DE2163513A1 - Breitstreuvorrichtung - Google Patents

Breitstreuvorrichtung

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DE2163513A1
DE2163513A1 DE19712163513 DE2163513A DE2163513A1 DE 2163513 A1 DE2163513 A1 DE 2163513A1 DE 19712163513 DE19712163513 DE 19712163513 DE 2163513 A DE2163513 A DE 2163513A DE 2163513 A1 DE2163513 A1 DE 2163513A1
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screw
spreading device
axis
insert
container
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Application number
DE19712163513
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English (en)
Inventor
Alan Hall Chatteris Trafford (Großbritannien)
Original Assignee
Agricultural Central Trading Ltd., Chesham, Buckinghamshire (Großbritannien)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/005Undercarriages, tanks, hoppers, stirrers specially adapted for seeders or fertiliser distributors
    • A01C15/006Hoppers
    • A01C15/007Hoppers with agitators in the hopper
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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Description

AGRICULTURAL CENTRAL TRADING LIMITED GB 7204
21. Dezember 1971 Chesham, Buckinghamshire/England RZ/Br
Brextstreuvorrichtung
Die Erfindung'betrifft Breitstreuvorrxchtungen, wie sie in der Landwirtschaft und im Gartenbau zum Breitstreuen von festem, körnigem oder pulvrigem Material, z.B. eines künstlichen Düngemittelgranulate verwendet werden. Derartige Vorrichtungen enthalten einen Behälter, wie z.B. einen Trichterbehälter, für das zu verstreuende Material. Diese Behälter weisen eine öffnung auf, die normalerweise verschließbar ist, durch die das zu verstreuende Material unter der Wirkung der Schwerkraft einem Zerstreuer zufließt. Der Zerstreuer kann aus einer horizontalen Scheibe bestehen, die um ihre vertikale Achse drehbar angeordnet ist. Sie weist blattförmige Yorsprünge oder Hippen auf, auf denen das zufließende Material derart beschleunigt wird, daß es von der Scheibe geschleudert wird. Der Zerstreuer kann auch aus einer düsenförmigen Ausströmöffnung bestehen, die normalerweise auf einem horizontalen Bogen in eine Schwingbewegung versetzbar ist, so daß das in die Ausströmöffnung gelangende Material bei seinem Austritt beschleunigt und verteilt wird.
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Der Einfachheit halber werden im folgenden Breitstreuvorrichtungen mit den beiden Zerstreuerarten mit "der beschriebenen Art" gekennzeichnet.
In Breitstreuvorrichtungen der beschriebenen Art, in denen der Zerstreuer eine rotierende Scheibe ist, begrenzt die Anordnung der Behälteröffnung in bezug auf die Drehachse der Scheibe in Verbindung mit der Fortbewegungsrichtung der Breitstreuvorrichtun.g während des Zerstreuens in bestimmtem Maße die Zerstreuung des auf die Scheibe fließenden Materials relativ zu der Fortbewegungsrichtung der Breitstreuvorrichtung. Um die Zerstreuung in den erforderlichen Streumusterh. sicherzustellen, kann ein Schirm vorgesehen sein, der einen Teil des Umfangs der Scheibe umgibt und so verhindert, daß Material in einem bestimmten, durch die Größe * des Schirms begrenzten, Bogen ausgetragen wird. Breitstreuvorrichtungen mit einem Zerstreuer in Form einer Ausströmöffnung, die in Schwingungen versetzt wird, erzielen die erforderlichen Streumuster durch entsprechende Änderungen der untereinander in Beziehung stehenden Größen,vie z.B. die Länge der Ausströmöffnung,
Winkelamplitude der Schwingung und 4er Neigung der Ausströmöffnung zur Horizontalen.
Breftstreuvorrichtungen der beschriebenen Art können direkt en einen Traktor oder andere landwirtschaftliche Fahrzeuge angekuppelt werden, z.B. an das Hubgestänge eines ÜJraktorß* Bi e Drehung der Zerstreuerscheibe oder die Schwingung der in öffnung kann durch entsprechende Kraftubartragung tol*. zinm
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Antriebswelle eines Traktors oder eines anderen Fahrzeuges erfolgen. Es besteht auch die Möglichkeit, daß derartige Breitstreuvorrichtungen mit Hadern ausgerüstet sind und als Anhänger gezogen werden. In diesem Falle kann die Scheibe oder die Ausströmöffnung einerseits durch einen zusätzlichen Antrieb, andererseits durch Kupplung mit den Rädern in Drehung bzw. in Schwingung versetzt werden.
Die festen Mischdüngemittel, die meist unter Verwendung derartiger Breitstreuvorrichtungen zerstreut werden, bestehen normalerweise aus einem Granulat, dessen einzelne Körner aus einer Mischung verschiedener Düngemittelbestandteile geformt werden, deren Zusammensetzung dem erforderlichen Pflanzennährstoff angepaßt ist. Das derart hergestellte Düngemittelgranulat ist relativ teuer in bezug auf die Gesamtkosten, die überhaupt beim Pflanzenanbau entstehen und auch deswegen, weil die besonderen Erfordernisse von verschiedenen Pflanzen, die in verschiedenen Gebieten und unter verschiedenen Bedingungen wachsen, es notwendig machen, daß die Hersteller größere Anzahlen von Mischdüngemitteln verschiedener Zusammensetzung produzieren müssen, die getrennt hergestellt, transportiert und gelagert werden müssen.
Die Notwendigkeit, die einzelnen Körner eines solchen Mischdüngemittelgranulats in genau gleicher Größe herstellen zu müssen, b.eruht auf verschiedenen Gründen. Nicht zuletzt darauf, daß die gesetzlichen Bestimmungen es erfordern, daß zufällige zu beliebigen Zeiten entnommene Proben eines Mischdüngemittels spezieller
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Zusammensetzung von dieser speziellen Zusammensetzung nur in sehr geringem Maße abweichen dürfen. Einfaches Mischen der Bestandteile, die unterschiedlich aus Körner, Kristallen oder Pulvern bestehen können und daher eine unterschiedliche Gestalt und Dichte aufweisen, würde eine Mischung mit überall gleicher Zusammensetzung ergeben, mit ausreichender Gleichförmigkeit über die ganze Masse am Ende des Mischvorgangs.
Jedoch tritt beim Bewegen und beim Lagern sehr leicht eine Wiederentmischung der einzelnen Mischbestandteile auf, so daß danach zufällig entnommene Stichproben eine breite und unzulässige Abweichung von der geforderten Zusammensetzung aufweisen. Außerdem haben bestimmte Bestandteile eines Mischdüngemittels unverträgliche physikalische Eigenschaften, die ein freies Fließen einer Mischung mit solchen Bestandteilen verhindern.
Aus diesen Gründen ist in Großbritannien und auf dem europäischen Kontinent die zentrale Mischung von Düngemittelbestandteilen nicht in einem nennenswerten Maße angewandt worden. Vielmehr wird der Mischdüngemittelmarkt fast vollständig mit Granulatmischungen beschickt, deren einzelne Körner gleiche Zusammensetzungen aufweisen. Aus den dargelegten Gründen sind derartige Mischungen grundsätzlich teuerer herzustellen und zu verstreuen als es die Herstellung und Verteilung von abgepackten Mischungen einer bestimmten Zusammensetzung oder auch die Verteilung von an Ort und Stelle durch den Endverbraucher aus einzeln abgepackten aus verschiedenen Bestandteilen gemischten Düngemitteln ist.
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Die Mischung an Ort und Stelle durch den Verbraucher hat neben der Kostenersparnis gegenüber den herkömmlichen Granulatdüngemitteln noch den zusätzlichen Vorteil, daß es dem Verbraucher möglich ist, ein Mischdüngemittel mit einer Zusammensetzung herzustellen, die den speziellen Verwendungserfordernissen noch besser angepaßt ist. Dies jedoch war für den Normalverbraucher kein realisierbarer Vorschlag angesichts der notwendigen komplizierten und kapitalaufwendxgen Ausrüstung zur Durchführung einer zufriedenstellenden Mischung. Landwirtschaftliche Mnanzierungsunternehmen unterstützen vorzugsweise mehr die Anschaffung von relativ teuren gebrauchsfertigen Düngemittelgranulaten, als das sie Kapitalinvestitionen in teure Mischanlagen stecken, die billiger anzuschaffende, einzeln abgepackte Düngemittelbestandteile mischen.
Jedoch die angeführten Bedenken gegen das an Ort und Stelle Mischen durch den Endverbraucher beruhen auf der weit verbreiteten Annahme, daß das an Ort und Stelle Mischen die Verwendung von komplizierten und teuren Mischanlagen mit größeren Eigenkapitalaufwendungen erfordert, wozu noch weitere Kosten für den Betrieb und die Instandhaltung kommen. Es wurde festgestellt, daß dies in der Tat eine falsche Annahme ist, denn überraschenderweise wurde festgestellt, daß durch eine relativ einfache Zusatzvorrichtung eine herkömmliche Breitstreuvorrichtung der beschriebenen Art in die Lage versetzt wird, an Ort und Stelle das Mischen eines Einsatzes aus verschiedenen Düngemittelbestandteilen direkt vor dem Zerstreuen dieses gemischten Einsatzes auf herkömmliche Art und Weise vorzunehmen.
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Dies ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe.
Die oben dargelegte Erkenntnis hat gezeigt, daß bei geringen Kosten und ohne Änderung der normalen Arbeitsweise als Breitstreuer eine Breitstreuvorrichtung durch die Erfindung in die Lage versetzt werden kann, in einer Zeitspanne, die gewöhnlich geringer als eine Minute ist, einen Einsatz aus verschiedenen getrennt zugeführten Bestandteilen vollständig zu mischen, und ihn sofort danach auf herkömmliche Art und Weise zu zerstreuen. Außerdem und überraschenderweise wurde festgestellt, diß trotz unterschiedlichster äußerer Gestalt Größe und Dichte verschiedener Bestandteile, aus denen ein Einsatz zusammengestellt wurde,die einzelnen Bestandteile vollständig gleichmäßig über die gesamte Fläche verteilt waren, über die der gemischte Einsatz verstreut wurde. Daraus folgt, daß durch die Breitstreuvorrichtung beim Zerstreuen keine merkliche Entmischung des Einsatzes erfolgt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch, gelöst, daß ein Einsatzmischer eine modifizierte archimedische Schraube enthält, deren Achse senkrecht im Einsatzbehälter der Breitstreuvorrichtung angeordnet oder in diesen einsetzbar ist, wobei das untere Ende der Schraube mit dem Zerstreuer zur Drehung in Abhängigkeit von der Bewegung des Zerstreuers gekuppelt oder kuppelbar ist und daß die Schraube als Schnecken- bzw. Schraubenförderer zum Anheben und seitlichen Verteilen ausgebildet ist.
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Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist die Form der modifizierten archimedischen Schraube des Einsatzmischers der Form und den Abmessungen des Behälters der Brextstreuvorrichtung, in den sie eingebaut ist, angepaßt. Vorzugsweise weist die Breitstreuvorrichtung einen Behälter in der Form eines Trichterbehälters mit einer zentralen Auslaßöffnun.g auf. Es wurde gefunden, daß es besonders günstig ist, wenn die archimedische Schraube eine einzige Schraubenwindung mit fortschreitend sich vergrößernden radialen Ausmaßen aufweist. Vorteilhafterweise beschreibt die Umhüllende der Schraubenwindung der archimedischen Schraube bei ihrer Drehung einen Kegelmantel, dessen Kegelwinkel nicht größer als die Hälfte des Kegelwinkels des Trichterbehälters ist, in dem der Einsatzmischer angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Schraubenwindung so gestaltet, daß von ihr fortschreitend das durch die Drehung gehobene Material abfließen kann, so daß ein stetiges VermisdEn der einzelnen, durch die Drehung der Schraube gehobenen Teilchen mit der Masse der Teilchen im Einsatzbehälter erfolgt.
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, die ßchraubenw^jLndung in bezug auf die Schraubenachse derart geneigt auszubilden, daß - ausgehend von der vertikalen Arbeitsstellung jeder Schnitt durch eine Ebene, die durch die Achse der Schraube verläuft, einen von der Achse weg nach unten gerichteten Verlauf aufweist. Mit einer derartigen Schraubenwindungausbildung wird erreicht, daß das Einsatzmaterial nach oben und zur Seite bewegt wird und wodurch eine intensive Zirkulation des Materials im Behälter erzeugt wird.
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In einer anderen vorzugsweisen Ausführung der Erfindung weist die Schraubenwindung Aussparungen auf, vorzugsweise möndförmig ausgebildete Aussparungen an den Rändern, durch die Material während der Schraubenbewegung nach unten durchfallen kann und sich dadurch mit dem darunter liegenden Material vermischt. Es wurde gefunden, daß das Anfangsdrehmoment einer Schraube dieser Form bedeutend geringer ist als das einer Schraube ohne derartige Aussparungen. Demzufolge ist auch der zu Beginn der Drehbewegung einher derartigen Schraube erforderliche Kraftaufwand geringer. Dies ist von Bedeutung in dem Normalfall, wenn, wie nachstehend erläutert, die Schraube durch einfaches Kuppeln mit dem Zerstreuer angetrieben wird.
Vorteilhafter, weise ist das in Betriebsstellung obere Ende der Schraube in Lagern in einem Querträger angeordnet, der das obere Ende des Einsatzbehälters der Breitstreuvorrichtung überspannt, in dem der Einsatzmischer angeordnet oder einsetzbar ist. Während die Schraube an dieser Stelle in reibungsarmen lagern, gegebenenfalls gedichtet und geschmiert, gelagert sein kann, wird in bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung die Schraube in einfachen metallischen Lagern im Querträger gelagert, weil, wie ausgeführt wird, bei diesem Ausführungsbeispiel der Mischer nur kurzzeitig arbeitet und ein einfaches Metallager, ungeschmiert, ausreicht, um die auftretenden Belastungen aufzunehmen und auch keine Wartungs- und Dichtungsprobleme entstehen.
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Die Antriebsvorrichtung kann Jede übliche Form besitzen und hängt in jedem Falle von der Form des Zerstreuers der Breitstreueinrichtung ab, in die der Mischer eingebaut ist. Die meisten Breitstreuvorrichtungen weisen einen Zerstreuer mit einer zentralen Achse oder Welle auf, die an ihrem oberen Ende zumindestens einen Querschlitz aufweist, der dazu dienen kann, einen Querstift oder Keil einer Kupplung für die Schraube aufzunehmen. Da während des Betriebes auf der Schraube eine nach unten gerichtete Kraft lastet, ist es normalerweise nicht notwendig, eine aufwendigere Anordnung für das Eingreifen zwischen dem unteren Ende der Schraube oder ihrer Kupplung und dem Zerstreuer vorzusehen.
In anderen Fällen kann der Zerstreuer mit einer rohrförmigen Nabe mit einer Quernut oder einer äquivalenten Aufnahmeöffnung zur Aufnahme eines Antriebsstiftes oder Keiles zur Kupplung für die Schraube ausgerüstet sein. Wenn der Zerstreuer eine rotia?ende Scheibe ist, kann eine direkte Verbindung zwischen dem unteren Ende der Schraube und der Nabe der Scheibe die Kupplung bilden. Wenn der Zerstreuer eine schwingende Durchströmöffnung ist, besteht die KugcLung aus einem Klinkenantrieb oder dergleichen zur Drehung der Schraube in einer Richtung in Abhängigkeit von den Schwingungen der Durchströmöffnung.
In bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind Einrichtungen zum Auskuppeln des Antriebs des Einsatzmischers vorgesehen, wenn der Zerstreuer der Breitstreuvorrichtung in Tätigkeit ist. Zweckmäßigerweise trägt der Querträger, in dem das
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obere Ende der Schraube gelagert ist, ein Gelenk für einen Hebel, der ein gegabeltes Ende aufweist, das in einen Kragen auf dem oberen Ende der Schraube derart eingreift, daß bei Auf- und Abbewegungen des Hebels die Schraube relativ zu dem Querträger gehoben oder gesenkt wird. Die Anordnung ist so getroffen worden, daß nur in der unteren Stellung das untere Ende der Schraube in Wirkverbindung mit dem Zerstreuer der Breitstreuvorrxchtung tritt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Sicht eines Ausführungsbeispiels einer Breitstreuvorrxchtung mit einem Einsatzmischer, die an einen Traktor angebaut ist;
Mg. 2 eine Seitenansicht des Einsatzmischers, der Breitstreuvorrxchtung gemäß Fig. 1 sowie Teile dieser Breitstreuvorrichtung ;
™ Fig. 3 eine Draufsicht auf den Einsatzmischer gemäß Fig. 2 und
Fig. 4- in perspektivischer Sicht einen Ausschnitt eines Einsatzmischers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
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In Fig. 1 ist eine typische Breitstreuvorrichtung der beschriebenen Art dargestellt, die an das Hubgestänge an der Rückseite eines in der Landwirtschaft eingesetzten Traktors angeschlossen ist und von der Zapfwelle des Traktors angetrieben wird.
Die dargestellte Breitstreuvorrichtung enthält üblicherweise einen Einsatzbehälter in Form eines konischen Trichterbehälters 1, der vertikal über einem Zerstreuer angeordnet ist, der in diesem Fall aus einer horizontalen Scheibe 2 besteht, die um eine vertikale Achse drehbar ist. Die Scheibe 2 weist blattförmige Vorsprünge 3 am äußeren Rand ihrer Oberfläche auf, auf die das herabfließende Material fällt und derart beschleunigt wird, daß es mehr oder weniger radial vom Rand der Scheibe 2 weggeschleudert wird. Der zentrale Teil der Scheibe 2 verschließt weitgehend den Boden des Trichterbehälters 1. Ein Teil der Seitenwände am unteren Ende des Trichterbehälters 1 ist auf die Scheibe 2 zu und von ihr wegbewegbar, wodurch ein Auslaß einstellbar ist, durch den das Einsatzmaterial aus dem Behält efVbricht er 1 auf den mit den bledtförmigen Vorsprüngen 3 versehenen Teil der Scheibe 2 ausfließt. Dieser bewegliche Seitenwandteil, in Fig. 2 schematisch dargestellt, dient als Verschluß 4 für den Trichterbehälter 1. Der Auslaßverschluß M-ist normalerweise in der Vorderseite der Trichterbehälterwand, wie in Fig. 2 dargestellt, angeordnet und ist in die geöffnete und geschlossene Stellung durch eine geeignete Vorrichtung
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mit einem Bedienungshebel 5 verstellbar. Ein gewölbter Schirm 6 erstreckt sich entlang des Randes der Scheibe 2 am Vorderende der Breitstreuvorrichtung, um zu verhindern, daß Einsatzmaterial aus dem Trichtabehälter 1 von der Scheibe 2 nach vorn geschleudert wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hat die Scheibe 2 eine zentrale angetriebene Welle 7? die in geeigneten Lagern ( nicht gezeigt ) angeordnet ist, deren unteres Ende die Ausgangswelle aus einem Getriebegehäuse bildet. Die Eingangswelle in das Getriebegehäuse ist mit ' iner Zapfwelle 9 des Traktors, an den die Breitstreuvorrichtung angeschlossen ist, über eine geeignete Universalkupplung 10, wie z.B. in Pig. 2 dargestellt, verbunden. Die Breitstreuvorrichtung ist mit einem Einsatzmischer ausgestattet, der eine modifizierte archimedische Schraube 11 enthält, die aus einer zentralen Achse 12 besteht, an der eine einzige Schrauben- \indung 13 befestigt ist. In Fig. 2 ist ein Teil der Schraubenwindung 13 weggebrochen, um einen Schnitt in einer radialen Ebene (in der Papierebene) darzustellen. Die Achse 12 bildet im Falle dner einfachen archimedischen Schraube mit dem Schnitt einer Schraubenwindung 13 in einer Radial ebene einen rechten Winkel: das bedeutet, jeder Schnitt durch die Schraubenwindung in radialer Richtung zur Schraubenachse bildet mit der Schraubenachee einen rechten Winkel.
Schraube
Im Vergleich mit einer einfachen archimedischen sind die verwendeten archimedischen Schrauben 11 in zweifacher Hinsicht
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modifiziert. Einmal weist die Schraubenwindung 13 sich nach oben fortschreitend vergrößernde Radien auf, so daß die Umhüllende der Schraubenwindung 13 "bei ihrer Drehung einen Kegelmantel beschreibt. Vorteilhafterweise ist, wie auch dargestellt, dessen Kegelwinkel ungefähr halb so groß wie der entsprechende Kegelwinkel des Trichterbehälters 1, in dem der Einsatzmischer angeordnet ist.
Zum anderen kann die Schraube 11 derart modifiziert sein, daß sie Ausschnitte aufweist, die ihre Leistung als Schraubenförderer verringern. Diese Ausschnitte sind als mondförmige Aussparungen 14 in Abständen in den Rand der Schraubenwindung 13 ?i"ngearbeitet. Diese Maßnahme bezweckt, daß, wenn sioh die Schraube 11 im Trichterbehälter 1 dreht und nach Art eines Schraubenförderers Einsatzmaterial hebt, daß dann ein Teil des gehobenen Materials durch die Aussparungen 14 fallen kann, bevor es den obersten Bereich des Trichterbehälters 1 erreicht, wodurch eine intensive Zikulation und Durchmischung der einzelnen Teile des Einsatzmaterials untereinander erfolgt, so daß sich kleine später zugegebene Portionen des Einsatzmaterials schnell mit der Masse des Einsatzes vermischen.
Die Achse 12 ist als Rohr ausgebildet, dessen unteres Ende lose auf das obere Ende der Welle 7 aufgesetzt ist, Ein Querstift 15 in der Nähe des unteren Endes der Achse 12 ist derart angeordnet, daß er mit einem Schlitz 16 im oberen Ende der Welle V derart in Eingriff treten kann, daß eine Klauenkupplung
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-Inzwischen der Achse 12 und der Welle 7 entsteht.
Am oberen Ende ist die Achse 12 in einer Lagerhülse 17 gelagert, die in einem Querträger 18 eingepaßt ist, der das obere Ende des Trichterbehälters 1 überspannt. Die Enden des Querträgers 18 sind mit angepaßten Formplatten 19 versehen, die am inneren oberen Rand des Trichterbehälters 1 anliegen und den Querträger 18 diametral halten.
Bas obere Ende der Achse 12 weist ein Paar voneinander getrennte Kragen 20 auf, zwischen denen das gabelförmige Ende 21 eines Hebels 22 eingreift, der gelenkig auf einer Achse 23 in einem gabelförmigen Halter 24- auf dem Querträger 18 angeordnet ist. Auf- und Abbewegungen des Hebels 22 bewiken das Heben und Senken der Achse 12 in bezug auf den Querträger 18, wodurch der Querstift 15 außer oder in Eingriff mit dem Schlitz 16 der Welle 7 tritt. Auf dem Querträger 18 ist ferner ein Haken 25 angeordnet, mit dem der Hebel 22 festgelegt werden kann, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, um den Hebel 22 mit der Achse 12 in der Lage festzuhalten, in der der Querstift 15 außer Eingriff mit dem Schlitz 16 ist.
Wie Ln Fig. 1 gezeigt, ist der Einsatzmischer in dem TrichterbehäLber 1 am Querträger 18 angeordnet, der sich in etwa in Längsrichtung der Traktorlängsachse erstreckt, so daß der Hebel 22 nach vorn gerichtet ist, so daß er von dem Traktorfahrer bequem be-· diwan ./erden kann. In Fig. I ist der flebei L\2 aus dem Haken 25
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ausgeklinkt dargestellt,wobei sich, die Achse 12 in ihrer untersten Stellung befindet, so daß der Querstift 15 in Wirkverbindung in den Schlitz 16 eingreift. Diese Stellung wird einmal durch das Gewicht der Schraube 11 und, wenn sie sich innerhalb des Eineatzmaterials im Trichterbehälter 1 dreht, durch die dadurch auftretenden, auf die Schraube 11 ausgeübten abwärts gerichteten Iiciaktionskräfte festgehalten.
Fig. 4- zeigt einen Einsatzmischer nach einem anderen iiUGführungsbeispiel. Hierbei sind entsprechende Teile des Einsatzmischers, der in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, mit gleichen Bezugszriohen versehen und diese Teile werden nicht weiter beschrieben.
Der Einsatzmischer nac_;h Fig. 4 unterscheidet sich von dtrn ;n öoii Fig. 1 bis 3 dargestellten dadurch, daß die modifizierte hi --id medische Schraube 11 eine andere gestaltete Schraubenwiiidun£_ ·'; aufweist. In diesem Falle ist die Schraubenwindung in bezug aui die Schraubenachse derart geneigt ausgebildet, daß jeder Schnitt der Schraubenwindung, der durch eine Ebene, die durch die Schraubenachse verläuft, z.B. in der in Fig. 4- gezeigten Schnittebene, einen von der Achse 12 weg nach unten gerichteten Verlauf aufweist (ausgehend von der vertikalen Arbeitsstellung), anstelle eines rechtwinkligen Verlaufs zu der Schraubenachse, wie im Falle der Fig. 1 bis 3 dargestellten Schraube 11 des Einsatzmischers.
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Die Neigung der Schraubenwindung 15a in bezug auf die Schraubenachse wird durch den Winkel 26 in 3?ig. 4 definiert.
Aufgrund dieser Neigung der Schraubenwindung 13a in "bezug auf die Schraubenachse ist die Schraube 11 ein relativ unwirksamer Schraubenförderer. Wenn sie sich in einerEinsatzmasse dreht, um das Einsatzmaterial zu heben, wird nur ein kleiner Teil aus dem unteren Teil bis in den obersten Teil des Trichterbehälters 1 gehoben, da beträchtliche Mengen des Einsatzmaterials von der geneigten Fläche abrutschen und nach außen von der Schraubenwindung gefördert werden, wodurch Jede zugegebene Portion eines Einsatzes schnellstens vollständig mit der vorhandenen Masse vermischt wird.
Bei Verwendung einer Breitstreuvorrichtung, die mit einem erfindungsgemäßen Einsatzmischer, wie er z.B. in den Zeichnungen dargestellt ist, ausgerüstet ist, werden in den Trichterbehälter zuerst die einzelnen Bestandteile einer Düngemittelmischung eingegeben, die nachher verstreut werden soll. Hierbei ist der Verschluß 4 geschlossen. Wenn der Einsatzmischer auskuppelbar mit einem Antrieb verbunden ist, wie er vorzugsweise ausgeführt wird und hier dargestellt ist, wird der Antrieb angekuppelt, bevor der Trichterbehälter 1 gefüllt wird, bei den Ausführungsbeispielen geschieht das durch Lösen des Hebels 22 aus dem Haken 25· Denn wird der Zerstreuer der Breitstreuvorrichtung in Bewegung ßt-setzt, dies eriolßt bei den dargestellton Breitstreuvorrichtungen übor di(i Zapfwelle 9 des Traktors, an den die Breitstmuvorricli-
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tung angeschlossen ist. In den Fällen, in denen der Zerstreuer über Bäder angetrieben wird, wird die Breitstreuvorrichtung in Bewegung versetzt.
Normalerweise reicht ein 40 bis 60 Sekunden andauernder Betrieb des Zerstreuers aus, um eine vollständige Mischung des Einsatzmaterials zu bewirken. Danach wird der Verschluß 4 der Auslaßöffnung des Trichterbehälters 1 geöffnet und die Breitstreuvorrichtung beginnt in herkömmlicher Weise mit dem Zerstreuen des gemischten Einsatzes. Im Falle, daß der Antrieb des Einsatzmischers auskuppelbar ist, wird er während des Zerstreuens ausgekuppelt, obwohl das fortwährende Drehen der Mischerschraube während des Zerstreuens den Streuvorgang nicht behindert. Es wurde jedoch festgestellt, daß verschiedene Düngemittelbestandteile, insbesondere Kalisalze, dazu neigen, durch die fortgesetzten Drehbewegungen zu Pulver zermahlen zu werden und dadurch schlecht verstreubar sind und einen unangenehmen Staub hervorrufen, wenn der Zerstreuvorgang bei windigem Wetter durchgeführt wird. Außerdem ist auch die Abnützung des Einsatzmischers insbesondere der Lager des oberen Endes der Schraube minimal, wenn der Mischer während des Zerstreuvorganges ausgekuppelt ist.
In dem Fall, wenn der Mischer so konstruiert ist, daß er,während er sich im Behälter der Breitsbreuvorrxchtung befindet, nicht vom Antrieb getrennt werden kann, kann der gesamte Mischer nach dem Minohvorgang entfernt werden.
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Obwohl eine Breit streuvorrichtung, die mit einem Einsabzmischer nach der Erfindung ausgerüstet ist,besonders gut geeignet ist, Düngemittelmischungen beliebiger Zusammensetzung durch getrenntes Einführen der einzelnen Bestandteile in den erforderlichen Mengenproprrtionen in den Behälter der Breitstreuvorrichtung herzustellen, kann die Breitstreuvorrichtung ebenso vorteilhaft zum Wiedervermischen von vorgemischten Düngemittelmischungen eingesetzt werden, die unmittelbar nach der Vormischung in Mengen abgepackt sind, die einer Einsatzfüllung des Behälters einer Breitstreuvorrichtung entsprechen.
Die bestehenden Bedenken gegen das Vormischen der Bestandteile, die darauf beruhen, daß während des Transports und der Lagerung eine Entmischung und Trennung der einzelnen Bestandteile und/oder deren Zusammenbacken erfolgt, treffen hier nicht zu, da eine solche abgepackte Einsatzmischung, die insgesamt die gewünschte Zusammensetzung aufweist, unmittelbar vor dem Zerstreuen durch den Mischvorgang in der Breitstreuvorrichtung, wieder vermischt und streufähig wird.
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Claims (9)

  1. Pillen'.τ η ν* Si!·*
    ZELLhNiIN u. LUfKEH
    80(X) München 22 GB 7204
    ZweibiOckenstr. ί 21. Dez. 1971
    RZ/Br Patentansprüche
    [1j Breitstreuvorrichtung mit einem Einsatzbehälter und einem Zerstreuer, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatzmischer eine modifizierte archimedische
    senkrecht Schraube (11) enthält, deren Achse (12) im Einsatzbehälter der Breitstreuvorrichtung angeordnet oder in dieseneinsetzbar ist, wobei das untere Ende der Schraube (11) mit dem Zerstreuer zur Drehung in Abhängigkeit von der Bewegung des Zerstreuers gekuppelt oder kuppelbar ist und daß die Schraube (11) als Schnecken- bzw. Schraubenförderer zum Anheben und seitlichem Verteilen ausgebildet ist.
  2. 2. Breitstreuvorrichtung mit einem konischen Trichterbehälter mit zentraler Auslaßöffnung, gekennzeichnet durch einen Einsätzen scher nit einer modifizierten archimedischen Schraube (11), die eine einzige Schraubenwindung (13) mit fortschreitend pich vergrößernden radialen Ausmaßen aufweist, deren Achse senkrecht im Trichterbehälter (1) angeordnet ist, und durch eine Einrichtung, mit der das untere Ende der Schraube (11) κ 11· (U-iii Lerstreuor kuppelbar ist, wodurch die Drehbewegung df;r n(!i ί ircur-iT: aui die »Schraube= (11) übertragbar ist, die air- iSeliraubeniörd erer arbeitet und das Material im
    hui 4
    Trichi t-.H-f'Uö lter (1) und zur JliBCJUurig verteilt. -2-
    7 Q a a 2 0 / 0 7 0 7
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    to
  3. 3. Breitstreuvorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllende der Schraubenwindung (13) "bei ihrer Drehung einen Kegelmantel beschreibt, dessen Kegelwinkel nicht größer als die Hälfte des Kegelwinkels des Trichtertehälters ist.
  4. 4. Breitstreuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenwindung (13) derart ausgebildet ist, daß das von der Schraube (11) gehobene Einsatzmaterial fortwährend von der Schraubenwindung (13) abfließen kann.
  5. 5. Breitstreuvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenwindung (13) in bezug auf die Schraubenachse (12) derart geneigt ausgebildet ist, daß - ausgehend von der vertikalen Arbeitsstellung - jeder Schnitt durch eine Ebene, die durch die Achse (12) der Schraube (11) verläuft, einen von der Achse (12) weg nach unten gerichteten Verlauf aufweist.
  6. 6. Breitstreuvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenwindung (13) Aussparungen (14) aufweist, durch die Material während der Schraubenbewegung n_^ch unten durchfallen kann und dadurch mit dem darunter liegenden Material vermischt wird.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Betriebsstellung obere Ende der Schraube (11) in Lagern in einem Querträger (18) angeordnet ist, der das obere Ende des Einsatzbehälters überspannt.
  8. 8. Breitstreuvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsverbindung ein Querstift (15) oder Keil vorgesehen ist, der zur Übertragung eines Drehmoments in einen Schlitz (16) der angetriebenen Welle (7) des Zerstreuers eingreift.
  9. 9. Breitstreuvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Querträger (18) gelenkig ein Hebel (22) mit einem gabelförmigen Ende (21) angeordnet ist, welches mit einer Kragenanordnung auf der Schraubenachse (12) in der Weise in Eingriff steht, daß durch Auf- und Abbewegungen des Hebels (22) die Schraube (11) angehoben oder abgesenkt wird und dabei außer oder in Eingriff mit der Antriebsverbindung gelangt.
    209828/0702
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