DE7201574U - Breitstreuvornchtung - Google Patents

Breitstreuvornchtung

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DE7201574U
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Patentanwälte ZELLENTIN υ. LUYKEN
8000 München 22
ZweibrCckensk. 6
AGHICULTUHAL CENTRAL SBASXNG LIKITSD GB 7204
.17. Januar. 1972 Chesham* ^m**^^ y>gKfl?1 ^W i*#/FoglfTiA BZ/Br
Breitetreuvorriehtung
Die Erfindung betrifft Breitatreuvorrichtungen, wie sie in der Landwirtechaft und im Gartenbau sun Breitetreuen von festem, körnigem oder pulvrigen Material, β·Β· einea künstlichen Düngemittelgranulate verwendet werden· Derartige Vorrichtungen ent-· halten einen Behälter, vie ».Β* einen Trichterbehälter, für da· su verstreuende Material· Diese Behälter weisen eine Öffnung auf, die normalerweise verschließbar ist, durch die das su verstreuende Material unter der Wirkung der Schwerkraft einem 2erstreuer suflieBt· Der Zerstreuer kann aus einer horisontalen Scheibe bestehen, die um ihre vertikale Achse drehbar !angeordnet ist· Sie weist blattförmige Vorspränge oder Rippen auf, auf denen das zufließend· Material derart beschleunigt wird, daß es von der Seheibe geschleudert wird· Der Zerstreuer kann auch aus einer dttsenförmigen Ausströmöffnung bestehen, die normalerweise auf einem horisontalen Bogen in eine ßohwingbewegung veraetsbar ist, so daß das in die Ausströmöffnung gelangende Material bei seinem Austritt besohl tunigt und verteilt wird»
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Der Einfachheit halber werden im folgenden Breitetreuvorrichtungen mit den beiden Zerstreuerarten mit "der beschriebenen Art" gekennzeichnet.
In Breitetreuvorrichtungen der beschriebenen Art, in denen der Zerstreuer eine rotierende Scheibe ist, begrenst die Anordnung der Behälteröffnung in besug auf die Drehachse der Scheibe in
O Verbindung mit der Fortbewegungsrichtung der Breit streuvorrichtung während des Zerstreuens in bestimmtem Maße die Zerstreuung des auf die Scheibe fließenden Materials relativ su der Fortbewegungsriohtung der Breitetreuvorrichtung. Um die Zerstreuung in den erforderlichen Streumustern sicherzustellen, kann ein Schirm vorgesehen sein, der einen Seil des XFmfangs der Scheibe umgibt und so verhindert, daß Material in einem bestimmten, durch die Größe des Schirms begrenzten, Bogen ausgetragen wird. .Brtitstreuvorriohtungen mit einem Zerstreuer in Form einer Ausströmöffnung,
_ die in Schwingungen versetat wird, erslelen die erforderlichen Streumuster duroh entsprechende Änderungen, der untereinander in Besiehung stehenden Größen,wie s.B. die Länge der Ausströmöffnung,
Vinkelamplitude der Schwingung und der Neigung der Ausströmöffnung sur Borisöntalen«
Brertutreuvorrichtungen der beschriebenen Art können direkt an einen Traktor oder andere landwirtschaftliche Fakrseuge enge* kuppelt werden, s«B· an das Hubgastänge eines Traktors. Sie drehung der Zerstreueraeheibe oder dl· Schwingung der Ausström-
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öffnung kann duroh entsprechende Kraftübertragung von einer
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Antriebswelle eines Traktors odor eines anderen Fahrzeuges erfolgen· Es besteht auch die Möglichkeit, daß derartige Breatströlvorrichtungen mit Bädern ausgerüstet sind und als Anhänger gesogen werden· In diesem Falle kann die Scheibe oder die Ausströmöffnung einerseits durch einen zusätzlichen Antrieb, andererseits durch Kupplung mit den Bädern in Drehung bzw. in Schwingung versetzt werden·
Sie festen Mischdüngemittel, die meist unter Verwendung derartiger BreitStreuvorrichtungen zerstreut werden, bestehen normalerweise aus einem Granulat, dessen einzelne Körner aus einer Mischung verschiedener Düngemittelbestandteile geformt werden, deren Zusammensetzung den erforderlichen Pflanzennährstoff angepaßt ist. Das derart hergestellte Düngemittelgranulat ist relativ teuer in bezug auf die Gesamtkosten, die überhaupt beim Pflanzenanbau ent« stehen und auch deswegen, weil die besonderen Erfordernisse von verschiedenen Pflanzen, die in verschiedenen Gebieten und unter verschiedenen Bedingungen wachsen, es notwendig machen, daß die Hersteller größer« Anzahlen von Wischdüngemitteln verechiedener Zusammensetzung produzieren müssen, die getrennt hergestellt, transportiert und gelagert werden müssen·
Die Notwendigkeit, die einzelnen Körner eines solchen Mlschdüng·- mittelgranulats in genau gleicher Größa herstellen zu müssen, beruht auf verschiedenen Gründen« Nicht zuletzt darauf, daß die geeetBliohen Bestimmungen «β erfordern, daS zufällige zu beliebigen Zeiten entnommen« Proben «in«· Kisehdüng«mlttels spezieller
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Zusammensetzung von dieser speziellen Zusammensetzung nur in sehr geringem KaBo abweichen dürfen· Einfaches Nischen der Bestandteile, die unterschiedlich aus Körner, Kristallen oder Pulvern bestehen können und daher eine unterschiedliche Gestalt und Dichte aufweiten, würde eine Mischung mit überall gleioher Zusammensetzung ergeben, mit ausreichender Gleichförmigkeit über die ganze Hasse am Ende des Mischvorgangs·
Jedoch tritt beim Bewegen und beim Lagern sehr leicht eine Wieder· entmischung der einseinen Mischbestandteile auf, so daß danach zufällig entnommene Stichproben eine breite und unzulässige Abweichung von der geforderten Zusammensetzung aufweisen· Außerdem haben bestimmte Bestandteile eines Mischdüngemittels unverträgliche physikalische Eigenschaften, die ein freies fließen einer Mischung mit solchen Bestandteilen verhindern·
Aus dieeen Gründen ist in Großbritannien und auf dem europäischen Kontinent die zentrale Mischung von Düngemittelbeetandteilen nicht in einem nennenswerten Maße angewandt worden· Vielmehr wird der Mischdüngemittelmarkt fast vollständig mit Granulatmischungen beschickt, deren einzelne Körner gleiche Zusammensetzungen aufweisen· Aus den dargelegten Gründen sind derartige Mischungen grundsätzlich teuerer herzustellen und zu verstreuen als es die Herstellung und Verteilung von abgepackten Mischungen einer bestimmten Zusammensetzung oder *.uch die Verteilung von an Ort und Stelle durch den Endverbraucher aus einzeln abgepackten aus verschiedenen Bestandteilen gemischten Düngemitteln ist·
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DIe Mischung en Ort und Stelle durch den Verbraucher hat neben der Kostenersparnis gegenüber den herkömmlichen Granulatdüngemitteln '.noch den zus&tzliohen Vorteil« daß es den Verbraucher möglich ist, ein Misohdüngemittel mit einer Zusammensetzung herzustellen, die den speziellen Vervendungserfordemissen noch besser angepaßt ist« Dies jedoch, war für den Normalverbraucher kein realisierbarer Vorschlag angesiohts der notwendigen komplizierten O und Kapital aufwendigen Ausrüstung sur Durchführung einer zufriedenstellenden Mischung· Landwirtschaftliche Finansierungsunternehmen unterstützen vorzugsweise mehr die Anschaffung von relativ teuren gebrauchsfertigen Düngemittelgranulaten, als das sie Kapitalinvestitionen in teure Mischanlagen atecken, die billiger anzuschaffende, einzeln abgepackte !Düngemittelbestandteile mischen·
Jedoch die angeführten Bedenken gegen das an Ort und Stelle Nischen durch den Endverbraucher beruhen auf der weit verbreiteten Annahme, daß das an Ort und Stelle Mischen die Verwendung von komplizierten und teuren Mischanlagen mit größeren Eigenkapitalaufwendungen erfordert, wozu noch weitere Kosten für den Betrieb und die Instandhaltung kommen· Es wurde festgestellt, daß dies in der tat eine falsche Annahme ist, denn überraschenderweise wurde festgestellt, daß durch eine relativ einfache Zusatzvorrichtung ,eine herkömmliche Breitetreuvorrichtung der beschriebenen Art in die Lage versetzt wird, an Ort und Stelle das Mischen eines Einsatzes aus verschiedenen XKingemittelbeetandteilen direkt vor dem Zerstreuen dieses gemischten Einsatzes auf herkömmliche Art uad Weise vorzunehmen·
Dies ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe·
Bio oben dargelegte Erkenntnis hat gezeigt, daß bei geringen . Kost on und ohne Änderung der normalen Arbeitsweise als Breitstreuer eine Breit streuvorrichtung durch die Erfindung in die Lage versetzt werden kann, in einer Zeitspanne, die gewohnlich geringer als eine Minute ist, einen Eineatz aus verschiedenen getrennt sugeführten Bestandteilen vollständig au mischen, und ihn sofort danach auf herkömmliche Art und Weise zu zerstreuen· Außerdem und überraschenderweise wurde festgestellt, &ß trots unterschiedlichster äußerer Gestalt GrSBe und Biohte verschiedener Bestandteile, aus denen ein Einsatz zusammengestellt wurde,die einseinen Bestandteile vollständig gleichmäßig über die gesamte Flache verteilt waren, über die der gemischte Einsäte verstreut wurde· Baraus folgt, daß durch die Breitstreuvorrichtung "beim Zerstreuen keine merkliche Entmischung des Einsatzes erfolgt·
Bie der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Einsät ami scher eine modifizierte archimedische Schraube enthält, deren Achse senkrecht im Elnsatzbeh&lter der Breitstreu·· vorrichtung angeordnet oder in diesen einsetzbar 1st, wobei das untere Ende der Schraube mit dem Zerstreuer zur Drehung in Abhängigkeit von. der Bewegung dds Zeretreuere gekuppelt oder kuppel· bar ist und daß die Schraube ala Schnecken- hzw· Schraubenförderer zum Anheben und seitliehen Verteilen ausgebildet ist·
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TTm optimale Ergebnisse zu erzielen, ist die Form der modifizierten archimedischen Schraube des Einsatzmischers der Form und den Abmessungen dee Behälters der Breitstreuvorrichtung, in den sie eingebaut ist, angepaßt. Vorzugsweise weist die Breitstreuvorrichtung einen Behälter in der Form eines Trichterbehulters mit einer zentralen Auslaßöffnun.g auf· Ss wurde gefunden, daß es besondere günstig ist, wenn die archimedische Schraube eine einzige Schrau-O benwindung mit fortschreitend eich vergrößernden radialen Ausmaßen aufweist. Vorteilhafterweise beschreibt die Umhüllende der Schraubenwindung der archimedischen Schraube bei ihrer Drehung einen Kegelmantel, dessen Kegelwinkel nicht größer als die Hälfte des Kegelwinkels des TrichterbehSlters ist, in dem der Eineata-. mischer angeordnet ist· Vorzugsweise ist die Schraubenwindung so gestaltet, daß von ihr fortschreitend das durch die Drehung gehobene Material, abfließen kann, so daß ein stetiges Vermieden der einzelnen, durch die Drehung der Schraube gehobenen Veilchen mit der Hasse der Veilchen im Einsät zb ehält or erfolgt·
Sine vorteilhafte Ausführung dor Erfindung besteht darin, die Sohraubonwuindung in bezug auf dio Schraubenachse derart geneigt auszubilden, daß - ausgehend von der vertikalen Arbeitsstellung jeder Schnitt durch eine Ebene, die durch die Achse der Schraube verläuft, einen von der Achse weg nach unten gerichteten Verlauf aufweist* Hit einer derartigen Schraubenwindungausbildung wird erreicht, daß daß Einsatzmaterial nach oben und zur Seite bewegt wird und wodurch eine intensive Zirkulation des Materials in Behälter erzeugt wird·
In einer anderen Vorzugspreisen Aueführung der Erfindung weist die Schraubenwindung Aussparungen auf, vorzugsweise mondfÖrmig auegebildete Aussparungen an den Rändern, durch die Material während der Schrftubenbewegung nach unten durchfallen kann und eich dadurch mit dem darunter liegenden Material vermischt« Es wurde gefunden, daß das Anfengsdrehmoment einer Schraube dieser Form bedeutend geringer ist als das einer Schraube ohne derartige Aussparungen· Demzufolge ist auch der zu Beginn der Drehbewegung ein_er derartigen Schraube erforderliche Kraftaufwand geringer· Dies ist von Bedeutung in dem Kormalfell, wenn, wie nachstehend erläutert, die Schraube durch einfaches Kuppeln mit dem Zerstreuer angetrieben wird·
Vorteilhafter weise ist das in Betriebsstellung obere Ende der Schraube in Lagern in einem Querträger engeordnet, der das ober· Ende des Einsatzbehälters der Breitstreuvorrichtung überspannt, in dem der Einsatzmischer angeordnet oder einsetzbar ist· Während die Schraube an dieser Stelle in reibungsarmen ftgern, gegebenen» falls gedichtet und geschmiert, gelagert sein kann, wird in bevor» zugten Ausführungsbeispielen der Erfindung die Schraube in einfachen metallischen Lagern im Querträger gelagert, weil, wie ausgeführt wird, bei diesem Ausführungsbeispiel der Mischer nur kurzzeitig arbeitet und ein einfaches Metallager, ungeschmiert, ausreicht, um die auftretenden Belastungen aufzunehmen und auch keine Wartungs- und Dichtungeprobleme entttthexu
Sie Antriebsvorrichtung kann jede Übliche Porn hesitaen und hängt in jedem Falle von der Form des Zeretreuers der Breit» streueinriehtung ab, in die der Mischer eingebaut ist« Die meisten Breitstreuvorriohtungen weisen einen Zerstreuer mit einer sen·· tralen Achse oder Welle auf« die an ihrem oberen Ende zumindestens einen Querschlitz aufweist, der dazu dienen kann, einen Querstift oder Keil einer Kupplung für die Schraube aufzunehmen» Ba während des Betriebes auf der Schraube eine nach unten gerichtete Kraft lastet, ist es normalerweise nicht notwendig, eine aufwendigere Anordnung für das Eingreifen zwischen dem unterm Ende der Schraube oder ihrer Kupplung und dem Zerstreuer vorzusehen.
Zn anderen Fällen kann der Zerstreuer mit einer rohrförmigen Habe mit einer.Quernut oder einer äquivalenten Aufnahmeöffnung sur Aufnahme eines Antriebsstiftes oder Keiles sur Kupplung für die Schraube ausgerüstet sein» Venn der Zerstreuer ein· rotierende Scheibe ist, kann eine direkte Verbindung «wischen dem unteren · Ende der Schraube und der Habe der Scheibe die Kupplung bilden· Venn der Zerstreuer eine schwingende DurohströmSffnung ist, beisteht die Kühlung aus einem Klinkenantrieb oder dergleichen sur Drehung der Schraube in einer Richtung in Abhängigkeit von den Schwingungen der DurchstrBmöffnuag·
Xn bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind Einrichtungen »um Auskuppeln des Antrieb« des Sinsatsmiaohere vorgesehen, wenn der Ztrstreuer de» Breitstreuvorriohtuag in Tätigkeit ist« Zweokaiaigerweise trägt der Querträger, la 6em
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obere Ende der Schraube gelagert ist, ein Gelenk für einen Hebel, der ein' gegabeltes Ende aufweist, das in einen Kragen, auf dem oberen Ende der Schraube derart eingreift, daß bei Auf« und Abbevegungen des Hebels die Schraube relativ su den Querträger gehoben oder gesenkt vird« Sie Anordnung ist so getroffen worden, daß nur in der unteren Stellung das untere Bade der Schraub«) in Virkverbindung mit den Zerstreuter der Breitstreuvorrichtung tritt·
nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungabeiepielen unter Bezug auf die Zeichnungen naher erläutert· Ss zeigt ι
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Fig· 1 eine perspektivische Sicht eires Ausftihrungsbeispiels einer Breitstreuvorrichtung J-it einem Einsatamischer» die an einen Traktor angebaut ist ι
2 eine Seitenansicht des Eineatamischere, der Breitstreuvorrichtung gemäß Fig· 1 sowie «eile dieser Breitstreuvorriehtungi
Fig· 3 eine Draufsicht auf den Einsat »Bischer gemäß Fig· 2 und Fig· 4 in perspektivischer Sicht einen Ausschnitt eines Einaatsttieohers gemäß eines weiten AusfBhrungabeiepiel»
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In Fig. 1 ist eine typische Breitetreuvorrichtung der beschriebenen Art dargestellt, die an das Hubgestänge an der Bückseite eines in der Landwirtschaft eingesetzten Traktors angeschlossen ist und von der Zapfwelle des Traktors angetrieben wird·
Die dargestellte Breitetreuvorrichtung enthält üblicherweise .r -·> einen Einsatzbehälter in Form eines konischen Trichterbehälters 1, der vertikal über einem Zerstreuer angeordnet ist, der in diesem Fall aus einer horizontalen Scheibe 2 besteht, die um eine vertikale Achse drehbar ist. Die Scheibe 2 weist blattförmige Vorsprünge 5 am äußeren Band ihrer Oberfläche auf, auf die das herabfließende Material fällt und derart beschleunigt wird, daß es mehr oder weniger radial vom Rand der Scheibe 2 veggeschleu&ert wird· Der zentrale Teil der Scheibe 2 verschließt weitgehend den Boden des Trichterbehälterβ 1· Ein Teil der Seitenwände am unteren Ende des Trichterbehälters 1
■~ ist auf die Scheibe 2 zu und von ihr wegbewegbar, wodurch ein Auslaß einstellbar ist, durch den das Einsatzmaterial aus dem Behälterjtrichter 1 auf den mit den blattförmigen Vor Sprüngen versehenen Teil der Scheibe 2 ausfließt. Dieser bewegliche Seitenwandteil, in Fig· 2 schematisch dargestellt, dient als Verschluß 4 für den Trichterbehalter 1. Der Auslaßverschluß ist normalerweise in der Vorderseite der Trichterbehälterwand, wie in Fig· 2 dargestellt, angeordnet und ist in die geöffnet« und geschlossen« Stellung durch «in« geeignet« Vorrichtung
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mit einom Bedienungshebel 5 verstellbar· Ein gewölbter Schirm 6 erstreckt eich entlang des Randes der Soheibe 2 am Yorderende der Breitstreuvorrichtung, um zu verhindern« daß Eineatzmaterial. aus dem Tricht «behälter 1 von der Scheibe 2 naoh vorn geschleudert wird·
Vie in Fig„ 2 dargostellt, hat die Scheibe 2 eine zentrale getriebene Welle 7, die in geeigneten Lagern ζ nicht gezeigt ) angeordnet ist, deren unteres Ende die Ausgangswelle aus einem Getriebegehäuse bildet· Die Eingangewelle in das Getriebegehäuse ist mit einer Zapfwolle 9 des Traktors, an den die Breitetreuvorrichtung angeschlossen ist, über eine geeignete Universalkupplung 10, wie z.B. in Pig. 2 dargestellt, verbunden· Sie Breitstreuvorrichtung ist mit einem Einsatzmischer ausgestattet, der eine modifizierte archimedische Schraube 11 enthält, die aus einer zentralen Achse 12 besteht, an der eine einzige Schrauben- \indung 13 befestigt ist. In Fig. 2 ist ein Seil der Schrauben- . windung 13 weggebrochen, um einen Schnitt in einer radialen Ebene (in der Papierebene) darzustellen· Die Achse 12 bildet im Felle dner einfachen archimedischen Schraube mit dem Schnitt einer Schraubenwindung 13 in einer Badialebene einen rechten Winkel: das bedeutet, jeder Schnitt durch die Schraubenwindung in radialer Richtung zur Schraubenachse bildet mit der Schraubenachse einen rechten Winkel»
Schraube Im Vergleich mit einer einfachen archimedischen sind die verwendeten archimedischen Schrauben 11 in zweifacher Hinsicht
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modifiziert. Einmal weiot die Schraub «windung 15 eioh naoh oben fortschreitend vergrößernde Radien auf, βο dad die tfm-
hüllende der Sehraubenwindung 15 bei ihrer Drehung einen Kegel* j
mantel beschreibt. Vorteilhaft erweise ißt, via auch, dargestellt» ]
dessen Kegelwinkel ungefähr halb to groß vie der entsprechende i
Xegelwinkol des Irichterbehälters 1, in den der Sinsatsmisoher j
angeordnet ist· 1
Zum anderen kann die Schraube 11 derart oodifiziert sein, daß | sie .. Ausschnitte aufweist» die ihre Leistung als ßchraubenfSrde* ' rer verringern· Diese Ausschnitte sind als mondfSnnige Aus* : sparungen 14 in Abständen in den Rand der Sohraubenwindung .13 umgearbeitet· Diese Maßnahme besweokt« daß» wenn flieh die Schraube 11 im Triohterbehälter 1 dreht und nach Art eines Schraubenförderers Einsatematerial hebt, daß dann ein Seil des gehobenen Materials durch die Aussparungen 14- fallen kann» bevor ,^ es den obersten Bereich des Trichterbehälter· 1 erreicht» wodurch eine intensive Zikulation und Durchmiechung der einzelnen Teile des Einsatsmaterials untereinander erfolgt» so daß eioh kleine später zugegebene Portionen des Eineatsnaterials schnell ait der Ilasse des Einsatzes vermischen·
Die Achse 12 ist als Rohr ausgebildet, dessen unteres Ende lose auf das obere Ende der Welle 7 aufgesetzt ist» Sin Querstift 15 in der Sähe des unteren Endes der Achse 12 ist derart angeordnet» daß er mit einem Schiit« 16 im oberen Ende der Welle 7 derart in Eingriff treten kann» daß eine Klauenkupplung
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swisohen der Achse 12 und der VeXIe 7 entsteht·
Am oberen Ende ist die Achse 12 in einer Lagerhülse 17 gelagert, die in einem Querträger 18 eingepaßt ist, der das obere Ende des Triehterbehälters 1 Überspannt. Die Enden des Querträgers .18 sind mit angepaßten 7ormplatten 19 versehen« die am inneren obere Band des Trichterbehältere 1 anliegen und den Querträger 18 dia· metral halten·
Das obere Ende der Achse 12 weist ein Paar voneinander getrennte Kragen 20 auf, zwischen denen das gabelförmige Ende 21 eines Hebele 22 eingreift, der gelenkig auf einer. Achse 23 in einem gabelförmigen Halter 24 auf dem Querträger 18 angeordnet ist. Auf* und Abbewegungen des Hebels 22 "bewücen das Heben und Senken der Achse 12 in bezug auf den Querträger 18, wodurch der Querstif 15 außer oder in Eingriff mit dem Schlitz 16 der Welle 7 tritt· Q Auf dem Querträger 18 ist ferner ein Haken 25 angeordnet, mit dem der Hebel 22 festgelegt werden kann, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, um den Hebel 22 mit der Achse 12 in der Lage festzuhalten in der der Querstift 15 außer Singriff mit dem Schlitz 16 ist«
Vie in Pig* 1 gezeigt, ist der Sinsatsmischer in dem Trichterbehälter 1 am Querträger 18 angeordnet, der sich in etwa in Längsrichtung der Traktorlängsachse erstreckt, so daß der Hebel 22 nac vorn gerichtet ist« so daß er von dem Traktorfahrer bequem bedient werden kann* Xn ?ig« 1 ist der Hebel 22 aus dem Haken 25
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ausgeklinkt dargestellt,wobei sich die Achse 12 in ihrer untersten Stellung befindet, so daß der Querstift 15 in Virkverbindung in den Schiita 16 eingreift· Diese Stellung wird einmal durch das Gewicht der Schraube 11 und, wenn sie sich innerhalb des Einsatzmaterials im Triohterbehälter 1 dreht, durch die dadurch auftretenden, auf die Schraube 11 ausgeübten abwärts gerichteten Hoaktionskräfte festgehalten·
Piß, 4- zeigt einen Einsatzmischer nach einem anderen Ausführungsbeispiel. Vlüerbei sind entsprechende Teile des Einsatzmischers, der in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, mit gleichen Bezugszeiohen versehen und diese Seile werden nicht weiter beschrieben·
Der Einsätzmischer na<uh Pig. 4- unterscheidet sich von dem in den Fig· 1 bis 5 dargestellten dadurch, daß die modifizierte archimedische Schraube 11 eine andere: gestaltete Schraubenwindung 13* aufweist· In diesem Falle ist die Schraubenwindung in bezug auf öle Schraubenachse derart geneigt ausgebildet, daß Jeder Schnitt der Schraubenwindung, der durch eine Ebene, die durch die Schraubenachse verläuft, z.B. in £er in 7ig· 4- gezeigten Schnittebene, einen von der Achse 12 weg nach unten gerichteten Verlauf aufweist (ausgehend von der vertikalen Arbeitsstellung)« einstelle eines rechtwinkligen Verlaufe zu der Schraubenachse, wie im Falle der Fig· 1 bis 3 dargestellten Schraube 11 des Einsatzmischers·
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Sie Neigung der Schraubenwindung 13a in bezug auf die ßchraubenachse wird durch den Winkel 26 in Fig. 4 definiert·
Aufgrund dieser Neigung der Schraubenwindung 1Ja in bezug auf die Schraubenachse ist die Schraube 11 ein relativ unwirksamer Schraubenförderer· Venn sie sich in einerEinsatzmasse dreht, um das Einsatzmaterial zu heben, wird nur ein kleiner Teil aus dem ! unteren Teil bis in den obersten Teil des Trichterbehälters 1 gehoben, da beträchtliche Mengen des Einsatzmaterials von der geneigten Fläche abrutschen und nach außen von der Schrauben« : windung gefördert werden, wodurch jede zugegebene Fortion eines Einsatzes schnellstens vollständig mit der vorhandenen Kasse vermischt wird·
Bei Verwendung einer Breit streuvorrichtung, die mit einem erfindungsgeaäßen Einsatzmischer, wie er z.B. in den Zeichnungen dargestellt ist, ausgerüstet ist, werden in den Trichterbehälter zuerst die einzelnen Bestandteile einer Süngemittelmischung ein« gegeben, die nachher verstreut werden soll· Hierbei ist der Ver« schluß 4 geschlossen· Venn der Einsatzmischer auskuppelbar mit einem Antrieb verbunden ist, wie er vorzugsweise ausgeführt wird und hier dargestellt ist, wird der Antrieb ahgekuppelt, bevor der Trichterbehälter 1 gefüllt wird, bei den Ausführungsbeiepielen geschieht das durch Lösen des Hebele 22 aus dem Haken 25« Sann wird der Zerstreuer der Breitstreuvorriohtung in Bewegung gesetzt, dies erfolgt bei den dargeetellten Broitstreuvorrichtung« über die Zapfwelle 9 des Traktors, an den die BreitetrtUYorrich-
tung angeschlossen, let· In den Fällen, in denen der Zerstreue* über Bäder angetrieben wird«. wird die Breitetreuvorrichtung in Bewegung versetzt.
normalerweise reicht ein 40 bis 60 Sekunden andauernder Betrieb des Zerstreuere aus, um eine vollständige Mischung dea Eineatz· materials zu bewirken· Danach wird der Verschluß 4 der .Auelaßoff nung des !rieht erbehälters 1 geöffnet und die Breitetreu· vorrichtung beginnt in herkömmlicher Veiee mit dem Zerstreuen des gedachten Eissatzes· Im Falle» daß der Antrieb dea Einsatz· mischer β auskuppelbar ist» wird er während dee Zerstreuen« aus· gekuppelt, obwohl daß fortwährende Drehen der Mischerschräube während des Zerstreu ens den Streuvorgang nicht behindert. Ee wurde jedoch festgestellt, daß verschieden* Düngemittelbestandteil©, insbesondere Kalisalze, dazu neigen, durch die fortgesetzten Drehbewegungen zu Pulver sermahlen zu werden und dadurch schlecht verstreubar sind und einen unangenehmen Staub hervor· rufen, wenn der Zeratreuvorgang bei windigem Vetter durchgeführt wird· Außerdem iat auch die Abnützung des Einsät»mischer« ins·* besondere der Lager des oberen Endes der Sehraube minimal, wenn der Mischer während dee Zeretreuvorgangeii ausgekuppelt ist»
In dem Fall, wenn der Mischer so konstruiert ist, daß er,während er sich im Behälter der Breitstrnuvorriohtung befindet, nicht vom Antrieb getrennt werden kann» kann der goeant* Miecher nach dem Misohvorgang entfernt werden« · ' / '
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Obwohl eine Breitetreuvorrichtun_g, die mit einem Einsätzmiocher nach der Erfindung auegerüstet ist,besonders gut geeignet ist, Düngemittelmischungen beliebiger Zusammensetzung durch getrenntes Einführen der einzelnen Bestandteile in den erforderlichen Mengen« Proportionen in dea Behälter der Breitetreuvorrichtung herzustellen, kann die Breit streuvorrichtung ebenso vorteilhaft zum'. Viedervermisehen von vorgemischten Düngemittelmischungen eingesetzt werden, die unmittelbar nach der Tormischung in Kengen abgepackt sind, die einer Einsatzfüllung des Behälters einer Breitetreuvorrichtung entsprechen· .'
Die bestehenden Bedenken gegen da» Tormischen der Bestandteile, die darauf beruhen, daß während des Transporte und der Lagerung eine Entmischung und Trennung der einzelnen Bestandteile und/oder deren Zusammenbacken erfolgt, treffen hier nicht zu, da eine sole! abgepackte Einsatzini se hung, die insgesamt die gewünschte Zusammensetzung aufweist, unmittelbar vor dem Zerstreuen durch den Mieohvorgang in der Breit streuvorrichtung, wieder vermischt und
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Claims (1)

  1. • Λ J λ I t .
    ZELLENTIN υ. LUYKEN *
    München ί2 . § ' !
    Zw«ibrOck»niif. t
    GB 7204
    17. Januar 1972
    eansprücuo
    1· Breitstreuvorriehtung mit einem Einsatzbehälter und einem
    Zerstreu er, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Einsatzmisoher eine modifizierte archimedische
    . . , senkrecht
    Sehraube (11) enthält, deren Achse (12) ia Binsatzbehälter
    der Breit streuvorrichtung angeordnet oder in dieseneinoeta-, bar ist» wobei das untere Sude der Schraube (11) mit dem . Zerstreuer eüjf Drehung in Abhängigkeit von der Bewegung des Zeretreuere gekuppelt oder kuppelbar ist und dafi die Schraube (11) ale Schnecken- bzw. Schraubenförderer sum Anheben und seitlichem Verteilen auegebildet iet.
    2« Breitstreuvorrichtung mit einem konischen Trichterbehälter mit zentraler Aualaßofinung, gekennseichnet. durch einen Ein«* satsmischer mit einer modifizierten archimedischen Schraube (11), die eine einzige Schraubenwindung (15) mit forteokirei·
    , tend sieh vergrößernden radialen Ausmaßen aufweist, deren Achse senkrecht im Iriehterbehälter (1) angeordnet ist, und durch eine Einrichtung, mit der das untere Ende der Schraube (11) mit dem Zeretreuer kuppelbar ist, wodurch die Drehbewegung des Zerstreuers auf die Schraube (11) übertragbar ist, die als Schraubenförderer arbeitet und das Material im
    hebt ■ · ä
    Xriehterbehälter (1) und zur Hiechung verteilt· -2-
    71115142*173
    -Z-
    3· Breit streuvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllende der Schraubenwindung (13) "bei ihrer Drehung einen Segelmantel "beschreibt, dessen Kegelwinkel nicht größer als die Hälfte des Segelwinkels des Triohterhehälters (1) ist.
    4· Breit streuvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Sohraubenwindung (13) ' derart ausgebildet ist, daß das von der Schraube (11) gehobene Einsatzmaterial fortwährend von der Schraubenwindung (13) abfließen kann·
    5. Breitstreuvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenwindung (13) in bezug auf die Schraubenachse (12) derart geneigt ausgebildet ist, daß - ausgehend von der vertikalen Arbeitsstellung - jeder Schnitt durch eine Ebene» die durch die Acb.ee (12) der Schraube (11) verläuft, einen von der Achse (12) weg nach unten gerichteten Verlauf aufweist*
    6* Breit streuvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenwindung (U) Aussparungen (14) aufweist, durch die Material während der Sohraubenbewegung XLjach unten durchfallen kann und dadurch mit dem darunter liegenden Material vermischt wird«
    ■ I
    7« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in Betriebsstellung obere Ende der Schraube (11) in Lagern ir. einem Querträger (18) angeordnet ist, der das obere Ende des Einsatzbehälters überspannt·
    8. Breitstreuvorriohtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, daß in der Antrieb ^verbindung ein Quer stift (15) oder Keil vorgesehen ist, der zur übertragung eines Drehmoments in einen Schlitz (16) der angetriebenen Welle (7) des Zerstreuers eingreift·
    9« Breitstreuvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Querträger (18) gelenkig ein Hebel (22) mit einem gabelförmigen Ende (21) angeordnet ist, welches mit einer Kragenanordnung auf der Schraubenachse (12) in der Weise in Eingriff steht, daß durch Auf- und Abbeuegungen des Hebels (22) die Schraub· (11) angehoben oder abgesenkt wird und dabei außer oder in Eingriff mit der Antriebeverbindung gelangt.
DE7201574U 1971-10-11 Breitstreuvornchtung Expired DE7201574U (de)

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DE7201574U Expired DE7201574U (de) 1971-10-11 Breitstreuvornchtung

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138127A2 (de) * 1983-10-18 1985-04-24 H. Niemeyer Söhne GmbH &amp; Co. KG Streugerät, insbesondere Düngerstreuer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0138127A2 (de) * 1983-10-18 1985-04-24 H. Niemeyer Söhne GmbH &amp; Co. KG Streugerät, insbesondere Düngerstreuer
EP0138127A3 (de) * 1983-10-18 1986-02-26 H. Niemeyer Söhne GmbH &amp; Co. KG Streugerät, insbesondere Düngerstreuer

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