DE1224552B - Streuer fuer Duengemittel oder entsprechende Stoffe - Google Patents

Streuer fuer Duengemittel oder entsprechende Stoffe

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Publication number
DE1224552B
DE1224552B DEE22812A DEE0022812A DE1224552B DE 1224552 B DE1224552 B DE 1224552B DE E22812 A DEE22812 A DE E22812A DE E0022812 A DEE0022812 A DE E0022812A DE 1224552 B DE1224552 B DE 1224552B
Authority
DE
Germany
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screw
storage container
spreader
outlet opening
fertilizers
Prior art date
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Pending
Application number
DEE22812A
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Calvet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Srl CALVET Ets
Original Assignee
Srl CALVET Ets
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Filing date
Publication date
Application filed by Srl CALVET Ets filed Critical Srl CALVET Ets
Publication of DE1224552B publication Critical patent/DE1224552B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIc
Deutsche Kl.: 45 b -
Nummer: 1224552
Aktenzeichen: E 22812 ΠΙ/45 b
Anmeldetag: 30. April 1962
Auslegetag: 8. September 1966
Die Erfindung betrifft einen Streuer für Düngemittel oder entsprechende Stoffe mit einer im Vorratsbehälter angeordneten rotierenden Schnecke zum Fördern des zu verteilenden Gutes längs der Austrittsöffnung des Behälters, die in einer Wand vorgesehen ist, längs welcher die Schnecke angeordnet ist.
Derartige Streuer sind bekannt. Mit dem Streuer nach der Erfindung wird durch die Vereinigung folgender, für sich bekannter Merkmale ein besonderer technischer Fortschritt erzielt, nämlich dadurch, daß der Vorratsbehälter im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes oder eines Pyramidenstumpfes hat, welcher mit seiner kleinen Basis nach unten angeordnet und an dieser geschlossen ist, wobei die Austrittsöffnung unten an der Seitenwand des Vorratsbehälters liegt und die Schnecke derart rotiert, daß das zu verteilende bzw. zu streuende Gut vom Boden des Vorratsbehälters gegen seinen Oberteil bewegt wird.
Bei bekannten Streuern ist die Förderschnecke praktisch horizontal angebracht, und zwar mit ihrer Achse senkrecht zur Austrittsöffnung. Es sind auch Streuer bekannt, bei denen die Förderschnecke vertikal und zentral gelagert ist, wobei sie jedoch nicht längs dieser Wand montiert ist, sondern parallel zu der die Öffnung tragenden Wand verläuft. Bei einer anderen bekannten Ausführung mit senkrecht angeordneter Förderschnecke fördert die Schnecke in Richtung auf die darunter angeordnete Austrittsöffnung.
Die Vorrichtungen mit waagerechter Schnecke bieten den Vorteil des guten Förderns des Produktes, das der Schnecke zugeführt wird. Die Schnecke übt dagegen praktisch keine rührende Wirkung auf das Produkt aus, so daß eine weitere Rührvorrichtung vorgesehen werden muß, um das Düngemittel zu zerteilen und zu verhindern, daß es über der Schnecke hohl liegt oder klumpt.
Dieser Nachteil tritt auch auf, wenn die Schnecke unmittelbar in die Austrittsöffnung fördert.
Weiterhin wird bei den erläuterten Arten bekannter Geräte das Gut häufig in großen Stücken ausgestoßen.
Wenn die Schnecke nicht in Richtung auf die Austrittsöffnung fördert und im Zentrum des Vorratsbehälters angeordnet ist, wird zwar ein gutes Durchrühren erzielt, aber die Förderung selbst ist schlecht.
Die Erfindung vereinigt die Vorteile der erläuterten bekannten Systeme, indem die Schnecke schräg längs der Wand angeordnet ist, welche die Austrittsöffnung besitzt, und in einer Drehrichtung angetrieben Streuer für Düngemittel oder
entsprechende Stoffe
Anmelder:
S. R. L. Etablissements Calvet,
Morlhon, Villefranche-de-Rouergue, Aveyron
(Frankreich)
Vertreter:
Dr. W. Germershausen, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Gärtnerweg 28
Als Erfinder benannt:
Georges Calvet,
Morlhon, Villefranche-de-Rouergue, Aveyron
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 26. Juni 1961 (866 077)
wird, bei der sie das Gut längs der Austrittsöffnung in Bewegung setzt und es dabei, soweit es nicht durch die Austrittsöffnung abfließt, im Vorratsbehälter nach oben hebt. Hierdurch werden folgende Vorteile erzielt:
a) Eine gleichmäßige Förderung, unabhängig vom Stand des Düngemittels im Vorratsbehälter. Die Förderschnecke ist am Boden des Vorratsbehälters derart angeordnet, daß sie gleichzeitig tangential zur Austrittsöffnung und zu der Wand des Vorratsbehälters verläuft, an deren Grund sich die Öffnung befindet. Die Drehrichtung der Schnecke ist derart, daß sie das Düngemittel am Boden des Vorratsbehälters erfaßt und es auf der ganzen Länge der Wand gegen die Oberfläche anhebt. Diese Bewegung schafft einen aufwärts gerichteten, völlig gleichmäßigen Düngemittelstrom tangential zur Austrittsöffnung. Der Austritt des Düngemittels nach außen wird somit von den Abmessungen der Austrittsöffnung bestimmt, die durch einen verstellbaren Schieber regelbar sind. Dabei wird die Austragsmenge, wie schon erwähnt, nicht durch die mehr oder weniger große und laufend veränderliche Menge des im Vorratsbehälter befindlichen Gutes beeinflußt, da die Wirkung des Eigengewichtes dieser Masse durch den aufwärts gerichteten Strom des Gutes ausgeglichen wird;
609 659/36
b) eine Rührbewegung infolge des. aufwärts gerichteten, durch die Rotation der Schnecke bewirkten Düngemittelstromes, bei dem das Düngemittel längs der Schneckenachse in der Nähe der Wand nach oben steigt, um durch das Eigengewicht in Richtung der entgegengesetzten Wand zum ..Boden des Vorratsbehälters zu fallen, wo es von der Schnecke wieder erfaßt wird; auf diese Weise wird ein geschlossener Kreislauf geschaffen, der ein langsames, ununterbrochenes Durchrühren des im Vorratsbehälter enthaltenden Gutes bewirkt. Das Durchrühren ist für einige neuere Düngemittel außerordentlich wichtig, die dazu neigen, sich durch Reibung zu verklumpen oder zu zersetzen, wenn sie in Berührung mit einem sich bewegenden mechanischen Teil gelangen. Die beschriebene Anordnung gestattet es auch, diese Nachteile zu vermeiden, da das Düngemittel nur intermittierend mit der Förderschnecke in Berührung gelangt;
c) eine zerkleinernde Wirkung auf Klumpen. Die oben beschriebene Rührbewegung bewirkt eine Mitnahme der Klumpen, die bei Berührung mit der rotierenden Förderschnecke zerkleinert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsart des Streuers nach der Erfindung verläuft die Achse der Förderschnecke im Winkel von etwa 30° zur Senkrechten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielsweise eingehend beschrieben, worin
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Streuers gemäß der Erfindung und
F i g. 2 ein schematischer Längsschnitt durch den Streuer ist.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform besitzt der Streuer einen aus Rohren bestehenden Rahmen 1, der mit Befestigungsansätzen 2 versehen ist, die ein Anbringen am nicht dargestellten Traktor gestatten.
Dieser Rahmen trägt einen Vorratsbehälter 3, der im wesentlichen kegelstumpf- oder pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist und durch seitliche Arme 4 getragen wird.
Die den zur Befestigung dienenden Ansätzen 2 gegenüberliegende Wand des Vorratsbehälters ist in ihrem unteren Teil mit einer Austrittsöffnung 5 versehen. Die Weite dieser Öffnung wird durch einen Schieber 6 bestimmt, der mit einer Stange 7 verstellbar ist. Diese ist in einem am Rahmen 1 befestigten Führungslager 8 drehbar. An der Stange 7 ist ein kleiner Arm 27 befestigt, an dem eine mit Gewinde versehene Spindel 28 angelenkt ist. Auf diese ist eine Einstellmutter 29 geschraubt, die beim Öffnen des Schiebers gegen einen Anschlag 30 am Rahmen stößt. Unter der Austrittsöffnung 5 ist bei der dargestellten Ausführugnsform beispielsweise die Eintrittsöffnung 9 eines Schleuderstreuers 10 angeordnet, der auf einem Querträger 11 des Rahmens 1 angebracht ist.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Boden 12 des Vorratsbehälters schräg und besitzt ein Lager 13, in dem gemäß dem dargestellten Beispiel eine Schnecke 14 angebracht ist. Statt der Schnecke könnte auch ■eine mit schneckenförmig angeordneten Schaufeln versehene Welle vorgesehen sein. Die Welle mit der Schnecke 14 verläuft -mit ihrer Achse im wesentlichen parallel zu der mit der Austrittsöffnung 5 ver- . sehenen Wand.
Die Schneckenwelle trägt ein fest mit ihr verbundenes Ritzel 15, das mit einem Kegelritzel 16 im Eingriff steht. Dieses sitzt an einer in einem Lager 18 des Rahmens angebrachten Welle 17.
Die Welle 17 wird mittels eines Kardangelenkes
ίο 19 mit der Zapfwelle 20 des Traktors gekuppelt. Die Welle trägt eine Riemenscheibe 21, die über einen Riemen 22 und Umlenkriemenscheiben 23 die Riemenscheibe 25 des Schleuderstreuers 10 antreibt. Die Umlenkriemenscheiben 23 sind auf einem verstellbaren Träger 24 angebracht.
Die Arbeitsweise des Streuers ist sehr einfach, und zwar:
Nach geeigneter Einstellung der Austrittsöffnung durch Verstellen der Schraube 29 auf der Spindel 28 wird durch die Schnecke 14 das im Vorratsbehälter 3 und im darüber angeordeten Behälter 26 befindliche Düngemittel ununterbrochen gleichmäßig herausbefördert.
Darüber hinaus wird das Düngemittel laufend in Richtung der Pfeile in F i g. 2 bewegt und kann auch, wenn es seiner Natur nach dazu neigt, in dem Vorratsbehälter oder dem Behälter 26 nicht hohl liegen. Durch die Berührung mit der Schnecke und das Umrühren wird das Düngemittel zerkrümelt und tritt in Form eines feinen Pulvers aus der Austrittsöffnung 5 aus, d. h. also in der zum Streuen am besten geeigneten Form.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Streuer für Düngemittel oder entsprechende Stoffe mit einer im Vorratsbehälter angeordneten rotierenden Schnecke zum Fördern des zu verteilenden Gutes längs der Austrittsöffnung des Behälters, die in einer Wand vorgesehen ist, längs welcher die Schnecke angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, für sich bekannter Merkmale, daß der Vorratsbehälter (3) im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes oder eines Pyramidenstumpfes hat, welcher mit seiner kleinen Basis nach unten angeordnet und an dieser geschlossen ist, wobei die Austrittsöffnung (5) unten an der Seitenwand des Vorratsbehälters liegt und die Schnecke (14) derart rotiert, daß das zu verteilende bzw. zu streuende Gut vom Boden des Vorratsbehälters gegen seinen Oberteil bewegt wird.
2. Streuer für Düngemittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Förderschnecke (14) hi einem Winkel von etwa 30° zur Senkrechten verläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 264 323;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1771309;
britische Patentschrift Nr. 646 305;
französische Patentschrift Nr. 1232 573;
belgische Patentschrift Nr. 552762;
USA.-Patentschrift Nr. 1280103.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 659/36 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEE22812A 1961-06-26 1962-04-30 Streuer fuer Duengemittel oder entsprechende Stoffe Pending DE1224552B (de)

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FR1224552X 1961-06-26

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DE (1) DE1224552B (de)

Cited By (2)

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