht und in einer anderen Lage festgesetzt werden» Gewünschtenfalls können die Führungen einander gegenüber verstellbar seine Eine gute Trennung zwischen den Behälterteilen 25 und 26 kann trotz der Bewegbarkeit der Trennwand durch die biegsamen Streifen 88 und 39 an der Wand 29 erzielt werden, die gegen ,die Behälterwand drücken.
Obgleich in den Pig». 4 und"5 eine Zwischenwand dargestellt ist,, die um eine horizontale Achse 8.5 drehbar ist, die quer zur.-Fahrtrichtung verläuft, kann die Zwischenwand auch anderswie ausgebildet werden. Pig. 6 zeigt eine Zwischenwand 100, die auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten,und zwar auf den an der Wand des Behälters 2 liegenden Seiten mit Streifen 101 versehen sind. Diene Streifen 101 sind mit Streifen aus Z0B. Kautschuck oder Kunststoff versehen., die leicht federnd an der Behälterwand z„B. der Warid 103 anliegen. Die Wand hat zwei Streifen 101, die auf einander gegenüber liegenden Seiten angeordnet sind und zwischen diesen Streifen ist eine Wand 104 2„B, aus Kunststoff angebracht, die einen Spielraum aufweist, eo daou bei Verstellung der Zwischenwand die Streifen 101 nach wie vor an der Wand liegen bleiben können und-sioh-um. eine Drehachse 105 drehen können. In der senkrechten Lage'der Wand lab der biegsame Teil 104 der Zwischenwand nicht vollkommen-gespannt", wahrend in einer ganz schrägen Lags die Wand atraff gespannt --irrt. Der biegsame Wandteil 104- kann gegebeneαϊalle am oberen Ende 1ü6 der Wandt eile 107 und 108 dor er 29 und 30 des Behältern befasst igt sein» Es wird
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einleuchten, dass die Streifen 101 durch angemessene Mittel in mehreren Lagen festgesetzt werden können, um die richtigen Verhältnisse zwischen den Kapazitäten der Behälterteile 25 und 26 erzielen zu können» Die'se Mittel sind nicht weiter dargesteilt.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform., die grundsätzlich der Ausführungsform der vorhergehenden Figuren entspricht. In der Ausführungsform nach Pig, 8 unterscheidet sich der Antrieb des Streuorganes 46 jedoch von den vorhergehenden Figuren. In dieser Ausführungsform ist das Streuorgan 60 nicht mit einer Seilscheibe nach den Fig. 1 und 3 versehen» Die in Fig. 8 dargestellten Einzelteilen, die konstruktionsmässig gleich denen der vorhergehenden Figuren sind, haben die gleichen Bezugsziffern,, Das Zahnradgehäuse 65 ist in der Ausführungsform nach Figo 8 mit einer längeren, horizontalen Achse 110 versehen, an der eine Antriebsseilscheibe 111 angebracht ist» Ein Seil 112, das um die Seilscheibe 49 des Streuorgans 46 verläuft, ist über zwei Umleitungswalzen 113 zur Seilscheibe 111 geführt,, Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig» 3 entspricht vollständig der der vorhergehenden Ausführungaforni und wird daher nicht weiter erörtert. Nach Fig. 8 ist der Antrieb des Streuorgans 60 vollkommen unabhängig von dem Antrieb des Streuorgans 46 a Das Zahnradgehäuse 65 braucht dabei nicht die Kräfte aufzunehmen, die zum Antrieb des Streuorgans 46 erforderlich sind. Bei der Wahl des Antriebs der Streuorgane nach Fig. 8 können gegebenenfalls die Drehgeschwindigkeiten der beiden Streuorgane leichter auf die erwünschten Werte eingestellt werden, die für beide Streuorgane verschieden sein können0
Die Fig. 9 und 10 zeigen eine Ausführungsform, die ein Gestell 120 aufweist, an dem ein Behälter 121 befestigt ist. Das Gestell 120 hat auf der Vorderseite der Vorrichtung einen wenigstens nahezu vertikalen Gestellteil 122 und unten am Behälter einen horizontalen Gestellbeil 123„ Der Gestellteil 123 hat zwei nahezu parallel zueinander verlaufende Balken 124 und 125. Diese Balken 124 und 125 schliessen sich an dem Gestellteil augehörende, nach oben konvergierende Rahmenbalken 126 und 127
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an» Oben am Gestellteil 122 ist ein Befestigungsorgan 128 angebracht, durch das die Vorrichtung an dem oberen Hebearm der Hebevorrichtung eines Schleppers 129 befestigt werden kann0 Auf der Unterseite ist das G-estell mit Zungen 130 und 131 versehen, die mit den unteren Hebearmen der Hebevorrichtung ' des Schleppers 129 gekuppelt werden könnene Das Gestell hat oben ein Stützorgan 132, um welches ein hakenförmiger -Teil 133;iJe~ festigungsteiles des Behälters am Gestell angeordnet werden kann, um den Behälter mit dem Gestell festzukuppeln« Das Ge-
SeXten stell hat weiterhin zwei auf b'eiden/der Vorrichtung vorhandene Stttsarme 134 und 135, die Stifte 136 und 137 des Behälters aufnehmen können· Durch diese Befestigung des Behälters 121 am Gestell 120 kann der Behälter bequem am Gestell angebracht bzw» von diesem gelöst werden»
Der Behälter 121 hat zwei voneinander getrennte Behälterteile 138 und 139, Unter dem Behälterteil 138 ist ein Streuorgan 140 und unter dem Behälterteil 139 ist ein Streuorgan 141 angeordnet«, Der Behälterteil 138 erstreckt sich von dem -Streuorgan 140 über eine Höhe 142 und der Behälterteil 139 erstreckt sich von dem Streuorgan 141 ab über eine Höhe 143» Die Hohe 143 ist etwa 7/8-tel der Höhe 142„ Die Behältefteile 138 und 139 haben gesonderte Abfuhrteile 144 bzw» 145 und über eine Höhe 146, die annähernd gleich der Hälfte der Höhe 142 ist, sind die Behälterteile I38 und 139 durch eine Trennwand 147 voneinander getrennte Die Trennwand 147 kann fest im Behälter untergebracht sein. Wie in der dargestellten Ausführungsform kann die Trennwand jedoch auch losnehmbar angebracht . werden, so dass sie weggenommen werden kann. Die Wand 147 ist zwischen den Führungen 170 und 171 ausschiebbar auf einer Seite des Behälters und zwischen Führungen 172 und 173 auf der anderen Seite des Behälters. Es ist weiterhin möglich, die Trennwand 147 im Behälter 121 verstellbar anzubringen, wie dies in den vorhergehenden Ausführungsformen der fall ist. Der Abfuhrteil 144 des Behälterteiles I38 hat eine zylindrische Abfuhrschnauze I48, die unten offen ist, so dass das Streuorgan 140, das aus einer zentralen Scheibe mit Auswerfschaufeln besteht, wenigstens einen Teil des Beh-älterbodens bildet. Zwischen der Abfuhrschnauze 148 und dem Streuorgan
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ist ein Dosiermechanismus 149 angeordnet, der durch eine Stange 150 mit einem Verstellmechanismus 151 gekuppelt ist, der einen Yersieliarm 152 aufweist. Der Behälterteil 139 hat unten eine Ab fuhr 3 elinauze 153» die auch unten offen ist, so dass ein Streuorgan 141, das auch aus einer zentralen Scheibe mit Auswerfschaf ein besteht, wenigstens einen Teil des Behälterbodens bildet» Zwischen, der Ab fuhr schnauze 153 und dem Streuorgan 14-1 i^t ein Dosiermechanismus 154 angeordnet, der durch eine Stange 178 mit dem 7erStellmechanismus 151 verbunden isto Die Dosiermeclianismen 149 und 154 sind gemeinsam durch das Betätigungsorgan 152 verstellbar.
Das Streuorgan 140 ist auf der Unterseite mit einer in der Eöhenrich'uung im Behälter verlaufenden Antriebsachse 155 verbunden,, Die Antriebsachse 155 ist in einem Zahnradgehäuse 156 gelagert, das im Gestell untergebracht und durch Stutzen 165 an der Behälterwand befestigt isto Das Streuorgan 141 ist auf der Unterseite an einer in der Höhenrichtung im Behälter verlaufenden Antriebsachse 157 befestigt. Die Antriebsachse 157 liegt in einem Zahnradgehäuse 158, das im Behälter untergebracht und durch Stützen 159 an der Behälterwand befestigt ist» An der Achse ist ein Wühlarm 161 befestigt, und die Achse 157 ist mit einem VfUhlarm 162 versehen. Zwischen den Zahnradgehäusen 156 und 159 ist eine Kupplungsachse 163 vergesehen, die den Antrieb der Ubersetzungsorgane im Zahnradgehäuse 159 versorgt von dem Zahnradgehäuse 156 her ο Die Ubersetzungsorgane im Zahnradgehäuse 156 werden durch eine Hilfswelle 163 angetrieben, die sich von dem Zahnradgehäuse 156 durch die "förderwand des Behälters erstreckt und über eine weitere Hilfswelle 165 mit der Zapfwelle des Schleppers 129 gekuppelt werden kann» Ähnlich wie in der vorhergehenden Ausführungsform liegt die dem Schlepper nääistliegende Auswerfscheibe 140 niedriger als die andere Auswerfscheibe 141*
Im Betrieb der Vorrichtung, wenn sie mit der Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt ist, und wenn über die Hilfswelle 155 und die Übersetzungen in den Zahnradgehäusen 156 und 159 die Streuorgane von der Zapfwelle angetrieben werden, wird das iJaterial von den Streuorganen 140 und 141 ausgestreut. Das auszustreuende Material wird aus dem Behälter 121 den Streuorganen
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auge führt» Dis Streuorgane sind derart angeordnet, dass ihre Dreiia.chsen 156 und 167 iß einer durch die Längamittellinie dei" Vorrichtung gehenden, in der Fahrtrichtung "verlaufenden Vertikalebene liegeru Jedes der Streuorgane verbreitet das Material über ein-i'n. gleichen Geländestreifen auf bsiden Seiten der Vorrichtung, wobei das Ivlateri£il7wesentlichen rückwärts ausgestreut wird. Das 3trauorgan 140 wirft das Material unter das Streuorgan 141 hinwego
do π ''■'".: ·>:ί-Infolge der höheren Lage des Streuorgans 141 wird die Auss-treuxrag/,^c liiroh das Streuorgan 140 nicht gehinderte Wie in einer der vorher-eilenden Ausführungβformen können beide Otreuorgane die gleiche Art you. Material ausstreuen, aber jedes derselben kann auch eine andere Art von Material ausstreuen, au welchem Zweck in jedem der: Behält erteile 139 und 138 eine andere Art von Material vorhanden sein kann«, Es wird einleuchten, dass beim Ausstreuen einer einzigen Art von Material die Trennwand 147 weggenommen werden kann* Wenn die Trennwand 147 verstellbar ist, kann der Inhalt des Töilec 138 in besug auf den des Teiles 139 geändert werdenc .
Infolge der Befestigung der Streuorgane am unteren Ende der in der Höhenrichtung verlaufenden Antriebsachsen lassen sich diese Streuorgane nach unten von der Vorrichtung entfernen. Dies ist besonders bequem durchführbar, da die Tragbalken 124 und 125 in einem, grösseren Abstand voneinander liegen als die Durchmesser der Streuorgane 140 und 141.Da die Antriebe der Streuorgane mit den Zahnradgehäusen im Behälter untergebracht sind, kann die Aassenseite der Vorrichtung einfach sein, ohne dass leicht becchädigbare Ansätze vorhanden sind. Die Antriebsachsen 164 und 163 sind in Zylindern untergebracht, die im Behälter befestigt sind, co dass praktisch keine Möglichkeit vorliegt, dass Material au-B dem Behälter in dio Lager dieser Achse eindringen kanno Die an den Achsen 155 und 157 angebrachten Wüiilorgane. 161 bzw0 162 verhüten das Fe at backe η der·; Materials im Behälter, sodass ein konstanter Zufluss von Material aus dem Behälter zu den Streuorgan/iii gov/ährleictet iut.
Die pro· 2eiteinlieit jedem der Streuorgane zugeführte rjitorlallmiiiigo länct oioh durch Verstellen den Verstellarmen 152 <\<rr /titTstellvorrichlung 151 regeln,. Infolge der Kupplung der
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-H-
Dosierorgane 149 und 154 mit der Verstellvorrichtung v/erler, sie stets geraeinsam, verstellt» Gewünschtenfalls lassen sich die "beiden Dosierorgane unabhängig voneinander einstellbar nacher.. In der letzteren sowie in der. vorhergehenden Ausführungesformen lassen sich die Dosierorgane auch dertirt ä-oriner:, dass ζ.Bo die Richtung,in der das Material von jedem der ütreaorgane ausgestreut wird, geändert wirdo Beide Organe könnsr: das Material auf nur einer Seite ausstreuen oder jedes üer Streuorgane kann das ilaterial auf einer anderer: Seite clzz: Vorrichtung ausstreuen. Letztere Möglichkeit kann insbesondere nützlich sein, wenn eine einsige Art vor: Matei-ial in einer Reihenlcultur ausgestreut wird, so dass jedes der Streu organe eine Reihe der Kultur "bedienen kann, wobei diese Reihen auJ je einer Seite der Vorrichtung liegen können. Da die Streuorgane hintereinander angeordnet sind, bleibt die Vorrichtung schmal, so dass sich sich bequem in Reihenkulturen wie 3aumgärten verwenden lässt ο I'Tach den Fig. 1 bis 8 wild der Behälter von einer Gestellstütze 114 abgestützt, die eine Abschirrn.platte 115 aufweist.
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Torrichtung besonders anger■&. ε st und tragen zur Lö'runf der der Erfindung zugrundeliegenden Au:::' bei, eine solche Vorriclv;·. nr gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Punktion und fertigungstechnisch zu verbessern,
-Paten 1; a η s ρ r ü ehe·
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Claims (1)

  1. te" Vorrichtung cum-Ausstreuen von Kr.terial- zcB. Kunstdünger, mit einem Gestell, einem Behälter für das au scusxreuer.de Material und zwei Streuorganen zum Ausstreuen dieses Materials, daaurnh gekennzeichnet, dass in der Palirtriciitun^ (-3-)- der Vorrichtuiv; >;e-sehen, die Streuorgane (46,'60 bsw«, 14u,14i) hintereinander angeordnet sind.
    Torrichtungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein 3t reu organ (4-6) höher liegt als das andere Streuorgan (60).
    3e .. "Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die "beiden Streuorgane hinter dem (den) die Vorrichtung abstützenden Laufrad( -rädern) liegen,,
    4. Torrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 'dadurch gekennzeichnet, dass die Streuorgane je eine um eine Achse drehbare Scheibe (61) aufweisen, an denen mehrere Auswerf schaufeln (62) angebracht sind.
    5c Vorrichtung nach einem der verhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Streuorgane (46 bzvf. 6C) ein UE eine in. der Höhenrichtung verlaufende Achse (45 bzw„ 64) drehbares Streuorgaii bildete
    6c Vorrichtung nach Anspruch 5; dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (45 bzw„ 64) jedes der Streuorgane im Betrieb der Vorrichtung wenigstens nahezu senkrecht zu der zu bestreuenden Oberfläche verläufto
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Sti-euorgane durch eine übersetzung in einem Zahnradgehäuse (65) angetrieben wird, während das andere Streuorgan durch eine Seil- oder Eiemenübersetzung (90) angetrieben wirdo
    80 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g ekennzeich.net, dass das Gestell mit KupplungsOrganen (14-17) versehen ist, durch welche die Vorrichtung mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt v/erden kann, während das Zahnradgehäuse über mindestens eine Hilfswelie (72) mit der Zapfwelle des Schleppers kuppelbar ist.
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    9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mit Kupplungsorganen versehen ist, durch welche die Vorrichtung mit der Hebevorrichtung (21,23) eines Schleppers gekuppelt werden kann,
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streuorgane mit je einer Seil- oder Riemenscheibe versehen sind, um welche ein Seil oder Riemen geführt ist.
    11.) Vorrichtung nach Ansprüche 5, 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilscheibe (63) bei einem Streuorgan (60) über den Auswerfschaufeln und bei dem anderen Streuorgan (46) unter den Auswerfschaufeln liegt.
    12.) Vorrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuorgan (46) mit einer Seilscheibe versehen ist, um die ein Seil (112) geführt ist, das über Führungsräder (113) um eine Antriebsscheibe (111) geleitet ist, die mit einer Antriebsachse (110) gekuppelt ist, welche von der Zapfwelle W des Schleppers ab zu einem Zahnradantrieb (69) für
    das andere Streuorgan (60) verläuft.
    13.) Vorrichtung nach Anspruch 5 und einem der Ansprüche bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Auswerf schaufeln wenigstens nahezu am Aussenumfang der Scheibe liegen, und daß die Seilscheibe einen Durchmesser aufweist, der wenigstens nahezu gleich dem Aussendurchmesser des Streuorgans ist.
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    14.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das von einem Zahnradgehäuse (156 bzw. 159) ab angetriebene Streuorgan (140 bzw. 141) mit einer sich bis in den Behälter erstreckenden Achse gekuppelt ist, mit der ein Wühlorgan gekuppelt werden kann.
    15.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Streuorgan (140 bzw. 141) am unteren Ende einer aufwärts verlaufenden Achse (155 bzw. 157) angebracht ist, die über ein Zahnradgehäuse von der Zapfwelle eines die Vorrichtung fortbev/egenden Schleppers angetrieben wird.
    16.) Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgehäuse (156, 159) im Behälter untergebracht ist.
    17.) Vorrichtung zum Ausstreuen von Material z.B. körniger.'
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    oder pulverigem Kunstdünger, mit einem Gestell und einem Behälter für das auszustreuende Material, welche Vorrichtung zwei Streuorgane aufweist, denen das Material aus dem Behälter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Streuorgane an je dsm unteren Ende einer Antriebsachse (155,157) befestigt sind, die in der Höhenrichtung wenigstens teilweise im Behälter verläuft und mit einem im Behälter untergebrachten Zahnradgehäuse (156 bzw« 159) gekuppelt ist, wobei von einem Zahnradgehäuse eine Hilfswelle (I64) zur Zapfwelle eines die Vorrichtung fortbewegenden Schleppers oder eines sinnlichen Fahrzeugs erstreckt.
    ^ 18o Vorrichtung nach einen der Ansprüche 7 bis 9 oder An-■ sprach 17? dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Streuorgane mit einer Achse gekuppelt ist, deren oberem Ende in einem ZaLnradgehäuse gelagert ist, wcbei ein Zahnradgehänse über eine Kupplungsachse (153) mit dem a.nderen Zahnradgehäuse gekuppelt ist«,
    19 0 Vorrichtung nach einem der vorxiergeiienden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (166,167) der beiden Streuorgane sich in einer Vertikalebene nahezu in der Fahrtrichtung der Vorrichtung erstrecken.
    2C0 Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter zwei wenigstens teil-- ^ weise voneinander getrennte Behälterteile (138,139) aufweist, die mit je einer oder mehreren AbfuhrÖffnungen versehen sind, wobei sich an jeden Behälterteil ein Streuorgan derart anschliesst, dass im Betrieb jeder der Beh/alterteile das Material einem Streuorgan zuführt o
    21 ο Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Behälterteile wenigstens teilweise durch eine verstellbare oder wegnehmbare Wand (29 bzw, 147) voneinander getrennt sind.
    22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d£iss zwischen dem Behälter und jedem
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    Streuorgan ein Dosiermechanismus (38 und 39) angeordnet ist, welche Dosiermeehanismen mit einem "Verstellorgan (40,41) gekuppelt sind,
    23s- Vorrichtung nach Ansprach 22, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Dosiemechanismen zwei Dosierplatten aufweist, die sich an einen mit einer Öffnung (34) versehenen Behälterboden (31) anschliessen, wobei die zwei Dosierplatten mit dem Verstellorgan gekuppelt sind.
    "24* Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellorgane (40,41 bzw* 58,59) beider Dosiermechanismen um eine gemeinsame Drehachse (119) drehbar
    . sind und einander nahe liegen, so dass sie gleichzeitig betätigt werden können«
    25» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellorgane um in der Höhenrichtung verlaufende Achsen bewegbar sind, wobei ein Verstellorgan mit einer vertikalen Achse gekuppelt ist, die in einem rohrförmigen Teil des Verstellorgans des zweiten Dosiermechanismus liegt, an welcher Achse und an welchem Eohr Verstellhandgriffe angebracht .sind, die längs FÜhrungsorgane (76,81) bewegbar sind, die mit je einem verstellbaren Anschlag versehen sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder der Dosierplatten eines Dosiermechanismus eine Kupplungsstange angebracht ist, die mit der Achse oder dem Rohr in ungleichen Abständen von der Drehachse gekuppelt ist.
    27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die verstellbare Y/and (29) zwischen den Behälterteilen zwei Ränder aufweist, die; an je einer Behälterwand entlang bewegbar und in mehreren Lagen festsetzbar sind, wobei zwischen zwei den Behälterv/änden entlang bewegbaren Rändernbiegsames Material (88,89 bzw, 102) angebracht ist.
    28. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das G-estell der Torrichtung aus einem auf einer Seite des Behälters aufwärts verlaufenden
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    iO 20U5R6
    Giest ellteil ( ■') becteha, der unten <.n±x einem unterhalb dea I;e?:"iterc lie^o.idsr. „ I'.crisoiroaltm Cer.: tollt 3x1 (5) ceku
    2Co 7orric_oturi£: ?:'.cli AnsprucL 2o , chulurcu gekennceicluiet, d;
    ier i;. der IIche:H"icLv..r·:- verlaufer.de Gestellteil aus av/ei nach ober. kcnverf:.i---srd'ju Cra^oallien (6,7) "becteht, die mit Iiippluni;;: cr^T-nei: (14,15) sum jectlcuppoln der Torricirturiig mit, der Helie- Ύοννί olitung einer Sj3:leppern vergehen sind, v/elch.e Εν/ei Lalkon untei. Kiit zwei wenigstens naliezu in der Pahrtrichtunc-· d.cv Vcrric.'j ι "-'"ii verlaufenden, dem horizontalen Gestellt eil (9,1 C-) ^uf'·- hörenäen Tragbalken gekuppelt sind.
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